Die Beurteilung der Homosexualität versetzt den Katholizismus in Unruhe: Während die lehramtliche Ablehnung homosexueller Praktiken unerschütterlich scheint bemüht sich die Theologie, das Thema als offene Frage zu behandeln. Unter den Gläubigen stößt die Verurteilung von Homosexualität längst nicht mehr auf positive Resonanz, im fundamentalistischen Katholizismus hingegen scheint die Homosexualität zur Glaubensfrage geworden zu sein.
Der Band prüft die biblische Grundlage der Beurteilung der Homosexualität und befragt die eigene Tradition kritisch. Er lässt Human- und Sozialwissenschaften zur Sprache kommen, blickt in andere konfessionelle Kontexte und bietet eine Einschätzung rechtspolitischer Entwicklungen. So leistet der er einen wesentlichen Beitrag zur katholischen Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alberto Bondolfi,
Hartmut Bosinski,
Michael Brinkschröder,
Stephan Goertz,
Thomas Hieke,
Michael G. Lawler,
Gerhard Marschütz,
Claudia Niedlich,
Josef Römelt,
Todd A. Salzmann,
Melanie Caroline Steffens,
Magnus Striet,
Michael Theobald
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Ethik wird hier nicht abstrakt, sondern als gelebtes Zeugnis einer Reihe in unserer Zeit führender Fachwissenschaftler dargestellt: u.a. Ingeborg Gabriel, Marianne Heimbach-Steins, Konrad Hilpert, Antonio Autiero, Adrian Holderegger, Johannes Reiter, Eberhard Schockenhoff u.v.a.Typisch für die Generation der theologischen Ethiker, die in diesem Buch schreiben, ist das Studium in der Nachkonzilszeit, die Öffnung theologischer Berufstätigkeit, das Erleben von Umweltkrise, Mauerfall und europäischer Einigung. Doch auch der universitäre Kontext und die inhaltlichen Schwerpunkte der theologischen Ethik haben sich verändert. Was das für die Entwicklung des ethischen Denkens in Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft bedeutet, wird hier im Spiegel exemplarischer Biografien für Theologie- und Philosophiestudenten, aber auch für etablierte Fachleute und sonstige Interessierte eingehend geschildert und analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Antonio Autiero,
Alberto Bondolfi,
Gerhard Droesser,
Ingeborg Gabriel,
Marianne Heimbach-Steins,
Konrad Hilpert,
Adrian Holderegger,
Josef Römelt,
Jochen Sautermeister,
Herbert Schlögel,
Josef Schuster,
Werner Wolbert
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Ein gutes, gottgefälliges Leben zu führen, heisst in erster Linie, moralisch verantwortlich zu handeln. Wie ist das möglich in der heutigen Welt, die mehrdeutiger ist als je zuvor? Christliche «Rezepte» für moralisches Verhalten gibt es nicht. Die theologische Ethik bietet hier Orientierung.
Die Autoren stellen für diese Orientierung ethische Kriterien und Werkzeuge zur Verfügung, liefern aber kein Schema für gut und böse, für richtig und falsch. Sie führen ein in die Grundfragen, die Ansätze und die Geschichte der theologischen Ethik und berücksichtigen dabei auch die Erkenntnisse der philosophischen Ethik. Sie analysieren Wechselbeziehungen zwischen Werten und Normen, Ethik und Recht, autonomer Moral und biblischer Verankerung, reflektieren die Zusammenhänge von Gewissen und Schuld, Sünde und Vergebung und geben Denkanstösse zu aktuellen ethischen Problemen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ein gutes, gottgefälliges Leben zu führen, heisst in erster Linie, moralisch verantwortlich zu handeln. Wie ist das möglich in der heutigen Welt, die mehrdeutiger ist als je zuvor? Christliche «Rezepte» für moralisches Verhalten gibt es nicht. Die theologische Ethik bietet hier Orientierung.
Die Autoren stellen für diese Orientierung ethische Kriterien und Werkzeuge zur Verfügung, liefern aber kein Schema für gut und böse, für richtig und falsch. Sie führen ein in die Grundfragen, die Ansätze und die Geschichte der theologischen Ethik und berücksichtigen dabei auch die Erkenntnisse der philosophischen Ethik. Sie analysieren Wechselbeziehungen zwischen Werten und Normen, Ethik und Recht, autonomer Moral und biblischer Verankerung, reflektieren die Zusammenhänge von Gewissen und Schuld, Sünde und Vergebung und geben Denkanstösse zu aktuellen ethischen Problemen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wie gehen wir mit der Autopsie in einer multireligiösen Gesellschaft um? Der vorliegende Band beleuchtet, welches die medizinischen, religiösen und ethischen Rahmenbedingungen der Autopsie sind. Zudem wird ihre Bedeutung und ihr Nutzen in der modernen Medizin dargestellt. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Band dem Stellenwert und der Bedeutung der Autopsie im Lichte der Traditionen und Glaubenssätze der fünf Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Damit wird auch dem vielfach geäußerten Bedürfnis der Praxis entsprochen, zusammenzufassen, welche religionsspezifischen Regelungen bei der Durchführung der Autopsie nach Möglichkeit beachtet werden sollten. Hervorzuheben ist, dass bei den verschiedenen Religionen vereinheitlichende Aussagen in Bezug auf die Autopsie kaum möglich sind. Die Beiträge bieten daher Kernaussagen, die Medizinalpersonen und anderen interessierten Personengruppen eine Orientierung in der heterogenen Thematik "Autopsie und Religion" gestatten.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Alberto Bondolfi,
Mahmoud El Guindi,
Marian Eleganti,
Marcel Geisser,
Refoel Guggenheim,
Wilfried Härle,
Thomas Heiniger,
Satish Joshi,
Julian Mausbach,
Holger Moch,
Brigitte Tag,
Janina Thym,
Marcel Yair Ebel
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Die Beurteilung der Homosexualität versetzt den Katholizismus in Unruhe: Während die lehramtliche Ablehnung homosexueller Praktiken unerschütterlich scheint bemüht sich die Theologie, das Thema als offene Frage zu behandeln. Unter den Gläubigen stößt die Verurteilung von Homosexualität längst nicht mehr auf positive Resonanz, im fundamentalistischen Katholizismus hingegen scheint die Homosexualität zur Glaubensfrage geworden zu sein.
Der Band prüft die biblische Grundlage der Beurteilung der Homosexualität und befragt die eigene Tradition kritisch. Er lässt Human- und Sozialwissenschaften zur Sprache kommen, blickt in andere konfessionelle Kontexte und bietet eine Einschätzung rechtspolitischer Entwicklungen. So leistet der er einen wesentlichen Beitrag zur katholischen Diskussion.
Aktualisiert: 2022-08-24
Autor:
Alberto Bondolfi,
Hartmut Bosinski,
Michael Brinkschröder,
Stephan Goertz,
Thomas Hieke,
Michael G. Lawler,
Gerhard Marschütz,
Claudia Niedlich,
Josef Römelt,
Todd A. Salzmann,
Melanie Caroline Steffens,
Magnus Striet,
Michael Theobald
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Wie gehen wir mit der Autopsie in einer multireligiösen Gesellschaft um? Der vorliegende Band beleuchtet, welches die medizinischen, religiösen und ethischen Rahmenbedingungen der Autopsie sind. Zudem wird ihre Bedeutung und ihr Nutzen in der modernen Medizin dargestellt. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Band dem Stellenwert und der Bedeutung der Autopsie im Lichte der Traditionen und Glaubenssätze der fünf Weltreligionen Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Damit wird auch dem vielfach geäußerten Bedürfnis der Praxis entsprochen, zusammenzufassen, welche religionsspezifischen Regelungen bei der Durchführung der Autopsie nach Möglichkeit beachtet werden sollten. Hervorzuheben ist, dass bei den verschiedenen Religionen vereinheitlichende Aussagen in Bezug auf die Autopsie kaum möglich sind. Die Beiträge bieten daher Kernaussagen, die Medizinalpersonen und anderen interessierten Personengruppen eine Orientierung in der heterogenen Thematik "Autopsie und Religion" gestatten.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Alberto Bondolfi,
Mahmoud El Guindi,
Marian Eleganti,
Marcel Geisser,
Refoel Guggenheim,
Wilfried Härle,
Thomas Heiniger,
Satish Joshi,
Julian Mausbach,
Holger Moch,
Brigitte Tag,
Janina Thym,
Marcel Yair Ebel
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Aus dem Inhalt
S. Bellanger, A. Steinbrecher, U. Tröhler, Neue Unsicherheiten des Todes - Diskussion um den Hirntod in der Schweiz in den 1960er Jahren.
H. Angstwurm, Der Hirntod aus ärztlicher Sicht.
R. Stoecker, Der Hirntod als Todeskriterium: ethische Positionen.
R. Litz, Der Hirntod in der pluralen Gesellschaft aus theologischer Sicht.
W. Höfling, Der Hirntod in der pluralen Gesellschaft aus juristischer Sicht.
H. Rüping, Materielles und Immaterielles im strafrechtlichen Schutz der Leiche.
A. Kesselring, Organentnahme und Organspende: Erfahrungen von Pflegenden.
P. Becchi, Information und Einwilligung zur Organspende: Das neue italienische Gesetz und seine 'ewige' Übergangsphase.
F.-C. Schroeder, Organhandel: Zum Entwurf des Schweizerischen Transplantationsgesetzes.
M. Quante, Auf zum Body-Shop? Einwände gegen die Legalisierung des Handels mit menschlichen Organen.
S. Martinoli / U. Kostka, Aufklärung zur Organspende: das Beispiel Tessin.
A. Bondolfi, Der Status der Leiche im Blick auf die Organentnahme.
W. Brandstetter, Die rechtlichen Grenzen der Organentnahme aus Leichen zu Transplantationszwecken in Österreich.
P. Lachenmeier, Juristische Aspekte des Hirntodes in der Schweiz.
Ethik und Recht stehen in einem schwierigen Verhältnis. Schon zur Begründung von Rechtsnormen bedarf es der Ethik und die Rechtsnormen ihrerseits inkorporieren Ethik, wenn sie Begriffe wie 'angemessen', 'zumutbar', 'Treu und Glauben' oder gar 'Menschenwürde' verwenden. Und doch verdankt das moderne Recht seine freiheitsgewährende Funktion dem Verzicht auf die blosse Durchsetzung moralischer Normen, bewahrt es den Einzelnen vor den Zumutungen der Moral anderer. Die neue Reihe geht dem komplexen Zusammenwirken von Ethik und Recht auf verschiedenen Lebensgebieten nach - von der modernen Biotechnologie über die Wirtschaftsethik bis zum Recht der internationalen Beziehungen. Die Rechts- und Ethikfolgenabschätzung technischer und sozialer Entwicklungen wird zunehmend unverzichtbar.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Die Beihilfe zum Suizid steht im Brennpunkt der internationalen Debatte um die Sterbehilfe. Darf sterbewilligen Menschen Hilfe geleistet werden, sich selbst das Leben zu nehmen? Wie kann die Gesellschaft, speziell das Recht, mit den gesellschaftlichen Implikationen umgehen? Welche Folgen ergeben sich für die Medizin?
Die schweizerische Rechtslage ist Ausgangspunkt der in diesem Buch interdisziplinär und aus verschiedenen Perspektiven geführten Diskussion. Im Unterschied zu anderen europäischen Staaten ist in der Schweiz die Beihilfe zum Suizid erlaubt, solange sie nicht aus selbstsüchtigen Motiven erfolgt. Erfahrungen aus der Medizin und Pflege, aber auch aus Sterbehilfeorganisationen kommen zur Sprache. Stimmen aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich sowie aus verschiedenen Sparten der Gesellschaft werden miteinander in Bezug gebracht. Ein systematischer Teil beleuchtet die Ethik der Suizidbeihilfe mit dem Blick auf weiterführende rechtspolitische Überlegungen. Die wichtigsten Richtlinien und Empfehlungen sind in einem ausführlichen Anhang aufgelistet.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Ethik wird hier nicht abstrakt, sondern als gelebtes Zeugnis einer Reihe in unserer Zeit führender Fachwissenschaftler dargestellt: u.a. Ingeborg Gabriel, Marianne Heimbach-Steins, Konrad Hilpert, Antonio Autiero, Adrian Holderegger, Johannes Reiter, Eberhard Schockenhoff u.v.a.Typisch für die Generation der theologischen Ethiker, die in diesem Buch schreiben, ist das Studium in der Nachkonzilszeit, die Öffnung theologischer Berufstätigkeit, das Erleben von Umweltkrise, Mauerfall und europäischer Einigung. Doch auch der universitäre Kontext und die inhaltlichen Schwerpunkte der theologischen Ethik haben sich verändert. Was das für die Entwicklung des ethischen Denkens in Kirche, Wissenschaft und Gesellschaft bedeutet, wird hier im Spiegel exemplarischer Biografien für Theologie- und Philosophiestudenten, aber auch für etablierte Fachleute und sonstige Interessierte eingehend geschildert und analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Antonio Autiero,
Alberto Bondolfi,
Gerhard Droesser,
Ingeborg Gabriel,
Marianne Heimbach-Steins,
Konrad Hilpert,
Adrian Holderegger,
Josef Römelt,
Jochen Sautermeister,
Herbert Schlögel,
Josef Schuster,
Werner Wolbert
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Neue medizinische Entwicklungen lösen zugleich Hoffnungen und Ängste aus. Immer werden dabei auch Fragen zur ethischen Verantwortbarkeit dieser neuen Möglichkeiten aufgeworfen. Im Spannungsfeld zwischen dem wissenschaftlichen Fortschritt, der gelegentlich die Grenzen erprobten medizinischen Handelns erreicht, und materiellen Allokationsfragen wird das Bedürfnis nach einer 'Ethik in der Medizin' immer stärker. Das vorliegende, auf die spezifischen Bedürfnisse der Schweiz ausgerichtete Buch schliesst hier eine grosse Lücke.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Aktualisiert: 2021-05-28
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Um die gesamtkulturelle Bedeutung des Mensch-Tier-Verhältnisses ermessen zu können, muss der kultur- und religionshistorische Blick in die Tiefe der Geschichte eindringen und insbesondere auch den Traditionen der Tierhaltung in den einzelnen Weltreligionen Beachtung schenken. Der von Goltschnigg und Müller-Kampel herausgegebene Aufsatzband verfolgt die kulturhistorischen Spuren des Verhältnisses von Mensch und Tier und entdeckt dabei nicht selten Chiffren einer „humaneren, partnerschaftlicheren“ Praxis. Kulturwissenschaftliche Perspektiven werden in den einzelnen Aufsätzen darüber hinaus mit ethischen, medizinischen und (tier-)rechtlichen Fragen verknüpft, so dass ein umfassendes Panorama entsteht.
Aktualisiert: 2022-01-14
Autor:
Gerhard Berger,
Alberto Bondolfi,
Ferdinand Deixinger,
Erich Glawischnig,
Dietmar Goltschnigg,
Manfred Hutter,
Thomas Kenner,
Beatrix Müller-Kampel,
Willibald Posch,
Annemarie Schimmel,
Dietrich Smidt,
Ota Weinberger
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