Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
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Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
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Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-05-12
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18 neue Strecken- und Rundwanderungen in und um Würzburg präsentiert der Autor, zusätzlich mit großen Kartenausschnitten, Tipps für Aktivitäten in der bewanderten Region sowie lokalen Rezepten. Tipps für die Anfahrt mit dem ÖPNV sowie für gemütliche Gelegenheiten für den Schlusshock ergänzen den Wanderführer.
Auch mit diesem zweiten Band wird die Turmsanierung der Würzburger St. Johannis-Kirche, einem Denkmal von nationaler Bedeutung, mit jeweils 5,- € unterstützt.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Einfluss von Filmmusik auf die Wahrnehmung und Wirkung der im Film gezeigten Bildwelten ist kaum zu überschätzen. Doch wie lässt sich der Effekt erforschen, den die im Spielfilm häufig verwendeten Leitmotive sowohl auf die visuelle Aufmerksamkeit als auch auf das emotionale Erleben während der multimodalen Filmrezeption ausüben? Inwieweit lenken sie den visuellen Fokus der Zuschauer auf Bildinhalte, beeinflussen sie die emotionale Bewertung von Filmszenen und körperliche emotionale Reaktionen?
In Einzelfallstudien zu drei Filmausschnitten aus kommerziellen Spielfilmen macht Henning Albrecht in aufwändigen AOI-Analysen ("areas of interest") mithilfe moderner Eyetracking-Methoden diese komplexe Wechselwirkung greifbar und nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Einfluss von Filmmusik auf die Wahrnehmung und Wirkung der im Film gezeigten Bildwelten ist kaum zu überschätzen. Doch wie lässt sich der Effekt erforschen, den die im Spielfilm häufig verwendeten Leitmotive sowohl auf die visuelle Aufmerksamkeit als auch auf das emotionale Erleben während der multimodalen Filmrezeption ausüben? Inwieweit lenken sie den visuellen Fokus der Zuschauer auf Bildinhalte, beeinflussen sie die emotionale Bewertung von Filmszenen und körperliche emotionale Reaktionen?
In Einzelfallstudien zu drei Filmausschnitten aus kommerziellen Spielfilmen macht Henning Albrecht in aufwändigen AOI-Analysen („areas of interest“) mithilfe moderner Eyetracking-Methoden diese komplexe Wechselwirkung greifbar und nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geschichte der Baugenossenschaft Spar- und Bauverein Leichlingen eG in Leichlingen 1919 bis 2019.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Unternehmerisches Genie, Philanthrop, Politiker und Mäzen - das beeindruckende Wirken und Engagement Oscar Troplowitz` und seiner Frau Gertrud.
Das Erfolgsgeheimnis von Oscar Troplowitz war seine außergewöhnliche Mehrfachbegabung: Er vereinte wissenschaftliche Neugier, kaufmännisches Können und Menschenfreundlichkeit mit einem Sinn für die Chancen der industriellen Welt. Aus einem Labor im Untergeschoss eines Wohnhauses schuf er einen pharmazeutisch-kosmetischen Industriebetrieb von globaler Bedeutung: Beiersdorf & Co. Er fand innovative Antworten auf medizinische Fragen und entwickelte kosmetische Angebote für eine neue Ära, in der Körperpflege zum Massenphänomen wurde. Vor allem aber kreierte er Weltmarken, die bis heute jeder kennt und die Synonyme für die jeweiligen »Gegenstände« geworden sind: Labello, Tesa, Nivea oder Leukoplast. Henning Albrecht erzählt den Aufbruch in die Markenwelt des 20. Jahrhunderts und die Entstehung der Beiersdorf AG von den handelnden Personen her - zwei engagierten Bürgern, leidenschaftlichen Kunstsammlern und großzügigen Mäzenen.
100 Jahre nach der bedeutenden Großstiftung Gertrud Troplowitz` an die Kunsthalle Hamburg erscheint mit dieser neuen Biographie des Unternehmerpaares ein spannendes Stück deutscher Wirtschafts- und Kulturgeschichte.
Oscar (1863-1918) und Gertrud (1869-1920) Troplowitz
1890 erwarb Oscar Troplowitz das pharmazeutische Labor von Paul Beiersdorf in Altona, das er bis zum Ersten Weltkrieg zu einem weltweit aktiven und hochprofitablen Unternehmen aufbaute: zur späteren Beiersdorf AG, Hersteller von Marken wie Nivea, Leukoplast und tesa. Mit seiner Frau Gertrud trug er ab 1909 eine der bedeutendsten Hamburger Kunstsammlungen in einer prachtvollen Villa an der Außenalster zusammen. Nachdem der Philanthrop Oscar Troplowitz verstorben war, fiel Gertrud - bis zu ihrem eigenen Tod nur zwei Jahre später - die Rolle als herausragende Mäzenin zu.
Aktualisiert: 2023-04-21
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«Er hinterlässt ein so gewaltiges und bizarres, auch wortgewaltiges Œuvre, dass zwei Leben zu je 65 Jahren dazu kaum ausgereicht hätten», schreibt Rudolf Augstein, als Horst Janssen am 31. August 1995 an den Folgen eines Schlaganfalls stirbt. Heute gilt Janssen als einer der bedeutendsten Zeichner und Graphiker des 20. Jahrhunderts. Er war exzentrisch, egoman und exzessiv; sein Alkoholkonsum und seine gelegentlichen Gewaltausbrüche waren berüchtigt, sein Liebesleben lieferte Stoff für unzählige Geschichten.
Henning Albrecht legt nun, nach mehr als fünf Jahren Recherche, die erste umfassende Biographie des Ausnahmekünstlers vor. Sie zeichnet das Porträt eines ewigen Kindes, das vaterlos aufwächst, die Mutter früh verliert und sich immer nach Geborgenheit sehnt, ohne zu wissen, welches Gefühl sich hinter dem Wort verbirgt. Eines Mannes, der überzeugt ist, etwas Besonderes zu sein, und doch von Angst getrieben; der darum ringt, sich der eigenen Herkunft zu vergewissern und in Traditionen zu verorten, gerade als Künstler. Richtig ankommen wird er nie unter den Menschen. Doch Albrecht zeigt auch, dass der Bürgerschreck Janssen ein großer Spieler war, der Masken und Irreführungen liebte und die Kunst der Vermummung nicht weniger virtuos beherrschte als Bleistift und Radiernadel.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Aktualisiert: 2023-02-01
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Als Hamburger Kaufleute trieben die Lipperts seit den 1850er Jahren erfolgreich Handel mit Südafrika, als Stifter haben sie sich über Jahrzehnte hinweg um ihre Heimatstadt verdient gemacht. Ihr Stammvater, David Lippert, kam Anfang der 1830er Jahre aus Mecklenburg in die Elbmetropole. Seine Ehe veschaffte ihm Zugang zur Oberschicht – und eine weit verzweigte Familie: Die Hahns, die Robinows und die Beits zählten zur nächsten Verwandtschaft, später auch die Familien Zacharias, Wibel, Bunsen, Bülau und Wentzel. Im Zentrum dieser Veröffentlichung steht das Leben dreier Söhne David Lipperts: der Brüder Ludwig Julius (1835–1918), Wilhelm August (1845– 1918) und Eduard Amandus (1844–1925). Ludwig zählte zur Gründergeneration der Diamanten-Industrie in Südafrika – und war einer der Initiatoren des Bismarck-Denkmals am Millerntor. Wilhelm wurde Konsul in Kapstadt just zu jener Zeit, als das Kaiserreich „Deutsch-Südwest“ erwarb, die erste Kolonie. Eduard wurde im Transvaal als Freund des Präsidenten Paul Kruger zum Gegenspieler des britischen Imperialisten Cecil Rhodes. In Hamburg war er als Mäzen der Sternwarte bekannt. Das Leben der drei Brüder als Kunstsammler, Stifter, Bauherren, Gutsbesitzer, reich an Kämpfen, Schicksalsschlägen, Niederlagen und Siegen wird in dieser Veröffentlichung der Reihe Mäzene für Wissenschaft der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung erstmals beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Adolph Lewisohn wird 1849 in Hamburg als Sohn orthodoxer Juden und erfolgreicher Kaufleute geboren. Eine Laufbahn als Kaufmann ist ihm vorgezeichnet. Auf der Suche nach persönlicher Freiheit geht er 1867 nach New York, wo er sein weiteres Leben verbringt. In den USA erwirtschaftet Lewisohn in nur zwanzig Jahren ein Millionenvermögen. Er investiert in die Produktion des Stoffes, der im Zeitalter der Elektrizität für die Industrie unverzichtbar wird: Kupfer. Mit Hingabe, Weitsicht und Flexibilität baut Lewisohn ein Firmenimperium auf, das erst um die Jahrhundertwende in einer Übernahme- und Börsenschlacht an die Rockefellers und Guggenheims fällt. In den folgenden vier Jahrzehnten unterstützt Lewisohn unzählige wohltätige Projekte mit Millionenbeträgen: für Waisen und Gefängnisinsassen, für die Bildung und die Wissenschaft – in New York ebenso wie in seiner alten Heimatstadt Hamburg.
Aktualisiert: 2020-01-14
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"Leben und Wirken von Helmut und Loki Schmidt waren schon in vielfältiger Weise Gegenstand von Berichterstattung und wissenschaftlicher Untersuchung. Das gilt in besonderem Maße für die politische Tätigkeit von Helmut Schmidt auf Bundesebene, sei es als Fraktionsvorsitzender der SPD, als Bundesminister oder als Bundeskanzler.
Neben der dadurch behandelten 'großen' Geschichte gibt es aber auch die 'kleine', die oft im Schatten der Bedeutung des Staatsmannes Helmut Schmidt steht. Mit den vorliegenden Studien möchte die Helmut und Loki Schmidt-Stiftung einen Beitrag zur Untersuchung der vielen kleineren Aspekte seiner Arbeit liefern, die nicht selten Auswirkungen auf die 'große' Geschichte gehabt haben und ohne die die Politikerpersönlichkeit von Helmut Schmidt nicht vollständig erfasst werden kann.
Gegenstand der Untersuchungen sind sowohl einzelne Handlungen und Maßnahmen von Helmut Schmidt, an denen beispielhaft sein Politikverständnis und die ihn treibenden Beweggründe gezeigt werden können, als auch persönliche Aspekte, die nicht im Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung stehen, gleichwohl aber von großer Bedeutung für sein Handeln waren und sind.
Die Autoren dieser Studien sind unabhängige Wissenschaftler. Mit der Förderung ihrer Untersuchungen durch die Stiftung ist keinerlei inhaltliche Einflussnahme verbunden. Für den Inhalt sind allein die Verfasser verantwortlich."
Dr. Peter Schulz
Vorsitzender des Kuratoriums
der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung
Aktualisiert: 2020-07-24
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«Er hinterlässt ein so gewaltiges und bizarres, auch wortgewaltiges OEuvre, dass zwei Leben zu je 65 Jahren dazu kaum ausgereicht hätten», schreibt Rudolf Augstein, als Horst Janssen am 31. August 1995 an den Folgen eines Schlag¬anfalls stirbt. Heute gilt Janssen als einer der bedeutendsten Zeichner und Graphiker des 20. Jahrhunderts. Er war exzentrisch, egoman und exzessiv; sein Alkoholkonsum und seine gelegentlichen Gewaltausbrüche waren berüchtigt, sein Liebesleben lieferte Stoff für unzählige Geschichten. Henning Albrecht legt nun, nach mehr als fünf Jahren Recherche, die erste umfassende Biographie des Ausnahmekünstlers vor. Sie zeichnet das Porträt eines ewigen Kindes, das vaterlos aufwächst, die Mutter früh verliert und sich immer nach Geborgenheit sehnt, ohne zu wissen, welches Gefühl sich hinter dem Wort verbirgt. Eines Mannes, der überzeugt ist, etwas Besonderes zu sein, und doch von Angst getrieben wird; der darum ringt, sich der eigenen Herkunft zu vergewissern und in Traditionen zu verorten, gerade als Künstler. Richtig ankommen wird er nie unter den Menschen. Doch Albrecht zeigt auch, dass der Bürgerschreck Janssen ein großer Spieler war, der Masken und Irreführungen liebte und die Kunst der Vermummung nicht weniger virtuos beherrschte als Bleistift und Radiernadel.
Aktualisiert: 2022-10-06
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