Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott

Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott von Ajouri,  Philip, Brabant,  Dominik, Breytenbach,  Cilliers, Cremer,  Annette C., Heinz,  Tobias, Janowski,  Bernd, King,  Martina, Lichtenberger,  Hermann, Max,  Katrin, Schabow,  Stefanie, Schnocks,  Johannes, Specht,  Benjamin
Die Autorin untersucht die Verwendung von Herrschaftsterminologie in Bezug auf die Gläubigen in der Offenbarung des Johannes (Offb 1,6; 5,10; 20,4.6; 22,5). Das Buch bietet einen bisher nicht an einem Einzelproblem der Offb erprobten Interpretationsansatz: Es werden immer mehrere Auslegungsmöglichkeiten einer Stelle vorgestellt, die zum einen durchlaufend verschiedene Lesarten des griechischen Textes berücksichtigen, zum anderen damit rechnen, dass erstmalige Lektüre und wiederholte Relektüre der auszulegenden Stellen zu unterschiedlichen Interpretationen führen können.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes

Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes von Brabant,  Dominik, Hochkirchen,  Britta
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei. Die Beiträger*innen bereichern die kunsthistorische Forschung zum europäischen Genrebild von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne um ikonographische, rezeptionsästhetische und bildwissenschaftliche Aspekte. Dabei stellen sie insbesondere Temporalität, Ambiguität sowie Latenz als spezifische Dimensionen dieser Gattung ins Zentrum ihrer Analyse und liefern so eine Neuperspektivierung der Genremalerei.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gattungsmischungen – Hybridisierungen – Amalgamierungen

Gattungsmischungen – Hybridisierungen – Amalgamierungen von Brabant,  Dominik, Carminati,  Clizia, Keller,  Wolfram, Nelting,  David, Oy-Marra,  Elisabeth, Paltrinieri,  Ilaria, Roling,  Bernd, Russo,  Emilio, von Rosen,  Valeska, Waczkat,  Andreas
Wie inszenieren Texte, Bilder und musikalische Kompositionen das Verhältnis von ›Altem‹ und ›Neuem‹ in Zeiten, in denen sich mit den Gattungsordnungen auch die ästhetischen Sicherheiten auflösen? Wie setzen sie ›Novationen‹ in anderen diskursiven Ordnungen, etwa religiösen oder gesellschaftlich-politischen ins Werk und machen damit auch epistemischen Wandel sichtbar? Und wie lassen sich diese Prozesse historisch angemessen beschreiben, ohne auf moderne Fortschrittsteleologien zurückzugreifen? Diesen Grundfragen der historisch ausgerichteten Literatur-, Kunst- und Musikwissenschaft geht der vorliegende Sammelband nach. Er untersucht mit Schwerpunkt auf dem italienischen 17. Jahrhundert mit Ausblicken auf Shakespeares Sommernachtstraum sowie den englischen Antiquarismus systematische Verschränkungen von Traditionen und Novationen und deren mediale Modellierungen. Im Fokus steht die ›neue‹ Bildsprache der sich naturalistisch inszenierenden, emphatisch mit der Tradition brechenden, de facto aber neue ausbildenden Malweise der Caravaggio-Nachfolge. Im Bereich der Literatur entsteht eine ›neue‹ Dichtungstheorie und -praxis, welche mit einem Autor wie Giovan Battista Marino zwar einerseits ausdrücklich an Regel- und Wertesysteme des Humanismus anschließt, diese aber andererseits im spielerischen Rückbezug auf die Tradition gleichsam in die Leere laufen lässt und durch einen barocken ›Subjektivismus‹ ersetzt. Für die Musik ist die unerhörte Experimentierfreude von Claudio Monteverdi beispielhaft, der in seinen Madrigalen alte und neue Kompositions- und Musizierpraktiken hybridisiert und Third Spaces barocker Polyvalenz eröffnet. Als überwölbendes Merkmal der barocken Neuerungsphänomene erweist sich das Prinzip der Gattungsmischung. Die Möglichkeiten reichen dabei von Hybridisierungen, in denen das Spannungspotential des Verschiedenen sichtbar ausgestellt wird, bis zu Amalgamierungen, in denen die Differenzqualität der unterschiedlichen Bezugssysteme zugunsten neuer ästhetischer Harmonie bis zur Unkenntlichkeit überspielt wird.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Pro domo

Pro domo von Blumenthal,  Ulrike, Brabant,  Dominik, Dombrowski,  André, Gastel,  Joris van, Gelshorn,  Julia, Kemp,  Wolfgang, Keuper,  Ulrike, Krüger,  Matthias, Kuhn,  Léa, Maho,  Jonathan, Pfisterer,  Ulrich, Pütz,  Saskia, Schwalm,  Helga, Tietenberg,  Annette, Ursprung,  Philip, Wegerhoff,  Erik, Wolf,  Ricarda
Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band. Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunktbilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler:innen – zuweilen auch in direkter Kooperation – entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Pro domo

Pro domo von Blumenthal,  Ulrike, Brabant,  Dominik, Dombrowski,  André, Gastel,  Joris van, Gelshorn,  Julia, Kemp,  Wolfgang, Keuper,  Ulrike, Krüger,  Matthias, Kuhn,  Léa, Maho,  Jonathan, Pfisterer,  Ulrich, Pütz,  Saskia, Schwalm,  Helga, Tietenberg,  Annette, Ursprung,  Philip, Wegerhoff,  Erik, Wolf,  Ricarda
Wer PRO DOMO redet, spricht ›für das eigene Haus‹, das heißt in eigener Sache. Auf welche Weise Vertraute von Künstler:innen aktiv und nachhaltig Kunstgeschichte gestalten, untersucht dieser Band. Aus dem direkten Umfeld von Künstler:innen versuchen sich immer wieder Personen an einer PRO DOMO-Kunstgeschichte: im Medium des Textes, der Fotoreportage, des Films oder des Digitalen. Solche Formen einer oft dezidiert parteiischen Kunstgeschichtsschreibung werden hier erstmals umfassend analysiert. Den Ausgangspunktbilden Schriften, die meist im unmittelbaren Umfeld von Künstler:innen – zuweilen auch in direkter Kooperation – entstanden sind und die somit gleichsam für diese das Wort ergreifen. Thematisch spannt das Buch einen Bogen vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und fragt auch danach, was dieses PRO DOMO-Prinzip für die Kunstgeschichte insgesamt bedeutet und wie heute mit einer solchen Involvierung umzugehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott

Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott von Ajouri,  Philip, Brabant,  Dominik, Breytenbach,  Jan Cillers Cillers, Cremer,  Annette C., Heinz,  Tobias, Janowski,  Bernd, King,  Martina, Lichtenberger,  Hermann, Max,  Katrin, Schabow,  Stefanie, Schnocks,  Johannes, Specht,  Benjamin
Die Autorin untersucht die Verwendung von Herrschaftsterminologie in Bezug auf die Gläubigen in der Offenbarung des Johannes (Offb 1,6; 5,10; 20,4.6; 22,5). Das Buch bietet einen bisher nicht an einem Einzelproblem der Offb erprobten Interpretationsansatz: Es werden immer mehrere Auslegungsmöglichkeiten einer Stelle vorgestellt, die zum einen durchlaufend verschiedene Lesarten des griechischen Textes berücksichtigen, zum anderen damit rechnen, dass erstmalige Lektüre und wiederholte Relektüre der auszulegenden Stellen zu unterschiedlichen Interpretationen führen können.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Slevogt und Frankreich

Slevogt und Frankreich von Brabant,  Dominik, Elvers-Svamberk,  Kathrin, Mönig,  Roland, Stocker,  Mona
Im Oktober 2018 wird sich der Geburtstag des großen deutschen Impressionisten Max Slevogt zum 150. Mal jähren. Das Saarlandmuseum nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, mit einer umfassenden Werkschau einen neuen Blick auf sein facettenreiches Schaffen zu richten: Ausgehend vom reichen Eigenbestand und ergänzt durch internationale Leihgaben nimmt die Ausstellung erstmals Slevogts lebenslange Auseinandersetzung mit der künstlerischen Tradition Frankreichs in den Blick. Meisterwerke der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts – insbesondere des Impressionismus – werden in Dialog treten mit Hauptwerken des in Berlin wie in der Pfalz wirkenden deutschen Künstlers. Mit rund 180 Exponaten, darunter Werke von Delacroix, Manet, Renoir und Cézanne, lädt die Ausstellung dazu ein, ein zentrales Thema der Kunst um 1900 neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Rodin-Lektüren

Rodin-Lektüren von Brabant,  Dominik
Die Modernität der Bildhauerkunst Auguste Rodins wurde immer wieder als Zusammentreffen von Gegensätzen beschrieben: Die neuartige Darstellung des menschlichen Körpers als lebendiger Organismus begegnet dem kalkulierten Einsatz des Fragments; der gesteigerte Kult um die bildhauerische Originalität steht im Kontrast zur Reproduktibilität zahlreicher Plastiken. Doch wie sind diese Schauplätze der Debatte um Rodins Modernität entstanden? Wie wurde das Werk des französischen Bildhauers zur ikonischen ›Verkörperung‹ der Moderne? Diese Studie verfolgt am Beispiel einiger exemplarischer Schlüsselmomente die Herausbildung eines vielstimmigen Diskurses, an dem Kunstkritiker wie Gustave Geffroy, Schriftsteller wie Rainer Maria Rilke, Philosophen wie Georg Simmel und Günther Anders sowie Kunsthistoriker wie Leo Steinberg und Rosalind Krauss mitgeschrieben haben. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei die Argumentationsweisen, die theoretischen Einsätze und die methodischen Vorgehensweisen der Autoren: Deren höchst divergente Zugänge zu dem Bildhauer und seinem Werk erstrecken sich von der Kunstkritik des Naturalismus und des Symbolismus über die Lebensphilosophie, die Soziologie um 1900, die philosophische Kulturkritik und die konservative Nachkriegskunstgeschichte bis zur amerikanischen Moderne- und Postmodernedebatte. In den Diskussionen um Rodin, in der jede neue Lektüre frühere Deutungen aufgreift, neu perspektiviert und dadurch umschreibt, begegnet der Leser einem dichten Netzwerk an Entwürfen einer Moderne auf der Suche nach sich selbst. Dabei zeigt sich, dass die polaren Gegensätze seines Schaffens – Lebendigkeit und Materialität, Original und Kopie, Präsenz und Repräsentation – seit den Anfängen der Diskussionen in den 1870er-Jahren eng verflochten waren, als Momente einer immer schon ambivalenten Moderne.
Aktualisiert: 2019-07-09
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Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott

Gemacht zu einem Königreich und Priestern für Gott von Ajouri,  Philip, Brabant,  Dominik, Breytenbach,  Cilliers, Cremer,  Annette C., Heinz,  Tobias, Janowski,  Bernd, King,  Martina, Lichtenberger,  Hermann, Max,  Katrin, Schabow,  Stefanie, Schnocks,  Johannes, Specht,  Benjamin
Die Autorin untersucht die Verwendung von Herrschaftsterminologie in Bezug auf die Gläubigen in der Offenbarung des Johannes (Offb 1,6; 5,10; 20,4.6; 22,5). Das Buch bietet einen bisher nicht an einem Einzelproblem der Offb erprobten Interpretationsansatz: Es werden immer mehrere Auslegungsmöglichkeiten einer Stelle vorgestellt, die zum einen durchlaufend verschiedene Lesarten des griechischen Textes berücksichtigen, zum anderen damit rechnen, dass erstmalige Lektüre und wiederholte Relektüre der auszulegenden Stellen zu unterschiedlichen Interpretationen führen können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Selbst-Bild und Selbst-Bilder

Selbst-Bild und Selbst-Bilder von Brabant,  Dominik, Cazzola,  Fabiana, Dickhaut,  Kirsten, Galle,  Roland, Hahn,  Kurt, Kittner,  Alma-Elisa, Kuhn,  Barbara, Lampe,  Moritz, Liebermann,  Marita, Oster,  Angela, Pfeiffer,  Helmut, Sepp,  Hans Rainer, Wehr,  Christian, Weiser,  Jutta, Zimmermann,  Michael
Sich selbst zu porträtieren, in Bildern oder Worten, war über viele Jahrhunderte eine vertraute Geste. Immer wieder anders jedoch ist die Einschätzung dieses Bildes vom Selbst: als das eine ›exakt nach der Natur gemalte‹ Bild etwa, in dem sich dieses Selbst für immer unverrückbar darstellen lässt, wie Rousseau in der Präambel seiner Bekenntnisse formuliert hatte, oder als Fülle von Bildern, in denen sich, wie bei Rembrandt oder Cézanne, ein vielgestaltiges Selbst in unterschiedlichsten Rollen, Posen, Überzeugungen immer neu zu sehen und zu lesen gibt. Aus der Perspektive der Philosophie, der Kunst- und der Literaturwissenschaft spüren die Beiträge des Bandes der Frage von Zeit und Selbst im literarischen wie im bildkünstlerischen Autoporträt nach, deren wechselseitige Reflexion ein facettenreiches Spiegelkabinett und einen vielschichtigen Dialog entstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Barock

Barock von Brabant,  Dominik, Liebermann,  Marita
D. Brabant / Marita Liebermann: Zur Einführung: Barock. Epoche – ästhetisches Konzept – Denkform – I. Barock als Epoche – M. Füssel: Barock im Plural. Kulturgeschichtliche Perspektiven auf das lange 17. Jahrhundert – H. Ottmann: Politisches Denken im Zeitalter des Barock – J. Bärsch: Im Thronsaal Gottes und seiner Heiligen. Katholischer Gottesdienst im Horizont barockzeitlicher Gesellschaft und Kultur – II. Barock als ästhetisches Konzept – R. Stillers: Doppelbilder. Metapher und Einbildungskraft in der Lyrik Giambattista Marinos (1569-1625) – S. Neumeister: Das Theater der Macht und die Macht des Theaters im Barock – G. Mentges: Mode im Barock. Zwischen höfischer Inszenierung und urbanem Modekonsum – H. Geyer: Zwischen Theatrum und Mors: Überlegungen zu Klangkonzepten und Ästhetik – I. Winkler: Juditha triumphans – Venezia triumphans: Antonio Vivaldis „Sacrum Militare Oratorium“ und Venedigs Repräsentation und Kriegspolitik –T. Frangenberg: Der Zugriff auf den Barockstil im 18. Jahrhundert: Andreas Schweigls Bildende Künste in Mähren – D. Brabant: Widerstreit der Bilder. Beobachtungen zu Caravaggio und dem Barock – III. Barock als Denkform – K. Leonhard: Was ist Barock? Zur Entstehung des Barockbegriffs in der Bildenden Kunst und Kunstgeschichte –A. Linke: Der barocke Blick auf das Frühchristentum. Rekonstruktion und Fiktion des konstantinischen Bildprogramms in S. Giovanni in Laterano – M. Burioni: Pietro della Valle und die ‚Perspektivität der Kulturen‘ – A. Eusterschulte: Wissenskunst im Barock. Athanasius Kirchers Konzept barocker Wissenschaft
Aktualisiert: 2023-01-16
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