In diesem Open-Access-Buchuntersuchen wir, was Datensouveränität aus ethischer und rechtlicher Perspektive bedeuten kann und entwickeln mittels des Modells der dynamischen Einwilligung konkrete Governance-Ansätze für den Gesundheitsbereich. Im Zeitalter der Digitalisierung stellt uns der verantwortungsvolle Umgang mit Daten vor eine Herausforderung: Mögliche Fortschritte in Forschung, Versorgung und öffentlicher Gesundheit rufen Fragen von Datenschutz und Kontrollansprüchen auf. Ein normatives Leitkonzept, das in den vergangenen Jahren beim Umgang mit Daten in den Vordergrund tritt, ist Datensouveränität.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Dieser Kommentar zum Grundgesetz trägt insbesondere der Entwicklung des Grundgesetzes seit der Wiedervereinigung Rechnung. Nicht nur zahlreiche Änderungen, auch die zunehmende Verzahnung des nationalen Verfassungsrechts mit dem europäischen Recht haben das Grundgesetz erheblich beeinflußt. Gleichzeitig ist die Bedeutung des Verfassungsrechts für die gesamte Rechtsordnung, insbesondere durch die einflussreiche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, weiter gestiegen. Dies alles wird im Berliner Kommentar zum Grundgesetz für die Rechtspraxis erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Peter Axer,
Jelena Bäumler,
Christian Bickenbach,
Henner Jörg Boehl,
Nadja Braun Binder,
Martin Burgi,
Christian Burkiczak,
Volker Busse,
Christian von Coelln,
Wolfgang Durner,
Gunnar Duttge,
Christoph Enders,
Andreas Engels,
Ulrich Fastenrath,
Karl-Heinrich Friauf,
Judith Froese,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Holger Grefrath,
Thomas Groh,
Thomas Groß,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Timo Hebeler,
Tobias Herbst,
Stephan Hobe,
Wolfram Höfling,
Stefan Huster,
Martin Ibler,
Simon Kempny,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Sebastian Kluckert,
Winfried Kluth,
Heike Krieger,
Günter Krings,
Heinrich Lang,
Helmut Lecheler,
Anna Leisner-Egensperger,
Dieter Leuze,
Kai von Lewinski,
Tobias Linke,
Thomas Mayen,
Jan Oliver Merten,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Hermann LL.M. Pünder,
Martin Rehborn,
Stephan Rixen,
Wolfgang Rüfner,
Arndt Schmehl,
Burkhard Schöbener,
Wolfgang Schreiber,
Margrit Seckelmann,
Jan-R. Sieckmann,
Christian J. Tams,
Christoph Tangermann,
Markus Thiel,
Klaus Vogelgesang,
Uwe Volkmann,
Christian Waldhoff,
Heinrich de Wall,
Daniela Winkler,
Jan Ziekow,
Andreas Zimmermann
> findR *
Dieser Kommentar zum Grundgesetz trägt insbesondere der Entwicklung des Grundgesetzes seit der Wiedervereinigung Rechnung. Nicht nur zahlreiche Änderungen, auch die zunehmende Verzahnung des nationalen Verfassungsrechts mit dem europäischen Recht haben das Grundgesetz erheblich beeinflußt. Gleichzeitig ist die Bedeutung des Verfassungsrechts für die gesamte Rechtsordnung, insbesondere durch die einflussreiche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, weiter gestiegen. Dies alles wird im Berliner Kommentar zum Grundgesetz für die Rechtspraxis erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Peter Axer,
Jelena Bäumler,
Christian Bickenbach,
Henner Jörg Boehl,
Nadja Braun Binder,
Martin Burgi,
Christian Burkiczak,
Volker Busse,
Christian von Coelln,
Wolfgang Durner,
Gunnar Duttge,
Christoph Enders,
Andreas Engels,
Ulrich Fastenrath,
Karl-Heinrich Friauf,
Judith Froese,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Holger Grefrath,
Thomas Groh,
Thomas Groß,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Timo Hebeler,
Tobias Herbst,
Stephan Hobe,
Wolfram Höfling,
Stefan Huster,
Martin Ibler,
Simon Kempny,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Sebastian Kluckert,
Winfried Kluth,
Heike Krieger,
Günter Krings,
Heinrich Lang,
Helmut Lecheler,
Anna Leisner-Egensperger,
Dieter Leuze,
Kai von Lewinski,
Tobias Linke,
Thomas Mayen,
Jan Oliver Merten,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Hermann LL.M. Pünder,
Martin Rehborn,
Stephan Rixen,
Wolfgang Rüfner,
Arndt Schmehl,
Burkhard Schöbener,
Wolfgang Schreiber,
Margrit Seckelmann,
Jan-R. Sieckmann,
Christian J. Tams,
Christoph Tangermann,
Markus Thiel,
Klaus Vogelgesang,
Uwe Volkmann,
Christian Waldhoff,
Heinrich de Wall,
Daniela Winkler,
Jan Ziekow,
Andreas Zimmermann
> findR *
Dieser Kommentar zum Grundgesetz trägt insbesondere der Entwicklung des Grundgesetzes seit der Wiedervereinigung Rechnung. Nicht nur zahlreiche Änderungen, auch die zunehmende Verzahnung des nationalen Verfassungsrechts mit dem europäischen Recht haben das Grundgesetz erheblich beeinflußt. Gleichzeitig ist die Bedeutung des Verfassungsrechts für die gesamte Rechtsordnung, insbesondere durch die einflussreiche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, weiter gestiegen. Dies alles wird im Berliner Kommentar zum Grundgesetz für die Rechtspraxis erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Peter Axer,
Jelena Bäumler,
Christian Bickenbach,
Henner Jörg Boehl,
Nadja Braun Binder,
Martin Burgi,
Christian Burkiczak,
Volker Busse,
Christian von Coelln,
Wolfgang Durner,
Gunnar Duttge,
Christoph Enders,
Andreas Engels,
Ulrich Fastenrath,
Karl-Heinrich Friauf,
Judith Froese,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Holger Grefrath,
Thomas Groh,
Thomas Groß,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Timo Hebeler,
Tobias Herbst,
Stephan Hobe,
Wolfram Höfling,
Stefan Huster,
Martin Ibler,
Simon Kempny,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Sebastian Kluckert,
Winfried Kluth,
Heike Krieger,
Günter Krings,
Heinrich Lang,
Helmut Lecheler,
Anna Leisner-Egensperger,
Dieter Leuze,
Kai von Lewinski,
Tobias Linke,
Thomas Mayen,
Jan Oliver Merten,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Hermann LL.M. Pünder,
Martin Rehborn,
Stephan Rixen,
Wolfgang Rüfner,
Arndt Schmehl,
Burkhard Schöbener,
Wolfgang Schreiber,
Margrit Seckelmann,
Jan-R. Sieckmann,
Christian J. Tams,
Christoph Tangermann,
Markus Thiel,
Klaus Vogelgesang,
Uwe Volkmann,
Christian Waldhoff,
Heinrich de Wall,
Daniela Winkler,
Jan Ziekow,
Andreas Zimmermann
> findR *
Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung – die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Klaus Bernsmann,
Daniela Bulach,
Frank Czerner,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Heinrich Lang,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Rixen,
Thomas Roth,
Adrian Schmidt-Recla,
Jens Sickor,
Ulrich Stockter,
Ralph Weber
> findR *
Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung – die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Klaus Bernsmann,
Daniela Bulach,
Frank Czerner,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Heinrich Lang,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Rixen,
Thomas Roth,
Adrian Schmidt-Recla,
Jens Sickor,
Ulrich Stockter,
Ralph Weber
> findR *
Angesichts komplexer und von der eigenen Lebenserfahrung deutlich entfernter Problemkonstellationen, dem weitgehenden Fehlen leicht subsumierbarer normativer Grundlagen und den zusätzlichen Erfordernissen des (Verfassungs-)Prozessrechts stellen Klausuren aus dem Verfassungsrecht Studenten häufig vor besondere Probleme. Um so wichtiger ist es, die gemeinsamen Strukturen zu kennen, die dem Verfassungsrecht in seiner grundrechtlichen und seiner staatsorganisationsrechtlichen Gestalt eigen sind.
Dem dient das vorliegende Buch, das insoweit eine Lücke schließt: Es ersetzt nicht die klassischen Lehrbücher, sondern leistet Hilfestellung für den dort kaum behandelten Übergang vom abstrakten Wissen zur klausurrelevanten Anwendung. Zu diesem Zweck werden zunächst mit Blick auf die Zulässigkeits- wie Begründetheitsprüfung allgemeine Schemata herausgearbeitet und diese Grobstrukturierung der Klausur näher erläutert. Im Anschluss hieran erfolgen Hinweise zu spezielleren Aufbauproblemen und zum unentbehrlichen juristischen „Handwerkszeug“: der gelungenen sprachlichen Gestaltung und Schwerpunktsetzung sowie der klaren Argumentation. Ein abschließender umfangreicher Abschnitt mit Beispielsklausuren bietet zudem hinreichend Anschauungsmaterial für die konkrete Umsetzung. Die so erzielte Vertrautheit mit typischen Klausurstrukturen ermöglicht es, auch neue, unbekannte Fallkonstellationen erfolgreich zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Angesichts komplexer und von der eigenen Lebenserfahrung deutlich entfernter Problemkonstellationen, dem weitgehenden Fehlen leicht subsumierbarer normativer Grundlagen und den zusätzlichen Erfordernissen des (Verfassungs-)Prozessrechts stellen Klausuren aus dem Verfassungsrecht Studenten häufig vor besondere Probleme. Um so wichtiger ist es, die gemeinsamen Strukturen zu kennen, die dem Verfassungsrecht in seiner grundrechtlichen und seiner staatsorganisationsrechtlichen Gestalt eigen sind.
Dem dient das vorliegende Buch, das insoweit eine Lücke schließt: Es ersetzt nicht die klassischen Lehrbücher, sondern leistet Hilfestellung für den dort kaum behandelten Übergang vom abstrakten Wissen zur klausurrelevanten Anwendung. Zu diesem Zweck werden zunächst mit Blick auf die Zulässigkeits- wie Begründetheitsprüfung allgemeine Schemata herausgearbeitet und diese Grobstrukturierung der Klausur näher erläutert. Im Anschluss hieran erfolgen Hinweise zu spezielleren Aufbauproblemen und zum unentbehrlichen juristischen „Handwerkszeug“: der gelungenen sprachlichen Gestaltung und Schwerpunktsetzung sowie der klaren Argumentation. Ein abschließender umfangreicher Abschnitt mit Beispielsklausuren bietet zudem hinreichend Anschauungsmaterial für die konkrete Umsetzung. Die so erzielte Vertrautheit mit typischen Klausurstrukturen ermöglicht es, auch neue, unbekannte Fallkonstellationen erfolgreich zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Kooperative Steuerung bildet ein gängiges Thema aktueller öffentlich-rechtlicher Forschung. Gleichzeitig finden im Bereich des Kapitalmarktes unterschiedliche Regelungsmodelle praktische Anwendung. Steuerungswissenschaftliche Theorie und Kapitalmarktpraxis werden in der Untersuchung - beschränkt auf nicht-staatliche Normsetzungsmechanismen - zusammengeführt.
Das erste Kapitel enthält Ausführungen zur Terminologie, zur Wirkweise privater Normsetzungsmechanismen sowie zu ihren rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß angesichts der Schwierigkeiten materieller Steuerung und der Notwendigkeit, die Erzeugung gemeinwohlkompatibler Normen zu garantieren, die staatliche Beteiligung auf kompensatorische rechtliche Sicherungsmechanismen insbesondere des Verfahrens- und Organisationsrechts beschränkt werden kann. Im zweiten Kapitel folgt eine typologisierte Darstellung kapitalmarktrechtlich relevanter Steuerungsmechanismen. Innerhalb der ersten Gruppe, der Normsetzung im Rahmen der funktionalen Selbstverwaltung, werden z. B. die Satzungen der Frankfurter Wertpapierbörse untersucht. Innerhalb der zweiten Gruppe, die sich mit Verweisungen beschäftigt, werden die in den §§ 292a und 342 HGB enthaltenen Mechanismen kritisch gewürdigt und ein Blick auf die Rechnungslegungsstrategie der EU geworfen. Die dritte Gruppe umfaßt verbands- und vertragsrechtliche Steuerung und zieht exemplarisch unter anderem Regelungen von Berufsverbänden sowie die privatrechtlichen Börsenregelwerke heran. Die letzte Gruppe betrifft private Kodizes, denen mangels staatlicher Beteiligung grundsätzlich keine Rechtsverbindlichkeit eignet, auch wenn, wie anhand des Corporate Governance Kodex gezeigt werden kann, gerade hier innovative Steuerungsverfahren erprobt werden.
Im letzten Kapitel skizziert der Autor aufbauend auf den Erkenntnissen der beiden ersten Kapitel eine mögliche, vom Staat zu leistende Normsetzungsstrategie. Er fragt, wie wann welche Normsetzungsalternativen situationsabhängig, systemtreu und funktionsadäquat eingesetzt und wie ihre jeweiligen Defizite vermieden werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Dieser Kommentar zum Grundgesetz trägt insbesondere der Entwicklung des Grundgesetzes seit der Wiedervereinigung Rechnung. Nicht nur zahlreiche Änderungen, auch die zunehmende Verzahnung des nationalen Verfassungsrechts mit dem europäischen Recht haben das Grundgesetz erheblich beeinflußt. Gleichzeitig ist die Bedeutung des Verfassungsrechts für die gesamte Rechtsordnung, insbesondere durch die einflussreiche Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, weiter gestiegen. Dies alles wird im Berliner Kommentar zum Grundgesetz für die Rechtspraxis erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Peter Axer,
Jelena Bäumler,
Christian Bickenbach,
Henner Jörg Boehl,
Nadja Braun Binder,
Martin Burgi,
Christian Burkiczak,
Volker Busse,
Christian von Coelln,
Wolfgang Durner,
Gunnar Duttge,
Christoph Enders,
Andreas Engels,
Ulrich Fastenrath,
Karl-Heinrich Friauf,
Judith Froese,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Max-Emanuel Geis,
Claas Friedrich Germelmann,
Holger Grefrath,
Thomas Groh,
Thomas Groß,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Timo Hebeler,
Tobias Herbst,
Stephan Hobe,
Wolfram Höfling,
Stefan Huster,
Martin Ibler,
Simon Kempny,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Sebastian Kluckert,
Winfried Kluth,
Heike Krieger,
Günter Krings,
Heinrich Lang,
Helmut Lecheler,
Anna Leisner-Egensperger,
Dieter Leuze,
Kai von Lewinski,
Tobias Linke,
Thomas Mayen,
Jan Oliver Merten,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Hermann LL.M. Pünder,
Martin Rehborn,
Stephan Rixen,
Wolfgang Rüfner,
Arndt Schmehl,
Burkhard Schöbener,
Wolfgang Schreiber,
Margrit Seckelmann,
Jan-R. Sieckmann,
Christian J. Tams,
Christoph Tangermann,
Markus Thiel,
Klaus Vogelgesang,
Uwe Volkmann,
Christian Waldhoff,
Heinrich de Wall,
Daniela Winkler,
Jan Ziekow,
Andreas Zimmermann
> findR *
Trotz des im Jahr 2012 grundlegende geänderten Transplantationsgesetz (TPG) herrscht nach wie vor eine allgemeine Rechtsunsicherheit. Der nun in der zweiten Auflage vorliegende, bewährte Berliner Kommentar Transplantationsgesetz verschafft hier Abhilfe. Er ist unabdingbar für jeden, der sich souverän in dieser vielschichtigen, höchst brisanten Materie zurechtfinden will. Ob für die Lösung komplexer Rechtsfragen oder die kompetente Gesetzesanwendung – die benötigte zuverlässige und umfassende Unterstützung bietet der Berliner Kommentar Transplantationsgesetz.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Steffen Augsberg,
Klaus Bernsmann,
Daniela Bulach,
Frank Czerner,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Heinrich Lang,
Ralf Müller-Terpitz,
Stephan Rixen,
Thomas Roth,
Adrian Schmidt-Recla,
Jens Sickor,
Ulrich Stockter,
Ralph Weber
> findR *
Angesichts komplexer und von der eigenen Lebenserfahrung deutlich entfernter Problemkonstellationen, dem weitgehenden Fehlen leicht subsumierbarer normativer Grundlagen und den zusätzlichen Erfordernissen des (Verfassungs-)Prozessrechts stellen Klausuren aus dem Verfassungsrecht Studenten häufig vor besondere Probleme. Um so wichtiger ist es, die gemeinsamen Strukturen zu kennen, die dem Verfassungsrecht in seiner grundrechtlichen und seiner staatsorganisationsrechtlichen Gestalt eigen sind.
Dem dient das vorliegende Buch, das insoweit eine Lücke schließt: Es ersetzt nicht die klassischen Lehrbücher, sondern leistet Hilfestellung für den dort kaum behandelten Übergang vom abstrakten Wissen zur klausurrelevanten Anwendung. Zu diesem Zweck werden zunächst mit Blick auf die Zulässigkeits- wie Begründetheitsprüfung allgemeine Schemata herausgearbeitet und diese Grobstrukturierung der Klausur näher erläutert. Im Anschluss hieran erfolgen Hinweise zu spezielleren Aufbauproblemen und zum unentbehrlichen juristischen „Handwerkszeug“: der gelungenen sprachlichen Gestaltung und Schwerpunktsetzung sowie der klaren Argumentation. Ein abschließender umfangreicher Abschnitt mit Beispielsklausuren bietet zudem hinreichend Anschauungsmaterial für die konkrete Umsetzung. Die so erzielte Vertrautheit mit typischen Klausurstrukturen ermöglicht es, auch neue, unbekannte Fallkonstellationen erfolgreich zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Kooperative Steuerung bildet ein gängiges Thema aktueller öffentlich-rechtlicher Forschung. Gleichzeitig finden im Bereich des Kapitalmarktes unterschiedliche Regelungsmodelle praktische Anwendung. Steuerungswissenschaftliche Theorie und Kapitalmarktpraxis werden in der Untersuchung - beschränkt auf nicht-staatliche Normsetzungsmechanismen - zusammengeführt.
Das erste Kapitel enthält Ausführungen zur Terminologie, zur Wirkweise privater Normsetzungsmechanismen sowie zu ihren rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß angesichts der Schwierigkeiten materieller Steuerung und der Notwendigkeit, die Erzeugung gemeinwohlkompatibler Normen zu garantieren, die staatliche Beteiligung auf kompensatorische rechtliche Sicherungsmechanismen insbesondere des Verfahrens- und Organisationsrechts beschränkt werden kann. Im zweiten Kapitel folgt eine typologisierte Darstellung kapitalmarktrechtlich relevanter Steuerungsmechanismen. Innerhalb der ersten Gruppe, der Normsetzung im Rahmen der funktionalen Selbstverwaltung, werden z. B. die Satzungen der Frankfurter Wertpapierbörse untersucht. Innerhalb der zweiten Gruppe, die sich mit Verweisungen beschäftigt, werden die in den §§ 292a und 342 HGB enthaltenen Mechanismen kritisch gewürdigt und ein Blick auf die Rechnungslegungsstrategie der EU geworfen. Die dritte Gruppe umfaßt verbands- und vertragsrechtliche Steuerung und zieht exemplarisch unter anderem Regelungen von Berufsverbänden sowie die privatrechtlichen Börsenregelwerke heran. Die letzte Gruppe betrifft private Kodizes, denen mangels staatlicher Beteiligung grundsätzlich keine Rechtsverbindlichkeit eignet, auch wenn, wie anhand des Corporate Governance Kodex gezeigt werden kann, gerade hier innovative Steuerungsverfahren erprobt werden.
Im letzten Kapitel skizziert der Autor aufbauend auf den Erkenntnissen der beiden ersten Kapitel eine mögliche, vom Staat zu leistende Normsetzungsstrategie. Er fragt, wie wann welche Normsetzungsalternativen situationsabhängig, systemtreu und funktionsadäquat eingesetzt und wie ihre jeweiligen Defizite vermieden werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Kooperative Steuerung bildet ein gängiges Thema aktueller öffentlich-rechtlicher Forschung. Gleichzeitig finden im Bereich des Kapitalmarktes unterschiedliche Regelungsmodelle praktische Anwendung. Steuerungswissenschaftliche Theorie und Kapitalmarktpraxis werden in der Untersuchung - beschränkt auf nicht-staatliche Normsetzungsmechanismen - zusammengeführt.
Das erste Kapitel enthält Ausführungen zur Terminologie, zur Wirkweise privater Normsetzungsmechanismen sowie zu ihren rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß angesichts der Schwierigkeiten materieller Steuerung und der Notwendigkeit, die Erzeugung gemeinwohlkompatibler Normen zu garantieren, die staatliche Beteiligung auf kompensatorische rechtliche Sicherungsmechanismen insbesondere des Verfahrens- und Organisationsrechts beschränkt werden kann. Im zweiten Kapitel folgt eine typologisierte Darstellung kapitalmarktrechtlich relevanter Steuerungsmechanismen. Innerhalb der ersten Gruppe, der Normsetzung im Rahmen der funktionalen Selbstverwaltung, werden z. B. die Satzungen der Frankfurter Wertpapierbörse untersucht. Innerhalb der zweiten Gruppe, die sich mit Verweisungen beschäftigt, werden die in den §§ 292a und 342 HGB enthaltenen Mechanismen kritisch gewürdigt und ein Blick auf die Rechnungslegungsstrategie der EU geworfen. Die dritte Gruppe umfaßt verbands- und vertragsrechtliche Steuerung und zieht exemplarisch unter anderem Regelungen von Berufsverbänden sowie die privatrechtlichen Börsenregelwerke heran. Die letzte Gruppe betrifft private Kodizes, denen mangels staatlicher Beteiligung grundsätzlich keine Rechtsverbindlichkeit eignet, auch wenn, wie anhand des Corporate Governance Kodex gezeigt werden kann, gerade hier innovative Steuerungsverfahren erprobt werden.
Im letzten Kapitel skizziert der Autor aufbauend auf den Erkenntnissen der beiden ersten Kapitel eine mögliche, vom Staat zu leistende Normsetzungsstrategie. Er fragt, wie wann welche Normsetzungsalternativen situationsabhängig, systemtreu und funktionsadäquat eingesetzt und wie ihre jeweiligen Defizite vermieden werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Kooperative Steuerung bildet ein gängiges Thema aktueller öffentlich-rechtlicher Forschung. Gleichzeitig finden im Bereich des Kapitalmarktes unterschiedliche Regelungsmodelle praktische Anwendung. Steuerungswissenschaftliche Theorie und Kapitalmarktpraxis werden in der Untersuchung - beschränkt auf nicht-staatliche Normsetzungsmechanismen - zusammengeführt.
Das erste Kapitel enthält Ausführungen zur Terminologie, zur Wirkweise privater Normsetzungsmechanismen sowie zu ihren rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, daß angesichts der Schwierigkeiten materieller Steuerung und der Notwendigkeit, die Erzeugung gemeinwohlkompatibler Normen zu garantieren, die staatliche Beteiligung auf kompensatorische rechtliche Sicherungsmechanismen insbesondere des Verfahrens- und Organisationsrechts beschränkt werden kann. Im zweiten Kapitel folgt eine typologisierte Darstellung kapitalmarktrechtlich relevanter Steuerungsmechanismen. Innerhalb der ersten Gruppe, der Normsetzung im Rahmen der funktionalen Selbstverwaltung, werden z. B. die Satzungen der Frankfurter Wertpapierbörse untersucht. Innerhalb der zweiten Gruppe, die sich mit Verweisungen beschäftigt, werden die in den §§ 292a und 342 HGB enthaltenen Mechanismen kritisch gewürdigt und ein Blick auf die Rechnungslegungsstrategie der EU geworfen. Die dritte Gruppe umfaßt verbands- und vertragsrechtliche Steuerung und zieht exemplarisch unter anderem Regelungen von Berufsverbänden sowie die privatrechtlichen Börsenregelwerke heran. Die letzte Gruppe betrifft private Kodizes, denen mangels staatlicher Beteiligung grundsätzlich keine Rechtsverbindlichkeit eignet, auch wenn, wie anhand des Corporate Governance Kodex gezeigt werden kann, gerade hier innovative Steuerungsverfahren erprobt werden.
Im letzten Kapitel skizziert der Autor aufbauend auf den Erkenntnissen der beiden ersten Kapitel eine mögliche, vom Staat zu leistende Normsetzungsstrategie. Er fragt, wie wann welche Normsetzungsalternativen situationsabhängig, systemtreu und funktionsadäquat eingesetzt und wie ihre jeweiligen Defizite vermieden werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die derzeitigen Krisenerfahrungen erinnern uns daran, wie fragil scheinbar stabile demokratische Institutionen sind. Auch dem Grundgesetz war seine Langlebigkeit nicht in die Wiege gelegt, nicht nur, weil es als Provisorium konzipiert war. Sogar Dolf Sternberger, der Schöpfer des Begriffs Verfassungspatriotismus, beklagte sich in einem Brief an seine Freundin Hannah Arendt anfangs über das "schwächliche Bonner Machwerk" und war skeptisch, ob und wie die demokratische Ordnung mit Leben zu füllen sei. Als Aristoteliker wusste er: Die Bürgerinnen und Bürger machen den Staat aus.
Die 1956 erschienenen Überlegungen zur "lebenden Verfassung" in statu nascendi werfen Schlaglichter auf die Entwicklungsdynamiken der frühen Bundesrepublik und blenden kritische Aspekte nicht aus. Sternberger hatte diese Schrift, die ursprünglich 1956 im Hain Verlag erschien, nie wieder veröffentlicht. Damals war er in Sorge um die Funktionalität der jungen Demokratie, der er aber nach und nach immer bessere Überlebenschancen einräumte. Der Nestor der deutschen Politikwissenschaft demonstriert nicht nur seine ideengeschichtliche Meisterschaft, sondern kombiniert methodisch reflektiert Theorie und Empirie des Parlamentarismus. Die Adenauer-Ära muss sich am angelsächsischen Vorbild messen lassen. Sternberger vermittelte den Nachkriegsdeutschen die wichtige Rolle der Opposition und die Erkenntnis, dass es demokratische Parteien nur im Plural geben kann. Insgesamt ein erstaunlich aktuelles Werk, das uns auch gegenwärtige Probleme der repräsentativen Demokratie besser verstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die derzeitigen Krisenerfahrungen erinnern uns daran, wie fragil scheinbar stabile demokratische Institutionen sind. Auch dem Grundgesetz war seine Langlebigkeit nicht in die Wiege gelegt, nicht nur, weil es als Provisorium konzipiert war. Sogar Dolf Sternberger, der Schöpfer des Begriffs Verfassungspatriotismus, beklagte sich in einem Brief an seine Freundin Hannah Arendt anfangs über das "schwächliche Bonner Machwerk" und war skeptisch, ob und wie die demokratische Ordnung mit Leben zu füllen sei. Als Aristoteliker wusste er: Die Bürgerinnen und Bürger machen den Staat aus.
Die 1956 erschienenen Überlegungen zur "lebenden Verfassung" in statu nascendi werfen Schlaglichter auf die Entwicklungsdynamiken der frühen Bundesrepublik und blenden kritische Aspekte nicht aus. Sternberger hatte diese Schrift, die ursprünglich 1956 im Hain Verlag erschien, nie wieder veröffentlicht. Damals war er in Sorge um die Funktionalität der jungen Demokratie, der er aber nach und nach immer bessere Überlebenschancen einräumte. Der Nestor der deutschen Politikwissenschaft demonstriert nicht nur seine ideengeschichtliche Meisterschaft, sondern kombiniert methodisch reflektiert Theorie und Empirie des Parlamentarismus. Die Adenauer-Ära muss sich am angelsächsischen Vorbild messen lassen. Sternberger vermittelte den Nachkriegsdeutschen die wichtige Rolle der Opposition und die Erkenntnis, dass es demokratische Parteien nur im Plural geben kann. Insgesamt ein erstaunlich aktuelles Werk, das uns auch gegenwärtige Probleme der repräsentativen Demokratie besser verstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die derzeitigen Krisenerfahrungen erinnern uns daran, wie fragil scheinbar stabile demokratische Institutionen sind. Auch dem Grundgesetz war seine Langlebigkeit nicht in die Wiege gelegt, nicht nur, weil es als Provisorium konzipiert war. Sogar Dolf Sternberger, der Schöpfer des Begriffs Verfassungspatriotismus, beklagte sich in einem Brief an seine Freundin Hannah Arendt anfangs über das "schwächliche Bonner Machwerk" und war skeptisch, ob und wie die demokratische Ordnung mit Leben zu füllen sei. Als Aristoteliker wusste er: Die Bürgerinnen und Bürger machen den Staat aus.
Die 1956 erschienenen Überlegungen zur "lebenden Verfassung" in statu nascendi werfen Schlaglichter auf die Entwicklungsdynamiken der frühen Bundesrepublik und blenden kritische Aspekte nicht aus. Sternberger hatte diese Schrift, die ursprünglich 1956 im Hain Verlag erschien, nie wieder veröffentlicht. Damals war er in Sorge um die Funktionalität der jungen Demokratie, der er aber nach und nach immer bessere Überlebenschancen einräumte. Der Nestor der deutschen Politikwissenschaft demonstriert nicht nur seine ideengeschichtliche Meisterschaft, sondern kombiniert methodisch reflektiert Theorie und Empirie des Parlamentarismus. Die Adenauer-Ära muss sich am angelsächsischen Vorbild messen lassen. Sternberger vermittelte den Nachkriegsdeutschen die wichtige Rolle der Opposition und die Erkenntnis, dass es demokratische Parteien nur im Plural geben kann. Insgesamt ein erstaunlich aktuelles Werk, das uns auch gegenwärtige Probleme der repräsentativen Demokratie besser verstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-01-18
> findR *
Der Sammelband enthält die Vorträge, die im Rahmen einer Ringvorlesung an der Universität zu Köln gehalten wurden. Biographie und Werk bedeutender Kölner Juristen werden in kritischer Distanz eingehend untersucht und in die wechselvolle Geschichte des 20. Jahrhunderts eingebunden. Mit Beiträgen von: Hans-Jürgen Becker, Sibylle Hofer, Thorsten Hollstein, Gerd Irrlitz, Jens Kersten, Reinhard Mehring, Stanley L. Paulson, Michael Pawlik, Annette Weinke, Marc-Philippe Weller
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
Das neue Handbuch ist eine auf 12
Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches
Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen
basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische
und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer
Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden
sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die
Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch
aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der
Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und
auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch
stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des
Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren
wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert
sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und
internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen
Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der
Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich
darzustellen.
Charakteristisch für die Darstellung
ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die
Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die
Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die
Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer
Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band
III behandelt die
Einwirkungen des Verfassungsrechts auf Verwaltung und Verwaltungsrecht:
Das
Verfassungsverständnis im Mehrebenensystem, die Verflechtung von
nationaler und
unionaler Ebene, die demokratische Legitimation und Formen der
Selbstverwaltung, nationale wie europäische rechtsstaatliche Bindungen,
die
Gewaltenteilung in föderalen Strukturen, den Ordnungsrahmen des
Grundgesetzes
und der europäischen Verträge, den Öffentlichen Dienst sowie das
Amtsprinzip.
Aktualisiert: 2022-12-13
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Augsberg, Steffen
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonAugsberg, Steffen ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Augsberg, Steffen.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Augsberg, Steffen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Augsberg, Steffen .
Augsberg, Steffen - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Augsberg, Steffen die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Augsberg, Steffen und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.