Subjekt und Person

Subjekt und Person von Arndt,  Andreas, Bowman,  Brady, Corti,  Luca, Elon,  Daniel, Feldmeier,  Majk, Heller,  Agnes, Illetterati,  Luca, Kervégan,  Jean-François, Koch,  Oliver, Kreis,  Guido, Larmore,  Charles, Menegoni,  Francesca, Rohs,  Peter, Schülein,  Johannes-Georg, Sedgwick,  Sally, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Stolzenberg,  Jürgen
Mit Texten von Charles Larmore, Brady Bowman, Peter Rohs, Daniel Elon, Luca Illetterati, Luca Corti, Pirmin Stekeler-Weithofer, Francesca Menegoni u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schleiermachers Philosophie

Schleiermachers Philosophie von Arndt,  Andreas
Schleiermacher war Theologe und Philosoph und hat in beiden Disziplinen zeitlebens literarisch und auch als akademischer Lehrer gewirkt. Seine Philosophie, so die leitende These des Buches, ist integraler Bestandteil der Epoche der Klassischen deutschen Philosophie und nur auf dem Boden der nachkantischen Philosophie angemessen zu verstehen. Während Schleiermachers Rang als Erneuerer der protestantischen Theologie im 19. Jahrhundert unumstritten ist, steht er als Philosoph weiterhin im Schatten seiner Zeitgenossen. In alle Diskussionen über seine Philosophie spielt seine Religionsauffassung und Theologie mit hinein – und umgekehrt. Andreas Arndt zeigt, dass die Zusammenstimmung von Philosophie und Religion bzw. Theologie aus Schleiermachers Sicht Resultat einer rein philosophischen Gedankenentwicklung und nur im Gleichgewicht beider zu denken ist – ein Gleichgewicht, das durch die Diskussionslage im Ausgang der Klassischen deutschen Philosophie nachhaltig erschüttert wurde, so dass Schleiermacher nachfolgend nur noch als Glaubens- und Religionsphilosoph wahrgenommen wurde. Die Aufsätze des Bandes beleuchten den Entwicklungsgang von Schleiermachers philosophischen Positionen wie auch seines Systems. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der bei ihm grundlegenden Disziplin der Dialektik. Hieran schließen sich Texte zur Ethik, zum Recht und zur Bildung an sowie abschließend zur Anthropologie bzw. Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Subjekt und Person

Subjekt und Person von Arndt,  Andreas, Bowman,  Brady, Corti,  Luca, Elon,  Daniel, Feldmeier,  Majk, Heller,  Agnes, Illetterati,  Luca, Kervégan,  Jean-François, Koch,  Oliver, Kreis,  Guido, Larmore,  Charles, Menegoni,  Francesca, Rohs,  Peter, Schülein,  Johannes-Georg, Sedgwick,  Sally, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Stolzenberg,  Jürgen
Mit Texten von Charles Larmore, Brady Bowman, Peter Rohs, Daniel Elon, Luca Illetterati, Luca Corti, Pirmin Stekeler-Weithofer, Francesca Menegoni u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833)

Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Zwischen 1811 und 1831 las Schleiermacher sechsmal über Dialektik. Eine geplante Druckfassung dieser Grundlegung seines Systems der Wissenschaften kam jedoch nicht zustande; zwei dafür vorgesehene unvollendete Ausarbeitungen dokumentiert diese Ausgabe. Dem Heft von 1814/1815 kommt besondere Bedeutung zu, da es als einziges den gesamten Bereich der Dialektik umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schriften zur Kritischen Philosophie

Schriften zur Kritischen Philosophie von Arndt,  Andreas, Schlegel,  Friedrich, Zovko,  Jure
Diese Auswahl konzentriert sich auf die im weitesten Sinne frühromantische Epoche der Entwicklung von 1795 bis 1805, die Schlegel im Anschluss an Kant, der seine Zeit als »Zeitalter der Kritik« charakterisierte, als Epoche der Kritischen Philosophie verstand. In Rezensionen, Kritiken, Essays, Fragmenten und Arbeitsnotizen entwirft Schlegel eine Philosophie, die radikal historisch denkt und – trotz aller Bezugnahmen auf Fichte – nicht von obersten Prinzipien ausgeht. Die »Historisierung des Transzendentalen« erfolgt durch eine »Totalisation von unten herauf« in einem hermeneutisch-kritischen Prozess, der in eine durch das Konzept der Ironie charakterisierte transzendentalphilosophische Dialektik mündet. Schlegel ist nicht nur der Begründer der frühromantischen Hermeneutik und Kritik, sondern auch Urheber der ersten Konzeption von Dialektik in der nachkantischen Philosophie. Die von Schlegel veröffentlichten Texte werden im Wortlaut des Originals abgedruckt und erstmals eingehend kommentiert. Eine ausführliche Einleitung der Herausgeber erschließt die Entwicklung und die Grundbegriffe der frühromantischen Philosophie Schlegels und gibt Hinweise zum Verständnis der einzelnen Texte. Friedrich Schlegel steht als Philosoph noch immer im Schatten seiner Zeitgenossen. Dies liegt nicht nur an tradierten Vorurteilen, sondern auch an der scheinbar unsystematischen, essayistisch-aphoristischen Form der einschlägigen Texte, in denen zudem vielfach die Grenzen zwischen Poesie und Philosophie nivelliert werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schleiermacher – Hegel.

Schleiermacher – Hegel. von Arndt,  Andreas, Rosefeldt,  Tobias
Die Beiträge des Bandes gehen auf ein Symposion zurück, dass im November 2018 anlässlich des 250. Geburtstags Schleiermachers des 200. Jahrestages von Hegels Berliner Antrittsvorlesung stattfand. Das Verhältnis von Schleiermacher und Hegel wird darin neu bestimmt, indem hinter den unübersehbaren Gegensätzen auch die Übereinstimmungen beider in der Einschätzung der Problemlage der nachkantischen Philosophie und ihrer Lösungsansätze sichtbar gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Sache der Logik

Die Sache der Logik von Arndt,  Andreas
Der junge Karl Marx hatte 1843 kritisiert, Hegel interessiere sich nur für die Sache der Logik, jedoch nicht für die Logik der Sache. Was aber ist eigentlich die Sache der »Wissenschaft der Logik«? Und wie verhält sie sich zur Logik der Sache in der Realität der Natur und des Geistes? Die in dem Band versammelten Beiträge machen deutlich, dass Hegel die Logik der Sache keineswegs, wie Marx meinte, der Sache der Logik aufgeopfert hat. Vielmehr hat er in der »Wissenschaft der Logik« selbst begründet, weshalb die logischen Bestimmungen in der Realität nur gebrochen erscheinen und diese Realität daher auch nicht aus der Logik ableitbar ist. Das Verhältnis von Logik einerseits und Realphilosophie andererseits, von Begriff und Realität ist daher durch eine konstitutive Differenz geprägt. Die Beiträge beleuchten diese Differenz sowohl aus der Perspektive der Logik als auch aus der der Realphilosophie. Sie zeigen, wie diese Differenz in die Logik eingeschrieben ist und welche spezifischen Vermittlungsformen sich daraus im Blick auf die Naturphilosophie, die Theorien des subjektiven und objektiven Geistes und das Verhältnis des objektiven Geistes zum absoluten Geist ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Subjekt und Person

Subjekt und Person von Arndt,  Andreas, Bowman,  Brady, Corti,  Luca, Elon,  Daniel, Feldmeier,  Majk, Heller,  Agnes, Illetterati,  Luca, Kervégan,  Jean-François, Koch,  Oliver, Kreis,  Guido, Larmore,  Charles, Menegoni,  Francesca, Rohs,  Peter, Schülein,  Johannes-Georg, Sedgwick,  Sally, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Stolzenberg,  Jürgen
Mit Texten von Charles Larmore, Brady Bowman, Peter Rohs, Daniel Elon, Luca Illetterati, Luca Corti, Pirmin Stekeler-Weithofer, Francesca Menegoni u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Sache der Logik

Die Sache der Logik von Arndt,  Andreas
Der junge Karl Marx hatte 1843 kritisiert, Hegel interessiere sich nur für die Sache der Logik, jedoch nicht für die Logik der Sache. Was aber ist eigentlich die Sache der »Wissenschaft der Logik«? Und wie verhält sie sich zur Logik der Sache in der Realität der Natur und des Geistes? Die in dem Band versammelten Beiträge machen deutlich, dass Hegel die Logik der Sache keineswegs, wie Marx meinte, der Sache der Logik aufgeopfert hat. Vielmehr hat er in der »Wissenschaft der Logik« selbst begründet, weshalb die logischen Bestimmungen in der Realität nur gebrochen erscheinen und diese Realität daher auch nicht aus der Logik ableitbar ist. Das Verhältnis von Logik einerseits und Realphilosophie andererseits, von Begriff und Realität ist daher durch eine konstitutive Differenz geprägt. Die Beiträge beleuchten diese Differenz sowohl aus der Perspektive der Logik als auch aus der der Realphilosophie. Sie zeigen, wie diese Differenz in die Logik eingeschrieben ist und welche spezifischen Vermittlungsformen sich daraus im Blick auf die Naturphilosophie, die Theorien des subjektiven und objektiven Geistes und das Verhältnis des objektiven Geistes zum absoluten Geist ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1811)

Dialektik (1811) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
In seinen Vorlesungen über Dialektik entwickelt Schleiermacher (1768-1834) die Grundlegung eines eigenständigen Systementwurfs, der sich von Fichte und Schelling abgrenzte und zu dem Hegelschen in Konkurrenz trat. Die erste Vorlesung von 1811, entwicklungs- und wirkungsgeschichtlich besonders interessant, wird hier erstmals vollständig rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Philosophie Platons

Über die Philosophie Platons von Arndt,  Andreas, Jantzen,  Jörg, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst, Steiner,  Peter M.
Diese Ausgabe beinhaltet alle Einleitungen Schleiermachers zu seinen Übersetzungen der Dialoge Platons, außerdem Auszüge aus den Nachschriften der Vorlesungen Schleiermachers über Platon und Sokrates von 1819-1823. Es handelt sich um eigenständige und seinerzeit bahnbrechende Interpretationen zu Aufbau, Form und Datierung der Dialoge, in denen Schleiermacher auch den zusammen mit Friedrich Schlegel entdeckten philosophischen Grund darlegt, warum Platon für die schriftliche Entfaltung seiner Philosophie die literarische Form des Dialogs wählte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1811)

Dialektik (1811) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
In seinen Vorlesungen über Dialektik entwickelt Schleiermacher (1768-1834) die Grundlegung eines eigenständigen Systementwurfs, der sich von Fichte und Schelling abgrenzte und zu dem Hegelschen in Konkurrenz trat. Die erste Vorlesung von 1811, entwicklungs- und wirkungsgeschichtlich besonders interessant, wird hier erstmals vollständig rekonstruiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Sache der Logik

Die Sache der Logik von Arndt,  Andreas
Der junge Karl Marx hatte 1843 kritisiert, Hegel interessiere sich nur für die Sache der Logik, jedoch nicht für die Logik der Sache. Was aber ist eigentlich die Sache der »Wissenschaft der Logik«? Und wie verhält sie sich zur Logik der Sache in der Realität der Natur und des Geistes? Die in dem Band versammelten Beiträge machen deutlich, dass Hegel die Logik der Sache keineswegs, wie Marx meinte, der Sache der Logik aufgeopfert hat. Vielmehr hat er in der »Wissenschaft der Logik« selbst begründet, weshalb die logischen Bestimmungen in der Realität nur gebrochen erscheinen und diese Realität daher auch nicht aus der Logik ableitbar ist. Das Verhältnis von Logik einerseits und Realphilosophie andererseits, von Begriff und Realität ist daher durch eine konstitutive Differenz geprägt. Die Beiträge beleuchten diese Differenz sowohl aus der Perspektive der Logik als auch aus der der Realphilosophie. Sie zeigen, wie diese Differenz in die Logik eingeschrieben ist und welche spezifischen Vermittlungsformen sich daraus im Blick auf die Naturphilosophie, die Theorien des subjektiven und objektiven Geistes und das Verhältnis des objektiven Geistes zum absoluten Geist ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schleiermachers Philosophie

Schleiermachers Philosophie von Arndt,  Andreas
Schleiermacher war Theologe und Philosoph und hat in beiden Disziplinen zeitlebens literarisch und auch als akademischer Lehrer gewirkt. Seine Philosophie, so die leitende These des Buches, ist integraler Bestandteil der Epoche der Klassischen deutschen Philosophie und nur auf dem Boden der nachkantischen Philosophie angemessen zu verstehen. Während Schleiermachers Rang als Erneuerer der protestantischen Theologie im 19. Jahrhundert unumstritten ist, steht er als Philosoph weiterhin im Schatten seiner Zeitgenossen. In alle Diskussionen über seine Philosophie spielt seine Religionsauffassung und Theologie mit hinein – und umgekehrt. Andreas Arndt zeigt, dass die Zusammenstimmung von Philosophie und Religion bzw. Theologie aus Schleiermachers Sicht Resultat einer rein philosophischen Gedankenentwicklung und nur im Gleichgewicht beider zu denken ist – ein Gleichgewicht, das durch die Diskussionslage im Ausgang der Klassischen deutschen Philosophie nachhaltig erschüttert wurde, so dass Schleiermacher nachfolgend nur noch als Glaubens- und Religionsphilosoph wahrgenommen wurde. Die Aufsätze des Bandes beleuchten den Entwicklungsgang von Schleiermachers philosophischen Positionen wie auch seines Systems. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der bei ihm grundlegenden Disziplin der Dialektik. Hieran schließen sich Texte zur Ethik, zum Recht und zur Bildung an sowie abschließend zur Anthropologie bzw. Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Religion

Über die Religion von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Der genaue Charakter dieser Schrift, die Grenzen neu zieht (so zwischen Metaphysik und Moral auf der einen und Religion auf der anderen Seite), aber auch überschreitet (so im literarischen Genus), läßt sich indessen nur schwer bestimmen. Die Reden waren Schleiermachers literarischer Erstling. Ihre Abfassung fällt in die Zeit der intensiven Freundschaft und Zusammenarbeit mit Friedrich Schlegel, sie zeugen aber bereits von der Eigenständigkeit und Originalität der Schleiermacherschen Gedanken innerhalb des frühromantischen Freundeskreises. Die Entschiedenheit, mit der Schleiermacher die Religion von der Philosophie trennt, verbietet es, die Reden umstandslos als einen philosophischen Text zu lesen. Doch diese Trennung verliert dort an Schärfe, wo er die Religion ausdrücklich ins Verhältnis zur Philosophie setzt und nicht nur die Philosophie betreffende Thesen vertritt, sondern auch philosophische Positionen für sein Religionsverständnis vereinnahmt. Dies geschieht vor allem dort, wo die Religion als 'Gefühl des Unendlichen' bzw. 'Sehnsucht' nach dem Unendlichen spekulative Bedeutung erlangt. Die Religion, so führt Schleiermacher aus, bilde das 'Gegengewicht' zu dem »Triumph der Spekulation […], dem vollendeten und gerundeten Idealismus«, indem sie ihn »einen höheren Realismus ahnden läßt als den, welchem er so kühn und mit so vollem Recht sich unterordnet«.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Sache der Logik

Die Sache der Logik von Arndt,  Andreas
Der junge Karl Marx hatte 1843 kritisiert, Hegel interessiere sich nur für die Sache der Logik, jedoch nicht für die Logik der Sache. Was aber ist eigentlich die Sache der »Wissenschaft der Logik«? Und wie verhält sie sich zur Logik der Sache in der Realität der Natur und des Geistes? Die in dem Band versammelten Beiträge machen deutlich, dass Hegel die Logik der Sache keineswegs, wie Marx meinte, der Sache der Logik aufgeopfert hat. Vielmehr hat er in der »Wissenschaft der Logik« selbst begründet, weshalb die logischen Bestimmungen in der Realität nur gebrochen erscheinen und diese Realität daher auch nicht aus der Logik ableitbar ist. Das Verhältnis von Logik einerseits und Realphilosophie andererseits, von Begriff und Realität ist daher durch eine konstitutive Differenz geprägt. Die Beiträge beleuchten diese Differenz sowohl aus der Perspektive der Logik als auch aus der der Realphilosophie. Sie zeigen, wie diese Differenz in die Logik eingeschrieben ist und welche spezifischen Vermittlungsformen sich daraus im Blick auf die Naturphilosophie, die Theorien des subjektiven und objektiven Geistes und das Verhältnis des objektiven Geistes zum absoluten Geist ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik und Reflexion

Dialektik und Reflexion von Arndt,  Andreas
Unter den Begriffen, mit denen die Philosophie es zu tun hat, sind wenige derart vielgestaltig und umstritten wie "Dialektik", "Reflexion" und "Vernunft". Hier wird nun ein gänzlich neuer Ansatz zur historischen Klärung und systematischen Neubestimmung der Tragweite dieser drei Begriffe vorgestellt und ihr Verhältnis zueinander anders als in nur kritischer Fortschreibung der Tradition gefaßt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833)

Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Zwischen 1811 und 1831 las Schleiermacher sechsmal über Dialektik. Eine geplante Druckfassung dieser Grundlegung seines Systems der Wissenschaften kam jedoch nicht zustande; zwei dafür vorgesehene unvollendete Ausarbeitungen dokumentiert diese Ausgabe. Dem Heft von 1814/1815 kommt besondere Bedeutung zu, da es als einziges den gesamten Bereich der Dialektik umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833)

Dialektik (1814/15). Einleitung zur Dialektik (1833) von Arndt,  Andreas, Schleiermacher,  Friedrich Daniel Ernst
Zwischen 1811 und 1831 las Schleiermacher sechsmal über Dialektik. Eine geplante Druckfassung dieser Grundlegung seines Systems der Wissenschaften kam jedoch nicht zustande; zwei dafür vorgesehene unvollendete Ausarbeitungen dokumentiert diese Ausgabe. Dem Heft von 1814/1815 kommt besondere Bedeutung zu, da es als einziges den gesamten Bereich der Dialektik umfaßt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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