Österreichs Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB).

Österreichs Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB). von Berger,  Elisabeth
Bd. III behandelt die Verbreitung und die Auswirkungen des österreichischen "Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuchs" (ABGB) aus 1811 außerhalb der heutigen österreichischen Staatsgrenzen. In Teilen der Habsburgermonarchie, z. B. in Ungarn, Polen und Italien, stand das Gesetzbuch zeitweise, in Liechtenstein steht es nach wie vor - allerdings mit wesentlichen Abänderungen - in Kraft. Maßgeblichen Einfluss entfaltete das ABGB auf Gesetzgebungsarbeiten der Schweiz sowie Deutschlands und Serbiens.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Österreichs Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB).

Österreichs Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB). von Berger,  Elisabeth
Bd. III behandelt die Verbreitung und die Auswirkungen des österreichischen "Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuchs" (ABGB) aus 1811 außerhalb der heutigen österreichischen Staatsgrenzen. In Teilen der Habsburgermonarchie, z. B. in Ungarn, Polen und Italien, stand das Gesetzbuch zeitweise, in Liechtenstein steht es nach wie vor - allerdings mit wesentlichen Abänderungen - in Kraft. Maßgeblichen Einfluss entfaltete das ABGB auf Gesetzgebungsarbeiten der Schweiz sowie Deutschlands und Serbiens.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Suche in der Brenta

Suche in der Brenta von Berger,  Elisabeth
Elisabeth und Ela, Freundinnen mit einer gemeinsamen Leidenschaft fürs Bergwandern, sind in einem Kaufhaus beschäftigt. Als beiden gekündigt wird, verschwindet Ela, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. In Elas Wohnung findet Elisabeth einen Katalog mit einer Tour durch die Brenta-Dolomiten, einen Notizzettel mit Schwierigkeitsstufen der Klettersteige und eine Packliste – Elas Rucksack und Kletterausrüstung fehlen. In Sorge um Ela wagt Elisabeth gemeinsam mit dem Bergführer Hannes die für sie ungewohnte Tour durch die Brenta, von Hütte zu Hütte, über sportlich anspruchsvolle Klettersteige, auf schwindelerregenden Höhenwegen und über kalte Gletscher – Ela stets auf den Fersen. Diese Woche in der einsamen und betörenden Bergwelt und die Herausforderungen des nicht ganz ungefährlichen Klettersports lassen Elisabeth sowohl die Ereignisse, die zu ihrer Kündigung führten, als auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen aus einer gewissen Distanz erkennen. Doch wird es ihr gelingen, Ela in den Bergen zu finden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Suche in der Brenta von Berger,  Elisabeth
Elisabeth und Ela, Freundinnen mit einer gemeinsamen Leidenschaft fürs Bergwandern, sind in einem Kaufhaus beschäftigt. Als beiden gekündigt wird, verschwindet Ela, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. In Elas Wohnung findet Elisabeth einen Katalog mit einer Tour durch die Brenta-Dolomiten, einen Notizzettel mit Schwierigkeitsstufen der Klettersteige und eine Packliste – Elas Rucksack und Kletterausrüstung fehlen. In Sorge um Ela wagt Elisabeth gemeinsam mit dem Bergführer Hannes die für sie ungewohnte Tour durch die Brenta, von Hütte zu Hütte, über sportlich anspruchsvolle Klettersteige, auf schwindelerregenden Höhenwegen und über kalte Gletscher – Ela stets auf den Fersen. Diese Woche in der einsamen und betörenden Bergwelt und die Herausforderungen des nicht ganz ungefährlichen Klettersports lassen Elisabeth sowohl die Ereignisse, die zu ihrer Kündigung führten, als auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen aus einer gewissen Distanz erkennen. Doch wird es ihr gelingen, Ela in den Bergen zu finden?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elisabeth und Ela, Freundinnen mit einer gemeinsamen Leidenschaft fürs Bergwandern, sind in einem Kaufhaus beschäftigt. Als beiden gekündigt wird, verschwindet Ela, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. In Elas Wohnung findet Elisabeth einen Katalog mit einer Tour durch die Brenta-Dolomiten, einen Notizzettel mit Schwierigkeitsstufen der Klettersteige und eine Packliste – Elas Rucksack und Kletterausrüstung fehlen. In Sorge um Ela wagt Elisabeth gemeinsam mit dem Bergführer Hannes die für sie ungewohnte Tour durch die Brenta, von Hütte zu Hütte, über sportlich anspruchsvolle Klettersteige, auf schwindelerregenden Höhenwegen und über kalte Gletscher – Ela stets auf den Fersen. Diese Woche in der einsamen und betörenden Bergwelt und die Herausforderungen des nicht ganz ungefährlichen Klettersports lassen Elisabeth sowohl die Ereignisse, die zu ihrer Kündigung führten, als auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen aus einer gewissen Distanz erkennen. Doch wird es ihr gelingen, Ela in den Bergen zu finden?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Suche in der Brenta von Berger,  Elisabeth
Elisabeth und Ela, Freundinnen mit einer gemeinsamen Leidenschaft fürs Bergwandern, sind in einem Kaufhaus beschäftigt. Als beiden gekündigt wird, verschwindet Ela, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. In Elas Wohnung findet Elisabeth einen Katalog mit einer Tour durch die Brenta-Dolomiten, einen Notizzettel mit Schwierigkeitsstufen der Klettersteige und eine Packliste – Elas Rucksack und Kletterausrüstung fehlen. In Sorge um Ela wagt Elisabeth gemeinsam mit dem Bergführer Hannes die für sie ungewohnte Tour durch die Brenta, von Hütte zu Hütte, über sportlich anspruchsvolle Klettersteige, auf schwindelerregenden Höhenwegen und über kalte Gletscher – Ela stets auf den Fersen. Diese Woche in der einsamen und betörenden Bergwelt und die Herausforderungen des nicht ganz ungefährlichen Klettersports lassen Elisabeth sowohl die Ereignisse, die zu ihrer Kündigung führten, als auch die sich daraus ergebenden Konsequenzen aus einer gewissen Distanz erkennen. Doch wird es ihr gelingen, Ela in den Bergen zu finden?
Aktualisiert: 2022-08-04
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Geisteswissenschaften im Dialog

Geisteswissenschaften im Dialog von Berger,  Elisabeth, Bondor,  George, Carasevici,  Dragos, Cercel,  Gabriel, Chiriac,  Alexandra, Cistelecan,  Alex, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Decuble,  Gabriel H, Diaconu,  Madalina, Ferencz-Flatz,  Christian, Jeanrenaud,  Magda, Kohn,  Gabriel, Neumann,  Hans, Oprea,  Ioan, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Parvu,  Radu Gabriel, Richter,  Julia, Schippel,  Larisa, Schubert,  Rainer, Tanasescu,  Ion, Timotin,  Andrei, Timotin,  Emanuela, Tofan,  Ioan Alexandru, Trufin,  Ramona
Im Unterschied zur non-verbalen Kunst und Technik bildet die Sprache das Medium der Wissenschaft, und wiederum anders als in den Naturwissenschaften, wo sich derselbe Inhalt ohne signifikante Verluste unterschiedlicher Sprachhüllen, wie auch audiovisueller Mittel bedienen kann, stellen die natürlichen Sprachen das wesentliche und einzige Medium der Geisteswissenschaften dar. Daraus ergeben sich spezifische Schwierigkeiten beim Wissenstransfer von einer Sprache bzw. Kultur in eine andere. Außerdem zeichnen sich die Geisteswissenschaften, nicht geringer als die Natur- oder Sozialwissenschaften, durch eine Fachterminologie aus, die erst nach und nach, in einem langen historischen Prozess, herausgebildet wird. Dieser Prozess kennt abwechselnde Phasen einer stärkeren bzw. weniger starken Intensität, abhängig von der internationalen Wissensdynamik im Allgemeinen, aber auch von der Stufe, auf der sich eine Nationalkultur im Besonderen befindet. So verläuft die Herausbildung einer fachspezifischen Begrifflichkeit am Beginn einer modernen Kultur intensiver als sonst, wenn die Kombination zwischen sprachlichen Anleihen (sog. Fremdwörtern) und dem Austesten des Potentials der natürlichen Sprache, abstrakte Inhalte zu transportieren, zu massiven Änderungen innerhalb weniger Jahrzehnte führt. Es ist hier nicht der Platz, um solche Prozesse in ihrer Komplexität ausführlich zu erörtern, sondern es reicht für unseren Zweck bloß anzumerken, dass auch die rumänische moderne Kultur solchen Sprachbildungsoperationen unterzogen wurde. Der Unterschied zu anderen Kulturen besteht dabei allein in einer gewissen Zeitverschiebung, insofern als die sprachlichen, wie auch die institutionellen Grundlagen der Geisteswissenschaften – historisch bedingt – erst im 19. Jahrhundert gelegt werden konnten. Und dazu haben westliche Modelle – hauptsächlich das französische, mit dem auch eine Sprachnähe bestand, und das deutsche – beigetragen. Rezeption, Übersetzung, Interpretation – das sind die Schritte, durch welche die junge moderne rumänische Kultur konstituiert wurde. An diesem Prozess waren wesentlich junge Wissenschaftler beteiligt, die in Frankreich, Deutschland oder im Habsburgerreich (später in Österreich-Ungarn) studiert haben und nach ihrer Rückkehr in die rumänischen Fürstentümer, nach Siebenbürgen, ins Banat oder in die Bukowina (ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ins Königreich Rumänien, nach 1918 nach Großrumänien) eine überaus rege kulturelle und wissenschaftliche Tätigkeit entwickelt haben. So haben sie akademische und wissenschaftliche Institutionen wie die Universitäten oder die Rumänische Akademie ins Leben gerufen, wissenschaftliche Übersetzungen selbst getätigt oder angeregt und sich nicht zuletzt mit westlichen Denkströmungen – wohlgemerkt auf Rumänisch und vor allem im 19. Jahrhundert explizit zum Wohl des rumänischen Volks – auseinandergesetzt. Dabei galt die Suprematie des französischen Kulturmodells in Rumänien lange Zeit als unumstritten. Das mag zwar für die Literatur, die Kunst und den Lebensstil gelten wie auch in der politischen Geschichte, wo Lucian Boias rezenter Hinweis auf ein Lager der „Germanophilen“ vielen immer noch als ein Tabubruch gilt, ist aber weniger deutlich für die Sozial- und Geisteswissenschaften festzustellen. Ein Versuch, französische und deutsch-österreichische kulturelle Einflüsse durch derzeit so beliebte Quantifizierungsmethoden miteinander zu vergleichen und gegeneinander aufzurechnen, wäre aber, wenn nicht aussichtslos, zumindest sinnlos. Doch waren rumänische Intellektuelle bestrebt, diese Einflüsse qualitativ miteinander zu vergleichen, um etwa zu schlussfolgern, wie der „germanophile“ Nichifor Crainic, dass die französische Kultur in der rumänischen eine bloße Nachahmung auslöse, während die deutschsprachige Kultur eher „katalysierend“ wirke, insofern sie die rumänische Kultur zur Selbstfindung anrege. Tatsache ist jedenfalls, dass vielen an deutschen und österreichischen Universitäten ausgebildeten Geisteswissenschaftlern wesentliche Beiträge zur Entstehung und Entwicklung einer Wissenschaftslandschaft in Rumänien zu verdanken sind; dies anhand ausgewählter Beispiele zu zeigen und argumentieren, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Sammelbandes. Wir haben uns vorgenommen, dieses komplexe Phänomen des geisteswissenschaftlichen Kulturtransfers (der in einem viel kleineren Maß und mit geringeren Folgen auch umgekehrt – vom rumänischen Kulturraum in Richtung Deutschlands und Österreichs – zu verzeichnen ist) von drei verschiedenen Standpunkten aus zu behandeln: 1. aus kulturgeschichtlicher Perspektive (Übersetzungskulturen), indem Fallstudien sich mit der Auswirkung verschiedenartiger Formen des Transfers (und hauptsächlich der Übersetzungen) auf das geistige Leben in der rumänischen Gesellschaft entlang ihrer Geschichte beschäftigen – von der Bildung des philosophischen Wortschatzes bis zu der Gestaltung von Übersetzungstraditionen und -schulen; 2. von der Translationswissenschaft ausgehend (Übersetzen), deren analytischen Methoden die Wege (oder Irrwege), wie auch die Bedingungen der Übertragung solcher Texte von einer Sprache in die andere rekonstruieren können; 3. aufgrund der individuellen Erfahrung von ÜbersetzerInnen (Übersetzer), die die zahlreichen Dilemmata ihrer unmittelbaren Auseinandersetzung mit Texten, und darin mit semantischen Feldern von Schlüsselausdrücken, mit Begrifflichkeiten, mit Stilen, mit kulturellen Horizontdifferenzen darlegen. Die Zusammensetzung des auf diese Weise entstandenen Bandes erhebt keinen Anspruch, die Materie vollständig auszuschöpfen: sie soll lediglich deren Ausbreitung und Vielschichtigkeit, wie auch den überragenden kulturwissenschaftlichen Einsatz andeuten. Das Interview mit Professor Mircea Flonta, der auch als Übersetzer Kants und Wittgensteins bekannt ist und ganze Generationen von Philosophieabsolventen an der Universität Bukarest ausgebildet hat, die beachtenswerte Dokumentation über die politisch-propagandistische Indienstnahme der Übersetzungspraxis (mit Bezug auch auf Rumänien) im Dritten Reich, Rezensionen und die übliche Miscellanea-Rubrik ergänzen dieses von deutsch-, englisch- und französischschreibenden rumänischen und österreichischen ForscherInnen (PhilosophInnen, PhilologInnen, HistorikerInnen und letztendlich ÜbersetzerInnen) getragene Unterfangen. Für deren Bereitschaft mitzumachen, bedanken wir uns herzlich. Ebenfalls bedanken wir uns bei dem Österreichischen Kulturforum in Bukarest, dessen großzügige Unterstützung (auch diesmal) die Erscheinung des vorliegenden Bandes ermöglicht hat.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Österreichs Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB).

Österreichs Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB). von Berger,  Elisabeth
Bd. III behandelt die Verbreitung und die Auswirkungen des österreichischen "Allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuchs" (ABGB) aus 1811 außerhalb der heutigen österreichischen Staatsgrenzen. In Teilen der Habsburgermonarchie, z. B. in Ungarn, Polen und Italien, stand das Gesetzbuch zeitweise, in Liechtenstein steht es nach wie vor - allerdings mit wesentlichen Abänderungen - in Kraft. Maßgeblichen Einfluss entfaltete das ABGB auf Gesetzgebungsarbeiten der Schweiz sowie Deutschlands und Serbiens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eine Selbstfindung

Eine Selbstfindung von Berger,  Elisabeth
„Wenn das Licht dem Schatten weicht, und die Trauer ihren Höhepunkt erreicht. Wenn der Schmerz die Schuld begleicht, dann ist alles schwer und gar nichts leicht.“ Depressionen. Wir alle kennen sie und ein Ausbrechen ist oft schwer. Ich leide oft unter Depressionen und versuche sie als kreative Phasen zu sehen. Ich versuche diese Phasen in Worte und Bilder zu fassen um mich selbst in diesem selbst erschaffenem Labyrinth wieder zu finden. Diese kleine Erzählung in Reimform ist ein Versuch der Selbstfindung. Durch (m)ein Labyrinth muss ich gehen, durch die eigenen dunklen Höhlen meines Wesens. Doch die Belohnung für die Anstrengung ist der Berg der Erkenntnis. Aber da wartet auch der Weg zurück, der so manch andere Hindernisse birgt. Dies ist der erste Teil einer Selbsterkenntnis, denn Erkenntnisse gibt es viele im Leben. Vielleicht findet sich manch anderer hier auch wieder.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Kommunizieren, Lernen lehren, präsentieren

Kommunizieren, Lernen lehren, präsentieren von Berger,  Elisabeth, Fuchs,  Hildegard
Dieses Buch bietet Anregungen, wie Lehrer*innen in Schulgemeinschaft und Schulpartnerschaft effektiv agieren können. Lösungswege, die für alle Betroffenen konstruktiv sind, werden aufgezeigt. Bewährtes Basiswissen ist praxisorientiert zusammengefasst und kann im Schulalltag schnell und wirksam umgesetzt werden. Folgende Themen werden behandelt: - Medien und Präsentation - Beobachten und Weiterentwickeln des Unterrichts - Kommunikation nach innen und außen - Selbst- und Zeitmanagement
Aktualisiert: 2023-04-12
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Planen, unterrichten, beurteilen

Planen, unterrichten, beurteilen von Berger,  Elisabeth, Fuchs,  Hildegard
Vor allem Lehrer*innen in den ersten Unterrichtsjahren und WiedereinsteigerInnen finden in diesem Band Anregungen, wie sie die zentralen Anforderungen des Unterrichtens für alle Beteiligten positiv meistern können. Die praxiserprobten Vorschläge regen auch zum Ausprobieren von Neuem und damit zur Erweiterung des Unterrichtsrepertoires an. Folgende Themen werden behandelt: - Vom Lehrplan zum Unterricht - Techniken des Unterrichtens - Leistungsbeurteilung
Aktualisiert: 2023-04-12
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Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat

Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat von Balogh,  András F, BASNIAK,  TETIANA, Bauer,  Markus, Berger,  Elisabeth, CHECOLA,  ANGELA, Constantinescu,  Romanita, Corbea-Hoisie,  Andrei, Corbea-Hoisie,  Andrej, Crăciun,  Ioana, DE LUCIA,  Stefania, FINTA,  Brigitta, Fischer,  Markus, Hainz,  Martina A., Hăulică,  Dan, Hergheligiu,  Raluca, IRIMIEA,  IONUŢ JUSTIN, IVASIUTYN,  Taras, Jaworski,  Rudolf, Jordan,  Joachim, Lajarrige,  Jacques, Landolfi,  Andrea, LĂZĂRESCU,  MARIANA-VIRGINIA, Lehmann,  Marie, Marcu,  Grigore, Mitterbauer,  Helga, Müller,  Hans-Harald, Müller,  Manfred, Müller-Funk,  Wolfgang, Nielsen,  Fried, Nistor,  Adina L, PĂLIMARIU,  ANA MARIA, Pollack,  Martin, Polt-Heinzl,  Evelyne, Radulesca,  Raluca, Rubel,  Alexander, Rychlo,  Peter, SCHÄTZ,  Julia, Scheichl,  Paul S, Schippel,  Larisa, Schrader,  Hans-Jürgen, Solomon,  Francisca, Spinei,  Cristina, ŢURCAŞ,  Lucian, Varga,  Péter, Winkler,  Markus
Der vorliegende Band ist das Resultat einer internationalen Tagung, die zwischen dem 2. Und 5. Mai 2012 im ostrumänischen Jassy/Iasy stattgefunden hat; er übernimmt auch ihren Titel: „Gregor von Rezzori – Auf der Suche nach einer größeren Heimat“ (bei dessen Wahl wir uns gestatteten, die Überschrift eines Buches von Milo Dor – leicht geändert – zu zitieren). … Im Vergleich zum Tagungsprogramm wurden die Aufsätze in dem vorliegenden Buch, das durch einige Beiträge, die in Jassy nicht präsentiert werden konnten, sowie dokumentarische Materialien und Rezensionen ergänzt wurde, aufgrund ihrer thematischen Schwerpunkte meistens neu gruppiert. Wir möchten dabei auch unsere tiefe Dankbarkeit für die Grosszügigkeit ausdrücken, mit der Frau Beatrice Monti della Corte, die Gattin von Gegor von Rezzori, unseren Bitten, Auszüge aus dem Nachlass des Gregor von Rezzori und Bilder aus dem Privatarchiv der Familie hier veröffentlichen zu dürfen, entgegengekommen ist.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Repräsentation in Föderalismus und Korporativismus

Repräsentation in Föderalismus und Korporativismus von Berger,  Elisabeth, Brauneder,  Wilhelm
Parlament ist nicht Parlament. Eine besondere Gestaltung von Parlamenten rührt aus einer dem Föderalismus verbundenen Staatsform her. Die im ersten Teil «Repräsentation und Föderalismus» zusammengefaßten Beiträge wollen dies deutlich machen. Generell werden, besonders für die Staaten der Gegenwart, Parlamente als Volksvertretungen identifiziert. Dies allerdings ist historisch in einem hohen Maße unzutreffend, und zwar bis in das 20. Jahrhundert hinein. Der zweite Teil «Repräsentation und Korporativismus» widmet sich diesen Erscheinungen. Konzepte und Verwirklichungen zeigen, daß es im wesentlichen darum geht, vorgefundene Interessengruppierungen in den staatlichen Willensbildungsprozeß einzubeziehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Erwerb und Änderung des Familiennamens

Erwerb und Änderung des Familiennamens von Berger,  Elisabeth
Ungeachtet seiner praktischen Relevanz zählt das Namensrecht nicht zu jenen Bereichen, denen das Hauptinteresse der Rechtswissenschaft gilt. Diesen Befund bestätigt ein Blick in die Literatur, die sich in erster Linie speziellen Aspekten des Namensrechts widmet. An einer Darlegung der Entwicklungsgeschichte dieser Rechtsdisziplin fehlt es bislang. Im Anschluß an einen ausführlichen Rückblick auf die Entstehung der Familiennamen wird daher die Ausbildung des österreichischen Namensrechts detailgetreu beschrieben. Die sich daran anschließenden Ausführungen konzentrieren sich auf den Namenserwerb und die verschiedenen Möglichkeiten der Änderung des Familiennamens im Privatrecht und im Öffentlichen Recht, beginnend mit den ersten gesetzlichen Regelungen bis hin zum geltenden Recht. Wegen des engen Zusammenhangs mit dem Matrikenwesen wird auch die Entwicklung dieses Rechtsbereichs beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Diskurse der Auflklärung

Diskurse der Auflklärung von Berger,  Elisabeth, Corbea-Hoisie,  Andrei, Gaier,  Ulrich, Jordan,  Joachim, Marcu,  Grigore, Palimariu,  Ana M, Rubel,  Alexander, Schleichl,  Sigurd P, Solomon,  Francisca, Valentin,  Jean-Marie
INHALTSVERZEICHNIS I. Texte ALEXANDER RUBEL (Jassy) Gab es eine „griechische Aufklärung“? SIGURD PAUL SCHEICHL (Innsbruck) Quellwasser, Grundwasser, Wasser-Bad. Aufklärerische Sprachsatire bei der Gottschedin. J EAN-MARIE VALENTIN (Paris) Lessings Hamburgische Dramaturgie – ein Plädoyer für ein deutsches Theater der Aufklärung. GRIGORE MARCU (Jassy) Dichterische Zitate in Immanuel Kants Abhandlung Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels ULRICH GAIER (Konstanz) Höhere Aufklärung. ELISABETH BERGER (Jassy / Wien) Des melancholischen Aufklärers Moritz zweifache Heimkehr: Reisen eines Deutschen in England im Jahre 1782 ANDREI CORBEA-HOISIE (Jassy) Epochenschwellen um Mozart FRANCISCA SOLOMON (Jassy) Jüdische Aufklärung (Haskala) und Assimilationstendenzen österreichisch-galizischer Juden im Spannungsfeld von Geschichte und Literatur. ANA-MARIA PALIMARIU (Jassy) Ein Bekenntnis zu Rousseaus Bekenntnissen: Die Autobiographie des Psychoanalytikers Wilhelm Stekel JOACHIM JORDAN (Freiburg/ Sofia) „Diderot ist der erste moderne Geist“ – Rudolf Kassners Diderot-Rezeption? 6 INHALT II. Rezensionen ALINA ELENA CHIRILA (Jassy) Paul Faulstich: AUFKLÄRUNG, WISSENSCHAFT UND LEBENSENTFALTENDE BILDUNG. Geschichte und Gegenwart einer großen Hoffnung der Moderne ALEXANDRA CHIRIAC (Jassy) Daniel Fulda (Hg.): KULTURMUSTER DER AUFKLÄRUNG. Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung. Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg. Kleine Schriften des IZEA 2/2010 OANA GORBANESCU (Jassy) Elke Pfitzinger: DIE AUFKLÄRUNG IST WEIBLICH. FRAUENROLLEN IM DRAMA UM 1800. Literatura– wissenschaftliche Beiträge zur Moderne und ihrer Geschichte Band 26 JOACHIM JORDAN (Freiburg/ Sofia) Andreas Kramer und Jan Röhnert (Hg.): LITERATUR – UNIVERSALIE UND KULTURENSPEZIFIKUM. Beiträge der Sektion „Literatur und Kultur“ der Internationalen Deutschlehrertagung Weimar-Jena 2009. Materialien Deutsch als Fremdsprache Band 82 ANA-MARIA PALIMARIU (Jassy) Dorothee Kimmich, Schamma Shahadat, Thomas Hauschild (Hg.): KULTURTHEORIE PETRO RYCHLO (Czernowitz) Ariane Afsari (Hg.): POTSDAMER BIBLIOTHEK ÖSTLICHES EUROPA - GESCHICHTE. MYTHOS CZERNOWITZ. Eine Stadt im Spiegel ihrer Nationalitäten ALINA ELENA CHIRILA (Jassy) Silvia Irina Zimmermann: DER ZAUBER DES FERNEN KÖNIGREICHS. Carmen Sylvas „Pelesch Märchen“
Aktualisiert: 2019-12-11
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Eine Zivilrechtsordnung für Liechtenstein

Eine Zivilrechtsordnung für Liechtenstein von Berger,  Elisabeth
Bekannt ist, daß Liechtenstein 1812 der erste Staat war, der die österreichische Zivilrechtskodifikation, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch von 1811, rezipierte. Kaum bekannt ist dagegen, daß das Fürstentum ab 1808 auf dem Weg zu einer eigenen Privatrechtsordnung war, mit deren Ausarbeitung der Landvogt Joseph Schuppler betraut war. Er entwarf 1808 eine «Erbfolgs- und Verlassenschaftsabhandlungsordnung» und legte 1809 den «Entwurf zu einem bürgerlichen Gesetzbuche» vor. Dabei orientierte er sich zwar stark an österreichischen Vorbildern, ließ aber die Kenntnisse, die er sich von den liechtensteinischen Rechten und Gebräuchen verschafft hatte, sowie seine persönlichen Überlegungen in einem Maße in seine Entwürfe einfließen, die diesen Eigenständigkeit und selbständigen Wert verleihen. Die Qualität der Erbfolgeordnung ist durch ihre Geltungsdauer von 1809 bis 1846 erwiesen. Hingegen wurde das Inkrafttreten des Entwurfs für ein liechtensteinisches Zivilgesetzbuch durch die Rezeption des ABGB und den damit verbundenen bewußten Anschluß an die österreichische Privatrechtsgesetzgebung verhindert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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