Gender und Dekonstruktion

Gender und Dekonstruktion von Babka,  Anna, Posselt,  Gerald
Was hat der Begriff Gender mit der Dekonstruktion zu tun, in deren Zeichen seit den 1960er Jahren eine radikale Kritik an den hierarchischen, machtgesättigten Grundoppositionen des abendländischen Denkens erfolgt? Inwiefern ist die Geschlechtsidentität gesellschaftlich konstruiert und wie kann sie dekonstruiert werden? In welchem Zusammenhang stehen die emanzipatorischen Ziele der Queer-Theorie mit dekonstruktiven Denkbewegungen? Entlang einer historisch systematischen Hinführung, eines Begriffsglossars und einer kommentierten Bibliographie widmet sich der Band den Grundlagen der Gender- und Queer-Theorie. Er richtet sich an Studierende aller geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen und ist zugleich als Einführung und Nachschlagewerk geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gender und Dekonstruktion

Gender und Dekonstruktion von Babka,  Anna, Posselt,  Gerald
Was hat der Begriff Gender mit der Dekonstruktion zu tun, in deren Zeichen seit den 1960er Jahren eine radikale Kritik an den hierarchischen, machtgesättigten Grundoppositionen des abendländischen Denkens erfolgt? Inwiefern ist die Geschlechtsidentität gesellschaftlich konstruiert und wie kann sie dekonstruiert werden? In welchem Zusammenhang stehen die emanzipatorischen Ziele der Queer-Theorie mit dekonstruktiven Denkbewegungen? Entlang einer historisch systematischen Hinführung, eines Begriffsglossars und einer kommentierten Bibliographie widmet sich der Band den Grundlagen der Gender- und Queer-Theorie. Er richtet sich an Studierende aller geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen und ist zugleich als Einführung und Nachschlagewerk geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Gender und Dekonstruktion

Gender und Dekonstruktion von Babka,  Anna, Posselt,  Gerald
Was hat der Begriff Gender mit der Dekonstruktion zu tun, in deren Zeichen seit den 1960er Jahren eine radikale Kritik an den hierarchischen, machtgesättigten Grundoppositionen des abendländischen Denkens erfolgt? Inwiefern ist die Geschlechtsidentität gesellschaftlich konstruiert und wie kann sie dekonstruiert werden? In welchem Zusammenhang stehen die emanzipatorischen Ziele der Queer-Theorie mit dekonstruktiven Denkbewegungen? Entlang einer historisch systematischen Hinführung, eines Begriffsglossars und einer kommentierten Bibliographie widmet sich der Band den Grundlagen der Gender- und Queer-Theorie. Er richtet sich an Studierende aller geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen und ist zugleich als Einführung und Nachschlagewerk geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die sexuelle Differenz lesen

Die sexuelle Differenz lesen von Babka,  Anna, Cixous,  Hélène, Derrida,  Jacques, Schmidt,  Matthias, Simma,  Claudia
Mit diesem Band werden zwei wegweisende, aufeinander respondierende Texte von Hélène Cixous und Jacques Derrida in deutscher Übersetzung verfügbar, begleitet von einer ›Übersetzungsfuge‹ von Claudia Simma, die auch die Übersetzung aus dem Französischen besorgt hat. Derridas und Cixous’ Texte basieren auf Vorträgen im Rahmen eines Kolloquiums des Collège International de Philosophie gemeinsam mit dem Centre d’études Féminines de l’Université Paris-VIII in Paris (18.–20.10.1990), die 1994 publiziert wurden. Cixous’ Text, der von ihrer einzigartigen Beziehung zu Derrida ausgeht, präsentiert sich sowohl als Märchen [»Contes de la Différence Sexuelle« i.O.] wie auch als ein indirektes Gespräch zwischen ihr selbst und Jacques Derrida, dessen Texttitel [»Fourmis« i.O.] wiederum aus einem erzählten Traum Cixous’ ›entlaufen‹ ist. Beide entfalten ihre Reflexionen über die sexuelle Differenz entlang dieser Versuchsanordnung, indem sie der vermeintlichen Eindeutigkeit einer binären Vorstellung von »Gender/Genre« eine Vielzahl historischer, logischer und struktureller Schattierungen hinzufügen. In Distanz zur reduktiven Annahme einer »Trennung« der Geschlechter wird so die Notwendigkeit einer volatilen Segmentierung, einer immer neu zu leistenden Re-Artikulation der sexuellen Differenzierung entwickelt, entsprechend der dekonstruktiven Prämisse, dass jegliche dahingehende Einordnung nur »eine Szene der Lesart der sexuellen Differenz« sein kann, da gerade die sexuelle Differenz ihrer Lektürebedürftigkeit nicht zu entkommen vermag. Entsprechend folgen beide Theoretiker*innen in ihren Lesarten den Uneindeutigkeiten der etymologischen Genealogien und phonetischen Allusionen des verwendeten Vokabulars, um das komplexe Eigenleben dieser »animots«, beständig zwischen Philosophie und Literatur schreibend, zu ermessen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Obskure Differenzen

Obskure Differenzen von Babka,  Anna, Bidwell-Steiner,  Marlen, Hofstadler,  Beate, Hopf,  Ortrun, Kadi,  Ulrike, Keintzel,  Brigitta, Laquieze Waniek,  Eva, Lummerding,  Susanne, Mitchell,  Juliet, Müller-Funk,  Wolfgang, Pechriggl,  Alice, Quindeau,  Ilka, Zupancic,  Alenka
Gegenwärtig werden Geschlechtsidentitäten in vielen Kulturen als fragil und wandelbar erlebt. Um den damit verbundenen Erfahrungen besser begegnen zu können, ist eine Zusammenführung von Psychoanalyse und Gender Studies besonders sinnvoll. Durch ihre Expertise in beiden Forschungsrichtungen gelingt es den BeiträgerInnen, die obskuren Differenzen zu beleuchten und verborgene Parallelen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Trans*Positionen zu Geschlecht und Architektur

Trans*Positionen zu Geschlecht und Architektur von Babka,  Anna, Brucher,  Rosemarie, Halberstam,  Jack, Seitz,  Sergej;Wieder,  Anna
Erstmals in deutscher Übersetzung versammelt der Band zwei Grundlagentexte der Trans Studies des* international rezipierten Theoretikers* Jack Halberstam: ein Kapitel seiner* 2018 erschienenen Monografie Trans*: »A Quick and Quirky Account of Gender Variability«, in dem sich Halberstam mit jüngsten Veränderungen in der Bedeutung des geschlechtsspezifischen Körpers und dessen Repräsentation auseinandersetzt und die Möglichkeiten einer nicht gegenderten Zukunft auslotet, sowie den Artikel »Unbuilding Gender. Trans* Anarchitectures In and Beyond the Work of Gordon Matta-Clark«, in dem Halberstam das Architektonische für die Frage der Transgender-(De)Konstruktion in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Grenzungen

Grenzungen von Babka,  Anna, Schimanski,  Johan, Schmidt,  Matthias
»Ohne Grenzquerungen wären wir nicht im Stande, das Andere in uns selbst zu entdecken.« Johan Schimanski entfaltet das Phänomen der Grenze als ein Geschehen, das in seinem Versuch, Ordnung zu schaffen, ebensoviele Verwerfungen produziert. Statt als statische Demarkationslinie konzipiert Schimanski Grenzen als dynamische Gebilde, die als Vorgänge der Grenzung gedacht werden müssen. Da diese Grenzungen grundsätzliche Parallelen zu Schrift aufweisen, eröffnet eine »Poetik der Grenze« das geeignete Instrumentarium, um ihre zahlreichen Dimensionen, Charakteristika und Effekte zu beschreiben, um die Ambivalenz der Grenze zu artikulieren und ihre komplexe politische Struktur lesbar zu machen.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Postkoloniale Lektüren

Postkoloniale Lektüren von Babka,  Anna, Bay,  Hansjörg, Blome,  Eva, Dunker,  Axel, Hárs,  Endre, Patrut,  Iulia-Karin, Rohner,  Melanie, Saagpakk,  Maris, Scherer,  Gabriele, Uerlings,  Herbert
Der vorliegende Band versammelt einige der interessantesten Beiträge aus der Sektion Koloniale und postkoloniale deutschsprachige Literatur des XII. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), der im Sommer 2010 unter dem Titel „Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit“ in Warschau stattgefunden hat. Die Auswahl der Texte illustriert die Bandbreite dessen, was innerhalb des Methoden- und Theoriefelds der postkolonialen Studien und der Interkulturellen Germanistik die germanistische Forschung bestimmt.
Aktualisiert: 2020-05-13
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»Ich schreibe, also bin ich«

»Ich schreibe, also bin ich« von Babka,  Anna, Cimenti,  Silvana, Clar,  Peter
Das vielschichtige Œuvre Barbara Frischmuths wurde in der literaturwissenschaftlichen Forschung bisher vor allem entlang einer überschaubaren Reihe von Themen untersucht – etwa dem Dialog der Religionen und Kulturen, dem Leben im Zwischenraum der Sprachen, Feenwelten und Mythologien oder dem prominenten Motiv des Gartens. Weniger zentral erwies sich bislang die Frage nach den spezifischen Schreibweisen, nach der sprachlich-rhetorischen Verfasstheit und somit der besonderen ›écriture‹, die die Texte Frischmuths kennzeichnen. Um diesen wichtigen Bereich zu ergänzen und weiterzudenken, widmet sich dieser Band den ›Schreibweisen‹, der angewandten ›Poetik‹ der Texte Barbara Frischmuths. Dabei wurden sowohl die Metaebene, also die explizit poetologischen Ausführungen, wie sie die Autorin etwa in Traum der Literatur – Literatur des Traums (Sonderzahl 2009) formuliert und entwickelt hat, in den Blick genommen, als auch die spezifische Verfasstheit der literarischen Texte selbst.Der Band geht auf ein Symposion zurück, das im Herbst 2017 von Anna Babka, Peter Clar und Thomas Eder veranstaltet wurde. Er vereint dabei nicht nur Tagungsbeiträge, sondern wurde um einige weitere Studien ergänzt, die sich bewusst zwischen den Gebieten der Literaturwissenschaft, der Essayistik und auch der Literatur verorten lassen. Es ging den Herausgeber_innen darum, aufschlussreiche ›Antworten‹ auf Frischmuths Schreibweisen zu kompilieren, wobei sowohl Frischmuth-Expert_innen als auch Beiträger_innen, die aus unterschiedlichen Perspektiven erstmalig Sichtweisen zu Frischmuths Werk entwickeln, zu Wort kommen.Die Beiträge stammen von: Anna Babka, Silvana Cimenti, Peter Clar, Thomas Eder, Gerhard Fuchs, Markus Köhle, Isabel Kranz, Stefan Krammer, Herbert Maurer, Paul Michael Lützeler, Wolfgang Müller-Funk, Aleksandra Pawloff, Marina Rauchenbacher, Elisabeth Reichart, Christian Schenkermayr, Almut Tina Schmidt, Julian Schutting und Thomas Stangl
Aktualisiert: 2023-01-24
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postcolonial-queer

postcolonial-queer von Babka,  Anna
»Begriffe wie gender, postcolonial und queer bilden den theoretischen Fokus und zugleich den Ort der Entfaltung und transdisziplinären Perspektivierung des Bands, der einen weiteren Baustein zur Verankerung der Gender Studies, Queer Studies und Postcolonial Studies in der (germanistischen) Literatur- und Kulturwissenschaft liefern soll. Im Abschnitt I werden Überblicke und Einsichten zu den verschiedenen Studies bereitgestellt – in kürzeren Darstellungen zu Gayatri Spivak oder zu den Zusammen- hängen von Gender,- Queer- und Post­kolonialer Theorie, in längeren Beiträgen zu Kanonisierungs­prozessen von Theorie, zu Vergleichen von Denkfiguren verschiedener Theoretiker_innen (Homi K. Bhabha und Judith Butler) oder zu seminalen Texte (Trinh T. Minh-ha). Im Abschnitt II des Bands treten Lektüre und Theorie­impulse in ein oszillierendes Verhältnis mit dem Ziel, einen dynamischen Raum der Wechsel­wirkungen zwischen theoretischen Erkenntnissen und literarischen Erkundungen zu eröffnen. Im literarischen Fokus stehen deutsch­sprachige Texte, die patriarchale und/oder »koloniale« Machtdiskurse thematisieren und die Konstruktion und Produktion geschlechtlicher und kultureller Identitäten zugleich performieren und beschreiben. Das Spektrum dieser Lektüren reicht von der Literatur des 18. Jahrhunderts (Heinrich v. Kleist), des 19. Jahrhunderts (Karl May), der Literatur der Jahrhundert­wende und Moderne (Else Lasker-Schüler und Robert Michel), bis hin zur Literatur des 20. Jahrhunderts (Barbara Frischmuth und Elfriede Jelinek) oder der Literatur nach der Jahrtausend­wende (Semier Insayif).«
Aktualisiert: 2020-09-16
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Über kulturelle Hybridität

Über kulturelle Hybridität von Babka,  Anna, Bhabha,  Homi K, Menke,  Kathrina, Posselt,  Gerald
Homi K. Bhabha ist einer der bedeutendsten Literaturtheoretiker der Gegenwart und neben Edward Said, Gayatri Ch. Spivak und Stuart Hall einer der maßgeblichen RepräsentantInnen der Postcolonial Studies. Der in Indien geborene Wissenschaftler entwickelte eine Reihe von Grundkonzepten für diese Disziplin. Begriffe wie Hybridität, Mimikri, Dritter Raum, Ambivalenz sollen die Formen beschreiben, in denen kolonisierte Völker in der Lage waren (und sind), der Gewalt und der Macht der Kolonisatoren zu widerstehen. Diesem Text liegt sein im Festsaal der Universität Wien gehaltener Vortrag »On Cultural Hybridity – Tradition and Translation« zugrunde.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Representation Revisited

Representation Revisited von Babka,  Anna, Bal,  Mieke, Dhawan,  Nikita, Lasthofer,  Katrin, Maderna,  Katrin Lasthofer
Im Arkadenhof der Universität Wien gestaltete Marianne Maderna dreiundreißig skulpturale Porträts bekannter Frauen. Dieser Band beleuchtet den theoretischen Aspekt des Projekts »Radical Busts«. Er widmet sich allen Fragen der feministischen Repräsentation. Die Beiträge von Anna Babka, Mieke Bal und Nikita Dhawan thematisieren die intellektuelle und ästhetische Intervention im Kontext von Wissenschaft und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Postkolonialität denken – Spektren germanistischer Forschung in Togo

Postkolonialität denken – Spektren germanistischer Forschung in Togo von Assemboni,  Obi, Babka,  Anna, Beck,  Laura, Dunker,  Axel
Ausgangspunkt für die Wahl des Themas ist die Frage, ob der ‚neue deutsche’ (Kolonial-)roman bereits den Versuch darstellt, (Kolonial-)geschichte im Sinne eines postkolonialen Impetus umzuschreiben oder aber auch, wie es in jüngster MigrantInnenliteratur lesbar wird, über ein ‚writing back to the center’ (Salman Rushdie) diesen gänzlich neu zu schreiben. Die theoretischen bzw. fachlichen Überlegungen dieser kulturwissenschaftlichen Tagung finden sich an der Schnittstelle von Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft und (Literatur-)Geschichtsschreibung (besonders im Sinne kulturanthropologischer und ethnografischer Ansätze) und sollen ein breites Spektrum deutschsprachiger Texte im weitesten Sinne einschließen. Im Hinblick auf den literarischen Korpus der Beiträge stehen Texte im Zentrum des Interesses, die die Zusammenhänge zwischen patriarchalen und ‚kolonialen’ Machtdiskursen thematisieren sowie die Konstruktion und Produktion geschlechtlicher und kultureller Identitäten zugleich beschreiben und performieren. Um zum Beispiel der Frage des ‚neuen’ Kolonialromans aus postkolonialer Perspektive nachzugehen sind vergleichende Untersuchungen zu Texten des 19., 20. bzw. 21. Jahrhunderts ebenso erwünscht wie Fokussierungen auf Kategorien von Identität, Ethnizität, Rassisierung oder Geschlecht. Aus der Bandbreite der Vielfalt der möglichen thematischen und zeitlichen Rahmungen seien beispielhaft folgende Themen genannt: „Fremdwahrnehmung und Selbstentwurf, Beschreibung und Modellierung von Geschlecht in der Reiseliteratur des 19. Jahrhunderts“ – „Der Orient als diskursiv-geographische Konstruktion und Projektionsfläche fremdkultureller Differenz und (homoerotischen) Begehrens“ – „Aspekte von Postkolonialität und Geschlecht in Romanen der Nachkriegszeit“ – „Postkoloniale Raum- und Figurenkonstellationen im Roman“ – „Literarische Ver- und Entortungen, Verhandlungen von Kultur und Geschlecht in zeitgenössischer MigrantInnenliteratur“ – „Kakanien – die österreichisch-ungarischen Monarchie und/als (post-)kolonialer Raum“.
Aktualisiert: 2020-01-08
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»Im Liegen ist der Horizont immer so weit weg«

»Im Liegen ist der Horizont immer so weit weg« von Babka,  Anna, Clar,  Peter
Aus Anlass des 75. Geburtstags von Barbara Frischmuth versammelt dieser Band eine erhellende Mischung aus Text- und Bildbeiträgen, Gedichte, Briefe, Miniaturen, Vignetten, Essays, Aufsätze usw. Eine Gemeinsamkeit dieser Sammlung sehen Anna Babka und Peter Clar in der Reflexion der Wirklichkeitskonstruktion in Frischmuths Œuvre, in den Beschäftigung mit dem Märchenhaften und Phantastischen sowie dem Widerständigen in ihren Texten. Die Vielfältigkeit und die Grenzüberschreitungen kristallisieren sich als wichtige Haltungen in ihrem Schreiben heraus. Und so stehen die titelgebenden Verse aus einem Gedicht Frischmuths für ein Denken der Offenheit, Gemeinschaftlichkeit und Solidarität. Mit Beiträgen von: Anna Babka, Silvana Cimenti, Peter Clar, Joanna Drynda, Thomas Eder, Olga Flor, Gerhard Fuchs, Andrea Grill, Reinhard P. Gruber, Christa Gürtler, Peter Handke, Bodo Hell, Klaus Hoffer, Andrea Horvath, Elfriede Jelinek, Jochen Jung, Klaus Kastberger, Elisabeth Klar, Markus Köhle, Alfred Komarek, Stefan Krammer, Isabel, Kranz, Paul-Michael Lützeler, Joanna Łwanikowska-Koper, Friederike Mayröcker, Mieze Medusa, Aleksandra Pawloff, Elisabeth Reichart, Peter Rosei, Gerhard Rühm, Christian Schenkermayr, Almut Tina Schmidt, Matthias Schmidt, Eva Schörkhuber, Ingrid Spörk, Thomas Stangl, Andrea Stift-Laube, Daniela Strigl, Ida Szigethy, Anna Weidenholzer, Monika Wójcik-Bednarz
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gender und Dekonstruktion

Gender und Dekonstruktion von Babka,  Anna, Posselt,  Gerald
Was hat der Begriff Gender mit der Dekonstruktion zu tun, in deren Zeichen seit den 1960er Jahren eine radikale Kritik an den hierarchischen, machtgesättigten Grundoppositionen des abendländischen Denkens erfolgt? Inwiefern ist die Geschlechtsidentität gesellschaftlich konstruiert und wie kann sie dekonstruiert werden? In welchem Zusammenhang stehen die emanzipatorischen Ziele der Queer-Theorie mit dekonstruktiven Denkbewegungen? Entlang einer historisch systematischen Hinführung, eines Begriffsglossars und einer kommentierten Bibliographie widmet sich der Band den Grundlagen der Gender- und Queer-Theorie. Er richtet sich an Studierende aller geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen und ist zugleich als Einführung und Nachschlagewerk geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Elsewhere, Within Here

Elsewhere, Within Here von Babka,  Anna, Fink,  Dagmar;Lummerding,  Susanne;Menke,  Kathrina;Schaffer,  Johanna;Schmidt,  Matthias;Wiederspahn,  Katja, Minh-ha,  Trinh T, Schmidt,  Matthias
Trinh T. Minh-ha erkundet in ihrem Buch die Themen Grenze, Flucht und Migration, die sie als die unsere Gegenwart kennzeichnenden Phänomene identifiziert. »Refugeeism« – Fluchtbewegung – ist der Effekt von »Grenzkriegen«, welchen die tiefen inneren Krisen und Ambivalenzen der Großmächte zugrunde liegen. Die Autorin bewegt sich in neuartigen Verfahren der Narrativierung und Theoretisierung dieses Problemkomplexes. Sie demonstriert politische Anliegen in einer Form, die unser konsequentes Engagement einfordert.
Aktualisiert: 2020-09-16
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