In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der vorliegende Band bündelt zwölf Aufsätze der Philosophin Claudia Bickmann, die zwischen 1995 und 2017 entstanden sind. Die Texte vermitteln einen differenzierten Einblick in die philosophischen Anliegen Claudia Bickmanns. Hierzu gehören die systematische Anknüpfung an die Themen und Motive der Klassischen Deutschen Philosophie ebenso wie die intensive Auseinandersetzung mit den philosophischen Traditionen der Weltkulturen. Denn Philosophie, so Claudia Bickmann, sprengt "die Grenzen der partikularen Perspektiven und fragt selbst in diejenigen Horizonte noch hinein, in denen Mensch und Natur zusammenfinden."
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der vorliegende Band bündelt zwölf Aufsätze der Philosophin Claudia Bickmann, die zwischen 1995 und 2017 entstanden sind. Die Texte vermitteln einen differenzierten Einblick in die philosophischen Anliegen Claudia Bickmanns. Hierzu gehören die systematische Anknüpfung an die Themen und Motive der Klassischen Deutschen Philosophie ebenso wie die intensive Auseinandersetzung mit den philosophischen Traditionen der Weltkulturen.
Denn Philosophie, so Claudia Bickmann, sprengt »die Grenzen der partikularen Perspektiven und fragt selbst in diejenigen Horizonte noch hinein, in denen Mensch und Natur zusammenfinden.«
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reihe "Weltphilosophien im Gespräch" zielt auf die Erforschung der Grundlagen philosophischer Selbstauslegung kultureller Traditionen und erhält Brückenfunktion im Dialog der Kulturen. Erarbeitet werden die Tiefenstrukturen der philosophischen Selbstverständnisse, um Übersetzungshilfe zwischen unterschiedlichen philosophischen Traditionen zu leisten. Akzentuiert wird darum der Grundlagenstreit innerhalb der und zwischen den verschiedenen Welt-Philosophien: Von der Annahme der gänzlichen Verschiedenheit der Diskurse oder Sprachspiele bis hin zur Annahme universeller Regeln und Formen der Weltauslegung öffnet sich dabei ein Horizont möglicher Auslegungsarten, in deren Konsequenz entweder der Universalisierungs- oder aber der Spezifikationsaspekt überwiegt. Innerhalb dieser Spannbreite werden nicht nur europäische und nicht-europäische Traditionen, sondern auch die verschiedensten philosophischen Methoden (spekulative Philosophie, Dialektik, Transzendentalphilosophie, Phänomenologie, philosophische Hermeneutik, Dekonstruktion, Pragmatismus, analytische Philosophie etc.) miteinander in ein Gespräch gebracht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kants Weltphilosophie mag zwar durch eine europäische Problemlage veranlasst sein, doch entwickelt Kant keine kulturspezifische Perspektive: vielmehr fragt er im Horizont von Erkenntnistheorie und Metaphysik a) in die Möglichkeiten und Grenzen einer jeden auf Objektivität zielenden Erkenntnis hinein, analysiert b) die in einer jeden Erkenntnis in Gebrauch genommenen Kategorien, wenn überhaupt nur von einem ›Etwas als Etwas‹ die Rede ist. Er weist c) auf die Notwendigkeit von regulativen Ideen hin, durch die wir (1) einen materialen Gegenstandsbegriff entwickeln können, der uns auch die Individualität und Singularität der gegebenen Erscheinungen transparent machen kann, wie auch (2) die Idee eines durchgängig bestimmten Seinsganzen antizipieren können. Schließlich entfaltet er - als Horizont von Moral- und Religionsphilosophie d) die Idee des ›höchsten Guten‹, um die nur formal beschreibbare sittliche Ordnung auf ein ihr notwendig zugemessenes, materiales Ziel hin zu orientieren. Kants Weltbegriff wird auf die Idee einer Welt-weisheit zurückgeführt, die den Vollzug der erstrebten sittlich-moralischen wie rechtlichen Ordnung an die einem jeden Menschen eigene unveräußerliche Urteilskraft bindet, die am Maß an der Idee des höchsten Guts Glückseligkeit und Sittlichkeit in eine Harmonie zu bringen sucht. Wie soll dies möglich sein und auf welchen Wegen kann dies gelingen?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wenn Selbsterkenntnis nicht ohne Selbstwiderspruch in bloß wissenschaftsbezogener, verobjektivierender Perspektive zu vollführen ist, dann gilt es, die Formen und Prinzipien zu erkunden, die in unsere Anschauung, unser Denken und Handeln eingelagert sind, ohne jedoch im Angeschauten, Gedachten oder den vollzogenen Handlungen bereits zu Bewusstsein gekommen und durchsichtig geworden zu sein: Die notwendige reflexive Wende, durch die mit dem Angeschauten und Gewussten auch die Formbedingung des Anschauens und des Wissens zu Bewusstsein gebracht werden können, hatte Kant in einer transzendentalen Analyse und Hegel unter dem Titel des ‚Sich-Wissens im Wissen’, des ‚Sich-bestimmens’ im Denken und Handeln zur Sprache gebracht, – um damit zugleich erkenntlich zu machen, dass eine rein ver-objektivierende Perspektive die dem Menschen eigene Wesensnatur geradezu verfehlen muss.1 Es ist darum, so Hegel, die Aufgabe des Geistes, im Angeschauten und Gedachten auch die Formbedingungen des Denkens und Anschauens zu Bewusstsein zu bringen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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In Auseinandersetzung mit Kants Systemidee wird in dieser Arbeit gezeigt, dass die Gesamtanlage des Kantischen Systems nur von der Annahme eines systemtragenden Prinzips her aufzuschließen ist. Dieses Prinzip wird auch in der Kantischen Systemidee dabei nicht als unabhängig vom Prinzipiierten angesehen, sondern vom Prinzipiierten aus im Rückgang auf das Prinzip selbst erschlossen. Unveränderter Print-On-Demand Nachdruck der Auflage von 1996.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Inhaltsverzeichnis
Claudia Bickmann
Vorwort
Markus Wirtz
Einleitung
Claudia Bickman
Selbstverhältnis im Fremdbezug?
Po-Cheng Huang
Die Identität von Tao und Handlung des Menschen im Tao Te King Laotses
Evrim Kutlu
Selbstbezug im Fremdbezug: Fichtes transzendental-philosophische Begründung des Selbstbewusstseins durch die Intersubjektivität
Emiliano Acosta
Ist Fichte ein Nationalsolipsist?
Myriam-Sonja Hantke
Das welthafte Ich und die ichhafte Welt bei Friedrich Hölderlin und Nishida Kitarō
Junichi Ono
Mulla Sadra und die Überwindung der Prädikatstheorie Nishidas
Silja Graupe
Das Spiel der Wirtschaft. Kritik einer ökonomischen Metapher aus Sicht der Philosophie der Kyōto-Schule
Dacian Bugnar
Die Erschaffung einer Weltgesellschaft. Über die sozialontologischen Grundlagen einer Philosophie der Interkulturalität
Julie Chatzistamatiou
Das demokratische Selbstverhältnis als Autoimmunisierung bei Jacques Derrida
Markus Wirtz
Selbstzweifel und Zweifel am Anderen/an Anderem. Phänomenologische Überlegungen in zwischenmenschlicher bzw. interkultureller Absicht
Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsverzeichnis
Claudia Bickmann Vorwort: Einführung in die Thematik
Claudia Bickmann Das höchste Gute: Ort interkultureller Annäherung?
Dirk Fonfara Thomas von Aquins Lehre vom höchsten Gut und die Frage nach dem Status der Offenbarungstheologie im Hinblick auf das Glück des Menschen
Myriam-Sonja Hantke Die Idee des höchsten Guts bei Leibniz und im I Ging
Anja Solbach Narrative Identität und ethische Ausrichtung. Das gute Leben nach Paul Ricoeur
Sasa Josifovic Konfuzius' Theorie der in sich strukturierten sittlichen Einheit
Du Lun Menschlichkeit: Wesen und Aufgabe des Menschen
Markus Wirtz Zwischen substantieller Allmächtigkeit und Sich-Entziehen ins Unscheinbare: Wege zu einer religionsphilosophisch legitimierten Phänomenalität des Göttlichen
Emiliano Acosta Kant und die ,andere' radikale Aufklärung. Zur Radikalität des Verhältnisses zwischen Glauben und Wissen in Kants Aufklärungsbegriff im Hinblick auf die gegenwärtige Debatte über Pluralismus, Toleranz und Freiheit
Jörg Bernardy Reines Erkennen und reine Erfahrung als Wege zum Göttlichen? Schopenhauer und Nishida im Vergleich
Horst-Dieter Rauh Die göttliche Natur. Vom epiphanen Moment
Aktualisiert: 2021-11-19
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Inhaltsverzeichnis
Claudia Bickmann
Vorwort: Einführung in die Thematik
Markus Wirtz
Einleitung: Zu den Beiträgen des Bandes
Claudia Bickmann
Selbstverhältnis im Weltbezug?
Zwischen Vernunft und Erfahrungswissen
Monika Kirloskar-Steinbach
Selbst- und Weltverhältnis. Eine Advaita-Perspektive
Klaus von Stosch
Selbst, Welt und Gott im Spannungsfeld von Einheit, Verschiedenheit und Nicht-Dualität.
Ein Gespräch zwischen Advaita Vedanta und christlicher Trinitätstheologie vor dem Horizont modernen Freiheitsdenkens
Konrad Wrobel
Glauben und Wissen bei Kant und Hegel -
Probleme doppelter Weltbürgerschaft aus absoluter Perspektive
Myriam-Sonja Hantke
Vom Wesen des Negativen Idealismus -
Die Poesie als Urgrund von Selbst und Welt
Markus Wirtz
Gibt es mich?
Marxistische und buddhistische Positionen (und Negationen) zur un-aufhebbaren Dynamik des Selbst-Welt-Verhältnisses
Tatjana Sheplyakova
Der Mensch - "Schauspieler" oder "Doppelgänger"?
Zur Auszeichnung des Öffentlichen im Ausgang von anthropologischen Grundlegungsfiguren bei Plessner und Bachtin
Kai Hochscheid
Heidegger - Ontologische Differenz und Ereignis
Anja Solbach
Hymnische Dichtung und die différance.
Hölderlin-Heidegger-Derrida
Markus Pfeifer
Die Welt ist nicht genug.
Levinas' Diagnose des Selbst- und Weltverhältnisses vor dem Hintergrund nachmetaphysischen Denkens
Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rationalität und Spiritualität, Philosophie und Religion, sind innerhalb der neuzeitlichen Philosophie zusehends in eine Spannung gebracht: Eine autonom gewordene Vernunft oder Rationalität verantwortet sich nicht mehr vor prä- bzw. überrationalen Quellen, und eine heimatlos gewordene, frei bewegliche Spiritualität kann sich im Binnenraum philosophischer Argumentation kaum mehr in ihrem Eigenrecht behaupten.
Das spannungsvolle Wechselverhältnis von Spiritualität und Rationalität ist jedoch in allen Weltphilosophien thematisch: so in den ostasiatischen Traditionen des Taoismus, Brahmanismus und Buddhismus, in der Tradition der griechischen Philosophie - Platonismus und Neuplatonismus - ebenso wie im Judentum, Christentum und Islam.
Doch erst in der neuzeitlichen abendländischen Philosophie scheint auseinander gerückt, was in einer Vielzahl europäischer, aber auch außereuropäischer Traditionen stets aufeinander bezogen war. Die wachsende Spannung zwischen der Rationalität eines wissenschaftsbezogenen Weltentwurfs und der Spiritualität als letztem Horizont menschlicher Weltauslegung wird zur entscheidenden Herausforderung in einer beschleunigt zusammenwachsenden Welt.
Der vorliegende Band sucht in nahezu 50 Beiträgen durch Grenzbestimmung ihrer Prämissen beide Positionen aus ihrer bloßen Entgegensetzung zu befreien: Formen der Rationalität werden untersucht, die in einer Grenzbestimmung der Reichweite wie des Geltungsspielraums ihrer Möglichkeiten sich der Dimension der Transzendenz bewusst zu bleiben suchen und Spiritualität/Religiosität wird thematisch, insofern sie auf Formen rationaler Explikation bezogen ist
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsverzeichnis
Claudia Bickmann
Vorwort: Einführung in die Thematik
I. Zur Grundlegung des Verhältnisses von Absolutem und Kontingentem, Universalem und Relativem
Claudia Bickmann
Das Absolute: Grund der Möglichkeit des Kontingenten?
Markus Wirtz
Ist das Absolute kontingent oder das Kontingente absolut?
Antwortversuche aus verschiedenen Denkkulturen
Morteza Ghasempour
Grundweisen philosophischer Universalismuskritik und die Konzeption eines relativistischen Universalismus
Johannes Balle
Die Indexikalität des Guten.
Plädoyer für einen Universalismus mit partikularem Gesicht
Thomas Nawrath
Was ist ,globale Aufklärung'? Versuch einer systematischen Kriteriologie der Philosophie des interkulturellen Dialogs
II. Das Verhältnis von Absolutem und Kontingentem in verschiedenen weltphilosophischen Traditionen
Monika Kirloskar-Steinbach
Die Rolle des Nichtwissens in der Advaita-Philosophie
Christian Blum
Solidarität als universale Grundlage nationaler Staatlichkeit.
Zur Aktualität von Ibn Halduns Muquaddima
Dacian Bugnar
,A nihilo nihil fit': Überlegungen zum Grundgedanken des Spinozismus
Myriam-Sonja Hantke
Die Stufen des Absoluten. Die Idee der All-Einheit in der Philosophie Hölderlins und Nishidas
Maren Zimmermann
Das Denken und seine Negativität:
Hegel und Nishida im interkulturellen Vergleich
III. Absolutheit und Kontingenz in phänomenologischen Ansätzen des 20. Jahrhunderts
Nikolai Plößer
Dasein, Störfall und die ,Wissenschaft von der verkehrten Welt'.
Heideggers ,Technikphilosophie' in Sein und Zeit.
Markus Pfeifer
Die Last des Antlitzes. Levinas' Philosophie des Anderen zwischen Bruch und Neubegründung der Ontologie
Anja Solbach
Agape, wechselseitige Anerkennung und ästhetisches Urteil.
Überlegungen zu Ricoeur und Kant
Aktualisiert: 2020-01-01
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