Not the yellow from the egg

Not the yellow from the egg von Bauer,  Ulrich, Bogenberger,  Thomas, Demmelhuber,  Eva
Ob man wie Günther Oettinger so viele Vokale wie möglich ignoriert ("Sere are in örop kwit dfrnt trddsschns") oder heimische Lebensweisheiten verenglischt ("We are all sitting in one boat.") Oder ob man gleich nur ausnahmsweise Englisch spricht wie Guido Westerwelle ("Se foll of se woll und the Aufschwung is da").Politiker und Promis: die haben es geschafft, aus denen ist was geworden, die bewegen sich mühelos auf den großen Bühnen der Welt. Was also liegt näher, als sich an ihnen ein Beispiel zu nehmen? Und da fängt man doch am besten mit ihren Fremdsprachenkenntnissen an. Aber Achtung: Englisch lernen von den Promis erfordert Kreativität und Einfühlungsvermögen. Lernen Sie Englisch mit "Not the yellow from the egg" und die Beachtung auf dem internationalen Parkett ist Ihnen sicher.(Laufzeit: 50 min)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Paul Hoffmann; Thomas Hieke; Ulrich Bauer: Synoptic Concordance / Synoptic Concordance

Paul Hoffmann; Thomas Hieke; Ulrich Bauer: Synoptic Concordance / Synoptic Concordance von Bauer,  Ulrich, Hieke,  Thomas, Hoffmann,  Paul
Mit der Synoptischen Konkordanz wird der Evangelienforschung ein neues Instrumentarium und damit auch umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung gestellt, das die sprachliche Analyse der synoptischen Evangelien wesentlich erleichtert. Die Grundidee ist, das Prinzip der Konkordanz mit dem der Synopse zu verbinden. Im Unterschied zu den gebräuchlichen Wortkonkordanzen kommen bei der synoptischen Konkordanz durch die Anordnung der Wortbelege in drei Kolumnen mit den Belegstellen des einen Evangeliums zugleich die jeweiligen synoptischen Parallelen in den Blick. Statt in einem zeitaufwendigen Verfahren anhand der Konkordanz die einzelnen Belegstellen in einer Synopse aufsuchen und notieren zu müssen, wie es bei der Verwendung üblicher Konkordanzen bislang notwendig ist, können "mit einem Seitenblick" die terminologischen und syntaktischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Evangelien erfaßt werden. So wird z.B. im Sinne der Zwei-Quellen-Theorie deutlich, wie Matthäus oder Lukas ihre Markus-Vorlage rezipiert haben oder wie sie sich in ihrer Q-Wiedergabe terminologisch unterscheiden. Innerhalb der einzelnen Stichwörter wird trotz der synoptischen Anordnung in drei Spalten für jeden der drei Evangelisten die Abfolge der Perikopen gewahrt. Eine optische Hervorhebung ermöglicht es zudem, sehr schnell alle Belege eines einzelnen Evangelisten in der korrekten Akoluthie zu verfolgen. Das für die Erfassung des lukanischen Sprachgebrauchs relevante Belegmaterial der Apostelgeschichte wird zusätzlich in einem Anhang im Anschluß an die Synoptikerbelege präsentiert. Literarische Beziehungen zwischen den ersten drei Evangelien werden dabei vorausgesetzt. Auch wenn die Zwei-Quellen-Theorie weithin als plausibelste Erklärung anerkannt wird, geht es der Textdarstellung primär darum, daß jedem Benutzer unabhängig von Quellentheorien eine eigene Urteilsfindung möglich ist. In einem Vorspann wird zunächst zu jedem in den synoptischen Evangelien belegten Wort ein statistischer Überblick über den neutestamentlichen Sprachgebrauch im ganzen geboten. Eine spezielle Auswertung des synoptischen Belegmaterials läßt darüber hinaus Übereinstimmungen und Abweichungen im Wortgebrauch der Evangelien erkennen. Auf der Basis der Zwei-Quellen-Theorie zeigen sich so z.B. Meide- und Vorzugswörter des Matthäus und des Lukas sowie die sogenannten "minor agreements". In eigenen Statistiken werden häufiger vorkommende geprägte Wendungen oder spezifische Wortkombinationen erfaßt. Diese sind auch in der sich an die Statistik anschließenden synoptischen Stellenpräsentation ‑ entsprechend dem in Konkordanzen üblichen Verfahren ‑ mit Indexbuchstaben eigens ausgewiesen, so daß sie leicht aufzufinden sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tourismus – E-Tourismus – M-Tourismus

Tourismus – E-Tourismus – M-Tourismus von Aebli,  Annika, Bauer,  Ulrich, Brysch,  Armin A., Freericks,  Renate, Gardini,  Marco A., Grüter,  Barbara, Hallmann,  Kirstin, Harms,  Tim, Hartmann,  Rainer, Heuwinkel,  Kerstin, Holstein,  Sarah, Hopfinger,  Hans, Horster,  Eric, Kaupa,  Ninja, Kreilkamp,  Edgar, Landvogt,  Markus, Lichtenstern,  Tobias, Peters,  Julia Eva, Peters,  Mike, Pfeiffer,  Amrei, Pikkemaat,  Birgit, Schaffner,  Dorothea, Schmücker,  Dirk, Senn,  Yves, Staub,  Stefan, Tschol,  Klemenz, Wozniak,  Thomas, Zehrer,  Anita
Dank Smartphones und Tablets wächst die dem Tourismus innewohnende Mobilität mit der Allgegenwärtigkeit des Internets zusammen. So verlagern sich immer mehr Prozesse der touristischen Customer Journey in elektronische und mobile Anwendungen. Was die Entwicklung und Nutzung mobiler Applikationen für den Tourismus leistet und welcher konkrete Mehrwert dabei für Anbieter und Reisende entsteht, beleuchtet dieser Band. Wer einen guten Querschnitt der wichtigsten Digitalisierungsentwicklungen im Tourismus sucht, wird hier mit viel Praxisbezug und auf hohem fachlichem Niveau fündig.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Tourismus – E-Tourismus – M-Tourismus

Tourismus – E-Tourismus – M-Tourismus von Aebli,  Annika, Bauer,  Ulrich, Brysch,  Armin A., Freericks,  Renate, Gardini,  Marco A., Grüter,  Barbara, Hallmann,  Kirstin, Harms,  Tim, Hartmann,  Rainer, Heuwinkel,  Kerstin, Holstein,  Sarah, Hopfinger,  Hans, Horster,  Eric, Kaupa,  Ninja, Kreilkamp,  Edgar, Landvogt,  Markus, Lichtenstern,  Tobias, Peters,  Julia Eva, Peters,  Mike, Pfeiffer,  Amrei, Pikkemaat,  Birgit, Schaffner,  Dorothea, Schmücker,  Dirk, Senn,  Yves, Staub,  Stefan, Tschol,  Klemenz, Wozniak,  Thomas, Zehrer,  Anita
Dank Smartphones und Tablets wächst die dem Tourismus innewohnende Mobilität mit der Allgegenwärtigkeit des Internets zusammen. So verlagern sich immer mehr Prozesse der touristischen Customer Journey in elektronische und mobile Anwendungen. Was die Entwicklung und Nutzung mobiler Applikationen für den Tourismus leistet und welcher konkrete Mehrwert dabei für Anbieter und Reisende entsteht, beleuchtet dieser Band. Wer einen guten Querschnitt der wichtigsten Digitalisierungsentwicklungen im Tourismus sucht, wird hier mit viel Praxisbezug und auf hohem fachlichem Niveau fündig.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Interkulturelles Management in Freizeit und Tourismus

Interkulturelles Management in Freizeit und Tourismus von Altmann,  Gila, Anhalt,  Katharina, Aschauer,  Wolfgang, Bauer,  Ulrich, Bergner,  Nele Marisa von, Burmann,  Christoph, Carstensen,  Ines, Fabisch,  Nicole, Fugmann,  Rainer, Gervers,  Susanne, Haller Rupf,  Barbara, Hartmann,  Rainer, Herdin,  Thomas, Herle,  Felix, Herle,  Felix Bernhard, Hopfinger,  Hans, Horster,  Eric, Kreilkamp,  Edgar, Lacerda de Souza,  Paula Moura, May,  Carola, Menn,  Andrea, Mueller,  Andreas, Müllauer,  Cornelia, Peters,  Julia Eva, Peters,  Mike, Pikkemaat,  Birgit, Pillmayer,  Markus, Salaverría,  Heidi, Schabbing,  Bernd, Schade,  Michael, Scherhag,  Knut, Scherle,  Nicolai, Simon,  Tina, Stamm,  Carolin, Stecker,  Bernd, Thimm,  Tatjana, Wada,  Arisa, Wolf,  Antje, Zehrer,  Anita, Zschocke,  Martina
Als Grundvoraussetzung unternehmerischer Wertschöpfung und sozialen Miteinanders sind gemeinsames Handeln und gegenseitiges Verständnis auch in Freizeit und Tourismus unverzichtbar. Umso mehr überrascht daher, wie wenig Bedeutung in einem Arbeitsbereich, den Internationalität und kulturelle Vielfalt prägt wie keinen zweiten, dem Thema "Interkulturelles Management" bislang beigemessen wird. Speziell ausgerichtet auf die Freizeit- und Tourismusbranche, bündelt dieses Buch erstmals die vielseitigen Sichtweisen der facettenreichen Thematik. Auch durch die Präsentation aktueller Marktanalysen empfiehlt sich das Werk mit wertvollen Impulsen für Tourismuswirtschaft, Politik und Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Interkulturelles Management in Freizeit und Tourismus

Interkulturelles Management in Freizeit und Tourismus von Altmann,  Gila, Anhalt,  Katharina, Aschauer,  Wolfgang, Bauer,  Ulrich, Bergner,  Nele Marisa von, Burmann,  Christoph, Carstensen,  Ines, Fabisch,  Nicole, Fugmann,  Rainer, Gervers,  Susanne, Haller Rupf,  Barbara, Hartmann,  Rainer, Herdin,  Thomas, Herle,  Felix, Herle,  Felix Bernhard, Hopfinger,  Hans, Horster,  Eric, Kreilkamp,  Edgar, Lacerda de Souza,  Paula Moura, May,  Carola, Menn,  Andrea, Mueller,  Andreas, Müllauer,  Cornelia, Peters,  Julia Eva, Peters,  Mike, Pikkemaat,  Birgit, Pillmayer,  Markus, Salaverría,  Heidi, Schabbing,  Bernd, Schade,  Michael, Scherhag,  Knut, Scherle,  Nicolai, Simon,  Tina, Stamm,  Carolin, Stecker,  Bernd, Thimm,  Tatjana, Wada,  Arisa, Wolf,  Antje, Zehrer,  Anita, Zschocke,  Martina
Als Grundvoraussetzung unternehmerischer Wertschöpfung und sozialen Miteinanders sind gemeinsames Handeln und gegenseitiges Verständnis auch in Freizeit und Tourismus unverzichtbar. Umso mehr überrascht daher, wie wenig Bedeutung in einem Arbeitsbereich, den Internationalität und kulturelle Vielfalt prägt wie keinen zweiten, dem Thema "Interkulturelles Management" bislang beigemessen wird. Speziell ausgerichtet auf die Freizeit- und Tourismusbranche, bündelt dieses Buch erstmals die vielseitigen Sichtweisen der facettenreichen Thematik. Auch durch die Präsentation aktueller Marktanalysen empfiehlt sich das Werk mit wertvollen Impulsen für Tourismuswirtschaft, Politik und Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Not the yellow from the egg

Not the yellow from the egg von Bauer,  Ulrich, Bogenberger,  Thomas, Demmelhuber,  Eva
Ob man wie Günther Oettinger so viele Vokale wie möglich ignoriert ("Sere are in örop kwit dfrnt trddsschns") oder heimische Lebensweisheiten verenglischt ("We are all sitting in one boat.") Oder ob man gleich nur ausnahmsweise Englisch spricht wie Guido Westerwelle ("Se foll of se woll und the Aufschwung is da").Politiker und Promis: die haben es geschafft, aus denen ist was geworden, die bewegen sich mühelos auf den großen Bühnen der Welt. Was also liegt näher, als sich an ihnen ein Beispiel zu nehmen? Und da fängt man doch am besten mit ihren Fremdsprachenkenntnissen an. Aber Achtung: Englisch lernen von den Promis erfordert Kreativität und Einfühlungsvermögen. Lernen Sie Englisch mit "Not the yellow from the egg" und die Beachtung auf dem internationalen Parkett ist Ihnen sicher.(Laufzeit: 50 min)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wirtschaftsingenieurwesen – Berufsbildstudie 2022

Wirtschaftsingenieurwesen – Berufsbildstudie 2022 von Bauer,  Ulrich, Eisenbeiss,  Florian, Mayr,  Michael, Omazic,  Amila, Pacher,  Corina, Steinacher,  Katharina, Weller,  Sigrid, Zunk,  Bernd Markus
Die Wirtschaftsingenieurwesen-Berufsbildstudie 2022 gibt einen umfassenden Überblick über die WING-Ausbildungslandschaft an den österreichischen Hochschulen und Universitäten, die erforderlichen Kompetenzen und die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Karriereweg von WirtschaftsingenieurInnen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kreuz und Lilie

Kreuz und Lilie von Bauer,  Ulrich, Besser,  Jobst, Keyler,  Hartmut, Sudermann,  Albrecht
Lager und kurze Hosen Die Christliche Pfadfinderschaft entstand Anfang des 20. Jahrhunderts unter dem Einfluss der englischen Boy-Scout-Bewegung in den evangelischen Jünglingsvereinen. In den 20er Jahren war sie eine Säule der bündischen Jugend. Nach der Zwangseingliederung in die Hitlerjugend und dem Verbot der Arbeit hielt eine Bruderschaft Kontakt untereinander und baute ab Ende 1945 erneut eine rasch florierende Jugendarbeit auf: die Christliche Pfadfi nderschaft Deutschlands, die zeitweilig bis zu 40.000 Mitglieder zählte und sich schließlich 1972 mit zwei evangelischen Pfadfinderinnen-Bünden zum heute sehr aktiven VCP (Verband Christlicher Pfadfi nderinnen und Pfadfinder) vereinigte. Das Buch erzählt den „Werdegang“ der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschlands in sechs Kapiteln, bietet Analysen zu besonderen Themen: etwa der pfadfi nderischen Erziehungsmethodeoder dem sogenannten Lebenspfadfindertum. Über 200 Lebensläufe zeigen, welchen Hintergrund Führungsverantwortliche hatten. Eine Zeittafel bietet einen schnellen Überblick.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Psychische Erkrankungen in der Familie

Psychische Erkrankungen in der Familie von Bauer,  Ulrich, Driessen,  Martin, Heitmann,  Dieter, Leggemann,  Michael
Kanu ist ein modulares Präventionsangebot für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil. Es ist das erste und einzige praxiserprobte, funktionierende Konzept zur Stärkung der Kinder. Dieses Buch zeigt, wie KANU wirksam wird. Kinder psychisch Kranker galten lange als »die vergessenen Angehörigen«, dabei sind sie eine Hochrisikogruppe für die Entwicklung psychischer Störungen. Mit KANU gibt es nun endlich ein standardisiertes, modular aufgebautes, umfassendes Instrumentarium, das es möglich macht, die Ressourcen aller Familienmitglieder - die der Kinder im Besonderen - zu stärken, Eltern zu entlasten und damit eine Versorgungslücke zu schließen. Dabei wird das gesamte Hilfesystem einbezogen. Das Buch funktioniert nach dem Baukastenprinzip und bietet vielfältige Modelle, praxistaugliche Vorlagen und Downloadmaterialien für die Präventionsarbeit mit Familien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Paul Hoffmann; Thomas Hieke; Ulrich Bauer: Synoptic Concordance / Synoptic Concordance

Paul Hoffmann; Thomas Hieke; Ulrich Bauer: Synoptic Concordance / Synoptic Concordance von Bauer,  Ulrich, Hieke,  Thomas, Hoffmann,  Paul
Mit der Synoptischen Konkordanz wird der Evangelienforschung ein neues Instrumentarium und damit auch umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung gestellt, das die sprachliche Analyse der synoptischen Evangelien wesentlich erleichtert. Die Grundidee ist, das Prinzip der Konkordanz mit dem der Synopse zu verbinden. Im Unterschied zu den gebräuchlichen Wortkonkordanzen kommen bei der synoptischen Konkordanz durch die Anordnung der Wortbelege in drei Kolumnen mit den Belegstellen des einen Evangeliums zugleich die jeweiligen synoptischen Parallelen in den Blick. Statt in einem zeitaufwendigen Verfahren anhand der Konkordanz die einzelnen Belegstellen in einer Synopse aufsuchen und notieren zu müssen, wie es bei der Verwendung üblicher Konkordanzen bislang notwendig ist, können "mit einem Seitenblick" die terminologischen und syntaktischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Evangelien erfaßt werden. So wird z.B. im Sinne der Zwei-Quellen-Theorie deutlich, wie Matthäus oder Lukas ihre Markus-Vorlage rezipiert haben oder wie sie sich in ihrer Q-Wiedergabe terminologisch unterscheiden. Innerhalb der einzelnen Stichwörter wird trotz der synoptischen Anordnung in drei Spalten für jeden der drei Evangelisten die Abfolge der Perikopen gewahrt. Eine optische Hervorhebung ermöglicht es zudem, sehr schnell alle Belege eines einzelnen Evangelisten in der korrekten Akoluthie zu verfolgen. Das für die Erfassung des lukanischen Sprachgebrauchs relevante Belegmaterial der Apostelgeschichte wird zusätzlich in einem Anhang im Anschluß an die Synoptikerbelege präsentiert. Literarische Beziehungen zwischen den ersten drei Evangelien werden dabei vorausgesetzt. Auch wenn die Zwei-Quellen-Theorie weithin als plausibelste Erklärung anerkannt wird, geht es der Textdarstellung primär darum, daß jedem Benutzer unabhängig von Quellentheorien eine eigene Urteilsfindung möglich ist. In einem Vorspann wird zunächst zu jedem in den synoptischen Evangelien belegten Wort ein statistischer Überblick über den neutestamentlichen Sprachgebrauch im ganzen geboten. Eine spezielle Auswertung des synoptischen Belegmaterials läßt darüber hinaus Übereinstimmungen und Abweichungen im Wortgebrauch der Evangelien erkennen. Auf der Basis der Zwei-Quellen-Theorie zeigen sich so z.B. Meide- und Vorzugswörter des Matthäus und des Lukas sowie die sogenannten "minor agreements". In eigenen Statistiken werden häufiger vorkommende geprägte Wendungen oder spezifische Wortkombinationen erfaßt. Diese sind auch in der sich an die Statistik anschließenden synoptischen Stellenpräsentation ‑ entsprechend dem in Konkordanzen üblichen Verfahren ‑ mit Indexbuchstaben eigens ausgewiesen, so daß sie leicht aufzufinden sind.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Betriebssoziologie

Betriebssoziologie von Bauer,  Ulrich
Wie verhalten sich Menschen aufgrund ihrer Persönlichkeit? Welche Auswirkungen hat das auf das komplexe Arbeitsleben in Organisationen? Wie kann ein erfolgreiches Zusammenwirken erreicht werden? Antworten auf diese Fragen und noch mehr gibt Ihnen das Werk „Betriebssoziologie“.Arbeit ist ein fixer Bestandteil unserer Gesellschaft und verändert sich mit ihr. Sie ermöglicht den Menschen nicht nur, für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, sondern ist auch ein wichtiger Faktor für die persönliche, individuelle Lebensgestaltung. Für Unternehmen bildet Arbeit einen unverzichtbaren Wertschöpfungsfaktor, der ihren Erfolg entscheidend beeinflusst und mitträgt.Der Autor stellt deshalb den Humanfaktor im Unternehmen in den Mittelpunkt seines Buches und zeigt anhand von Beispielen, wie die Persönlichkeit eines Menschen und sein Verhalten das Arbeitsleben im Betrieb beeinflussen. Anhand bewährter Modelle und Theorien erläutert er unterschiedliche Perspektiven für ein erfolgreiches Zusammenwirken zur Erreichung der organisationalen Ziele ebenso wie für eine sinnerfüllte persönliche Lebensgestaltung. Diese Perspektiven erleichtern es Ihnen, Entscheidungen zum Betriebsklima und Ihrem Berufsleben zu treffen.Holen Sie sich Anregungen zur Gestaltung eines erfüllten Arbeitslebens mit diesem Werk: Für Studierende, Personen mit Führungs- und Personalverantwortung sowie Interessierte.
Aktualisiert: 2020-12-22
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