Susanne Kennedy

Susanne Kennedy von Arteel,  Inge, Felber,  Silke, van der Haven,  Cornelis
For several years, Susanne Kennedy has been prominently present as a director on the German speaking stage. Her radical adaptations of canonical plays and popular films and her own creations of profoundly other counter-worlds are met with critical acclaim but also with bewilderment. To date, theatre studies has only scarcely engaged with the challenges her work poses. The present volume offers the first edited collection on Kennedy's work. The contributions highlight both older and more recent productions and address the question how Kennedy's aesthetics reanimate the theatre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Susanne Kennedy

Susanne Kennedy von Arteel,  Inge, Felber,  Silke, van der Haven,  Cornelis
For several years, Susanne Kennedy has been prominently present as a director on the German speaking stage. Her radical adaptations of canonical plays and popular films and her own creations of profoundly other counter-worlds are met with critical acclaim but also with bewilderment. To date, theatre studies has only scarcely engaged with the challenges her work poses. The present volume offers the first edited collection on Kennedy's work. The contributions highlight both older and more recent productions and address the question how Kennedy's aesthetics reanimate the theatre.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Susanne Kennedy

Susanne Kennedy von Arteel,  Inge, Felber,  Silke, van der Haven,  Cornelis
For several years, Susanne Kennedy has been prominently present as a director on the German speaking stage. Her radical adaptations of canonical plays and popular films and her own creations of profoundly other counter-worlds are met with critical acclaim but also with bewilderment. To date, theatre studies has only scarcely engaged with the challenges her work poses. The present volume offers the first edited collection on Kennedy's work. The contributions highlight both older and more recent productions and address the question how Kennedy's aesthetics reanimate the theatre.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Susanne Kennedy

Susanne Kennedy von Arteel,  Inge, Felber,  Silke, van der Haven,  Cornelis
For several years, Susanne Kennedy has been prominently present as a director on the German speaking stage. Her radical adaptations of canonical plays and popular films and her own creations of profoundly other counter-worlds are met with critical acclaim but also with bewilderment. To date, theatre studies has only scarcely engaged with the challenges her work poses. The present volume offers the first edited collection on Kennedy's work. The contributions highlight both older and more recent productions and address the question how Kennedy's aesthetics reanimate the theatre.
Aktualisiert: 2023-03-04
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„Einzelteilchen aller Menschengehirne“

„Einzelteilchen aller Menschengehirne“ von Arteel,  Inge, Baumann,  Valérie, Dakova,  Bisera, Kastberger,  Klaus, Lartillot,  Françoise, LeNée,  Aurélie, Pfabigan,  Alfred, Puff-Trojan,  Andreas, Samsonow,  Elisabeth von, Strohmaier,  Alexandra
Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Rupfen in fremden Gärten

Rupfen in fremden Gärten von Arteel,  Inge, Björklund,  Beth, Hüsgen,  Lucas, Kasper,  Helga, Kastberger,  Klaus, Kunz,  Edith Anna, Müller,  Heidy Margrit, Pauler,  Monika, Thums,  Barbara, Tunner,  Erika, Van Hulle,  Dirk, Vogel,  Juliane
Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein „unablässiges RUPFEN in fremden Gärten“ nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers „räuberische“ Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ‚Intertextualität‘ angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ‚Neuen Hörspiel‘, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem Œuvre.
Aktualisiert: 2022-08-25
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In-Differenzen

In-Differenzen von Arteel,  Inge, Krammer,  Stefan
Die Beiträge dieses Bandes gehen unterschiedlichen Dimensionen von Alterität in den literarischen Texten von Josef Winkler nach. Ausgangspunkt der Analysen bilden theoretische Überlegungen zur Alterität, wie sie etwa in den postcolonial studies oder der gender theory diskutiert werden. Die Spurensuche nach dem „Anderen“, dem „Fremden“ in Winklers Texten führt dabei über den Kreuzgang kultureller, ethnischer, sexueller und religiöser Differenzen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Metaphorik der Winkler’schen Sprache gerichtet. Denn die Bilder, die der Autor in seinen Texten wiederkehrend verwendet, veranschaulichen in ihrer Brüchigkeit auch die Hybridität, die seinen Figuren eingeschrieben ist. Auch die Repräsentation und Produktion von Alterität in Theater und Film sowie die Differenz als Wertungskriterium im Feuilleton werden analysiert.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Lob der Oberfläche

Lob der Oberfläche von Annuss,  Evelyn, Arteel,  Inge, Eder,  Thomas, Gürtler,  Christa, Kastberger,  Klaus, Naqvi,  Fatima, Pichler,  Wolfram, Schäfer,  Armin, Schnell,  Ralf, Strigl,  Daniela, Vogel,  Juliane, Wirth,  Uwe
Elfriede Jelinek ist eine Künstlerin der Oberflächen und eine Verfechterin der Zweidimensionalität. Fläche und Flachheit - Seichtheit im Doppelsinn von räumlicher Untiefe und Nichtigkeit - können als Leitbegriffe ihres Schreibens ausgemacht werden. In immer wieder neuen Ansätzen befragen ihre Werke die Tiefe des Raumes, die Plastizität des Körpers, die Existenz des Innen und die tiefere Bedeutung. An die Stelle solider Kör per- und Raumbilder tritt die anarchische Selbstbewegung der Texturen, Textilien und Membrane und ein dekonstruktivistisches Spiel mit der dritten Dimension. Mit den Begriffen der »Oberfläche« bzw. der »Topologie« werden deshalb in diesem Buch neue und aussagefähige Perspektiven auf Jelineks Werk erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Friederike Mayröcker

Friederike Mayröcker von Arteel,  Inge
Friederike Mayröcker (*1924) veröffentlicht seit sieben Jahrzehnten zahlreiche Prosabücher, Gedichtbände und Gelegenheitstexte. Sie war eine Einzelgängerin und wollte es sein, bewegte sich aber seit den Nachkriegsjahren gern im Umfeld so unterschiedlicher österreichischer Persönlichkeiten wie Otto Basil, Ernst Jandl, Andreas Okopenko und Hans Weigel. Ihr als 'experimentell' oder 'hermetisch' eingestuftes Werk trug schon früh zu maßgeblichen Diskussionen über neue literarische Formen bei. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt sie 2001 den Büchnerpreis. Inge Arteel präsentiert Leben und Werk der Autorin aus der Perspektive des höchst ironischen Umgangs Mayröckers mit autobiografischen Erzählstrategien und fragt nach der literarischen Gestaltung von biografisch inspirierten Topoi wie Kindheit und Alter, Liebe, Abschied und Tod. "Während wir nun fast ein Vierteljahrhundert Hand in Hand dahinschreiten (wobei nicht verschwiegen werden soll, daß sie mich zuweilen wie einen ungezogenen Jungen hinter sich herschleppen muß), ist ihre Kraft und Zuversicht gewachsen, und ihre Dichtung hat [.] eine meinen Hals ausrenkende Höhe erreicht, die so sehr weiter zu steigern ihre Absicht ist, daß sie das Alter von 150 zu erreichen proklamiert hat." Ernst Jandl (1979)
Aktualisiert: 2020-01-21
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Gender im Gedächtnis

Gender im Gedächtnis von Arteel,  Inge, Bosse,  Anke, Boussart,  Monique, Brandt,  Marion, Heidelberger-Leonard,  Irene, Heimann,  Friederike, Hofmann,  Michael, Krammer,  Stefan, Lühe,  Irmela von der, Poetini,  Christian, Pontzen,  Alexandra, Roland,  Hubert, Scheit,  Gerhard, Sepp,  Arvi, Süselbeck,  Jan, Tabah,  Mireille
„Gender im Gedächtnis“ ist Perspektive und Programm der hier versammelten Aufsätze, die sich mit dem subversiven Konnex aus den maßgeblich kulturwissenschaftlichen Paradigmen auseinandersetzen und zugleich damit das Lebenswerk von Mireille Tabah würdigen. Die „geschlechtsspezifischen Erinnerungsdiskurse in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ – so zeigen dies die fünfzehn Einzelstudien renommierter ForscherInnen aus dem In- und Ausland – kreisen um die verdrängte Vergangenheit, um prekäre Familienverhältnisse wie -gedächtnisse, stellen die Frage nach der Genealogie, der Herkunft und Zukunft von Identität im Spannungsfeld einer befreienden und zugleich unterdrückenden Moderne und dies im Hinblick auf historische, geographische und religiöse Grenzen. Mit Beiträgen zu Esther Dischereit, Assia Djebar, Gisela Elsner, Arno Geiger, Barbara Honigmann, Sabrina Janesch, Elfriede Jelinek, Uwe Johnson, Ruth Klüger, Brigitte Kronauer, Emine Sevgi Özdamar, Marlene Streeruwitz, Uwe Timm und Christa Wolf.
Aktualisiert: 2019-10-29
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gefaltet, entfaltet

gefaltet, entfaltet von Arteel,  Inge
Bei den hier präsentierten Analysen von jüngerer Prosa Friederike Mayröckers bildet die Verunsicherung hinsichtlich der Beschaffenheit des textuellen Ich-Subjekts den Ausgangspunkt: Einerseits nimmt das schreibende Ich bei Mayröcker keine identifizierbare Gestalt an und scheint es sich in einen chaotischen Schreibprozess zu verlieren. Wäre hier von dem ‚Verschwinden‘ des Subjekts oder von einem ‚schwachen‘, da nicht begründbaren Subjekt die Rede? Andererseits aber spricht Mayröckers Text-Ich mit einer starken, charakteristischen Stimme. Kann also auch von einem ‚starken‘ Subjekt die Rede sein? Aus dieser wirkungsästhetischen Verunsicherung erheben sich die Fragen nach bestimmten produktionsästhetischen Merkmalen des Textes: Wie gestaltet sich die Spannung zwischen den beiden dynamischen Gegensätzen des schwachen versus starken Subjekts? Kann von einer Lösung der Spannung gesprochen werden, oder entwirft der Text vielmehr einen Subjektbegriff jenseits von schwach und stark? Mit welcher theoretischen Figuration ließe sich dieser am besten fassen? An Hand von Konzepten aus der Autobiografie- und Subjekttheorie und inspiriert von Gilles Deleuzes Gedanken über den organlosen Körper und das affektvolle Werden des Subjekts erörtert Inge Arteel Mayröckers Schreiben als eine sich faltende und entfaltende Dynamik, aus der das Subjekt als ein sich in Falten gestaltendes Kraftbündel hervorgeht.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Auto(r)fiktion

Auto(r)fiktion von Achermann,  Eric, Arteel,  Inge, Berghaus,  Stephan, Delhey,  Yvonne, Elsaghe,  Yahya, Famula,  Marta, Jensen,  Annika, Kreknin,  Innokentij, Meier,  Albert, Moser,  Christian, Müller-Tamm,  Jutta, Sandberg,  Beatrice, Sieg,  Christian, Tuschling,  Jeanine, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Weidner,  Daniel
In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ‚Autofiktion‘ eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestoßen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ‚Autofiktion‘ zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ‚Wahrheit‘ eines Lebens am besten durch ‚Dichtung‘ zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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„Einzelteilchen aller Menschengehirne“

„Einzelteilchen aller Menschengehirne“ von Arteel,  Inge, Baumann,  Valérie, Dakova,  Bisera, Kastberger,  Klaus, Lartillot,  Françoise, LeNée,  Aurélie, Pfabigan,  Alfred, Puff-Trojan,  Andreas, Samsonow,  Elisabeth von, Strohmaier,  Alexandra
Subjekt und Subjektivität repräsentieren Hauptbegriffe in Friederike Mayröckers Werk. Das Subjekt, das biographische Züge hat, ohne dass es mit der Schriftstellerin gleichgesetzt werden kann, besteht aus Fragmenten unterschiedlicher Herkunft, aus „Einzelteilchen aller Menschengehirne“, was zu seiner Komplexität beiträgt. Der vorliegende Band, der Beiträge eines im Juni 2010 an der Wiener Universität veranstalteten Workshops sammelt, untersucht die Subjektivität in den jüngeren Gedichten, Prosatexten, Hörspielen und Essays der Dichterin. Umfassende Auseinandersetzungen mit mehreren Werken stehen neben philologischen Analysen eines Textes und stellen die Frage nach der Verwandtschaft mit literarischen Strömungen, wie dem Surrealismus, und mit philosophischen oder linguistischen Theorien, wie jener Deleuzes, Derridas oder Austins. Die hier vorgelegten Studien bieten zum ersten Mal einen Dialog zwischen deutschsprachigen und französischsprachigen Forschern über Friederike Mayröckers Oeuvre und erneuern die Reflexion über die Subjektivität, die in der Sekundärliteratur über die Autorin ein zentrales Thema ist.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Alterität

Alterität von Arteel,  Inge, Lochtman,  Katja
In zahlreichen Publikationen hat sich die Germanistin und Literaturwissenschaftlerin Heidy Margrit Müller, der diese Festschrift gewidmet ist, mit der Analyse von Alterität in deren unterschiedlichsten Ausprägungen auseinandergesetzt. Die Repräsentation, Dekonstruktion oder auch Subversion von Alteritätsmechanismen in der deutschsprachigen Literatur kritisch zu analysieren ist daher auch das Ziel dieses Bandes. Die Beiträge befassen sich u. a. mit dem oder der jüdischen ›Anderen‹, mit gender- und altersspezifischen Subjektpositionen, der kulturellen Alterität in der Literatur von Migranten und Migrantinnen, und intertextuellen und postmodernen Alteritätsinszenierungen. Die Jubilarin: Heidy Margrit Müller war bis zu Ihrer Emeritierung Professorin für Deutschsprachige Literatur an der Vrije Universiteit Brüssel. Die Herausgeberinnen: Inge Arteel ist Lektorin für Deutsche Literatur an der Vrije Universiteit Brüssel. Katja Lochtman ist Professorin für Deutsch als Fremdsprache an der Vrije Universiteit Brüssel.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Buchstabendelirien

Buchstabendelirien von Arteel,  Inge, Baumann,  Valérie, Bayer,  Marcel, Björklund,  Beth, Eder,  Thomas, Hinderer,  Walter, Kastberger,  Klaus, Kyora,  Sabine, Samsonow,  Elisabeth von, Strigl,  Daniela, Strohmaier,  Alexandra, Thums,  Barbara, Tunner,  Erika
Der vorliegende Band präsentiert aktuelle Lesarten der Literatur Friederike Mayröckers, der diese Publikation als Festschrift gewidmet ist. In der Vielstimmigkeit der hier verfolgten Lektüren und Analysen spiegelt sich die Polyphonie des umfangreichen Werkes der Autorin wider. In einem breiten Spektrum an theoretischen und methodischen Zugängen werden spezifische Themen, Motive und Verfahren, intertextuelle Beziehungen, werkgenetische, poetologische und ästhetische Aspekte ihres Werkes in den Blick genommen. Neben textübergreifenden Studien werden auch minutiöse Lektüren von Einzeltexten vorgelegt. Den jüngeren und jüngsten Texten der Autorin wird dabei besondere Aufmerksamkeit zuteil. Der vorliegende Band enthält neben einem Beitrag zum 2008 publizierten Prosabuch Paloma auch eine erste Lektüre des 2009 erschienenen Gedichtzyklus Scardanelli sowie eines Gedichts aus Mayröckers jüngstem Lyrikband dieses Jäckchen (nämlich) des Vogel Greif.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Rupfen in fremden Gärten

Rupfen in fremden Gärten von Arteel,  Inge, Björklund,  Beth, Hüsgen,  Lucas, Müller,  Heidy M
Die österreichische Autorin Friederike Mayröcker baut ihre Texte zu einem beträchtlichen Teil mit Materialien auf, die sie anderen Texten und Kunstformen oder Briefen und Gesprächen entnimmt. Ein „unablässiges RUPFEN in fremden Gärten“ nennt sie ihre intermediale Schreibpraxis, die sich als ehrfurchtslose Manipulation und Metamorphose des Ausgangsmaterials gestaltet. Mayröckers „räuberische“ Intertextualität bildete den Ausgangspunkt eines internationalen Colloquiums, das im Mai 2001 an der Vrije Universiteit Brussel stattfand. In den hier vorliegenden Referaten wird nicht in erster Linie eine texttheoretische Diskussion über den mehrdeutigen Begriff ‚Intertextualität‘ angestrebt. Vielmehr steht die eingehende Auseinandersetzung mit einzelnen Texten Friederike Mayröckers im Mittelpunkt. Die Verbindungslinien zu anderen Autoren, zur Literaturgeschichte, zum ‚Neuen Hörspiel‘, zur bildenden Kunst oder zur Musik werden bald eng, bald locker gezogen. Auch der von der Selbstreflexivität des Schreibens textintern generierten Intertextualität wird dabei Aufmerksamkeit geschenkt. Die durch ihre Interpretationsvorschläge wie auch durch ihre formale Unterschiedlichkeit höchst anregenden Beiträge ermöglichen eine intensive Begegnung mit Friederike Mayröckers einzigartigem Œuvre.
Aktualisiert: 2019-12-17
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