Einverleibungen

Einverleibungen von Bader,  Lena, Eberling,  Faline, Eßler,  Henrik, Ganner,  Michael, Hassink,  Jan, Körte,  Mona, Kühne-Wespi,  Carina, Paetzold,  Eva, Pirsig,  Wolfgang, Schaller,  Maria, Schubert,  Anselm, Wittmann,  Ole, Wöhlke,  Sabine
Einverleibungen sind allgegenwärtig: bei der Nahrungsaufnahme, aber auch symbolisch in Form von Bücherwissen und Bilderwelten oder gewaltsam und räuberisch, wenn es um territoriale Übernahmen und Annexionen geht. In dem Band werden Phänomene der Einverleibung von der altägyptischen Hochkultur über das europäische Mittelalter bis zur Gegenwart betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Image-Problem? Medienkunst und Performance im Kontext der Bilddiskussion

Image-Problem? Medienkunst und Performance im Kontext der Bilddiskussion von Bader,  Lena, Hoffmann,  Katja, Kacunko,  Slavko, Kuni,  Verena, Leach,  Dawn, Mechelen,  Marga van, Missomelius,  Petra, Reichle,  Ingeborg, Reimann,  Daniela, Schmid,  Gabriele, Schröter,  Jens, Spielmann,  Yvonne
Der vorliegende Band leistet einen fokussierten Beitrag zur Diskussion um die Rolle und Bedeutung der Kunst- und Bildwissenschaft im Spannungsfeld zwischen Performance- und Medienkunst. In seinem Mittelpunkt steht das Hinterfragen aktueller Bildbegriffe in Anbetracht der zeit- und handlungsorientierten Kunstformen. Die versammelten Beiträge werfen zugleich ein kontrastreiches Licht auf die Gesamtlage der Bildwissenschaftsdiskussion. Die Aufsatzsammlung macht den Versuch, auf die nach wie vor zu beklagende Ausblendung der Praxis, Theorie und Geschichte der Medienkunst aus universitären Kontexten zu reagieren, indem sie die verstreuten Kompetenzen von Medienkunstexperten mit denen wissenschaftlich graduierter Nachwuchsforscher und der interessierten Öffentlichkeit zusammenbringt. Die derzeitige Popularität der Bilddiskurse macht die damit einhergehende Diskussion um die Möglichkeit, Zweckmäßigkeit und Realisierbarkeit einer interdisziplinären Bildwissenschaft auch für die Untersuchung des gesamtwissenschaflichen und -gesellschaftlichen Status quo besonders interessant. Nicht zuletzt aufgrund der noch ausstehenden Vermittlung der komplexen Problematik im englischsprachigen Raum lieferten sieben von elf TeilnehmerInnen ihre Beiträge in englischer Sprache. Die vorgelegte Mixtur verschiedener Blickwinkel und diskursiver Lager bereitet damit auch die Basis für einen Vergleich der aktuellen bildwissenschaflichen Ansätze im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Einverleibungen

Einverleibungen von Bader,  Lena, Eberling,  Faline, Eßler,  Henrik, Ganner,  Michael, Hassink,  Jan, Körte,  Mona, Kühne-Wespi,  Carina, Paetzold,  Eva, Pirsig,  Wolfgang, Schaller,  Maria, Schubert,  Anselm, Wittmann,  Ole, Wöhlke,  Sabine
Einverleibungen sind allgegenwärtig: bei der Nahrungsaufnahme, aber auch symbolisch in Form von Bücherwissen und Bilderwelten oder gewaltsam und räuberisch, wenn es um territoriale Übernahmen und Annexionen geht. In dem Band werden Phänomene der Einverleibung von der altägyptischen Hochkultur über das europäische Mittelalter bis zur Gegenwart betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Einverleibungen

Einverleibungen von Bader,  Lena, Eberling,  Faline, Eßler,  Henrik, Ganner,  Michael, Hassink,  Jan, Körte,  Mona, Kühne-Wespi,  Carina, Paetzold,  Eva, Pirsig,  Wolfgang, Schaller,  Maria, Schubert,  Anselm, Wittmann,  Ole, Wöhlke,  Sabine
Einverleibungen sind allgegenwärtig: bei der Nahrungsaufnahme, aber auch symbolisch in Form von Bücherwissen und Bilderwelten oder gewaltsam und räuberisch, wenn es um territoriale Übernahmen und Annexionen geht. In dem Band werden Phänomene der Einverleibung von der altägyptischen Hochkultur über das europäische Mittelalter bis zur Gegenwart betrachtet.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Imitatio – Aemulatio – Superatio

Imitatio – Aemulatio – Superatio von Bader,  Lena, Bertrand-Dorleac,  Laurence, Busch,  Werner, Freigang,  Christian, Grünenwald,  Ursula, Heck,  Kilian, Keazor,  Henry, Kern,  Ulrike, Kohle,  Hubertus, Schieder,  Martin, Schlesser,  Thomas, Schneider,  Marlen, Schreurs-Morét,  Anna, Sénéchal,  Philippe, Wien,  Iris
Aemulative Handlungen wirken sich oft progressiv aus, sei es durch innovative Adaption, Modulation oder Perfektion von bereits Vorhandenem, aber auch durch ironische Brechung mit traditionellen Sehgewohnheiten. Diese Prozesse, durch die kulturelle, soziale und mediale Gegebenheiten sowohl in der Produktion als auch in der Rezeption von Kunst neu verhandelt werden, bilden den thematischen Schwerpunkt des Bandes. Vorgestellt wird eine epochen- und kulturraumübergreifende Perspektive auf den fortwährenden Bedeutungswandel visueller Zeichen und künstlerischer Verfahren. Die in den Fallstudien untersuchte Konfrontation verschiedener historischer, kultureller und ästhetischer Kontexte vermag es, den Kunstdiskurs zu dynamisieren, neue Sichtweisen zu eröffnen, und die anhaltende gesellschaftliche Brisanz von aktueller Kunst und Werken vergangener Epochen deutlich zu machen. Die Thomas Kirchner gewidmete Festschrift wird von Ulrike Kern (Wissenschaftliche Assistentin am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main) und Marlen Schneider (Maître de Conférences an der Université Grenoble Alpes / LARHRA) herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Vergleichendes Sehen

Vergleichendes Sehen von Bader,  Lena, Bierende,  Edgar, Bies,  Michael, Boehm,  Gottfried, Budelacci,  Orlando, Didi-Huberman,  Georges, Dünkel,  Vera, Finke,  Marcel, Gaier,  Martin, Geimer,  Peter, Gladic,  Mladen, Grave,  Johannes, Hagner,  Michael, Hensel,  Thomas, Klamm,  Stefanie, Marek,  Kristin, Müller-Bechtel,  Susanne, Niehr,  Klaus, Peters,  Dorothea, Petri,  Grischka, Rehm,  Robin, Schellewald,  Barbara, Spies,  Christian, Stahnisch,  Frank, Tschirner,  Ulfert, Volkenandt,  Claus, Wolf,  Falk
Kunsthistoriker beanspruchen ein Sehen für sich, das über die alltägliche Wahrnehmung hinausgeht. Die behauptete analytische Schärfe dieses Sehens verdankt sich einer Schule, die aus ›Übungen im vergleichenden Sehen‹ und Doppelprojektionen des kunsthistorischen Vortrags besteht. Obwohl das vergleichende Sehen einen so großen Stellenwert innerhalb der Disziplin einnimmt, liegt bis heute keine umfassendere Untersuchung dieses Verfahrens vor. Mit Beiträgen von: Lena Bader, Edgar Bierende, Michael Bies, Georges Didi-Huberman, Vera Dünkel, Marcel Finke, Martin Gaier, Peter Geimer, Mladen Gladi´c, Johannes Grave, Thomas Hensel, Stefanie Klamm, Susanne Müller-Bechtel, Klaus Niehr, Dorothea Peters, Grischka Petri, Robin Rehm, Barbara Schellewald, Christian Spies, Frank W. Stahnisch, Ulfert Tschirner, Claus Volkenandt und Falk Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Image-Problem? Medienkunst und Performance im Kontext der Bilddiskussion

Image-Problem? Medienkunst und Performance im Kontext der Bilddiskussion von Bader,  Lena, Hoffmann,  Katja, Kacunko,  Slavko, Kuni,  Verena, Leach,  Dawn, Mechelen,  Marga van, Missomelius,  Petra, Reichle,  Ingeborg, Reimann,  Daniela, Schmid,  Gabriele, Schröter,  Jens, Spielmann,  Yvonne
Der vorliegende Band leistet einen fokussierten Beitrag zur Diskussion um die Rolle und Bedeutung der Kunst- und Bildwissenschaft im Spannungsfeld zwischen Performance- und Medienkunst. In seinem Mittelpunkt steht das Hinterfragen aktueller Bildbegriffe in Anbetracht der zeit- und handlungsorientierten Kunstformen. Die versammelten Beiträge werfen zugleich ein kontrastreiches Licht auf die Gesamtlage der Bildwissenschaftsdiskussion. Die Aufsatzsammlung macht den Versuch, auf die nach wie vor zu beklagende Ausblendung der Praxis, Theorie und Geschichte der Medienkunst aus universitären Kontexten zu reagieren, indem sie die verstreuten Kompetenzen von Medienkunstexperten mit denen wissenschaftlich graduierter Nachwuchsforscher und der interessierten Öffentlichkeit zusammenbringt. Die derzeitige Popularität der Bilddiskurse macht die damit einhergehende Diskussion um die Möglichkeit, Zweckmäßigkeit und Realisierbarkeit einer interdisziplinären Bildwissenschaft auch für die Untersuchung des gesamtwissenschaflichen und -gesellschaftlichen Status quo besonders interessant. Nicht zuletzt aufgrund der noch ausstehenden Vermittlung der komplexen Problematik im englischsprachigen Raum lieferten sieben von elf TeilnehmerInnen ihre Beiträge in englischer Sprache. Die vorgelegte Mixtur verschiedener Blickwinkel und diskursiver Lager bereitet damit auch die Basis für einen Vergleich der aktuellen bildwissenschaflichen Ansätze im deutschsprachigen und englischsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Prekäre Bilder

Prekäre Bilder von Bader,  Lena, Boehm,  Gottfried, Bothe,  Thorsten, Chomentowska,  Sylwia, Gregory,  Stephan, Hinterwaldner,  Inge, Klammer,  Markus, Lutz,  Helga, Menke,  Bettine, Montavon,  Stéphane, Samuel,  Nina, Suter,  Robert, Tschirner,  Ulfert, Vagt,  Christina, Vogl,  Joseph, von Herrmann,  Hans-Christian, Wiedemeyer,  Nina
Es geht um Bilder, die ihre Bildlichkeit selbst in Frage stellen. Solche Bilder findet man, wie die Beiträge des Bandes zeigen, in Kunst, Literatur, Wissenschaft und Museen ebenso wie in Photoalben, Filmen und Computersimulationen. Das Buch stellt die Frage nach dem Erkenntniswert von Bildern unter einem doppelten Horizont: einen bildkritischen und einen medienwissenschaftlichen. Indem die Beiträge neue Bilder undThesen ausgehend von ebenso reichhaltigem wie unbekanntem Material präsentieren, könnnen sie das zukünftige Potential einer Bildkritik andeuten. Ausgangspunkt stellen dabei gerade jene Bilder dar, deren Bildlichkeit in der einen oder anderen Weise prekär erscheint.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Bild-Prozesse im 19. Jahrhundert

Bild-Prozesse im 19. Jahrhundert von Bader,  Lena, Budelacci,  Orlando
Der langjährige Streit um zwei Versionen der Madonna des Bürgermeisters Meyer, gemalt von Holbein dem Jüngeren, ist nicht bloß ein Disput unter Experten. Obwohl von Seiten der späteren Wissenschaftsgeschichte als ein Triumph des Originals gefeiert, geht es im Holbein-Streit eigentlich um Grundfragen des Bildes.Aus dem Wechselverhältnis von Bildpraxis und Bildkritik gehen Fragen hervor, die weit über das Authentizitätsdilemma hinaus gehen und die Ursprünge einer Kunstgeschichte als historische Bildwissenschaft kennzeichnen.Erstmals geht nun Lena Bader jenseits der Echtheitsfrage jenen Streitpunkten nach, die die eigentlichen Schlüsselthemen der Debatte sind. Es gelingt ihr ganz neue Sichtweisen auf den Holbein-Streit und die Aktualität der diskutierten Fragen zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-02-03
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