Vom Ich zum Wir und wieder zurück?

Vom Ich zum Wir und wieder zurück? von Andresen,  Knud, Justke,  Sebastian, Schüler-Springorum,  Stefanie
Subjektverständnisse im linken und alternativen Milieu von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre. Eine wichtige zeithistorische Frage lautet, welche Entwicklungen seit den 1970er Jahren unsere Gegenwart im Sinne einer »Vorgeschichte« beeinflussen. Häufig wird dabei auf einen sozialgeschichtlichen Prozess der Individualisierung als Herauslösung aus sozialmoralischen Milieus verwiesen, aber auch auf neue Subjektverständnisse. Die Neue Linke und Neue Soziale Bewegungen stehen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bespielhaft für den Versuch, ein neues »Wir« zu bilden. Sie bildeten aber auch ein Experimentierfeld für neue, subjektiv geprägte Lebensformen. Im Band wird nach Wandlungen, Beharrungen und Ambiguitäten von Subjektverständnissen in linken und alternativen Bewegungen und Gruppen von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre gefragt. Lassen sich hier, auch im internationalen Rahmen, Aspekte neuer Subjektivitätskonzeptionen zeigen? Wie verhält es sich mit einer Abkehr von vermeintlich rationalistischen Welterklärungen durch das alternative Milieu in den 1970er Jahren? Ideengeschichtliche Deutungen einer »Gesellschaft der Singularitäten« (Reckwitz) werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Praktiken kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Vom Ich zum Wir und wieder zurück?

Vom Ich zum Wir und wieder zurück? von Andresen,  Knud, Justke,  Sebastian, Schüler-Springorum,  Stefanie
Subjektverständnisse im linken und alternativen Milieu von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre. Eine wichtige zeithistorische Frage lautet, welche Entwicklungen seit den 1970er Jahren unsere Gegenwart im Sinne einer »Vorgeschichte« beeinflussen. Häufig wird dabei auf einen sozialgeschichtlichen Prozess der Individualisierung als Herauslösung aus sozialmoralischen Milieus verwiesen, aber auch auf neue Subjektverständnisse. Die Neue Linke und Neue Soziale Bewegungen stehen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bespielhaft für den Versuch, ein neues »Wir« zu bilden. Sie bildeten aber auch ein Experimentierfeld für neue, subjektiv geprägte Lebensformen. Im Band wird nach Wandlungen, Beharrungen und Ambiguitäten von Subjektverständnissen in linken und alternativen Bewegungen und Gruppen von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre gefragt. Lassen sich hier, auch im internationalen Rahmen, Aspekte neuer Subjektivitätskonzeptionen zeigen? Wie verhält es sich mit einer Abkehr von vermeintlich rationalistischen Welterklärungen durch das alternative Milieu in den 1970er Jahren? Ideengeschichtliche Deutungen einer »Gesellschaft der Singularitäten« (Reckwitz) werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Praktiken kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gebremste Radikalisierung

Gebremste Radikalisierung von Andresen,  Knud
Erlebte auch die Arbeiterjugend ein verspätetes »1968«? Die bundesdeutsche Gewerkschaftsjugend erlebte nach 1968 eine politische Radikalisierung, die in der Lehrlingsbewegung um 1970 herum Ausdruck fand. Knud Andresen verbindet kultur- und sozialgeschichtliche Perspektiven, um dem Einfluss von politisierten Jugendkulturen auf und in den Gewerkschaften nachzugehen. Gewerkschaften und neue soziale Bewegungen gelten häufig als Gegensatz. Andresen zeigt, dass auf lokaler Ebene und in der Gewerkschaftsjugend Durchmischungen und Auseinandersetzungen eine dynamisierende Rolle spielten. Anhand der Berufsbildung, der Entwicklung der Gewerkschaften und jugendkulturellen Einflüssen werden Individualisierung und Erosion der sozialmoralischen Milieus anhand der Jugend der IG Metall nachgezeichnet. Auch nach dem Boom halfen die verrechtlichten industriellen Beziehungen, den gewerkschaftlichen Einfluss in den Betrieben trotz des Wandels von einer Repräsentation der Arbeiterschaft hin zu Expertenvertretungen zu sichern. Die rebellische Jugend der 1970er Jahre hat mit ihrem Streben nach Individualisierung und sozialem Aufstieg zu dieser Entwicklung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Kreuzfeuer der Kritik

Im Kreuzfeuer der Kritik von Andresen,  Knud, Balz,  Eva, Becker,  Peter, Böick,  Marcus, Brünger,  Sebastian, Budraß,  Lutz, Faulenbach,  Bernd, Goldbeck,  Markus, Hamel,  Anne-Christine, Kirchberg,  Christopher, Lorke,  Christoph, Mentel,  Christian, Mertz,  Gunnar, Platt,  Martin, Schmeer,  Marcel, Schwarting,  Rena, Seibel,  Wolfgang, Trabalski,  Daniel, Vukadinovic,  Vojin Sasa, Wehner,  Christoph, Welskopp,  Thomas
Ob Gewerkschaften, Unternehmen oder Parteien: Organisationen prägten die Geschichte des 20. Jahrhunderts ganz maßgeblich. Daher ist die Beschäftigung mit diesen - oftmals umstrittenen - Gebilden und ihren Hervorbringungen einer der Schwerpunkte zeithistorischer Forschung. Gerade in Deutschland erlebte die Geschichtsschreibung zu Organisationen durch die Aufarbeitung möglicher NS-Kontinuitäten in Behörden oder Ministerien einen bemerkenswerten Boom, dem bisher allerdings eine übergreifende Selbstreflexion fehlt. Anhand prägnanter Beispiele diskutiert dieser Band erstmals grundlegende Probleme bei der Analyse von Organisationen im Schnittfeld von Sozial- und Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Gebremste Radikalisierung

Gebremste Radikalisierung von Andresen,  Knud
Erlebte auch die Arbeiterjugend ein verspätetes »1968«? Die bundesdeutsche Gewerkschaftsjugend erlebte nach 1968 eine politische Radikalisierung, die in der Lehrlingsbewegung um 1970 herum Ausdruck fand. Knud Andresen verbindet kultur- und sozialgeschichtliche Perspektiven, um dem Einfluss von politisierten Jugendkulturen auf und in den Gewerkschaften nachzugehen. Gewerkschaften und neue soziale Bewegungen gelten häufig als Gegensatz. Andresen zeigt, dass auf lokaler Ebene und in der Gewerkschaftsjugend Durchmischungen und Auseinandersetzungen eine dynamisierende Rolle spielten. Anhand der Berufsbildung, der Entwicklung der Gewerkschaften und jugendkulturellen Einflüssen werden Individualisierung und Erosion der sozialmoralischen Milieus anhand der Jugend der IG Metall nachgezeichnet. Auch nach dem Boom halfen die verrechtlichten industriellen Beziehungen, den gewerkschaftlichen Einfluss in den Betrieben trotz des Wandels von einer Repräsentation der Arbeiterschaft hin zu Expertenvertretungen zu sichern. Die rebellische Jugend der 1970er Jahre hat mit ihrem Streben nach Individualisierung und sozialem Aufstieg zu dieser Entwicklung beigetragen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vom Ich zum Wir und wieder zurück?

Vom Ich zum Wir und wieder zurück? von Andresen,  Knud, Justke,  Sebastian, Schüler-Springorum,  Stefanie
Subjektverständnisse im linken und alternativen Milieu von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre. Eine wichtige zeithistorische Frage lautet, welche Entwicklungen seit den 1970er Jahren unsere Gegenwart im Sinne einer »Vorgeschichte« beeinflussen. Häufig wird dabei auf einen sozialgeschichtlichen Prozess der Individualisierung als Herauslösung aus sozialmoralischen Milieus verwiesen, aber auch auf neue Subjektverständnisse. Die Neue Linke und Neue Soziale Bewegungen stehen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bespielhaft für den Versuch, ein neues »Wir« zu bilden. Sie bildeten aber auch ein Experimentierfeld für neue, subjektiv geprägte Lebensformen. Im Band wird nach Wandlungen, Beharrungen und Ambiguitäten von Subjektverständnissen in linken und alternativen Bewegungen und Gruppen von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre gefragt. Lassen sich hier, auch im internationalen Rahmen, Aspekte neuer Subjektivitätskonzeptionen zeigen? Wie verhält es sich mit einer Abkehr von vermeintlich rationalistischen Welterklärungen durch das alternative Milieu in den 1970er Jahren? Ideengeschichtliche Deutungen einer »Gesellschaft der Singularitäten« (Reckwitz) werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Praktiken kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Ich zum Wir und wieder zurück?

Vom Ich zum Wir und wieder zurück? von Andresen,  Knud, Justke,  Sebastian, Schüler-Springorum,  Stefanie
Subjektverständnisse im linken und alternativen Milieu von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre. Eine wichtige zeithistorische Frage lautet, welche Entwicklungen seit den 1970er Jahren unsere Gegenwart im Sinne einer »Vorgeschichte« beeinflussen. Häufig wird dabei auf einen sozialgeschichtlichen Prozess der Individualisierung als Herauslösung aus sozialmoralischen Milieus verwiesen, aber auch auf neue Subjektverständnisse. Die Neue Linke und Neue Soziale Bewegungen stehen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bespielhaft für den Versuch, ein neues »Wir« zu bilden. Sie bildeten aber auch ein Experimentierfeld für neue, subjektiv geprägte Lebensformen. Im Band wird nach Wandlungen, Beharrungen und Ambiguitäten von Subjektverständnissen in linken und alternativen Bewegungen und Gruppen von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre gefragt. Lassen sich hier, auch im internationalen Rahmen, Aspekte neuer Subjektivitätskonzeptionen zeigen? Wie verhält es sich mit einer Abkehr von vermeintlich rationalistischen Welterklärungen durch das alternative Milieu in den 1970er Jahren? Ideengeschichtliche Deutungen einer »Gesellschaft der Singularitäten« (Reckwitz) werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Praktiken kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Kreuzfeuer der Kritik

Im Kreuzfeuer der Kritik von Andresen,  Knud, Balz,  Eva, Becker,  Peter, Böick,  Marcus, Brünger,  Sebastian, Budraß,  Lutz, Faulenbach,  Bernd, Goldbeck,  Markus, Hamel,  Anne-Christine, Kirchberg,  Christopher, Lorke,  Christoph, Mentel,  Christian, Mertz,  Gunnar, Platt,  Martin, Schmeer,  Marcel, Schwarting,  Rena, Seibel,  Wolfgang, Trabalski,  Daniel, Vukadinovic,  Vojin Sasa, Wehner,  Christoph, Welskopp,  Thomas
Ob Gewerkschaften, Unternehmen oder Parteien: Organisationen prägten die Geschichte des 20. Jahrhunderts ganz maßgeblich. Daher ist die Beschäftigung mit diesen - oftmals umstrittenen - Gebilden und ihren Hervorbringungen einer der Schwerpunkte zeithistorischer Forschung. Gerade in Deutschland erlebte die Geschichtsschreibung zu Organisationen durch die Aufarbeitung möglicher NS-Kontinuitäten in Behörden oder Ministerien einen bemerkenswerten Boom, dem bisher allerdings eine übergreifende Selbstreflexion fehlt. Anhand prägnanter Beispiele diskutiert dieser Band erstmals grundlegende Probleme bei der Analyse von Organisationen im Schnittfeld von Sozial- und Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom Ich zum Wir und wieder zurück?

Vom Ich zum Wir und wieder zurück? von Andresen,  Knud, Justke,  Sebastian, Schüler-Springorum,  Stefanie
Subjektverständnisse im linken und alternativen Milieu von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre. Eine wichtige zeithistorische Frage lautet, welche Entwicklungen seit den 1970er Jahren unsere Gegenwart im Sinne einer »Vorgeschichte« beeinflussen. Häufig wird dabei auf einen sozialgeschichtlichen Prozess der Individualisierung als Herauslösung aus sozialmoralischen Milieus verwiesen, aber auch auf neue Subjektverständnisse. Die Neue Linke und Neue Soziale Bewegungen stehen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bespielhaft für den Versuch, ein neues »Wir« zu bilden. Sie bildeten aber auch ein Experimentierfeld für neue, subjektiv geprägte Lebensformen. Im Band wird nach Wandlungen, Beharrungen und Ambiguitäten von Subjektverständnissen in linken und alternativen Bewegungen und Gruppen von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre gefragt. Lassen sich hier, auch im internationalen Rahmen, Aspekte neuer Subjektivitätskonzeptionen zeigen? Wie verhält es sich mit einer Abkehr von vermeintlich rationalistischen Welterklärungen durch das alternative Milieu in den 1970er Jahren? Ideengeschichtliche Deutungen einer »Gesellschaft der Singularitäten« (Reckwitz) werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Praktiken kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Vom Ich zum Wir und wieder zurück?

Vom Ich zum Wir und wieder zurück? von Andresen,  Knud, Justke,  Sebastian, Schüler-Springorum,  Stefanie
Subjektverständnisse im linken und alternativen Milieu von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre. Eine wichtige zeithistorische Frage lautet, welche Entwicklungen seit den 1970er Jahren unsere Gegenwart im Sinne einer »Vorgeschichte« beeinflussen. Häufig wird dabei auf einen sozialgeschichtlichen Prozess der Individualisierung als Herauslösung aus sozialmoralischen Milieus verwiesen, aber auch auf neue Subjektverständnisse. Die Neue Linke und Neue Soziale Bewegungen stehen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bespielhaft für den Versuch, ein neues »Wir« zu bilden. Sie bildeten aber auch ein Experimentierfeld für neue, subjektiv geprägte Lebensformen. Im Band wird nach Wandlungen, Beharrungen und Ambiguitäten von Subjektverständnissen in linken und alternativen Bewegungen und Gruppen von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre gefragt. Lassen sich hier, auch im internationalen Rahmen, Aspekte neuer Subjektivitätskonzeptionen zeigen? Wie verhält es sich mit einer Abkehr von vermeintlich rationalistischen Welterklärungen durch das alternative Milieu in den 1970er Jahren? Ideengeschichtliche Deutungen einer »Gesellschaft der Singularitäten« (Reckwitz) werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Praktiken kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Vom Ich zum Wir und wieder zurück?

Vom Ich zum Wir und wieder zurück? von Andresen,  Knud, Justke,  Sebastian, Schüler-Springorum,  Stefanie
Subjektverständnisse im linken und alternativen Milieu von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre. Eine wichtige zeithistorische Frage lautet, welche Entwicklungen seit den 1970er Jahren unsere Gegenwart im Sinne einer »Vorgeschichte« beeinflussen. Häufig wird dabei auf einen sozialgeschichtlichen Prozess der Individualisierung als Herauslösung aus sozialmoralischen Milieus verwiesen, aber auch auf neue Subjektverständnisse. Die Neue Linke und Neue Soziale Bewegungen stehen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bespielhaft für den Versuch, ein neues »Wir« zu bilden. Sie bildeten aber auch ein Experimentierfeld für neue, subjektiv geprägte Lebensformen. Im Band wird nach Wandlungen, Beharrungen und Ambiguitäten von Subjektverständnissen in linken und alternativen Bewegungen und Gruppen von den 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre gefragt. Lassen sich hier, auch im internationalen Rahmen, Aspekte neuer Subjektivitätskonzeptionen zeigen? Wie verhält es sich mit einer Abkehr von vermeintlich rationalistischen Welterklärungen durch das alternative Milieu in den 1970er Jahren? Ideengeschichtliche Deutungen einer »Gesellschaft der Singularitäten« (Reckwitz) werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Praktiken kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Jugend im Kalten Krieg

Jugend im Kalten Krieg von Andresen,  Knud, Baader,  Meike Sophia, Bergbauer,  Knut, Chung,  Sungyoun, Dolezich,  Laura, Hamel,  Anne-Christine, Kenkmann,  Alfons, Klein,  Janin, Kleine,  Pia, Klessmann,  Christoph, Koch,  Sandra, Köster,  Markus, Kroschel,  Friederike, Lehnert,  Sigrun, Macheledt,  Arndt, Nunkesser,  Nicole, Pilarczyk,  Ulrike, Rappe-Weber,  Susanne, Schneemann,  Frauke, Wedemeyer-Kolwe,  Bernd, Wolff,  Paul
Jugend im Fokus der Konfrontation zwischen West und Ost
Aktualisiert: 2023-04-28
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Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort von Andresen,  Knud, Apel,  Linde, Heinsohn,  Kirsten
ktuelle Projekte der Oral History zur deutschen Zeitgeschichte und Überlegungen zur Weiterentwicklung der Methode. Aus dem Inhalt: Andrea Althaus: Vom Glück in der Schweiz. Erfolgs- und Aufstiegserzählungen in Migrationsbiografien Janine Schemmer: Keine Arbeiter zweiter Klasse mehr. Ehemalige Hamburger Hafenarbeiter erzählen Knud Andresen: Erzählungen zwischen Niedergang und Innovation. Gewerkschafter über Krisen in der Arbeitswelt Lu Seegers: Fernsehbilder und innere Bilder. Überlegungen zum Zusammenhang von Geschichtsfernsehen und biografischer Sinnstiftung Linde Apel: Gefühle in Bewegung. Über die Jugend sprechen Judith Keilbach: Das Gedächtnis der Nation. Eine Online-Plattform, die Fernsehen ist Annette Leo: Oral History in der DDR. Eine sehr persönliche Rückschau Ines Langelüddecke: Die Stasi und ihr Ort in Erzählungen über die DDR Axel Schildt: Die Anfänge der Oral History und der Geschichtswettbewerb des deutschen Bundespräsidenten Julia Obertreis: Sprechen über das Leben im Sozialismus - vom Recht auf Glück und auf Scham Malte Thießen: Geschichte und Psychoanalyse revisited. Praxis und Potenziale interdisziplinärer Forschungen für die Oral History
Aktualisiert: 2022-09-13
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Gedächtnisräume

Gedächtnisräume von Andresen,  Knud, Arand,  Tobias, Bothe,  Alina, Brait,  Andrea, Bunnenberg,  Christian, Fehrlen-Weiss,  Nina, Fröhlich,  Claudia, Fuge,  Janina, Hering,  Rainer, Hinrichs,  Nina, Hoffrichter,  Arne, Johannsen,  Wiebke, Kümper,  Hiram, Küster,  Thomas, Manke,  Matthias, Meyer,  Marcus, Neumann,  Birgit, Reulecke,  Jürgen, Riederer,  Günter, Sabrow,  Martin, Schießl,  Sascha, Schilling,  Jörg, Schmid,  Harald, Steigerwald,  Jelena, Thiessen,  Malte, Thomaschke,  Dirk, von Reeken,  Dietmar, Wagner,  Andreas
Die Vielschichtigkeit »nördlicher« Erinnerungslandschaften
Aktualisiert: 2019-04-23
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