Die antithetische Struktur des Bewußtseins
Grundlegung einer Theorie der Weltanschauungsformen
Paul Hofmann
Frontmatter — Inhaltsübersicht — Einleitung — § 1. Die Geschichte als erklärende Wissenschaft verstanden, bedarf der Einsicht in die allgemeine geistige Organisation des Menschen — § 2. Bedeutung der Begriffe „Wesen“ und „Organisation“. Sinn des Begriffes „Wesen“ 5. Ein Beispiel 6. Der Sinn einer „natürlichen“ Klassifikation 6. Die Organisation oder Struktur als der Aufbau des Wesens 7 — § 3. Wir besitzen bereits einen dunkel bewußten Begriff vom Wesen der geistigen Organisation — § 4. Weg zur Klärung dieses Begriffes entwickelt an der Analogie des Grundbegriffes vom Wesen der äußeren Natur — § 5. Erläuternde Zusätze — § 6. Ein einschränkender Zusatz — Die Bedingungen des Bewußtseins und des Begreifens — § 1. Fragestellung — § 2. Die Möglichkeit einer Bestimmung des Begriffes „Erleben“ — § 3. Grade des Bewußtseins — § 4. Zusammenfassung des Vorhergehenden. Bewußtsein und Bewußtseinsinhalt — § 5. Bestimmtheit des Bewußtseinsinhalts — § 6. Mannigfaltigkeit und Einheitlichkeit — § 7. Subjekt und Objekt als Prinzipien der Einheit und Mannigfaltigkeit. Zwei typisch verschiedene Gestaltungen entsprechend diesem Doppelcharakter — § 8. Vergleichbarkeit der Inhaltsbestandteile. Stetigkeit der Übergänge — § 9. Unstetigkeit. Begrenzung — § 10. „Substanzartige und transitive“ Bestandteile des Bewußtseinsinhalts — § 11. Die Ordnungsform des Auseinander der Bestandteile — § 12. Das gegenseitige Verhältnis der qualitativen Mannigfaltigkeit und der Ordnung — § 13. Zusammenfassung der aufgefundenen Bedingungen der Möglichkeit des Bewußtseins. Empfindendes und denkendes Bewußtsein — § 14. Die Forderung eines einen „eigentlichen“ Bewußtseinsinhalt abgrenzenden „Setzungscharakters“ — § 15. Die im Bewußtsein empirisch gegebene Mehrheit von Qualitätenkreisen und die Doppelheit der Ordnungsformen — § 16. Das „objektive Subjekt“ als Bestimmungspunkt realer Beziehungen. Wahrnehmung als das Bewußtsein von Realem — § 17. Exkurs über Anschauung und Denken. Das Reale und die Vergleichsgedanken im Wahrnehmungserlebnis. Jedes Erlebnis hat Wahrnehmungscharakter — § 18. Die Art des Bewußtseins des als bloße Möglichkeit Gegebenen — § 1&. Ergänzende Ausführungen zum Vorhergehenden: Erfassung der Ordnungsbestimmtheit des Gegebenen. Die Wahrnehmung des in der Zeit außerhalb der Gegenwart gegebenen Realen — § 20. Zusammenfassung der letzten Abschnitte. Eine Analogie zu der Bewußtsemsweise der Vergleichsgedanken — § 21. Die Doppelheft der Ordnungsformen: Baum und Zeit als Voraussetzung des die Möglichkeit des Bewußtseins begründenden Setzungscharakters des „eigentlich“ Bewußten — § 22. Das Weltschema und die in ihm angelegten entgegengesetzten Motive, das Weltganze zu denken — § 23. Beispiele typischer, einander entgegengesetzter Weltbilder — § 24. Der Begriff der Substanz — § 25. Veränderung und Bewegung — § 26. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. A. Die Substanzialität des Ich — § 27. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. B. Ist die Übertragung des Substanzbegriffes vom Ich auf äußere Gegebenheiten notwendig? — § 28. Der Grund dieser Übertragung — § 29. Der Sinn des Erlebnisses der Denknotwendigkeit im allgemeinen — § 30. Unterscheidung zweier Arten von Denknotwendigkeit. Auseinandersetzung mit Kant — § 31. Neue Unterscheidungen unter den Gegebenheiten des Bewußtseinsinhalts — § 32. Übergang zur weiteren Erörterung des Substanzbegriffes. Anknüpfung des Postulats der Begreiflichkeit an die Strukturform des gegebenen Bewußtseinsinhalts — § 33. Die Anwendung des Postulats der Substanzialität auf das Gegebene — § 34. Fortsetzung des Vorhergehenden. Das Beharrlichkeitsprinzip — § 35. Das Kontinuitätsprinzip — § 36. Zusammenfassung der sich aus dem Postulat der Substanzialität ergebenden Bestimmungen — § 37. Weiterbildung des Begriffes der Beharrlichkeit — § 38. Die Gemeinschaft des Gleichzei