Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie gehen die drei baltischen Republiken mit dem Bauerbe des 20. Jahrhunderts um?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Felix Ackermann,
Arnold Bartetzky,
Andreas Fülberth,
Vilte Janusauskaite,
Mart Kalm,
Ieva Kalnaca,
Evelina Karaleviciene,
Krista Kodres,
Mārtiņš Mintaurs,
Gytis Orzikauskas,
Anneli Randla,
Tomasz Torbus,
Alexander von Knorre
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
Mit Beiträgen von Markus Ackeret, Felix Ackermann, Hans Magnus Enzensberger, José Maria Faraldo, Sheila Fitzpatrick, Klaus Gestwa, Julian Hans, Helga Hirsch, Gangolf Hübinger, Gerd Koenen, Katharina Kucher, Ruth Leiserowitz, Claudio Magris, Jan Musekamp, Norman M. Naimark, Jan Plamper, Gábor T. Rittersporn, Dirk Sager, Rosalinde Sartorti, Susanne Schattenberg, Gregor Thum und Sören Urbansky.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Markus Ackeret,
Felix Ackermann,
Hans Magnus Enzensberger,
José Maria Faraldo,
Sheila Fitzpatrick,
Klaus Gestwa,
Julian Hans,
Helga Hirsch,
Gangolf Hübinger,
Gerd Koenen,
Katharina Kucher,
Ruth Leiserowitz,
Claudio Magris,
Jan Musekamp,
Norman M Naimark,
Jan Plamper,
Gábor T. Rittersporn,
Dirk Sager,
Rosalinde Satorti,
Susanne Schattenberg,
Gregor Thum,
Sören Urbansky
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
Mit Beiträgen von Markus Ackeret, Felix Ackermann, Hans Magnus Enzensberger, José Maria Faraldo, Sheila Fitzpatrick, Klaus Gestwa, Julian Hans, Helga Hirsch, Gangolf Hübinger, Gerd Koenen, Katharina Kucher, Ruth Leiserowitz, Claudio Magris, Jan Musekamp, Norman M. Naimark, Jan Plamper, Gábor T. Rittersporn, Dirk Sager, Rosalinde Sartorti, Susanne Schattenberg, Gregor Thum und Sören Urbansky.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Markus Ackeret,
Felix Ackermann,
Hans Magnus Enzensberger,
José Maria Faraldo,
Sheila Fitzpatrick,
Klaus Gestwa,
Julian Hans,
Helga Hirsch,
Gangolf Hübinger,
Gerd Koenen,
Katharina Kucher,
Ruth Leiserowitz,
Claudio Magris,
Jan Musekamp,
Norman M Naimark,
Jan Plamper,
Gábor T. Rittersporn,
Dirk Sager,
Rosalinde Satorti,
Susanne Schattenberg,
Gregor Thum,
Sören Urbansky
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit einem halben Jahrtausend bilden Riehen und Basel eine Schicksalsgemeinschaft. Die Rahmenbedingungen haben sich seit dem Kauf des Dorfes durch die Stadt im Jahr 1522 immer wieder verändert. Waren die Bewohnerinnen und Bewohner Riehens bis 1798 leibeigene Untertanen der Stadt, so hat sich die Beziehung in den letzten Jahrzehnten zu einer Partnerschaft gewandelt.
Der Band beleuchtet in zwölf Beiträgen das bis heute nicht immer spannungsfreie Verhältnis aus unterschiedlicher Perspektive. Welche Auswirkungen hatte der Kauf Riehens auf das Verhältnis zu den Nachbargemeinden? Wie fanden Frauen und Katholiken im Gravitationsfeld von Stadt und "Landgemeinde" ihren Platz im Leben? Welchen Einfluss hatte das nahe Basel auf die schulische und die architektonische Entwicklung in Riehen? Neben neuen historischen Erkenntnissen ermöglicht die Publikation ungewohnte Perspektiven auf das Verhältnis in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Felix Ackermann,
Jan Arni,
Dagmar Brunner,
Pierre Felder,
Valentin Herzog,
Stefan Hess,
Beat Jans,
Gerhard Kaufmann,
Benedikt Pfister,
Caroline Schachenmann,
Klaus Schubring,
Andreas Schuppli,
Claudius Sieber-Lehmann
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Der politische Häftling Mikola Dziadok schrieb von 2010 bis 2015 Essays über das Innenleben der Gefängnisse in der Republik Belarus. Damals saß er aus politischen Gründen ein – die jüngste Repressionswelle unter Diktator Lukashenko brachte ihn erneut hinter Gitter und er wurde Ende 2021 erneut zu fünf Jahren Haft verurteilt. Dziadok beschreibt und analysiert den Gefängnisalltag und wesentliche Elemente des belarusischen Strafvollzugssystems – bis hin zur Selbstverletzung als äußerstem Mittel der Gefangenen, um ihr eigenes Leben, ihre Gesundheit und Würde zu schützen. Das belarusische PEN-Zentrum hatte das Buch 2018 mit dem Franzischka Aljachanowitsch Preis ausgezeichnet, als bestes Buch, das in Haft verfasst wurde. Inzwischen wurde das PEN-Zentrum vom Regime aufgelöst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Erfolg partizipativer Methoden der Wissensbildung und -vermittlung in Museen ist von der aktiven Rolle potenzieller Besucher ebenso abhängig wie von einem nachhaltigen Lernprozess der daran beteiligten Institutionen und Mitarbeiter.
Die Beiträge stellen den zugehörigen theoretischen Hintergrund ebenso vor wie dialogische Formen der kulturellen Bildung und Kunstvermittlung. Diese werden exemplarisch erschlossen anhand des Pilotprojekts »Deutsch-Polnische Tandemführungen«, das im Rahmen der Ausstellung »Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte« im Martin-Gropius-Bau in Berlin stattfand.
Ein Ausblick, wie Partizipation der Besucher zukünftig die Arbeitsweise von Museen verändern kann, beschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-05
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1848 verliessen die letzten Mönche die Kartause Ittingen. Die über Jahrhunderte hinweg entstandenen Gebäude gingen in den Besitz des Kantons Thurgau und und später an private Eigentümer über, die sie als herrschaftlichen Wohnsitz und Musterbauernhof nutzten. Seit 1977 betreibt die Stiftung Kartause Ittingen die Anlage als Kultur- und Begegnungszentrum, das auch zwei kantonale Museen beherbergt. Der hervorragend erhaltene Gesamtkomplex vermittelt einen lebendigen Einblick in die Geschichte des Ortes und ihrer ehemaligen Bewohner. In den Mönchszellen, Kreuzgärten und der reich ausgestatteten Rokokokirche lässt sich das Selbstverständnis der Kartäuser als Einsiedler in der Gemeinschaft unmittelbar erleben.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Der politische Häftling Mikola Dziadok schrieb von 2010 bis 2015 Essays über das Innenleben der Gefängnisse in der Republik Belarus. Damals saß er aus politischen Gründen ein – die jüngste Repressionswelle unter Diktator Lukashenko brachte ihn erneut hinter Gitter und er wurde Ende 2021 erneut zu fünf Jahren Haft verurteilt. Dziadok beschreibt und analysiert den Gefängnisalltag und wesentliche Elemente des belarusischen Strafvollzugssystems – bis hin zur Selbstverletzung als äußerstem Mittel der Gefangenen, um ihr eigenes Leben, ihre Gesundheit und Würde zu schützen. Das belarusische PEN-Zentrum hatte das Buch 2018 mit dem Franzischka Aljachanowitsch Preis ausgezeichnet, als bestes Buch, das in Haft verfasst wurde. Inzwischen wurde das PEN-Zentrum vom Regime aufgelöst.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Seit einem halben Jahrtausend bilden Riehen und Basel eine Schicksalsgemeinschaft. Die Rahmenbedingungen haben sich seit dem Kauf des Dorfes durch die Stadt im Jahr 1522 immer wieder verändert. Waren die Bewohnerinnen und Bewohner Riehens bis 1798 leibeigene Untertanen der Stadt, so hat sich die Beziehung in den letzten Jahrzehnten zu einer Partnerschaft gewandelt.
Der Band beleuchtet in zwölf Beiträgen das bis heute nicht immer spannungsfreie Verhältnis aus unterschiedlicher Perspektive. Welche Auswirkungen hatte der Kauf Riehens auf das Verhältnis zu den Nachbargemeinden? Wie fanden Frauen und Katholiken im Gravitationsfeld von Stadt und «Landgemeinde» ihren Platz im Leben? Welchen Einfluss hatte das nahe Basel auf die schulische und die architektonische Entwicklung in Riehen? Neben neuen historischen Erkenntnissen ermöglicht die Publikation ungewohnte Perspektiven auf das Verhältnis in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-12-03
Autor:
Felix Ackermann,
Jan Arni,
Dagmar Brunner,
Pierre Felder,
Valentin Herzog,
Stefan Hess,
Beat Jans,
Gerhard Kaufmann,
Benedikt Pfister,
Caroline Schachenmann,
Klaus Schubring,
Andreas Schuppli,
Claudius Sieber-Lehmann
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Seit einem halben Jahrtausend bilden Riehen und Basel eine Schicksalsgemeinschaft. Die Rahmenbedingungen haben sich seit dem Kauf des Dorfes durch die Stadt im Jahr 1522 immer wieder verändert. Waren die Bewohnerinnen und Bewohner Riehens bis 1798 leibeigene Untertanen der Stadt, so hat sich die Beziehung in den letzten Jahrzehnten zu einer Partnerschaft gewandelt.
Der Band beleuchtet in zwölf Beiträgen das bis heute nicht immer spannungsfreie Verhältnis aus unterschiedlicher Perspektive. Welche Auswirkungen hatte der Kauf Riehens auf das Verhältnis zu den Nachbargemeinden? Wie fanden Frauen und Katholiken im Gravitationsfeld von Stadt und "Landgemeinde" ihren Platz im Leben? Welchen Einfluss hatte das nahe Basel auf die schulische und die architektonische Entwicklung in Riehen? Neben neuen historischen Erkenntnissen ermöglicht die Publikation ungewohnte Perspektiven auf das Verhältnis in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Felix Ackermann,
Jan Arni,
Dagmar Brunner,
Pierre Felder,
Valentin Herzog,
Stefan Hess,
Beat Jans,
Gerhard Kaufmann,
Benedikt Pfister,
Caroline Schachenmann,
Klaus Schubring,
Andreas Schuppli,
Claudius Sieber-Lehmann
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130 Autoren, vier Bände auf Polnisch und fünf Bände auf Deutsch: Das größte gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen neuen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder.
Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte.
Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven.
Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Felix Ackermann,
Jochen Böhler,
Jerzy W. Borejsza,
Odile Bour,
Gernot Briesewitz,
Grzegorz Chomicki,
Andreas Degen,
Nicole Dolowy-Rybinska,
Stefan Dyroff,
Elzbieta Dzikowska,
Jörg Echternkamp,
Jörg Hackmann,
Hans Henning Hahn,
Sylvia Haida,
Mateusz J. Hartwich,
Juliane Haubold-Stolle,
Kerstin Hinrichsen,
Jerzy Holzer,
Mariusz Kaczka,
Jerzy Kochanowski,
Beate Kosmala,
Adam Kozuchowski,
Wojciech Kunicki,
Anna Labentz,
Peter Oliver Loew,
Camilla Miglio,
Witold Molik,
Paolo Morawski,
Nina Müller,
Werner Nell,
Mathieu Olivier,
Hubert Orlowski,
Gertrud Pickhan,
Milos Reznik,
Elisabeth Ritter,
Magdalena Saryusz-Wolska,
Stephan Scholz,
Thomas Serrier,
Katrin Steffen,
Beate Störtkuhl,
Robert Traba,
Jakub Tyszkiewicz,
Agnieszka Wieters,
Stefan Zwicker,
Rafal Zytyniec
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Die sechs kantonalen Museen des Thurgaus befassen sich im Jahr 2020 mit "Thurgauer Köpfen". Dabei werden nicht nur ältere, verdiente Herren, sondern zahlreiche einzigartige vielfältige Porträts vorgestellt. Neben eine Archäologen, einer Kaiserin und einem Bankierssohn treten ein Keilerkopf und das Porträt einer beliebten TG-Moderatorin auf. Wer ist eine typische Thurgauerin? Muss man Thurgauer sein, um ein Thurgauer Kopf zu werden? Wer macht die Köpfe? Die Begleitpublikation zur Sonderausstellung lädt ein, nach dem Besuch im Naturmuseum, im Historischen Museum, im Kunstmuseum und im Ittinger Museum, im Museum für Archäologie sowie im Napoleonmuseum die präsentierten Köpfe nochmals Revue passieren zu lassen.
Aktualisiert: 2021-02-04
Autor:
Felix Ackermann,
Hansjörg Brem,
Hannes Geisser,
Dominik Gügel,
Stefanie Hoch,
Monika Knill,
Markus Landert,
Urs Leuzinger,
Rolf Müller,
Barbara Richner,
Dominik Streiff Schnetzer
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