Kasualdinge

Kasualdinge von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Beckmayer,  Sonja, Fechtner,  Kristian, Grethlein,  Christian, Hahn,  Hans P, Handke,  Emilia, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Kühn,  Jakob, Noth,  Isabelle, Rossler,  Gustav, Stetter,  Manuel, Weyel,  Birgit
In der Praktischen Theologie wird die Forschung zur materialen Kultur, die in den Kultur- und Sozialwissenschaften längst etabliert ist, bislang nur sehr zögerlich mitvollzogen. Die stillschweigende Exkommunikation der Dinge aus dem praktisch-theologischen Diskurs überrascht, aber sie hat natürlich Gründe und eine lange Geschichte. Die in den Sach-Verhalten ruhenden Vermittlungsleistungen, ihre eigenlogische Gravität und ihre Widerspenstigkeit wecken im Kontext der kirchlichen Religionskultur aufgrund ihrer Vertrautheit und pastoralen Alltäglichkeit kaum die theologische Neugier. Die epistemische Wahrnehmung der materiellen Umwelt, und hier insbesondere die Neuvermessung des Verhältnisses von Subjekt und Objekt, von Bedeutungszuschreibungen und -verweigerungen, von Aktivität und Passivität, beschreibt im Blick auf Sach-Verhalte einen Theoriezugriff, der die Sicht auf kasuelle Vollzüge durchaus zu ergänzen bzw. zu korrigieren vermag: Kasualien beruhen auf rituell konstitutiven Kontaktnahmen mit Dingen (Erdwurf, Brautringe, Urkunden, Taufkleid etc.). Wenn diese Dinge auch "handeln" bzw. mithandeln können - so die These -, dann sind die handelnden Subjekte auf eine Instanz verwiesen, die nicht vollends unter ihrer Kontrolle ist.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kasualdinge

Kasualdinge von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Beckmayer,  Sonja, Fechtner,  Kristian, Grethlein,  Christian, Hahn,  Hans P, Handke,  Emilia, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Kühn,  Jakob, Noth,  Isabelle, Rossler,  Gustav, Stetter,  Manuel, Weyel,  Birgit
In der Praktischen Theologie wird die Forschung zur materialen Kultur, die in den Kultur- und Sozialwissenschaften längst etabliert ist, bislang nur sehr zögerlich mitvollzogen. Die stillschweigende Exkommunikation der Dinge aus dem praktisch-theologischen Diskurs überrascht, aber sie hat natürlich Gründe und eine lange Geschichte. Die in den Sach-Verhalten ruhenden Vermittlungsleistungen, ihre eigenlogische Gravität und ihre Widerspenstigkeit wecken im Kontext der kirchlichen Religionskultur aufgrund ihrer Vertrautheit und pastoralen Alltäglichkeit kaum die theologische Neugier. Die epistemische Wahrnehmung der materiellen Umwelt, und hier insbesondere die Neuvermessung des Verhältnisses von Subjekt und Objekt, von Bedeutungszuschreibungen und -verweigerungen, von Aktivität und Passivität, beschreibt im Blick auf Sach-Verhalte einen Theoriezugriff, der die Sicht auf kasuelle Vollzüge durchaus zu ergänzen bzw. zu korrigieren vermag: Kasualien beruhen auf rituell konstitutiven Kontaktnahmen mit Dingen (Erdwurf, Brautringe, Urkunden, Taufkleid etc.). Wenn diese Dinge auch "handeln" bzw. mithandeln können - so die These -, dann sind die handelnden Subjekte auf eine Instanz verwiesen, die nicht vollends unter ihrer Kontrolle ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die religiöse Positionierung der Dinge

Die religiöse Positionierung der Dinge von Alkier,  Stefan, Beckmayer,  Sonja, Cress,  Torsten, Fechtner,  Kristian, Gilly,  Anne, Grevel,  Jan Peter, Hahn,  Hans P, Käbisch,  David, Köhlmoos,  Melanie, Leonhard,  Silke, Roth,  Ursula, Wagner-Rau,  Ulrike, Wenzel,  Catherina, Wenzel,  Margarita, Wiese,  Christian, Wriedt,  Markus, Wyller,  Trygve
Religiöse Praxis hat stets auch mit Dingen zu tun. Dinge werden bewegt, berührt, in die Hand genommen, aufbewahrt, abgelegt, aufgestellt, geküsst. Rechnet man auch Nahrungsmittel zu den "Dingen", werden diese auch ausgeteilt, gereicht, gegessen und getrunken. Dabei zeigt sich, dass Dinge nicht nur Objekte im Sinn von passiven Gebrauchsgegenständen sind, an und mit denen religiöse Handlungen vollzogen werden. Vielmehr kommt ihnen auch eine aktive Rolle zu. Dinge fordern zum Handeln heraus, evozieren körperliche Bewegungsmuster, verbale Reaktionen und lösen Assoziationen und Erinnerungen an Vergangenes aus. Dinge "agieren" im Kontext religiöser Praxis gleichsam wie Akteure. Sie werden positioniert und sind zugleich selbst Subjekt religiöser Positionierungspraxis. Der doppelt lesbare Genitiv der Formel "Positionierung der Dinge" will diese spezifische Doppelrolle materieller Dinge zur Geltung bringen. Der vorliegende Band knüpft an den interdisziplinären Forschungsschwerpunkt "Religiöse Positionierung. Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten" an und versammelt Beiträge zur Materialität und Performativität religiöser Praxis aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Volkskirche in postsäkularer Zeit

Volkskirche in postsäkularer Zeit von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Beckmayer,  Sonja, Bubmann,  Peter, Daiber,  Karl-Fritz, Fechtner,  Kristian, Franz,  Ansgar, Friedrichs,  Lutz, Grätz,  Sebastian, Grethlein,  Christian, Grözinger,  Albrecht, Gutmann,  Hans Martin, Haspel,  Michael, Heimerdinger,  Timo, Hermelink,  Jan, Horn,  Friedrich W., Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Kretzschmar,  Gerald, Kumlehn,  Martina, Kunz,  Ralph, Lehwalder,  Jürgen, Lorenzen,  Stefanie, Mantei,  Simone, Martin,  Gerhard Marcel, Meyer-Blanck,  Michael, Mulia,  Christian, Noth,  Isabelle, Plüss,  David, Pohl-Patalong,  Uta, Roth,  Michael, Roth,  Ursula, Scherle,  Peter, Schmidt-Pultke,  Dietmar, Schroeter-Wittke,  Harald, Schwier,  Helmut, Tietz,  Christiane, Volp,  Ulrich, Wagner-Rau,  Ulrike, Weyel,  Birgit, Weyer-Menkhoff,  Stephan
Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums. Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Volkskirche in postsäkularer Zeit

Volkskirche in postsäkularer Zeit von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Beckmayer,  Sonja, Bubmann,  Peter, Daiber,  Karl-Fritz, Fechtner,  Kristian, Franz,  Ansgar, Friedrichs,  Lutz, Grätz,  Sebastian, Grethlein,  Christian, Grözinger,  Albrecht, Gutmann,  Hans Martin, Haspel,  Michael, Heimerdinger,  Timo, Hermelink,  Jan, Horn,  Friedrich W., Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Kranemann,  Benedikt, Kretzschmar,  Gerald, Kumlehn,  Martina, Kunz,  Ralph, Lehwalder,  Jürgen, Lorenzen,  Stefanie, Mantei,  Simone, Martin,  Gerhard Marcel, Meyer-Blanck,  Michael, Mulia,  Christian, Noth,  Isabelle, Plüss,  David, Pohl-Patalong,  Uta, Roth,  Michael, Roth,  Ursula, Scherle,  Peter, Schmidt-Pultke,  Dietmar, Schroeter-Wittke,  Harald, Schwier,  Helmut, Tietz,  Christiane, Volp,  Ulrich, Wagner-Rau,  Ulrike, Weyel,  Birgit, Weyer-Menkhoff,  Stephan
Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums. Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die religiöse Positionierung der Dinge

Die religiöse Positionierung der Dinge von Alkier,  Stefan, Beckmayer,  Sonja, Cress,  Torsten, Fechtner,  Kristian, Gilly,  Anne, Grevel,  Jan Peter, Hahn,  Hans P, Käbisch,  David, Köhlmoos,  Melanie, Leonhard,  Silke, Roth,  Ursula, Wagner-Rau,  Ulrike, Wenzel,  Catherina, Wenzel,  Margarita, Wiese,  Christian, Wriedt,  Markus, Wyller,  Trygve
Religiöse Praxis hat stets auch mit Dingen zu tun. Dinge werden bewegt, berührt, in die Hand genommen, aufbewahrt, abgelegt, aufgestellt, geküsst. Rechnet man auch Nahrungsmittel zu den "Dingen", werden diese auch ausgeteilt, gereicht, gegessen und getrunken. Dabei zeigt sich, dass Dinge nicht nur Objekte im Sinn von passiven Gebrauchsgegenständen sind, an und mit denen religiöse Handlungen vollzogen werden. Vielmehr kommt ihnen auch eine aktive Rolle zu. Dinge fordern zum Handeln heraus, evozieren körperliche Bewegungsmuster, verbale Reaktionen und lösen Assoziationen und Erinnerungen an Vergangenes aus. Dinge "agieren" im Kontext religiöser Praxis gleichsam wie Akteure. Sie werden positioniert und sind zugleich selbst Subjekt religiöser Positionierungspraxis. Der doppelt lesbare Genitiv der Formel "Positionierung der Dinge" will diese spezifische Doppelrolle materieller Dinge zur Geltung bringen. Der vorliegende Band knüpft an den interdisziplinären Forschungsschwerpunkt "Religiöse Positionierung. Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten" an und versammelt Beiträge zur Materialität und Performativität religiöser Praxis aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bibel als Buch

Die Bibel als Buch von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Beckmayer,  Sonja, Fechtner,  Kristian, Gerhards,  Albert, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Noth,  Isabelle, Wagner-Rau,  Ulrike
Was machen Menschen mit ihrer Bibel? Wie das Buch Bibel heute in Gebrauch genommen wird und welche Bedeutungen es trägt, untersucht die Autorin ausgehend vom materiellen Gegenstand. Am Beispiel von Bibelbüchern von Pfarrerinnen und Pfarrern nimmt sie damit den kulturwissenschaftlichen "material turn" erstmals für die Praktische Theologie auf. Durch diese "Artefaktorientierung" gelingt es, unterschiedliche Arbeits- und Lebensbereiche mit dem Bibelbuch sichtbar zu machen, die sonst kaum erschlossen werden können. Dabei kommen die Relevanz der wissenschaftlichen Ausbildung von Theologinnen und Theologen, der Umgang mit der Bibel im pastoralen Alltag sowie der Stellenwert unterschiedlicher biblischer Übersetzungen ebenso in den Blick wie die persönliche Frömmigkeit und die Bedeutung von Bibeln im Lebenslauf. Dazu ergeben sich durch das Artefakt Bibelbuch Einsichten zur Wirkung der Lutherbibel, zu unterschiedlichen Formen des Bibellesens, dem Ende des Bibelbuches und zum gottesdienstlichen Gebrauch von Bibeln. Die "Artefaktorientierung" ermöglicht damit eine neue Perspektive sowohl auf das Pfarramt als auch auf die Bedeutsamkeit der Bibel als Buch in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Bibel als Buch

Die Bibel als Buch von Altmeyer,  Stefan, Bauer,  Christian, Beckmayer,  Sonja, Fechtner,  Kristian, Gerhards,  Albert, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Noth,  Isabelle, Wagner-Rau,  Ulrike
Was machen Menschen mit ihrer Bibel? Wie das Buch Bibel heute in Gebrauch genommen wird und welche Bedeutungen es trägt, untersucht die Autorin ausgehend vom materiellen Gegenstand. Am Beispiel von Bibelbüchern von Pfarrerinnen und Pfarrern nimmt sie damit den kulturwissenschaftlichen "material turn" erstmals für die Praktische Theologie auf. Durch diese "Artefaktorientierung" gelingt es, unterschiedliche Arbeits- und Lebensbereiche mit dem Bibelbuch sichtbar zu machen, die sonst kaum erschlossen werden können. Dabei kommen die Relevanz der wissenschaftlichen Ausbildung von Theologinnen und Theologen, der Umgang mit der Bibel im pastoralen Alltag sowie der Stellenwert unterschiedlicher biblischer Übersetzungen ebenso in den Blick wie die persönliche Frömmigkeit und die Bedeutung von Bibeln im Lebenslauf. Dazu ergeben sich durch das Artefakt Bibelbuch Einsichten zur Wirkung der Lutherbibel, zu unterschiedlichen Formen des Bibellesens, dem Ende des Bibelbuches und zum gottesdienstlichen Gebrauch von Bibeln. Die "Artefaktorientierung" ermöglicht damit eine neue Perspektive sowohl auf das Pfarramt als auch auf die Bedeutsamkeit der Bibel als Buch in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-04
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