Was konstruiert Kunst? von Weber,  Stefan

Was konstruiert Kunst?

Kunst an der Schnittstelle von Konstruktivismus, Systemtheorie und Distinktionstheorie

Was wird durch Kunst konstruiert? Wer oder was konstruiert Kunst als „Kunst“? Hat man sich erst einmal auf die Verabschiedung des autonom-schöpferischen Subjekts und auf den Konstruktcharakter von Kunst geeinigt, wird die Frage nach den Funktionsweisen des Systems erneut akut. Die Differenzierung Kunst/Nicht-Kunst ist im Bezugsrahmen werkinterner Kategorien längst schon obsolet geworden, während ein kompliziertes Geflecht von scheinbar „kunstfremden“ Parametern die Kontrolle übernimmt.Gerhard Johann Lischka entwirft mit seiner Bilder-Skizze „Medienformen“ eine integrierte Geschichte der Kontexte künstlerischer Kommunikation. Siegfried J. Schmidt beobachtet Kunst aus der Perspektive des soziokulturellen Konstruktivismus als sich selbst konstruierendes Symbol- und Sozialsystem – auch im Zeitalter einer „Medienpoiesis“. David J. Krieger beschreibt Kunst als semiologisches Kommunikationssystem im Rahmen einer Kybernetik dritter Ordnung. Rodrigo Jokisch untersucht mit seiner Distinktionstheorie, einer neuen Logik des Sozialen, die Schnittstelle von eigensinniger Kunst und eigensinniger Technik. Stefan Weber skizziert mögliche kunsttheoretische Überlegungen jenseits von Konstruktivismus und Systemtheorie.

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Die Publikation Was konstruiert Kunst? - Kunst an der Schnittstelle von Konstruktivismus, Systemtheorie und Distinktionstheorie von ist bei Passagen erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Distinktionstheorie, Kommunikationstheorie, Konstruktivismus, Konstruktivismus (Kunst), Kunsttheorie, Semiologie, System Kunst. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 20.6 EUR und in Österreich 20.6 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!