Wege ins Dritte Reich

Wege ins Dritte Reich von Goebbels,  Dr. Joseoh
Dr. Joseph Goebbels: Wege ins Dritte Reich – Briefe und Aufsätze für Zeitgenossen In Antiqua neugesetzter Nachdruck der 1927 im Verlag Franz Eher Nachfahren GmbH, München, erschienenen illustrierten Original-Broschur. Antiquarisch nicht unter € 1900,-- erhältich! Extrem seltene Goebbels-Schrift aus der Kampfzeit. Erscheint Ende Februar 2019 – Jetzt vorbestellen! Das letzte, nie verlegte bzw. gedruckte Buch des einstigen Reichsministers für Propaganda und Volksaufklärung Dr. Joseph Goebbels (1897-1945) – „Das Gesetz des Krieges“ – hat der Schelm bereits herausgebracht. Nun folgt ein Frühwerk Goebbels' – „Wege ins Dritte Reich“ –, das er während seiner Zeit als Gauleiter von Berlin-Brandenburg 1927 verfaßte; neu gesetzt in leicht lesbarer Antiquaschrift, gediegen als Festeinband mit Fadenheftung gebunden und auf Bilderdruckpapier gedruckt. Zum Inhalt: Der Generalstab / Gärungen und Klärungen / Neue Methoden der Propaganda / Kleinarbeit / Propaganda in Wort und Bild / Die Straße / Das neue Kampflied / Soziale Frage und Student / Student und Arbeiter / Der Apfelsinenkrieg / Die Revolution als Ding an sich / Proletariat und Bourgeoisie / Opfergang / Zuchthaus / Der unbekannte S.A.-Mann Bibliographische Daten: 81 Seiten, Format: DIN A 5, durchgehend gedruckt auf 120 g/qm Bilderdruckpapier, Festeinband, Fadenheftung, glanzfolienlaminierter Einbandüberzug ISBN 978-3-947190-47-8 € 18,--
Aktualisiert: 2019-02-21
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Der Untermensch

Der Untermensch von SS-Hauptamt/Schulungsamt
SS-Hauptamt/Schulungsamt (Hrsg.): Der Untermensch Unveränderter Nachdruck der 1942/43 im Nordland-Verlag, Berlin, erschienenen illustrierten Original-Broschur. Antiquarisch nicht erhältlich! Erscheint Mitte Februar 2019 – Jetzt vorbestellen! Seltene Propagandaschrift des SS-Hauptamtes. Mit vielen Bildern sogenannter „jüdisch-bolschewistischer Untermenschen“ sowie antisemitischen Bildunterschriften wie: „Verbunden mit Urwaldwesen und dem Abschaum der ganzen Welt, aber die geeigneten Werkzeuge in der Hand des ewigen Juden, des Meisters organisierter Massenmorde. Nur für die Dummen getarnt im Kleide des Bürgers.“ „Untermensch bleibt Untermensch und Jude Jude.“ „Und mit dem Juden in vorderster Linie stand die Jüdin als Flintenweib, als Partisanin und als Dirne in einer Person.“ Photos u. a. von Helga Glassner, Hehmke-Winterer, Walter Hege, Heinrich Hoffmann, Erna Lendvai-Dircksen, Hans Retzlaff, Charlotte Rohrbach und Paula Wehr. Der Untermensch ist eine Schrift des SS-Hauptamtes beim Reichsführer SS von 1942 mit zahlreichen Auflagen bis 1943. Das Buch enthält verschiedene Textbeiträge sowie zahlreiche Fotografien von Juden und Angehörigen anderer östlicher Völker in grob entstellender Form. Beteiligt waren die Autoren und Fotografen Friedrich Franz Bauer, Georg Ebert, Helga Glassner, Max Göllner, Erna Hehmke, Walter Hege, Heinrich Hoffmann, Lieselotte Kattwinkel, Erna Lendvai-Dircksen, Hans Retzlaff, Risch-Lau, Charlotte Rohrbach, Hans Saebens, Jutta Selle, Ilse Steinhoff, Hans Tschira, Paula Wehr und Anna Winterer. Die Schrift war angeblich sogar unter den Nationalsozialisten umstritten und wurde nach kurzer Zeit zurückgezogen. Der antisemitische Text beginnt mit einer Behauptung Heinrich Himmlers aus dem Jahr 1935: „Solange es Menschen auf der Erde gibt, wird der Kampf zwischen Menschen und Untermenschen geschichtliche Regel sein, gehört dieser vom Juden geführte Kampf gegen die Völker ... zum natürlichen Ablauf des Lebens, ... wie der Kampf des Pestbazillus gegen den gesunden Körper.“ Der Untermensch sehe zwar aus wie ein Mensch, sei jedoch eine „furchtbare Kreatur“, „geistig, seelisch tiefer stehend als jedes Tier“. Er wird gekennzeichnet als Wesen mit „Zerstörungswillen“, „primitiver Begierde“ und „Gemeinheit“. Auf dem Hintergrund dieser dualistischen Rassenideologie wendet sich der Text gegen die Idee der Gleichheit. Der Mensch hat demnach im Laufe der Jahrhunderte Kultur, Familie, Volk und Staat geschaffen und wurde dadurch gut, groß und „Gottes Nächster“. Hingegen lebte der „Untermensch“ parallel dazu im Chaos mit Seinesgleichen als Dieb, Lästerer, Mörder, als Bestie unter der Führung des „ewigen Juden“, der das „Grauen über die Menschheit brachte“. Mit der Charakterisierung des jüdischen Purimfestes als „Verherrlichung“ von „Massenmord“ wird dazu die „grausame Vernichtung“ der „arischen“ Perser konstatiert. Die im Text verwendete Begrifflichkeit existierte bereits teilweise vor der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. Nichtsdestotrotz werden wir Deutschen heutzutage belehrt, daß nur die Nazis die Bolschewisten, die bereits Millionen ihrer Landsleute umgebracht hatten, als „Untermenschen“ angesehen hätten. Dagegen erfahren wir nicht, daß diese Bezeichnung vom „großen Europäer“ Winston Churchill stammt, der 1919 von der russischen „Doktrin des Untermenschen“ gesprochen und den Bolschewismus als „Krankheit“ und „Seuche“ bezeichnet hat.1 Am 25. Juli 1919 hat der Londoner „Daily Herald“ aus einer Rede Churchills zitiert, die Bolschewisten hätten ihre Reden „mit dem grausamsten und niederträchtigsten Auftreten verbunden, das es jemals unter Menschen gegeben hat, und mit Taten, die der Steinzeit und den Hottentotten Zentral-Afrikas zur Schande gereichen würden“.2 In „Der Untermensch“ heißt es: „Ewig ist der Haß des Untermenschen gegen die hellen Gestalten, die Träger des Lichtes. Ewig droht aus den Wüsten der Untergang des Abendlandes.“ Seit Jahrtausenden werde Europa durch Hunnenhorden u. ä. von Feuer und Tod, Vergewaltigung und Mord heimgesucht, die Apokalypse drohe. Die Verkörperung dieses „Vernichtungswillens“ sei der jüdische Bolschewismus, der so alt sei wie der Jude selbst. Das Volk gerate dabei in die „Sklaverei“, während seine führenden Köpfe abgeschlachtet würden. Durch „blutliche Vermischungen“ entarte das Volk. Bibliographische Daten: 56 Seiten, Format: 35 x 25,5 cm, mit zahlreichen, teilweise ganzseitigen photographischen Abbildungen, durchgehend gedruckt auf 120 g/qm Bilderdruckpapier, Rückenstichheftung ISBN 978-3-947190-35-5 € 20,-- ___ *1 Dietrich Aigner: „Winston Churchill. Ruhm und Legende“; Musterschmidt-Verlag, Göttingen, 1975, S. 73 *2 Winston Churchill: „Mein Bundesgenosse – Aussprüche aus zwei Jahrzehnten“; Nibelungen-Verlag, Berlin, 1942, S. 10
Aktualisiert: 2019-02-26
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Das Märchen vom bösen Deutschen

Das Märchen vom bösen Deutschen von Bradberry,  Benton L.
Benton L. Bradberry: Das Märchen vom bösen Deutschen Ein US-amerikanischer Luftwaffen-Offizier und Dipl.-Politologe spricht Klartext! Exklusiv beim Schelm! Erscheint im Frühjahr 2019. – Jetzt vorbestellen! Deutsche Übersetzung des 2012 im Verlag Authorhouse, Bloomington/Indiana, erschienenen US-amerikanischen Originals “The Myth of German Villainy” (Übersetzung: Jürgen M. Streich) Weder Kaiser Wilhelm noch Hitler wollten den Krieg. Sowohl der Erste als auch der Zweite Weltkrieg wurde Deutschland von den Alliierten aufgezwungen. Deutschlands große Sünde war, zu spät als konsolidierter Nationalstaat in Erscheinung zu treten und so das eingespielte traditionelle System des „Gleichgewichts der Kräfte“ in Europa umzuwerfen. Die bereits etablierten Großmächte Britannien, Frankreich und Rußland schlossen sich 1914 zusammen, um diesen neuen Rivalen zu vernichten. Als Deutschland phoenixgleich sich aus der Asche des Ersten Weltkriegs erhob, um wieder eine Großmacht zu werden, leisteten die selben Mächte – unter Federführung der hinzukommenden USA – mit dem Zweiten Weltkrieg ganze Arbeit. Die vorsätzliche Vernichtung Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kommt nur der Zerstörung des alten Karthago durch die Römer gleich. Und es geschah aus demselben Grund: einen kommerziellen Konkurrenten auszuschalten. Die „offizielle“ Geschichte der beiden Weltkriege, die Geschichte, die wir in der Schule gelernt haben, ist ein Mythos. Wie der Titel andeutet, handelt dieses Buch von der Falschdarstellung Deutschlands als dem ultimativen „Schurken“ der Geschichte. Die „offizielle“ Geschichte der westlichen Zivilisation im 20. Jahrhundert stempelt Deutschland zum Friedensstörer in Europa und Verursacher beider Weltkriege, obwohl die Fakten das nicht bestätigen. In beiden Kriegen wurden von der Alliierten-Propaganda phantastische Greuelmärchen ausgedacht, um Haß gegen das deutsche Volk zu schüren, und zwar zu dem Zweck, die öffentliche Meinung für die Kriege zu gewinnen. Die „Holocaust“-Propaganda, die nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte, tat ein übriges, das Bild von Deutschland als dem ultimativen Schurken zu verfestigen. Aber wie wahr ist eigentlich diese „offizielle“ Geschichte? War Deutschland wirklich der allerschlimmste Schurke der Geschichte? In diesem Buch zeichnet der Autor – ein US-amerikanischer Politologe und einst Marineflieger – ein ganz anderes Bild. Deutschland war nicht der Verursacher, weder des Ersten noch des Zweiten Weltkriegs, vielmehr war es in beiden Kriegen das Opfer alliierter Aggression. Die durch den Ersten Weltkrieg bewirkte Labilität ermöglichte die bolschewistische Revolution 1917 in Rußland, die den Kommunismus hervorbrachte. Hitler und Deutschland sahen im Weltkommunismus mit seiner Basis in der Sowjetunion eine existentielle Bedrohung der westlichen, christlichen Zivilisation, und er widmete sich und Deutschland dem Todeskampf gegen ihn. Weit davon entfernt, der Friedensstörer Europas zu sein, diente Deutschland als Bollwerk gegen die kommunistische Überflutung Europas. Bedauerlich war, daß die Vereinigten Staaten und Britannien das kommunistische Rußland nicht im gleichen Lichte sahen, letztlich mit katastrophalen Folgen für die westliche Zivilisation. Der Autor ist der Auffassung, daß Britannien und die Vereinigten Staaten in dem Krieg die falsche Seite wählten. Zum Autor: Benton L. Bradberry diente fast den ganzen Kalten Krieg lang (von 1955 bis 1977) als Offizier und Pilot in der US-Marine. Seine Generation wurde mit anti-deutscher Propaganda und den sattsam bekannten „Holocaust“-Märchen getränkt. Auch der junge Bradberry wurde in die antikommunistische Propaganda und die Kriegspsychose des Kalten Kriegs eingetaucht. Er ist zeitlebens von der Geschichte dieses Zeitabschnitts fasziniert und hat sich tief in alle seine Aspekte eingelesen. In seiner Zeit als Marineflieger hat er viel von Europa gesehen und ist seitdem in Europa weit herumgereist. Bei seiner skeptischen Veranlagung hat er schon vor langem daran gezweifelt, daß die offizielle Propaganda die ganze Geschichte erzählt. Bradberry hat als Politikwissenschaftler Jahre damit verbracht, „die andere Seite der Geschichte“ zu erforschen. Und jetzt hat er ein Buch darüber geschrieben. Der Autor ist Absolvent der Naval Post Graduate School in Monterey, Kalifornien, mit einem Abschluß in Politikwissenschaften und Internationale Beziehungen. Bibliographische Daten: Ca. 400 Seiten, Festeinband, Fadenheftung, Format: DIN A 5, zahlreiche Abbildungen, gedruckt auf 100 g/qm Bilderdruckpapier ISBN 978-3-947190-40-9 € 30,--
Aktualisiert: 2019-03-24
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SA räumt auf!

SA räumt auf! von Lohmann,  Heinz
Heinz Lohmann: SA räumt auf! – Aufzeichnungen aus der Kampfzeit In leicht lesbarer Antiquaschrift gesetzter Nachdruck (Neusatz!) der in der Deutschen Hausbücherei, Hamburg, 1933, als Band 7 der 19. Jahresreihe erschienenen einmaligen Ausgabe. Einbandentwurf von Herbert Post. Antiquarisch um die € 100,--. Erscheint im Herbst 2019. – Jetzt vorbestellen! Vor und während des „dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte“ gab es in unserem Land Burschen und Männer, die sich gegen die von verlogenen Sozialdemokraten, Kommunisten und Reaktionären organisierten Banditen tatkräftig zur Wehr setzten – die Angehörigen der SA. Im „freiesten Rechtsstaat, der je auf deutschem Boden existierte“, bricht hingegen nicht nur die Regierung bedenkenlos geltendes Recht, sondern die Dahergelaufenen aller Länder dürfen an uns wehrlos gemachten Deutschen ihr kriminelles Mütchen kühlen. Eine uns „bereichernde“ Blütenlese edelsten Menschentums stiehlt, bricht ein, raubt, dealt, vergewaltigt, mordet, und Tag für Tag wird fleißig gemessert. Tja, so ändern sich die Zeiten... „Das Buch Heinz Lohmanns ist das Packende und Mitreißendste, was man in letzter Zeit zu Gesichts kam. Es ist mehr als die Geschichte des Kampfes einer Gruppe Hitler-Soldaten, es ist die Geschichte eines deutschen Lebens! Alles ist so lebendig geschrieben, so wahr von der ersten bis zur letzten Seite, daß man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann, ohne es in einem Zuge zu Ende zu lesen. Aus jedem Abschnitt, jeder Zeile spricht der Geist, der unser Leben erfüllen soll.“ („Völkischer Beobachter“) Widmung/Druckvermerk: „Den Kameraden, die an meiner Seite am 17.Juli 1932, dem Blutsonntag von Greifswald, für die deutsche Revolution gefallen sind: SA Mann Bruno Reinhardt, Student / SA Mann Ulrich Massow, Schmid / SA Mann Herbert Schumacher, Kaufmann.“ Aus dem Inhalt: Fackel in deutscher Nacht – Meldejunge für Ehrhardt – Wer ist denn dieser Hitler? – Gauleiter Goebbels spricht zu 20 Mann – Zwei kleine Versammlungen, eine große Enttäuschung – Schlageter mitten unter uns – Das erste Blut – Wanderclub Arminius, Boxclub Eiche – Der Mann mit der Wasserpistole – Braunhemden wirken wie Dynamit – Wir lassen die Toten die Toten begraben – Wir Jungens im Kleisterkampf – Kampf gegen graue Mauern – Der Schritt ins Leben – Ein verdammter Faschist – Nazi-Student in Wien – Der unbekannte deutsche Arbeiter – Zum Endkampf angetreten! - Wer bietet mehr? – Zum ersten Mal vor dem Staatsanwalt – Antifa - ran! – Im dicksten Schlamassel: Brandterror und Saalschlacht – So kamen sie zu uns! – Ein nahrhafter Schnitterkrieg – Führer und Geführte – Sechs Monate Gefängnis – Zwei Briefe – Ein Schandurteil – Ein grüner Engel – Für mein Leben keine Garantie – Abrechnung mit Onkel Theodor – Der rote Tod von Greifswald – Morden erlaubt, marschieren verboten! – Flucht über Deutschlands Grenze – Freiheit! Sieg! Bibliographische Daten: Ca. 275 Seiten, Festeinband, Fadenheftung, Format: DIN A 5, zahlreiche Abbildungen, gedruckt auf 100 g/qm Bilderdruckpapier ISBN 978-3-947190-44-7 € 27,--
Aktualisiert: 2019-01-23
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Wie kam der Jude zum Geld?

Wie kam der Jude zum Geld? von Leers,  Johannes von
Leers, Prof. Dr. Johann[es] von: Wie kam der Jude zum Geld? In leicht lesbarer Antiquaschrift gesetzter Nachdruck (Neusatz!) der im Theodor Fritsch Verlag, Berlin, 1939, erschienenen Ausgabe. Komplett vom Buchmarkt verschwundener Titel! Antiquarisch nicht erhältlich! Erscheint im Herbst 2019. – Jetzt vorbestellen! Ja, wie kamen die Auserwählten eigentlich im Laufe von Jahrhunderten zu ihren gigantischen angehäuften Kapitalien? – Durch ehrliches Schaffen, fleißige und harte Arbeit oder eher durch Betrügereien, Spekulationen, Schiebereien, Heimtücke und Hinterlist? Dieser Frage geht Prof. Dr. Johannes von Leers in seiner Schrift nach. Seine Schlußfolgerungen mögen den gehirngewaschenen Gutmenschen der Jetztzeit schockieren, den noch denkfähigen Realisten überraschen sie nicht. Zum Autor: Klicken Sie hier und blättern Sie nach unten! Bibliographische Daten: ca. 80 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abbildungen und Tabellen, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung. Durchgehend gedruckt auf 120 g/gm matt gestrichenem Bilderdruckpapier, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug. ISBN 978-3-947190-45-4 € 20,--
Aktualisiert: 2019-01-23
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Das Gesetz des Krieges

Das Gesetz des Krieges von Goebbels,  Joseph
Dr. Joseph Goebbels: Das Gesetz des Krieges Das letzte Buch von Dr. Joseph Goebbels! – Es wurde nie veröffentlicht. Mit einem Vorwort des ehemaligen Pressereferenten von Dr. Goebbels, Wilfred von Oven. ACHTUNG! - Die dem Schelm zugeteilte limitierte und nummerierte Faksimile-Ausgabe aus Gerd Knabes Winkelberg-Verlag, 2002, ist bereits vergriffen. Der Schelm hat sich kurzfristig entschlossen, dieses Buch nachzudrucken und seiner schelmischen Leserschaft für € 35,-- anzubieten. Nachdruck des 1945 im Zentralverlag Franz Eher Nachf., München/Berlin, erschienenen Originals. Selten & gesucht. – Kam nie in den Handel. Zum vorliegenden Buch schrieb Dr. Joseph Goebbels in seinem Tagebucheintrag vom 4. März 1945: „Ich bin den Nachmittag beschäftigt mit Korrekturen an meinem neuen Buch 'Das Gesetz des Krieges', das in einer Massenauflage in einem handlichen Format herauskommen soll. Dieses Buch enthält keine aktuellen, sondern vielmehr grundsätzliche Artikel zum Kriege, zu seiner Philosophie und zu seinen Grundthesen, die ich in den vergangenen Jahren im 'Reich' oder im 'Völkischen Beobachter' veröffentlicht habe. Das von Model dazu geschriebene Vorwort ist ausgezeichnet und für mich sehr schmeichelhaft.“ Im März/April des Jahres 1945, den letzten Wochen des Großdeutschen Reiches, als weit überlegene feindliche Truppen im Westen und im Osten bereits auf deutschem Boden gegen die Deutsche Wehrmacht und den Volkssturm kämpften, der Endkampf um die Reichshauptstadt kurz bevorstand, es für die meisten Deutschen nur noch um Leben oder Tod ging, wurden in Berlin Menschen und Material eingesetzt, um dieses Buch noch fertigzustellen. Die Vorab-Exemplare eines der letzten Bücher des Dritten Reiches wurden durch Kriegshandlungen in Berlin – auf dem Transport zum Führerbunker – fast vollständig vernichtet. Dr. Goebbels hat wohl selbst nie ein Exemplar in Händen gehalten... Dieses letzte Buch des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda liegt ab Ende Januar 2019 im Nachdruck – von dem weltweit einzig bekannten Exemplar, das den Krieg überstanden hat – vor und erwartet den historisch interessierten Leser. Dies ist Goebbels letztes Buch. Das Original ist von extremer Seltenheit. Es wird in keiner Bibliographie erwähnt, d. h. die „wissenschaftlichen“ Biographien (H. Heiber, R. G. Reuth, F. Genoud) kennen das Buch nicht. Möglicherweise haben nur wenige Exemplare den Krieg überstanden – mindestens jedoch eines. Mit einer neuen Einführung, Goebbels Bucheignerzeichen (ex libris) und einem Vorwort von Wilfred von Oven vom 1. September 2001. Es folgen das Inhaltsverzeichnis und ein Vorwort von Generalfeldmarschall Walter Model, das er am 30. Januar 1945 auf dem Gefechtsstand der Heeresgruppe B schrieb. Der Einbandentwurf stammt vom Graphiker Peter Kleinschmidt. Bibliographische Daten: VIII + 181 Seiten, Festeinband, Fadenheftung, Format: DIN A 5, gedruckt auf 100 g/qm mattgestrichenem Bilderdruckpapier € 35,--
Aktualisiert: 2019-01-30
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Was ist deutsch?

Was ist deutsch? von Mahler,  Horst
Horst Mahler: Was ist deutsch? (mit einer Hör-CD; Laufzeit: 56:13 Minuten) Herausgegeben von Imke Barmstedt Imke Barnstedt bat Horst Mahler, zur Frage des Seins oder des Nichtseins unseres Volkes etwas zu schreiben, und zu unserer großen Freude erhielten wir aus der JVA Brandenburg diese großartige Schrift „Was ist deutsch?“. Imke Barnstedt schreibt zu ihrer Motivation, diese grundlegende Broschüre herauszugeben: „Seit in einem Rundgespräch zwischen jungen Deutschen der Satz fiel: ,Wir wissen ja gar nicht mehr, wer wir sind', beschäftigt mich wieder die Frage ,Was ist deutsch?'; und zwar keineswegs als müßiger Zeitvertreib, sondern als über Sein oder Nichtsein entscheidendes Anliegen angesichts der Bedrohung durch die One-World-Strategen, die mit ihrer ungeheuren Medienmacht die Glorifizierung eines globalen Massenmenschentums betreiben. ,Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen. Güterverlust läßt sich ersetzen; über anderen Verlust tröstet die Zeit; nur ein Übel ist unheilbar: Wenn ein Volk sich selbst aufgibt.' So mahnte bereits Goethe. Und Nietzsche stellte fest, daß kein anderes Volk der Welt sich so viele Gedanken um seine Identität mache und so über sein ,Anderssein als die anderen' grübele wie wir Deutschen. Vielleicht ist es vor dem Hintergrund der uns eingeimpften schweren Neurose dann auch wieder typisch deutsch, sich konsequenter als andere Völker abzuschaffen, wo man uns doch gern besondere Gründlichkeit nachsagt. Mein Immunsystem ist allerdings noch nicht so marode, daß ich mich und mein Volk abschreiben will. Und ich hoffe, daß es auch unter den Infizierten einige gibt, die noch Genesungswillens aufbringen. Und welch besseren Seelenarzt könnte es geben als Horst Mahler, der uns diesen hervorragenden, außerordentlichen Essay als wirksames Heilmittel verschreibt.“ Damit das jeweils Gesagte besser wirken kann, hat Imke Barnstedt auf der Hör-CD eine Reihe musikalischer Gedankenpausen eingelegt. Zum Autor: Klicken Sie hier. (link folgt!) Zur Herausgeberin: Imke Barnstedt, Schauspielerin und Sängerin, Inhaberin eines Eine-Frau-Kleinstkunsttheaters mit zahlreichen, unterschiedlichsten Programmen von Berliner-Kabarett-Chansons über Wilhelm Busch, Mozart, Rilke bis zu den deutschen Befreiungskämpfen und Martin Luther. „Die Kunst der Barnstedt lebt.“ (Berliner Zeitung) www.imke-barnstedt.de Bibliographische Daten: 29 S., DIN A 5, mit einer Hör-CD (Laufzeit: 56:13 Minuten), einige Abbildungen, Rückendrahtheftung, durchgehend auf 100 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier gedruckt. € 10,-- zzgl. € 2,20 Versandkosten als Büchersendung, € 3,50 ins postalische Ausland ISBN 978-3-947190-39-3
Aktualisiert: 2019-01-22
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Der Fleischwolf von Rschew

Der Fleischwolf von Rschew von Telek,  Martin
Martin Telek: Der Fleischwolf von Rschew – Die Schlachten um Rschew und Welikije Luki 1942/43 Edition „Ostfront“, Reihe: „Vergessene Schlachten“ – Band I Mit vielen, teils bisher nicht veröffentlichten Bildern. Erscheint im Frühjahr 2019! - Sie können jetzt schon vorbestellen. 1942 – Der deutsch-sowjetische Krieg tobt in aller Heftigkeit und nähert sich seinem tragischen Höhepunkt. In ihren offiziellen Darstellungen konzentrieren sich die Militärhistoriker beider Seiten für das Jahr 1942 fast gänzlich auf die Kämpfe im Süden der Sowjetunion. Die Eroberung der Krim, der deutsche Vorstoß bis zum Kaukasus und vor allem die Schlacht um Stalingrad überschatten alles andere. Selbst bei Militaria-Interessierten wird heute noch ein verzerrtes Bild aufrechterhalten: 1942 findet die deutsche Sommeroffensive im Süden statt. An allen anderen Frontabschnitten werden hingegen nur lokale Kämpfe geführt. Wie wirklichkeitsfremd diese schiefe Optik ist, wird in diesem Buch, dem Band I der Reihe „Vergessene Schlachten“, nachgewiesen. Wem ist schon Rschew bekannt oder Welikije Luki? Dabei haben in diesem Raum 1942 drei gigantische Großoffensiven der Roten Armee stattgefunden. Es wurden hier Schlachten geführt, die nur mit den größten Schlachten des Zweiten Weltkrieges zu vergleichen sind. Trotzdem werden bis heute diese Gemetzel von der Geschichtsschreibung weitestgehend übergangen. Die Bedeutung der Ereignisse wird relativiert. – Warum? Erst nach der Jahrtausendwende begannen einige russische Historiker mit der Aufdeckung der Wahrheit. Inzwischen wurde eine Fülle von Dokumenten aus russischen Archiven veröffentlicht. Martin Telek hat in jahrelanger Arbeit die Fakten über die Ereignisse im Frontbogen Rschew zusammengetragen und in einer nun vorliegenden chronologischen Darstellung zusammengefaßt. Der Autor durchforstete etliche Divisionsgeschichten, die Memoirenliteratur und Tausende von Seiten der durch die Sowjets erbeuteten deutschen Dokumente, um Fakten zu einem vergessenen militärhistorischen Thema präsentieren zu können. Der Leser wird erfahren, warum dieses vergessene Schlachtfeld von den überlebenden Sowjets „Fleischwolf von Rschew“ genannt wurde. Und er wird sich nach der Lektüre dieses Buches darüber im klaren sein, warum die von propagandistischen Vorgaben geprägte (nicht nur kommunistische) Militärgeschichtsschreibung bisher diesen Bereich weitestgehend ausgeblendet hat, um sich fast ausschließlich auf den Süden zu fokussieren. Telek räumt zudem mit einigen auch von westlichen Militärhistorikern kolportierten Legenden auf. Man denke nur an die Begriffe „Starrsinnigkeit“ und „sinnloser Haltebefehl“. Der erste Band der Reihe „Vergessene Schlachten“ behandelt die Großkämpfe auf dem linkem Flügel der Heeresgruppe Mitte 1942 bis Anfang 1943. Der zweite Band wird näher auf die „vergessene Schlachten“ der Heeresgruppe Nord eingehen und sich den Kämpfen um Tichwin, am Wolchow und am Ladoga-See widmen. Bibliographische Daten: Ca. 200 S., DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, zahlreiche Abbildungen, einige Karten und Dokumente, durchgehend auf 100 g/qm glänzend gestrichenem Bilderdruckpapier gedruckt. € 22,-- zzgl. € 2,70 Versandkosten als Büchersendung, € 7,-- ins postalische Ausland ISBN 978-3-947190-41-6
Aktualisiert: 2019-03-24
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Jäger

Jäger von MacDonald,  Andrew
Andrew MacDonald: Jäger – Deutsche Volksausgabe Deutsche Übersetzung der 1989 unter dem Titel „Hunter“ bei National Vanguard Books, Hillsboro, West Virginia, erschienenen englischen Originalausgabe. Erstmalig in sauber gesetzter Buchform in deutscher Sprache erhältlich! Lieferbar ab Frühjahr 2019. – Jetzt vorbestellen! „Jäger“ (engl., „Hunter“) ist ein Roman aus dem Jahre 1989, geschrieben von William Luther Pierce, dem Gründer und Vorsitzenden der „National Alliance“, einer weißen nationalistischen Gruppe, unter dem Pseudonym Andrew Macdonald. Pierce benutzte dieses Pseudonym auch, um 1978 den bekannteren Roman „The Turner Diaries“ (dt., „Die Turner-Tagebücher; erhältlich beim Schelm) zu schreiben. Einige Kommentatoren betrachten Hunter als einen Vorläuferband der „Turner-Tagebücher“, da hier bereits der Aufstieg der rassistischen paramilitärischen Gruppe „The Organisation“ beschrieben wird, die eine dominierende Rolle in dem Buch spielt. Der Hauptprotagonist des Romanes „Jäger“ ist Oscar Yeager, ein Vietnam-Veteran und F-4-Phantom-Pilot, der nach dem Krieg in Washington als Berater des Verteidigungsministeriums arbeitet. Er schmiedet einen Plan zur Liquidierung von Paaren, die Rassenschande betreiben, und von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich für die sog. „Bürgerrechte“ von Nicht-Weißen engagieren. Yeagers Aktionen haben schnell weitreichende nationale Auswirkungen und erwecken das Interesse einer weißen nationalistischen Gruppe wie auch eines ehrgeizigen FBI-Agenten, welche die Turbulenzen auszunutzen wollen, die er mitangestoßen hat. Yeager betrachtet die Vereinigten Staaten als vom Liberalismus überrannt und heimlich von Juden beherrscht. Seine Einstellungen gegenüber Juden, Afroamerikanern, Latinos und Asiaten spiegeln die Ideologie von Pierce und der „National Alliance“ wider. Im Roman „Jäger“ wird diese Ideologie didaktisch wirkungsvoller und direkter als in den „Turner-Tagebüchern“ dargestellt. Zu Beginn des Romans ist der Protagonist eher ein ideologisch indifferenter Rassist, der auch mit Antisemitismus nichts am Hut hat. Aber allmählich entwickelt er eine Ideologie und politische Perspektiven während seine privaten Feldzuges und durch den Kontakt mit den Verbündeten, denen er begegnet. Ein Großteil der Dialoge des Romans besteht aus Diskussionen und Debatten über die „Judenfrage“. Im Gegensatz zu den „Turner-Tagebüchern“ entschied sich Pierce, einen „realistischeren Roman, nämlich ,Jäger', zu schreiben, der sich … zu einem außergewöhnlichen Individuum entwickelte“. Mehr verrät der Schelm nicht! – Lesen Sie selbst! Bibliographische Daten: ca. 400 Seiten, Format: DIN A 5, Fadenheftung, Festeinband, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug. ISBN 978-3-947190-21-8 € 25,-- zzgl. € 2,70 Versandkosten im postal. Inland, € 7,-- im postal. Ausland (jeweils als Büchersendung) +++ACHTUNG! Kunden aus dem postalischen EU-Ausland, die mehr als ein Exemplar des Buches ordern, bestellen bitte formlos per mail über verlag@derschelm.de Die Versandkosten ins EU-Ausland sind bei Paketen über diesen Netzladen teilweise nicht korrekt einstellbar und daher bisweilen zu hoch.+++
Aktualisiert: 2019-03-24
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Das Ende der Wanderschaft

Das Ende der Wanderschaft von Mahler,  Horst
Horst Mahler: Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit Neugesetzte Ausgabe. – Verfaßt in einer Gefängniszelle. Mit einem Vorwort von Pastor i. R. Friedrich Bode und einem aktuellen längeren Vorwort Horst Mahlers aus der JVA Brandenburg/Havel. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Lesebändchen. Erscheint am 28. November 2018. Vorab einige zentrale Sätze aus Mahlers epochalem Werk: "Der Weltgeist hat den Ausgang aus der Krise in einem ersten Entwurf bereits in sein Skizzenheft gebannt: mit dem historischen Nationalsozialismus Deutscher Prägung. Nach allem, was hier über das Wesen des Judentums dargelegt worden ist, erscheint es plausibel, den Haß der Judenheit auf das Deutsche Reich und den Nationalsozialismus als ,Beweis des ersten Anscheins' zu beurteilen, daß das Deutsche Volk von 1933 bis 1945 auf dem richtigen Weg war und deshalb niedergeschlagen wurde. Es stünde schlimm um unser Volk, wenn Hitler von der Judenheit nicht verteufelt würde. Die kaum noch steigerungsfähige Zügellosigkeit des Jüdischen Hasses, die ausnahmsweise nicht vorgetäuscht, sondern echt ist, wirkt als zuverlässige Beglaubigung, daß die Nationalsozialistische Bewegung unter der Führung Adolf Hitlers nicht unter der Oberleitung des Judentums stand. Daß die Judenheit den Krieg gegen das Deutsche Reich organisiert hat, wäre nicht einmal ein Indiz dafür, daß die Politik des Reiches ihren Interessen zuwiderlief. Aber ihr Haß ist die eindeutige Siegelung der Deutschen Revolution als authentische Geschichte: als Freiheitskrieg gegen das Judentum." Einleitung: „Atzmon bezeichnete die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung ... Die Deutschen sollten dies endlich erkennen und sich nicht länger schuldig und auch nicht verantwortlich fühlen. ,Ihr seid die Opfer' ...“ („Ruhr-Nachrichten“ vom 29. 11. 2005) Gilad Atzmon ist ein israelitischer Philosoph, der nicht mehr Jude sein will, weil er erkannt hat, daß Moses eine „böse Gottheit“ predigt. Er schreibt über Horst Mahler: „In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends, als ich damit begann, meine philosophischen Gedanken über jüdische Identitätspolitik zu formulieren, kam ich in Berührung mit einer phänomenalen Einsicht. ,Hitler irrte in dem Glauben, die Juden wären ein Volk, Juden sind eine Ideologie, und man kann eine Ideologie nicht töten, indem man Menschen tötet.' Es war Horst Mahler, der Mann, der diese Einsicht formulierte, der mir dabei half, neu zu denken, wer ich war, und woher ich kam. Es war Mahler – neben anderen –, der die Samen der Kritik in mein Denken pflanzte. Horst Mahler gelang es, mit einem einzigen Aphorismus die deutsche und die jüdische Geschichte durch die direkte Betrachtung der Schande zu dekonstruieren und so die Geschichten von ,Unterdrücker' und ,Opfer' neu zu schreiben ... So wie ich seinen Essay verstehe, hat Mahler viel über das deutsche Volk zu sagen, und das, was es für sich selbst zu tun hat, um seinen großen und einmaligen Geist wiederzubeleben ... In diesem Essay demonstriert Mahler seine Fähigkeiten im Umgang mit den Hegelschen dialektischen Methoden ... Die Menschheit braucht ihn, kann nicht verzichten auf ihren ,Deutschen Geist'.“ Auf Mahlers Buch haben die Völker schon lange gewartet – auch wenn ihnen das nicht bewußt ist. Schelmische Vorbemerkung: Allen voreiligen Kritikern der Mahlerschen Weltsicht sei gesagt: In seiner Philosophie nur die in „Hegelscher Dialekt verpackte Judenmissionierung eines ,arischen' Christen“ zu sehen, wäre viel zu kurz gegriffen. Kaum eine Person hat bisher in der BR Absurdistan so viel bewirkt wie Horst Mahler. Erinnert sei an das NPD-Verbotsverfahren 2001-2003 vor dem Bundesverfassungsgericht, das nach zwei Jahren Verhandlungszeit eingestellt wurde, weil der Einsatz von V-Leuten an der Spitze der NPD als „nicht behebbares Verfahrenshindernis“ bewertet wurde. Während des Prozesses hatte Mahler als juristischer Vertreter der NPD unglaubliche Tatsachen aufgedeckt. Auch die Jahre zuvor und danach kämpfte er mit viel Einsatz für die deutsche Sache, was ihm neben einer zwölfjährigen Haftstrafe die Amputation eines Fußes einbrachte. Am 15. Oktober 2000 publizierten Horst Mahler, Uwe Meenen und Dr. Reinhold Oberlercher den Aufruf zum „Aufstand der Anständigen“, in dem u. a. das Verbot aller jüdischen Gemeinden in Deutschland sowie die Ausweisung aller Asylbewerber und „aller arbeitslos gewordenen Ausländer“ gefordert wurden. Dafür wurde Horst Mahler 2004 zu einer Haftstrafe von 9 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Die damaligen Sprecher des Deutschen Kollegs (DK) begründeten ihren Aufruf damit, daß der Judaismus eine „tödliche Gefahr für die Völker“ wäre und „der Krieg der jüdischen Organisationen gegen das Deutsche Volk“ andauern würde. Selbst wenn man mit Mahler nicht immer einer Meinung sein muß, so ist er doch ohne Zweifel einer der größten Denker der Nachkriegszeit. Sein Kampf für Deutschland hat ihn mit nunmehr 82 Jahren ins Gefängnis gebracht. Insofern hat Mahler wie kein anderer unsere Solidarität verdient. Schon deshalb entschied sich der Schelm dazu, Mahlers Buch „Das Ende der Wanderschaft“ in einer sauber gesetzten Neuauflage für den inhaftierten Autor in Absprache mit ihm zu publizieren. Zum Inhalt: Horst Mahlers Arbeit ist zu erst einmal eine wertvolle Sammlung an literarischen und historischen Dokumenten; aus der Thora, dem Talmud, dem Schulchan Aruch, aus vielfältigen Zeugnissen von Politikern, die mit Israel, dem Zionismus und der Judenheit zu tun hatten, eine Sammlung wertvoller Zitate bekannter jüdischer und zionistischer Autoren. Es ist unmöglich, daran überheblich – und mit der Anti-Semitismus-Keule drohend – vorbeizugehen. Dann aber ist diese Schrift vor allem auch eine Geschichtstheorie, welche die Judenfrage ins Zentrum jeder möglichen Reflexion stellt. Ob zu recht? – Das wird davon abhängen, ob man Hegels Geschichtsphilosophie akzeptiert oder nicht: daß nämlich im Judentum, in der mosaischen Religion Jahwes, die unendliche Energie der Verneinung ein reales Dasein erlangt hat. In der mosaischen Religion wird ein Gott, Jahwe, als der absolute Geist postuliert, der in Überwindung der „Götzen“ der Gojim unsichtbar, unvorstellbar-übernatürlich, transzendent und damit von der irdisch-endlichen, sinnlichen Welt vollständig getrennt ist. Diesem Jahwe (bzw. seinen ihn reflektierenden Juden) ist noch nicht bewußt, daß zur absoluten Macht auch die sinnliche Welt und die Menschen gehören – oder seine Macht wäre beschränkt. Die Jahwe-Religion ist das Nein zum Leben, v. a. ein Nein zum Leben der Völker, die noch im „magischen Denken“ stecken. Hegel geht es um die Rettung der christlichen Religion. Er will sie der mythischen Form entkleiden und sie vor dem Richterstuhl der Vernunft wider eine Aufklärung rechtfertigen, die höchstens noch einen Verstandesgott (den versteckten des Deismus) akzeptieren kann. Horst Mahler erklärt Hegel zum Vollender und Überwinder des Mosaismus. Dem deutschen Volk ist es – spätestens seit Jakob Böhme – aufgetragen, die Heilsgeschichte zu vollenden und den Mosaismus zu überwinden. Horst Mahler betont, daß dies eine geistige Aufgabe sei, keine „rassische“ oder ethnisch-kulturell diskriminierende. Denn das mit dem Judentum und seiner unvollendeten Geistigkeit zur Macht gelangte Verstandesdenken (ein Denken der Trennung) ist nicht auf die Judenschaft (das jüdische Volk) beschränkt, sondern hat die Welt spätestens seit der Aufklärung erobert. Zudem ist das Judentum auch heute noch spirituell zu definieren und nicht rassisch, also nicht biologisch-wissenschaftlich. Mahler hält die Bezeichnung des jüdischen Volkes als „Semiten“ für ein Vertuschungsmanöver von Seiten der Juden, das vom spirituell-weltgeschichtlichen Aspekt der Judenfrage ablenken soll. Für Horst Mahler ist das im 19. Jahrhundert aufgekommene Schlagwort „Anti-Semitismus“ ein Schachzug wider den deutschen Idealismus (v. a. Hegels), der die Rolle der Juden im Gang der Weltgeschichte als Rationalisten und Verstandes-Menschen hervorhebt, und zwar als Kraft des Negativen. Bibliographische Daten: 687 Seiten, Format: DIN A 5, zahlreiche Abbildungen, Namens- und Sachregister, Festeinband, Fadenheftung, mit einem Lesebändchen, gedruckt auf 90 g/qm gestrichenem Papier Claro-Bulk mit 1,08-fachem Volumen, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug. ISBN 978-3-947190-26-3 € 35,--
Aktualisiert: 2019-03-14
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