Pierre Bourdieu (1930 – 2002) ist ohne Zweifel einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Sein Buch »Die feinen Unterschiede« machte ihn weltweit bekannt. Heute wird sein Werk nicht nur in den Sozialwissenschaften, sondern auch in den Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften rezipiert. Allerdings hat Pierre Bourdieu »seine« Soziologie nicht kompakt und zusammenhängend dargelegt. Vor dem Hintergrund seiner Biografie werden in dieser Einführung Bourdieus Grundbegriffe wie »soziale Praxis«, »Habitus« und »Feld« systematisch vorgestellt. So wird Schritt für Schritt seine soziologische Theorie entfaltet. Eva Barlösius zeigt Bourdieu als einen Soziologen, der die Grenzen dieser Disziplin immer wieder überschritt und wie kaum ein anderer Theorie und Praxis miteinander verband – bis hin zu seinem Engagement als politischer Intellektueller.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Was bedeutet es in unserer Gesellschaft, zu dick zu sein? Die Studie rückt erstmals die Erlebnisse, Perspektiven und Wünsche von Jugendlichen ins Zentrum, die diese Erfahrung täglich machen. Sie zeigt, in welch umfassendem Maß das Dicksein die Lebenswelt der Jugendlichen bestimmt, denn sie werden wie eine soziale Klasse behandelt: die Klasse der Dicken. Die Ursache für ihr Dicksein wird in ihnen selbst gesehen, denn für seinen Körper – und damit für gesellschaftlichen Erfolg – gilt man heute als persönlich verantwortlich. Diese Sichtweise auf den Körper hat sich fest in die gesellschaftliche Ordnung eingeschrieben. Ihre Legitimität bestreiten die dickeren Jugendlichen keineswegs, im Gegenteil: Sie haben sie selbst verinnerlicht. Dennoch sähe ihre »ideale Welt« anders aus. Darin wären alle gleichberechtigt und hätten gleiche Zukunftschancen, unabhängig vom Aussehen: Dicksein darf nicht mehr das Verhältnis in und zu der Gesellschaft bestimmen. Die Studie basiert auf zahlreichen Gruppeninterviews mit Jugendlichen im Alter von 11 bis 12 und 14 bis 16 Jahren sowie mit Eltern dickerer Jugendlicher und mit Therapeuten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vom Gutachten der »Fünf Weisen« bis zur Schätzung des Bevölkerungswachstums – Prognosen sind ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens, in Krisenzeiten mehr denn je. In diesem Band diskutieren Autorinnen und Autoren verschiedener Disziplinen Grenzen und Reichweiten des Blicks in die Zukunft. Wie bewegt er unsere Gesellschaft? Von wem werden Prognosen benutzt und welche Interessen stehen hinter solchen wissenschaftlichen Bildern der Zukunft? In historischer Perspektive wird diesen Fragen anhand von Prognosen zur Umweltentwicklung und Bevölkerung, Verkehrs- und Städteplanung sowie am Beispiel wirtschafts- und biowissenschaftlicher Vorhersagen nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eva Barlösius,
Ursula Ferdinand,
Gabriele Gramelsberger,
Heinrich Hartmann,
Andreas Malycha,
Alexander Nützenadel,
Annette Schlimm,
Elke Seefried,
Anne Seitz,
Annett Steinführer,
Ulrike Thoms,
Frank Uekötter,
Jakob Vogel,
Stefan Willer
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Wissenschaft und Gesellschaft scheinen manchmal meilenweit voneinander entfernt. Doch gibt es einen Ort, an dem sie zusammentreffen: die Soziologie. Aber wie kann diese Wissenschaft helfen, unsere Gesellschaft zu erklären? Und welche Gründe gibt es, sich für ein Studium der Soziologie zu entscheiden?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eva Barlösius,
Nicole Burzan,
Michael Hartmann,
Cornelia Koppetsch,
Stefan Kühl,
Holger Lengfeld,
Armin Nassehi,
Andreas Ortenburger,
Hartmut Rosa,
Jörg Rössel,
Uwe Schimank,
Nadine M. Schöneck,
Georg Vobruba,
G. Günter Voß,
Monika Wohlrab-Sahr
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Was bedeutet es in unserer Gesellschaft, zu dick zu sein? Die Studie rückt erstmals die Erlebnisse, Perspektiven und Wünsche von Jugendlichen ins Zentrum, die diese Erfahrung täglich machen. Sie zeigt, in welch umfassendem Maß das Dicksein die Lebenswelt der Jugendlichen bestimmt, denn sie werden wie eine soziale Klasse behandelt: die Klasse der Dicken. Die Ursache für ihr Dicksein wird in ihnen selbst gesehen, denn für seinen Körper – und damit für gesellschaftlichen Erfolg – gilt man heute als persönlich verantwortlich. Diese Sichtweise auf den Körper hat sich fest in die gesellschaftliche Ordnung eingeschrieben. Ihre Legitimität bestreiten die dickeren Jugendlichen keineswegs, im Gegenteil: Sie haben sie selbst verinnerlicht. Dennoch sähe ihre »ideale Welt« anders aus. Darin wären alle gleichberechtigt und hätten gleiche Zukunftschancen, unabhängig vom Aussehen: Dicksein darf nicht mehr das Verhältnis in und zu der Gesellschaft bestimmen. Die Studie basiert auf zahlreichen Gruppeninterviews mit Jugendlichen im Alter von 11 bis 12 und 14 bis 16 Jahren sowie mit Eltern dickerer Jugendlicher und mit Therapeuten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Sozialwissenschaften denken und beschreiben Gesellschaft und produzieren damit Wissen über soziale Ordnungen. Dieses Wissen spielt eine wichtige Rolle für die vielfältigen Ordnungen und Um-Ordnungen des Sozialen. In diesem Band werden Praktiken, Bilder und Semantiken untersucht, anhand derer sich Wissenschaftler, Politiker und andere Akteure in den USA, Großbritannien und Deutschland über den Aufbau von Gesellschaft verständigten. Die Beiträge geben auf diese Weise Aufschluss über den Umgang mit sozialer Differenz im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Eva Barlösius,
Johanna A. Brumberg,
Marcus Gräser,
Felix Keller,
Nicole Krämer,
Ariane Leendertz,
Thomas Mergel,
Christiane Reinecke,
Roberto Sala,
Reet Tamme,
Cornelius Torp
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Um die Jahrhundertwende war das Bedürfnis nach Propheten und Utopien für ein besseres Leben groß, und die »naturgemäße Lebensführung« bot eine willkommene Perspektive. Im Einklang mit der Natur zu sein und sich vegetarisch zu ernähren, wurde zu einem massenhaft gelebten Ideal. Die Anhänger der Nacktkultur, Naturheilkunde, Reformkleidung und des Vegetarismus organisierten sich in zahlreichen »Lebensreform-Vereinen«. Die Vegetarier bildeten dabei die intellektuelle Elite, die das nötige praktische Wissen zur Umsetzung des »natürlichen« Lebensideals mitbrachten. Reformhäuser, vegetarische Restaurants, Naturheilanstalten, heroische Literatur und Lichtgebets-Malerei konnten sich aufgrund ihres Wirkens etablieren. Neue Quellenforschungen und der Hinweis auf eine Parallele zur heutigen Öko-Bewegung verleihen dieser Darstellung einer bislang marginalisierten Thematik zusätzliche Aktualität.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Sozialwissenschaften denken und beschreiben Gesellschaft und produzieren damit Wissen über soziale Ordnungen. Dieses Wissen spielt eine wichtige Rolle für die vielfältigen Ordnungen und Um-Ordnungen des Sozialen. In diesem Band werden Praktiken, Bilder und Semantiken untersucht, anhand derer sich Wissenschaftler, Politiker und andere Akteure in den USA, Großbritannien und Deutschland über den Aufbau von Gesellschaft verständigten. Die Beiträge geben auf diese Weise Aufschluss über den Umgang mit sozialer Differenz im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Eva Barlösius,
Johanna A. Brumberg,
Marcus Gräser,
Felix Keller,
Nicole Krämer,
Ariane Leendertz,
Thomas Mergel,
Christiane Reinecke,
Roberto Sala,
Reet Tamme,
Cornelius Torp
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Um die Jahrhundertwende war das Bedürfnis nach Propheten und Utopien für ein besseres Leben groß, und die »naturgemäße Lebensführung« bot eine willkommene Perspektive. Im Einklang mit der Natur zu sein und sich vegetarisch zu ernähren, wurde zu einem massenhaft gelebten Ideal. Die Anhänger der Nacktkultur, Naturheilkunde, Reformkleidung und des Vegetarismus organisierten sich in zahlreichen »Lebensreform-Vereinen«. Die Vegetarier bildeten dabei die intellektuelle Elite, die das nötige praktische Wissen zur Umsetzung des »natürlichen« Lebensideals mitbrachten. Reformhäuser, vegetarische Restaurants, Naturheilanstalten, heroische Literatur und Lichtgebets-Malerei konnten sich aufgrund ihres Wirkens etablieren. Neue Quellenforschungen und der Hinweis auf eine Parallele zur heutigen Öko-Bewegung verleihen dieser Darstellung einer bislang marginalisierten Thematik zusätzliche Aktualität.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hochschulleitungen sind oft Getriebene, die vor lauter Aufgaben- und Termindruck nicht dazu kommen, ihr Handeln ausreichend zu reflektieren. Hier liefert das Buch von Lothar Zechlin Anregungen. Der langjährige Universitätsrektor zeigt, wie eine wissenschaftlich reflektierte Praxis gelingen kann.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Je gesellschaftsprägender die Universität, desto mehr wird sie sozialisiert und entzünden sich an ihr soziale Auseinandersetzungen – erst wenn beides zusammentrifft, befinden wir uns in einer Wissensgesellschaft.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Anhaltende Ungleichheit unter Studierenden, Zugangsbarrieren für Professuren, wachsende Prekarisierung beim akademischen Nachwuchs: Universitäten stehen in der Dauerkritik – trotz wissenschaftspolitischer und hochschulreformerischer Maßnahmen, oder gerade deswegen?
Aktualisiert: 2022-11-16
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Im Zuge der Hochschulreformen stellt sich immer dringlicher die Frage, wer eine Hochschule leiten darf und kann. Dieses Buch befasst sich mit möglichen Antworten und ihren Fallstricken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zukunftsfähigkeit – hört man allerorten – hänge zuvörderst von der demographischen Lage ab. Folglich wird immer seltener über die Gesellschaft und vom sozialen Wandel berichtet und stattdessen vermehrt über die Bevölkerung informiert und eine Umkehr der demographischen Entwicklung angemahnt. Oft werden auf diese Weise soziale Phänomene zu demographischen Fakten erklärt: die Demographisierung des Gesellschaftlichen. Dieser Band will den Prozessen der Demographisierung nachspüren und fragt explizit auch nach den Chancen des demographischen Wandels.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Arme, zuerst 1906 als Aufsatz veröffentlicht und dann eingeflossen in die
Soziologie von 1908, ist eine der wichtigsten Schriften Georg Simmels. Mit der
ihm eigenen analytischen Fähigkeit zeigt Simmel eindrucksvoll, dass nicht persönlicher
Mangel oder bloße Entbehrung einen Menschen zum Armen macht.
Im Gegenteil: Zum Armen wird man durch das Anrecht und den Erhalt gesellschaftlicher
Unterstützung, und dies markiert »formale Deklassierung« und die
Zuweisung zur »Klasse der Armen« . Erst durch diese gesellschaftliche Reaktion
werden Bedürftige zu Armen, weshalb Armut die Gesamtgesellschaft betrifft
und über diese trefflich Auskunft gibt. Dies gilt bis heute, Der Arme hat nichts
an Aktualität eingebüßt und eignet sich bestens dazu, die Armut der gegenwärtigen
Gesellschaften zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die permanente Wechselwirkung zwischen Gesellschaft und Soziologie ist neu zu gestalten. Angesichts der gegenwärtigen kulturellen und technologischen Umbrüche und politischen Transformationen erscheinen die traditionellen Arrangements gesellschaftlicher Integration und Konsensbildung am Ende des 20. Jahrhunderts zur Disposition zu stehen. Dies nötigt nicht nur dazu, zeitgemäße theoretische und analytische Instrumente zu entwickeln, sondern skizziert gleichzeitig den Reflexionsraum, innerhalb dessen sich die Soziologie zu Beginn des neuen Jahruhunderts entwickelt. Entlang der Themen Theorie und Gesellschaft, Soziale Ungleichheit in der Marktgesellschaft und Facetten der Zivilgesellschaft umreisst der Band die Konturen einer zeitgemäßen Soziologie und repräsentiert deren Analyse- und Diagnosefähigkeit.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Seit ihren Anfängen beschäftigt sich die Ungleichheitssoziologie mit einer Reihe theoretischer Grundfragen, die bis heute ungelöst sind. In dem Buch werden neuere Antworten vorgestellt wie Elias' Etablierten-Außenseiter-Figuration, Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher, Bourdieus Habitusmodell und Feldtheorie und Luhmanns Unterscheidung von Inklusion und Exklusion. Auf dieser Basis werden neue Konzepte entwickelt, die zwar nicht beanspruchen, die Grundfragen zu lösen, wohl aber die Forschungspraxis voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die gesellschaftliche Relevanz der Universitäten wird wieder steigen, wenn sie ihr (vergessenes) „Menschenbild der Selbstständigkeit“ in den Wettbewerb gegen die Idee des Silicon Valley von der „Gestaltung von Menschen“ einbringen.Ausgehend von der These, dass die gesellschaftliche Relevanz der Universitäten abhängt von ihrem Bekenntnis zu einem „Menschenbild der Selbstständigkeit“, geht es in dem Band um die Entwick-lungsmöglichkeiten der Universitäten und deren Hindernisse im „neuen“ (Lehr- und Lern-)Raum vor dem Hintergrund der Möglichkeiten, die das Internet bietet. Welche neuartigen Rezeptions-, Bewertungs- und Produktionspraktiken entstehen durch die digitale Transformation der Wissenschaft? Gefährdet die digitale Transformation die Autonomie von Universitäten? Welche Art Hochschulmanagement ist für die Autonomie in der digitalen Transformation erforderlich? Oder liegt die Zukunft der Universitäten eher im Festhalten an „geistigen Entschleunigungsoasen“ als kreativen Orten jenseits aller Digitalisierung?
Aktualisiert: 2022-01-14
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Seit den 80er Jahren wird in Politik und Wissenschaft kontrovers diskutiert, ob die Zahl der Armen dramatisch wächst und ob Armut zu sozialer Ausgrenzung führt. Nachdem eine Vielzahl von Forschungsergebnissen vorliegt, ist es an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Der vorliegende Band will einen Überblick über den theoretischen und empirischen Forschungsstand geben: Welche Mechanismen am Arbeitsmarkt, im Bildungssystem und der Familie bringen Armut hervor? Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Diskriminierung von Personengruppen und Armut? Wie geraten Menschen in Überschuldung und Wohnungslosigkeit, und wie gehen sie damit um? Aktuelle Beiträge zur empirischen Erfassung von Armut schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kioske, Bankautomaten, Versicherungen, Ökosysteme und sogar Denkmuster: Gegenwärtig wird alles Mögliche zur Infrastruktur erklärt. Dieses Buch fragt, welche gesellschaftliche Transformation sich darin äußert; denn das Regime der Infrastrukturen ist darauf ausgelegt, eine bestimmte sozial-räumliche Ordnung zu realisieren. Wenn Infrastrukturen als soziale Ordnungsdienste fungieren, dann eignen sie sich, so die These dieses Buches, zur Gesellschaftsdiagnose. Anhand von vier Fallstudien – der Verdörflichung von Infrastrukturen, der Temporalisierung von Entfernungen, dem Wandel der Staatsaufgaben und der Infrastrukturierung von Forschung – untersucht Eva Barlösius, was Infrastrukturen gesellschaftlich leisten. Und sie diskutiert, warum für die Wissensgesellschaft ein infrastrukturelles Regime notwendig ist, das sich von dem der wohlfahrtsstaatlichen Industriegesellschaft unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-03-20
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