Eine Kultur der Gleichberechtigung auf der Grundlage einer neuen Partnerschaft von Mann und Frau schwebt uns heute vor und verpflichtet uns. Gleichzeitig besteht tiefe Unsicherheit darüber, wie das soziale Miteinander von Mann und Frau gestaltet werden soll, wie wir uns Partnerschaft und Familie in Zukunft vorstellen sollen.
Die alten Modelle und Rezepte greifen nicht mehr. Viele Beziehungen halten die größer gewordenen Belastungen nicht aus und zerbrechen. Zudem scheint es unter den herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen immer schwieriger zu werden, eine stabile Partnerschaft aufzubauen. So machen sich Paare mitten in allen Umbrüchen heute auf die ungewisse Suche nach neuen Formen gelingender, dauerhafter, erfüllender Partnerschaft. Vom Gelingen der gemeinsamen Lebensgeschichte erwarten sie ganz konkret Antwort auf Ihre Frage nach einem erfüllten, letztlich sinnvollen Leben. Oft genug aber scheitert solche Partnerschaft gerade an ihren zu hoch gesetzten Erwartungen.
Urs Baumann nimmt diese Suche ernst. Sachkundig und einfühlsam deckt er die Problematik heutigen Liebens auf und macht ihren religiösen Hintergrund transparent. Auf solche Weise ist ein Buch entstanden, das gleichzeitig Lebenshilfe und ohne jede apologetische Absicht religiöse Orientierung gibt. Ein Buch, das freimütig und kompetent aus einem weit offenen christlichen Horizont heraus kreative Antworten und Lösungen anbietet und ermuntert, die gute Nachricht Jesu als Möglichkeit anzunehmen, über die Grenzen der eigenen Liebesfähigkeit hinauszudenken.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist für Ehepartner konkret mit ihrer Lebensgemeinschaft verbunden. So wird es für sie immer wieder zum entscheidenden Kriterium, ob sie in ihrer Beziehung den Glauben an Jesus Christus als befreiende Wirklichkeit erfahren können. Die christliche Theologie der Ehe wird deshalb immer wieder zum Prüfstein für die Lebenstauglichkeit des Evangeliums. Ob die Botschaft taugt, erweist sich gerade dann am unmittelbarsten, wenn die Hoffnung auf Glück und Geborgenheit in einer Ehe zu schwinden droht. Daher muss es zutiefst beunruhigen, dass die kirchliche Auffassung von Ehe und Familie heute immer weniger verstanden wird.
Das Buch richtet sich an historisch und theologisch interessierte Leserinnen und Leser. Es setzt sich historisch-
kritisch mit den Wahrnehmungsstörungen und Engführungen der christlichen Theologie zur Ehe auseinander, um Horizonte zu öffnen sowie Vorstellungen und Argumente zu entwickeln, mithilfe derer ein überzeugendes, hilfreiches Verständnis der religiösen und ökumenischen Bedeutung von Ehe und Eheschließung konstituiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten.
Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben?
Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen.
Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Ein Buch, das nicht stehen bleibt bei der Krise von Kirche und Gesellschaft. Es entwirft eine realisierbare Vision, wie christliche Gemeinschaft heute gelebt werden kann. Hierzu wurde ein Lernprogramm entwickelt für Gemeinden und alle, die im kirchlichen oder zivilen Kontext Basisgruppen und Selbsthilfeorganisationen kompetent anleiten möchten.
Die Autoren beschreiben und begründen – ausgehend vom Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils – ein Verständnis von seelsorglichem Verhalten, das konsequent die Selbstverantwortung der Begleiteten im Blick hat. Daraus entsteht ein auf Selbstorganisation ausgerichtetes kommunikatives Gesprächsbildungskonzept für Einzelne und Gruppen (z. B. Jugend-, Eltern-, Frauen-, Ehepaargruppen, Seniorenkreise, ökumenische und interreligiöse Gesprächskreise usw.).
Adressaten sind gleichermaßen Seelsorger und Seelsorgerinnen, aber auch beratend Tätige, zu deren Aufgaben etwa die Begleitung von Menschen in Ausnahme- und Krisensituationen gehört. Die im Buch entwickelten Methoden sind nicht weniger im Bereich der Integration und des interreligiösen Gesprächs hilfreich.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Nach den im res publica Wissenschaftsverlag neu herausgegebenen Bänden: „Gott im Haus der Wissenschaft“ und „Was bedeutet Leben“ legt Urs Baumann mit seinem Buch „Was glauben wir zu wissen“ seinen eigenen Versuch zum Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften vor.
In einer umfassenden Bewegung durch Physik, Biologie, Psychologie und Soziologie, fragt das Buch kritisch nach dem Sinn und der Bedeutung dessen, was wir zu wissen glauben, und spart dabei auch die Theologie nicht aus. Die Antwort auf diese existentiell bedeutsamen Fragen fordert dazu heraus, den Horizont der eigenen Gewissheiten radikal zu überschreiten.
Das Buch richtet sich an alle, die sich auf dieses Wagnis einlassen wollen: naturwissenschaftlich interessierte Leserinnen und Leser, die nach zeitgemäßen religiösen Antworten suchen; theologisch interessierte Leserinnen und Leser, die den Widerspruch zwischen ihrer Glaubenswelt und der Welt der Naturwissenschaften nicht hinnehmen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Wie wenige Wissenschaften ist die Theologie auf Denkanstöße anderer Wissenschaftsgebiete angewiesen. Methoden und Erkenntnisse der Human- und Geisteswissenschaften, von Philosophie und Philologie, Geschichtswissenschaft und Psychologie gehören ebenso zum unverzichtbaren Repertoire theologischen Arbeitens wie Physik und Biologie.
Die Pflege des interdisziplinären Gesprächs liegt im ureigenen Interesse einer Theologischen Fakultät.
Der Band "Gott im Haus der Wissenschaften" vereinigt Beiträge, die im Rahmen einer Studium-Generale-Veranstaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen entstanden und von Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät auf Dialogvorlesungen mit Gesprächspartnern aus verwandten Wissenschaftsdisziplinen gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren zentrale Themen heutigen Nachdenkens über Religion und Naturwissenschaft, Gott und Mensch, Geschichte und Menschenbild, Kinder und Religion, Ökonomie und Theologie, ›Ehe‹ für alle.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Urs Baumann,
Franz Xaver Bea,
Albert Biesinger,
Hubert Cancik,
Ulrich Eibach,
Bernd Jochen Hilberath,
Andreas Holzem,
Gunter Klosinski,
Gottfried Korff,
Francis Messner,
Dietmar Mieth,
Herbert Müther,
Herbert Niehr,
Richard Puza,
Hennig Stieve
> findR *
Dieses Buch argumentiert gegen moralistische Privatisierung von Schuld und die Erzeugung von Schuldgefühlen ebenso wie gegen eine Verleugnungsmentalität oder eine Verengung auf juristische Straftatbestände. Es tritt ein, für ein neues Ernstnehmen von Schuld unter Berufung auf moderne Literatur und Texte der Bibel. Beide behandeln das Thema der Schuld um der Befreiung und Veränderung des Menschen willen.
Das Ernstnehmen von Schuld und Scham ist nicht nur nach zwei Weltkriegen, Nationalsozialismus und Holocaust, der verdrängten Geschichte der deutschen Trennung ein Thema von gesellschaftlicher Tragweite. Heute geht es um erneute Verleugnung historischer Wahrheit, um die Flucht vor Verantwortung für die Zukunft, das schamlose Verbreiten von Lügen und Gerüchten. Die Autoren plädieren mit aller Vehemenz dafür, sich auch dieser aktuellen Schuldgeschichte zu stellen, sie solidarisch zu übernehmen und kreativ zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Was bedeutet Leben? Was bedeutet es zu leben? Wann ist Leben „menschlich“? Fragen, die in jedem Fall mehr erwarten als eine biologische Antwort. Denn eine rein mechanistisch aufgestellte „Lebenswissenschaft“ oder Biologie kann die Frage, was Leben für eine Bedeutung hat, nicht beantworten.
Deshalb nicht, weil die Frage nach der Bedeutung, dem Sinn, der Qualität die Leben für einen Menschen hat, im reduktionistischen Erkenntnishorizont der biologischen Forschung eigentlich nichts zu suchen hat. Aber Leben ist mehr als Metabolismus. Tatsächlich setzt die gegenwärtige Wissenschafts- und Forschungspolitik ihren Akzent einseitig auf die Biotechnologie, oft zu Lasten der Geistes- und Sozialwissenschaften, deren Anteil an Erfahrung, Wissen und Kultur der Menschheit weit unterschätzt wird.
Das Buch »Was bedeutet Leben« mit seinen Beiträgen setzt einen Kontrapunkt zu aller Vereinseitigung des Denkens und Forschens. Es ist das Anliegen der Autorinnen und Autoren, den eingeengten Blick der Biowissenschaften auf das Leben zu öffnen für eine ganzheitlichere Lebensicht. Damit gewinnt die Leistung der biologischen Forschung gerade im Lichte ihrer philosophischen, religions-, rechts- und literaturwissenschaftlichen, theologischen, ethischen, psychologischen und wissenschaftstheoretischen Reflexion einen umso weiteren Horizont.
Das vorliegende Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Dialog zwischen Geistes- und Naturwissenschaften, der an der Universität Tübingen im Rahmen des studium generale einen festen und prominenten Platz einnimmt. Es setzt die im Buch »Gott im Haus der Wissenschaften. Ein interdisziplinäres Gespräch« dokumentierte konstruktive Auseinandersetzung zwischen den Fakultäten fort.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Urs Baumann,
Andreas Benk,
Jochen Frank,
Rainer Funk,
Bernd Jochen Hilberath,
Regine Kather,
Kuno Kirschfeld,
Karl-Josef Kuschel,
Ralf Lutz,
Martin Nettesheim,
Peter Sloterdijk,
Michael Willam
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Das Christentum ist die größte Weltreligion, für ein Drittel aller Menschen ist das Kreuz Symbol ihres Glaubens. Christen leben in Liebe zu dem einen dreifaltigen Gott, was sich in der Liebe zu anderen Menschen, der Nächstenliebe, zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Inmitten einer Kirchenkrise geschieht das Unglaubliche: Mit Mut und Entschlossenheit kündigt Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil an. Er weiß, dass die Kirche ihre Botschaft den Menschen von heute nur noch dann vermitteln könne, wenn sie sich öffne, alle Fenster aufreiße und »einen Schritt vorwärts« wage. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wird schließlich zu einem der herausragenden Ereignisse der modernen Kirchengeschichte. Es ist der Anfang eines notwendigen Aufbruchs, der der Kirche zu neuer Blüte verhelfen soll. 50 Jahre danach fragen renommierte Theologinnen und Theologen in diesem Buch, was vom Aufbruch bleibt. In kritischer Auseinandersetzung mit den Konzilsbeschlüssen zieht der Band Bilanz und verdeutlicht dem Leser, welchen Aufgaben sich die Kirche in heutiger Zeit noch stellen muss.
Mit Beiträgen u. a. von Johannes Beutler SJ, Christoph Böttigheimer, Sabine Demel, Margit Eckholt, Gisbert Greshake, Hans-Jochen Jaschke und Peter Knauer SJ.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Jürgen Bärsch,
Urs Baumann,
Christoph Böttigheimer,
Sabine Demel,
Margit Eckholt,
Walter Fleischmann-Bisten,
Ingeborg Gabriel,
Erich Garhammer,
Gisbert Greshake,
Hans-Jochen Jaschke,
Wunibald Müller,
Joachim Schmiedl,
Roman Siebenrock,
Andreas R. Batlogg SJ,
Johannes Beutler SJ,
Nikolaus Klein SJ,
Peter Knauer SJ,
Klaus von Stosch,
Joachim Theis,
Philipp Thull
> findR *
Inmitten einer Kirchenkrise geschieht das Unglaubliche: Mit Mut und Entschlossenheit kündigt Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil an. Er weiß, dass die Kirche ihre Botschaft den Menschen von heute nur noch dann vermitteln könne, wenn sie sich öffne, alle Fenster aufreiße und »einen Schritt vorwärts« wage. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wird schließlich zu einem der herausragenden Ereignisse der modernen Kirchengeschichte. Es ist der Anfang eines notwendigen Aufbruchs, der der Kirche zu neuer Blüte verhelfen soll. 50 Jahre danach fragen renommierte Theologinnen und Theologen in diesem Buch, was vom Aufbruch bleibt. In kritischer Auseinandersetzung mit den Konzilsbeschlüssen zieht der Band Bilanz und verdeutlicht dem Leser, welchen Aufgaben sich die Kirche in heutiger Zeit noch stellen muss.
Mit Beiträgen u. a. von Johannes Beutler SJ, Christoph Böttigheimer, Sabine Demel, Margit Eckholt, Gisbert Greshake, Hans-Jochen Jaschke und Peter Knauer SJ.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Jürgen Bärsch,
Urs Baumann,
Christoph Böttigheimer,
Sabine Demel,
Margit Eckholt,
Walter Fleischmann-Bisten,
Ingeborg Gabriel,
Erich Garhammer,
Gisbert Greshake,
Hans-Jochen Jaschke,
Wunibald Müller,
Joachim Schmiedl,
Roman Siebenrock,
Andreas R. Batlogg SJ,
Johannes Beutler SJ,
Nikolaus Klein SJ,
Peter Knauer SJ,
Klaus von Stosch,
Joachim Theis,
Philipp Thull
> findR *
Das erste Werk dieser Art. Annähernd 800 Stichworte, verfasst von etwa 400 namhaften Autorinnen und Autoren, vermitteln umfassendes religionspädagogisches Wissen, führen kompetent in die behandelten Themen ein und schaffen die Grundlage für eine eigenständige Weiterarbeit am Thema.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bojdar Andonov,
B. Antony,
D. Aracic,
Dieter Aschenbrenner,
Marjun Baeck,
Matthias Bahr,
Ingo Baldermann,
Ursula Baltz-Otto,
Friedrich-Wilhelm Bargheer,
Wolfgang Bartholomäus,
Hansgeorg Bauer,
Ulrike Baumann,
Urs Baumann,
Karl Baus,
Ulrich Becker,
Heike Bee-Schroedter,
Ernst Begemann,
Susann Beinlich,
Bernd Beuscher,
Harald Bewersdorff,
Albert Biesinger,
Roland Biewald,
Gottfried Bitter,
Martina Blasberg-Kuhnke,
Hans Boettcher,
Edna Brocke,
Anton A Bucher,
Rita Burrichter,
Andreas Büsch,
Lars O. Carstens,
Giancarlo Collet,
Norbert Collmar,
Roland Degen,
Manuel del Campo,
Wolfgang Dietrich,
Detlev Dormeyer,
Eugen Drewermann,
Reinhard Dross,
Michael N. Ebertz,
Anke Edelbrock,
Manfred Eder,
Wolfram Eilerts,
Jochen Ellerbrock,
Dieter Emeis,
Helmut Engelbrecht,
Rudolf Englert,
Jörg Ennuschat,
Helmut Erharter,
Norbert Esser,
Walter Eykmann,
Eva-Maria Faber,
Margret Fell,
Anne-Lene Fenger,
Hans Fink,
Hans-Jürgen Fraas,
Petra Freudenberger-Lötz,
Hartmut Fritz,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Erich Garhammer,
Stefan Gärtner,
Günther Gebhardt,
Uwe Gerber,
Peter Gerlitz,
Hans M. Gerst,
Günther B Ginzel,
Alfred Gleißner,
Horst Gloy,
Elsbe Goßmann,
Klaus Gossmann,
Stefan Gottmann,
Eckart Gottwald,
Wilhelm Gräb,
Friedrich Wilhelm Graf,
Christian Gremmels,
Christian Grethlein,
Horst Groschopp,
Detlef Grothmann,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Leopold Haerst,
Holger Hammerich,
Jakup Reinert Hansen,
Eberhard Harbsmeier,
Matthias Heesch,
Mohammad Heidari,
Hartmut Heidenreich,
Reijo E. Heinonen,
Thomas Henke,
Dagmar Henze,
Gabriele Herchert,
Horst L. Herget,
Leo Hermanutz,
Georg Hilger,
Hans Hobelsberger,
Raimund Hoenen,
Ingo Holzapfel,
Caroline Hopf,
Guido Hügen,
Robert Hurley,
Miroslav Hvozdara,
Robert Jackson,
Josef Jakobi,
Bernhard Jendorff,
Friedrich Johannsen,
Johannes Jürgensen,
Jochen-Christoph Kaiser,
Andreas Kampmann-Grünewald,
Susanne Kapp,
Leo Karrer,
Werner Kast,
Hans-Bernhard Kaufmann,
Reinhard Kirste,
Stephanie Klein,
Arno Klönne,
Thorsten Knauth,
Ralf Koerrenz,
Helga Kohler-Spiegel,
Roland Kollmann,
Martin Kraft,
Helmut Krätzl,
Rainer Krockauer,
Ulrich Kropac,
Gerhard Kruip,
Zdenek Kucera,
Helga Kuhlmann,
Ulrich Kuhnke,
Lothar Kuld,
Martin Kumlehn,
Rainer Lachmann,
Godwin Lämmermann,
Günter Lange,
Jaap de Lange,
Walter Lange,
Michael Langer,
Rune Larsson,
Martin Lechner,
Christine Lehmann,
Stephan Leimgruber,
Günther Leyh,
Manacnuc Mathias Lichtenfeld,
Jürgen Lott,
Norbert Lüdecke,
Bernd Lutz,
Helmut Maassen,
Joachim Maier,
Eckhard Marggraf,
Gerhard Marcel Martin,
Rainer Mayer,
Hans Mendl,
Roman Mensing,
Norbert Mette,
Michael Meyer-Blanck,
Ursula Mihciyazgan,
Gabriele Miller,
Robin Minney,
Wolfram Mirbach,
Gordon Mitchell,
Reinhold Mokrosch,
Helmut Mueller,
Eckhard Müller,
Hadwig Müller,
Philipp Müller,
Helga Müller-Bardorff,
Friedhelm Munzel,
Roman Murawski,
Wolfgang Nastainczyk,
Elisabeth Naurath,
David Németh,
Thomas Neulinger,
Harry Noormann,
Karl-Heinz Ohlig,
Heike Omerzu,
Peter Opitz,
Gottfried Orth,
Hans Otte,
Georg Ottmar,
Gert Otto,
Sigurdur Palsson,
Christoph Papakonstantinou,
Maria Petermeier,
Klaus Petzold,
Ursula Peukert,
Gerhard Pfister,
Stephan H Pfürtner,
Manfred L. H. Pirner,
Annabelle Pithan,
Franz Pöggeler,
Michael Raske,
Christine Reents,
Georg Reilly,
Hein Retter,
Folkert Rickers,
Gerhard Ringshausen,
Werner H. Ritter,
Antje Roggenkamp,
Stefan Rohrbacher,
Eberhard Rolinck,
Hartmut Rosenau,
Martin Rothgangel,
Günter Ruddat,
Hans-Jörg Ruge,
Horst F. Rupp,
Godehard Ruppert,
Thomas Ruster,
Claudia Schäfers,
Michael Schäfers,
Matthias Scharer,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Heinz Scheible,
Jacques Schepens,
Klaus Schimmöller,
Helmut Schirmer,
Richard Schlüter,
Udo F. Schmälzle,
Johann Michael Schmidt,
Konrad Schmidt,
Karl Heinz Schmitt,
Jan Heiner Schneider,
Thomas Martin Schneider,
Gury Schneider-Ludorff,
Norbert Scholl,
Martin Schreiner,
Peter Schreiner,
Bernd Schroeder,
Henning Schröer,
Herbert Schultze,
Ehrenfried Schulz,
Friedrich Schweitzer,
Rachel Seifert,
Josef Senft,
Dirk Siedler,
Birgit Siekmann,
Jutta Siemann,
Michael Sievernich S.J.,
Werner Simon,
K. Sorger,
Manfred Spiess,
Günter Stachel,
Rainer Starck,
Ludwig Stegl,
Hermann Steinkamp,
John Stevenson,
Dieter Stoodt,
Heinz Streib,
Christian Tidemand,
Claudia Tiggemann-Klein,
Ewald Titz,
Uwe Triebel,
Georg Tsakalidis,
Udo Tworuschka,
W. Tzscheetzsch,
Wolfgang Ullmann,
Th. Ulrich,
Wolfgang Urban,
Alphons van Dijk,
Günther van Norden,
Markus Vinzent,
Walter Vogel,
Ulrich Volp,
Hasko von Bassi,
Frans Vos,
Bartholomeus Vrijdaghs,
Heribert Wahl,
Bernd Weber,
Klaus Wegenast,
Fritz Weidmann,
Michael Weinrich,
Wolfram Weisse,
Jürgen Werbick,
Günther Wied,
Karl-Friedrich Wiggermann,
Carlo Willmann,
Agnes Wuckelt,
Reinhard Wunderlich,
Hildegard Wustmans,
Hans-Georg Ziebertz,
Dietrich Zilleßen,
Günter Zimmermann,
Hans Zirker,
Herbert Zwergel
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Inmitten einer Kirchenkrise geschieht das Unglaubliche: Mit Mut und Entschlossenheit kündigt Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil an. Er weiß, dass die Kirche ihre Botschaft den Menschen von heute nur noch dann vermitteln könne, wenn sie sich öffne, alle Fenster aufreiße und »einen Schritt vorwärts« wage. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wird schließlich zu einem der herausragenden Ereignisse der modernen Kirchengeschichte. Es ist der Anfang eines notwendigen Aufbruchs, der der Kirche zu neuer Blüte verhelfen soll. 50 Jahre danach fragen renommierte Theologinnen und Theologen in diesem Buch, was vom Aufbruch bleibt. In kritischer Auseinandersetzung mit den Konzilsbeschlüssen zieht der Band Bilanz und verdeutlicht dem Leser, welchen Aufgaben sich die Kirche in heutiger Zeit noch stellen muss.
Mit Beiträgen u. a. von Johannes Beutler SJ, Christoph Böttigheimer, Sabine Demel, Margit Eckholt, Gisbert Greshake, Hans-Jochen Jaschke und Peter Knauer SJ.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Jürgen Bärsch,
Urs Baumann,
Christoph Böttigheimer,
Sabine Demel,
Margit Eckholt,
Walter Fleischmann-Bisten,
Ingeborg Gabriel,
Erich Garhammer,
Gisbert Greshake,
Hans-Jochen Jaschke,
Wunibald Müller,
Joachim Schmiedl,
Roman Siebenrock,
Andreas R. Batlogg SJ,
Johannes Beutler SJ,
Nikolaus Klein SJ,
Peter Knauer SJ,
Klaus von Stosch,
Joachim Theis,
Philipp Thull
> findR *
Inmitten einer Kirchenkrise geschieht das Unglaubliche: Mit Mut und Entschlossenheit kündigt Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil an. Er weiß, dass die Kirche ihre Botschaft den Menschen von heute nur noch dann vermitteln könne, wenn sie sich öffne, alle Fenster aufreiße und »einen Schritt vorwärts« wage. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wird schließlich zu einem der herausragenden Ereignisse der modernen Kirchengeschichte. Es ist der Anfang eines notwendigen Aufbruchs, der der Kirche zu neuer Blüte verhelfen soll. 50 Jahre danach fragen renommierte Theologinnen und Theologen in diesem Buch, was vom Aufbruch bleibt. In kritischer Auseinandersetzung mit den Konzilsbeschlüssen zieht der Band Bilanz und verdeutlicht dem Leser, welchen Aufgaben sich die Kirche in heutiger Zeit noch stellen muss.
Mit Beiträgen u. a. von Johannes Beutler SJ, Christoph Böttigheimer, Sabine Demel, Margit Eckholt, Gisbert Greshake, Hans-Jochen Jaschke und Peter Knauer SJ.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Jürgen Bärsch,
Urs Baumann,
Christoph Böttigheimer,
Sabine Demel,
Margit Eckholt,
Walter Fleischmann-Bisten,
Ingeborg Gabriel,
Erich Garhammer,
Gisbert Greshake,
Hans-Jochen Jaschke,
Wunibald Müller,
Joachim Schmiedl,
Roman Siebenrock,
Andreas R. Batlogg SJ,
Johannes Beutler SJ,
Nikolaus Klein SJ,
Peter Knauer SJ,
Klaus von Stosch,
Joachim Theis,
Philipp Thull
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Nach den im res publica Wissenschaftsverlag neu herausgegebenen Bänden: „Gott im Haus der Wissenschaft“ und „Was bedeutet Leben“ legt Urs Baumann mit seinem Buch „Was glauben wir zu wissen“ seinen eigenen Versuch zum Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften vor.
In einer umfassenden Bewegung durch Physik, Biologie, Psychologie und Soziologie, fragt das Buch kritisch nach dem Sinn und der Bedeutung dessen, was wir zu wissen glauben, und spart dabei auch die Theologie nicht aus. Die Antwort auf diese existentiell bedeutsamen Fragen fordert dazu heraus, den Horizont der eigenen Gewissheiten radikal zu überschreiten.
Das Buch richtet sich an alle, die sich auf dieses Wagnis einlassen wollen: naturwissenschaftlich interessierte Leserinnen und Leser, die nach zeitgemäßen religiösen Antworten suchen; theologisch interessierte Leserinnen und Leser, die den Widerspruch zwischen ihrer Glaubenswelt und der Welt der Naturwissenschaften nicht hinnehmen wollen.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *
Die religiöse Landschaft ändert sich. Während die einen ihre Religiosität noch im Schonraum traditioneller Kirchlichkeit leben, glauben andere längst auf eigene Faust oder suchen ihr Heil bei anderen Religionen, Weltanschauungen, esoterischen und spirituellen Angeboten, die sie auf dem religiösen ›Supermarkt‹ finden. Menschen leben heute in sehr unterschiedlichen Glaubenswelten.
Mit großen Schritten bewegen wir uns auf eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft zu. ‒ Keine Religion wird bleiben, wie sie war! Neben den christlichen Kirchen stehen in unseren Städten heute Moscheen, Synagogen und Pagoden, Gebetsstätten und religiöse Zentren jeder Art. Diese Entwicklung ängstigt viele Menschen. Wie können die auseinanderdriftenden Glaubenswelten einander verständlich gemacht, Ängste abgebaut, aber auch neue Zugänge zur ebenfalls oft fremd und unzugänglich gewordenen eigenen Religiosität eröffnet werden? Wie können Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in guter Nachbarschaft zusammenleben?
Die Autoren von „Glaubenswelten“ begeben sich auf Spurensuche nach Quellen religiöser Erfahrung, nach Ressourcen eines Glaubens, der den Herausforderungen der neuen Zeit gewachsen sein kann. Sie entdecken im Kontext einer weithin 'postmodernen' Lebenspraxis Ansätze für eine neue religiöse Sprache. Sie zeigen Wege auf, wie die religiöse Sprachlosigkeit überwunden werden kann und leiten an zu einem gemeinsamen interreligiösen Lernen.
Das vorliegende Buch ist geschrieben für Christen und Nicht-Christen, die ihrer eigenen Glaubensproblematik bewußt geworden sind und nach den Gründen fragen. Es ist geschrieben für alle, die in Seelsorge, Religionsunterricht und Gemeindearbeit, als Theologen, im sozialen Dienst tätig sind oder aus persönlichem Interesse mit religiös Suchenden zu tun haben. Und es wendet sich ebenso an alle, denen die interkulturelle und interreligiöse Begegnung am Herzen liegt und die sich um die gemeinsamen Werte in einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft sorgen. »Glaubenswelten« gibt ihnen theologische, methodische und praktische Hilfen und Beispiele, wie religiöses und interreligiöses Lernen angeleitet und begleitet werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist für Ehepartner konkret mit ihrer Lebensgemeinschaft verbunden. So wird es für sie immer wieder zum entscheidenden Kriterium, ob sie in ihrer Beziehung den Glauben an Jesus Christus als befreiende Wirklichkeit erfahren können. Die christliche Theologie der Ehe wird deshalb immer wieder zum Prüfstein für die Lebenstauglichkeit des Evangeliums. Ob die Botschaft taugt, erweist sich gerade dann am unmittelbarsten, wenn die Hoffnung auf Glück und Geborgenheit in einer Ehe zu schwinden droht. Daher muss es zutiefst beunruhigen, dass die kirchliche Auffassung von Ehe und Familie heute immer weniger verstanden wird.
Das Buch richtet sich an historisch und theologisch interessierte Leserinnen und Leser. Es setzt sich historisch-
kritisch mit den Wahrnehmungsstörungen und Engführungen der christlichen Theologie zur Ehe auseinander, um Horizonte zu öffnen sowie Vorstellungen und Argumente zu entwickeln, mithilfe derer ein überzeugendes, hilfreiches Verständnis der religiösen und ökumenischen Bedeutung von Ehe und Eheschließung konstituiert werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *
Ein Buch, das nicht stehen bleibt bei der Krise von Kirche und Gesellschaft. Es entwirft eine realisierbare Vision, wie christliche Gemeinschaft heute gelebt werden kann. Hierzu wurde ein Lernprogramm entwickelt für Gemeinden und alle, die im kirchlichen oder zivilen Kontext Basisgruppen und Selbsthilfeorganisationen kompetent anleiten möchten.
Die Autoren beschreiben und begründen – ausgehend vom Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils – ein Verständnis von seelsorglichem Verhalten, das konsequent die Selbstverantwortung der Begleiteten im Blick hat. Daraus entsteht ein auf Selbstorganisation ausgerichtetes kommunikatives Gesprächsbildungskonzept für Einzelne und Gruppen (z. B. Jugend-, Eltern-, Frauen-, Ehepaargruppen, Seniorenkreise, ökumenische und interreligiöse Gesprächskreise usw.).
Adressaten sind gleichermaßen Seelsorger und Seelsorgerinnen, aber auch beratend Tätige, zu deren Aufgaben etwa die Begleitung von Menschen in Ausnahme- und Krisensituationen gehört. Die im Buch entwickelten Methoden sind nicht weniger im Bereich der Integration und des interreligiösen Gesprächs hilfreich.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *
Wie wenige Wissenschaften ist die Theologie auf Denkanstöße anderer Wissenschaftsgebiete angewiesen. Methoden und Erkenntnisse der Human- und Geisteswissenschaften, von Philosophie und Philologie, Geschichtswissenschaft und Psychologie gehören ebenso zum unverzichtbaren Repertoire theologischen Arbeitens wie Physik und Biologie.
Die Pflege des interdisziplinären Gesprächs liegt im ureigenen Interesse einer Theologischen Fakultät.
Der Band "Gott im Haus der Wissenschaften" vereinigt Beiträge, die im Rahmen einer Studium-Generale-Veranstaltung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen entstanden und von Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät auf Dialogvorlesungen mit Gesprächspartnern aus verwandten Wissenschaftsdisziplinen gehalten wurden. Die Beiträge diskutieren zentrale Themen heutigen Nachdenkens über Religion und Naturwissenschaft, Gott und Mensch, Geschichte und Menschenbild, Kinder und Religion, Ökonomie und Theologie, ›Ehe‹ für alle.
Aktualisiert: 2022-12-01
Autor:
Urs Baumann,
Franz Xaver Bea,
Albert Biesinger,
Hubert Cancik,
Ulrich Eibach,
Bernd Jochen Hilberath,
Andreas Holzem,
Gunter Klosinski,
Gottfried Korff,
Francis Messner,
Dietmar Mieth,
Herbert Müther,
Herbert Niehr,
Richard Puza,
Hennig Stieve
> findR *
Dieses Buch argumentiert gegen moralistische Privatisierung von Schuld und die Erzeugung von Schuldgefühlen ebenso wie gegen eine Verleugnungsmentalität oder eine Verengung auf juristische Straftatbestände. Es tritt ein, für ein neues Ernstnehmen von Schuld unter Berufung auf moderne Literatur und Texte der Bibel. Beide behandeln das Thema der Schuld um der Befreiung und Veränderung des Menschen willen.
Das Ernstnehmen von Schuld und Scham ist nicht nur nach zwei Weltkriegen, Nationalsozialismus und Holocaust, der verdrängten Geschichte der deutschen Trennung ein Thema von gesellschaftlicher Tragweite. Heute geht es um erneute Verleugnung historischer Wahrheit, um die Flucht vor Verantwortung für die Zukunft, das schamlose Verbreiten von Lügen und Gerüchten. Die Autoren plädieren mit aller Vehemenz dafür, sich auch dieser aktuellen Schuldgeschichte zu stellen, sie solidarisch zu übernehmen und kreativ zu verarbeiten.
Aktualisiert: 2022-12-01
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