Schalom Melanchthon
Schicksale am Melanchthon-Gymnasium seit 1933
Leibl Rosenberg, Martina Switalski
Schützte die humanistische Ausrichtung des Melanchthon-Gymnasiums vor den Menschen entwürdigenden Untaten der Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945? „Schalom Melanchthon“ sammelt erstmals Aufzeichnungen und Erinnerungen ehemaliger jüdischer Melanchthonianer und kontrastiert diese mit den Kriegsschilderungen der damaligen Mitschüler und mit den entnazifizierten Lehrern.
Denn Erinnerung ist ein Geschenk und vermag uns mit unserem Menschsein zu versöhnen. (Leibl Rosenberg)