111 Gründe, Bayern München zu hassen

111 Gründe, Bayern München zu hassen von Brinkmann,  Martin
Der FC Bayern lässt niemanden kalt. Besinnungslose Verehrung oder abgrundtiefe Abscheu - das sind die gängigen Reaktionen auf den Rekordmeister aus dem Süden. Nach dem historischen Triple-Sieg und der Vorstellung von Pep Guardiola als neuem Trainer des Starensembles von der Isar kennt der Hype nun keine Grenzen mehr. Auch die Steueraffäre um Uli Hoeneß kann der Euphorie keinen Abbruch tun. Ganz Bayern (also alle, die keine Sechzger sind) platzt vor Stolz. Mia san mia als lederhosenknarzendes 24-Stunden-Lebensgefühl. Der Rest der Republik (wenn noch nicht vom FC-Bayern-Bazillus befallen) knirscht vor Wut immer lauter mit den Zähnen und köchelt derweil die guten alten Vorurteile wieder auf. Was aber - abgesehen vom allzu menschlichen Gefühl des Neids - schürt den unbändigen Hass? Gibt es ernst zu nehmende Gründe? Was steckt wirklich hinter der Wut auf die Bayern? Ist es der berühmte Dusel? Der Hollywood-Faktor? Die Arroganz des Siegers? Die Eleganz des Kaisers? Die Wortgewalt von Kalle Rummenigge? Dieser Band versammelt 111 Gründe, Bayern München zu hassen. Geschrieben von etwa 66 Autoren, fast alle (bis auf einen) treue Fans anderer traditionsreicher Erst- und Zweitligavereine. Der zwölfte Mann liebt nicht nur seinen Verein - er hasst auch den einen anderen. Garantiert vorurteilsbelastet und mit Guardiola-, äh, grandioser Gaudi-Garantie!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas der Vorurteile

Atlas der Vorurteile von Brinkmann,  Martin, Fricker,  Christophe, Tsvetkov,  Yanko
Yanko Tsvetkovs ganz besondere Landkarten, die zuerst im Internet und dann als Buch in zahlreichen Ländern zu einem unglaublichen Erfolg wurden, bieten eine noch nie gesehene Vielfalt an teils schrägen, teils hinterhältig-bösen Vorurteilen, die wohl alle ein Körnchen Wahrheit enthalten – vor allem aber unsere eigenen, bisweilen abstrusen Ängste ad absurdum führen.Die beiden erfolgreichen Knesebeck-Titel zum ersten Mal vereint in einer Ausgabe und ergänzt mit neuen, in Deutschland unveröffentlichten Karten. Ausstattung: 4-farbig, ca. 120 Illustrationen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Musik und Melancholie im Werk Heimito von Doderers

Musik und Melancholie im Werk Heimito von Doderers von Brinkmann,  Martin
Die Arbeit möchte klären, wie in Doderers Schreiben Musikalität und Melancholie vereint sind, wie sich musikalische Form und melancholischer Inhalt wechselseitig bedingen. Nicht allein mit Blick auf die – überwiegend aus dem Nachlass des Dichters stammenden – „Divertimenti“ und an ihrem ausführlichen Beispiel rückt die Arbeit diesen spezifischen Zug des Wiener Autors ins Licht. Die Untersuchung nimmt den ganzen Doderer wahr, um ein neues konsistentes Bild von ihm zu gewinnen. Fast überall hin folgt sie dem gelehrten Dichter, der sich in seinen ästhetisch-poetologischen und methodisch-technischen Reflexionen um das „richtige“ Erzählen müht, sie sichtet nahezu alles: von den Romanen bis zu brieflichen Mitteilungen oder Tagebucheinträgen, darunter vielen bislang im Nachlass versteckten Notizen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Krachkultur

Krachkultur von Behrmann,  Alexander, Berglehner,  Natascha, Bernemann,  Dirk, Brinkmann,  Martin, Brumme,  Christoph, Cheon,  Myeong-kwan, Doma,  Akos, Drouet,  Juliette, Fisher,  Dette, Gross-Striffler,  Kathrin, Hamann,  Rene, Henriksen,  Levi, Hugo,  Victor, Jenny,  Zoe, Klemp,  Pia, Kōtarō,  Takamura, Lenthe,  Fabian, Mira,  Aiki, Poiarkov,  Rosemarie, Proske,  Rudolf, Ramadan,  Jasmin, Rauser,  Lea, Reichholf,  Josef H., Sakamoto,  Miki, Schäfer,  Frank, Schmidt,  Eva, Tjutjunnyk,  Hryhir, Widmann,  Andreas Martin
Wir glauben, alles von Victor Hugo zu kennen: seine Lyrik, seine Romane, seine Theaterstücke, seine politischen Reden. Aber wir kennen kaum den intimen Victor Hugo. Zur Stunde sind in Frankreich zum ersten Mal die persönlichen Aufzeichnungen Hugos aus den ersten Jahren seiner leidenschaftlichen Liebe zu Juliette Drouet, seiner lebenslangen Gefährtin und Muse, erschienen: poetische Notizen, gerichtet an Juliette, die elektrisieren. Weitere Texte stammen etwa von Hryhir Tjutjunnyk (1931 – 1980), einem ukrainischen Klassiker, dessen Liebesgeschichte »Drei Kuckucke und eine Verneigung« eine impressionistische Literaturperle ist. Und von dem Wahl-Ukrainer Christoph Brumme, dessen Erzählung »Viktoria findet ein Haar auf dem Diwan« die letzten Momente vor Ausbruch des Krieges in den Blick nimmt, als die Liebespaare noch in den üblichen Alltagsscharmützeln verstrickt waren. Außerdem beschwört Dirk Bernemann in grindiger Prosa »Die Abschaffung der Liebe«. Zoë Jenny feiert kalt »Die Rache der Julia Cane«. Die japanisch-bajuvarische Lyrikern Miki Sakamoto hat einen Strauß Gedichte von ihrem Landsmann Takamura Kōtarō (1883 – 1956) ins Deutsche übertragen, dessen Liebesstarrsinn legendär war. Und der Biologe Josef H. Reichholf fragt: »Wie ›bio‹ ist die Liebe?«
Aktualisiert: 2023-05-24
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Atlas der Vorurteile

Atlas der Vorurteile von Brinkmann,  Martin, Fricker,  Christophe, Tsvetkov,  Yanko
Yanko Tsvetkovs ganz besondere Landkarten, die zuerst im Internet und dann als Buch in zahlreichen Ländern zu einem unglaublichen Erfolg wurden, bieten eine noch nie gesehene Vielfalt an teils schrägen, teils hinterhältig-bösen Vorurteilen, die wohl alle ein Körnchen Wahrheit enthalten – vor allem aber unsere eigenen, bisweilen abstrusen Ängste ad absurdum führen.Die beiden erfolgreichen Knesebeck-Titel zum ersten Mal vereint in einer Ausgabe und ergänzt mit neuen, in Deutschland unveröffentlichten Karten. Ausstattung: 4-farbig, ca. 120 Illustrationen
Aktualisiert: 2023-05-17
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111 Gründe, Bayern München zu hassen

111 Gründe, Bayern München zu hassen von Brinkmann,  Martin
Der FC Bayern lässt niemanden kalt. Besinnungslose Verehrung oder abgrundtiefe Abscheu - das sind die gängigen Reaktionen auf den Rekordmeister aus dem Süden. Nach dem historischen Triple-Sieg und der Vorstellung von Pep Guardiola als neuem Trainer des Starensembles von der Isar kennt der Hype nun keine Grenzen mehr. Auch die Steueraffäre um Uli Hoeneß kann der Euphorie keinen Abbruch tun. Ganz Bayern (also alle, die keine Sechzger sind) platzt vor Stolz. Mia san mia als lederhosenknarzendes 24-Stunden-Lebensgefühl. Der Rest der Republik (wenn noch nicht vom FC-Bayern-Bazillus befallen) knirscht vor Wut immer lauter mit den Zähnen und köchelt derweil die guten alten Vorurteile wieder auf. Was aber - abgesehen vom allzu menschlichen Gefühl des Neids - schürt den unbändigen Hass? Gibt es ernst zu nehmende Gründe? Was steckt wirklich hinter der Wut auf die Bayern? Ist es der berühmte Dusel? Der Hollywood-Faktor? Die Arroganz des Siegers? Die Eleganz des Kaisers? Die Wortgewalt von Kalle Rummenigge? Dieser Band versammelt 111 Gründe, Bayern München zu hassen. Geschrieben von etwa 66 Autoren, fast alle (bis auf einen) treue Fans anderer traditionsreicher Erst- und Zweitligavereine. Der zwölfte Mann liebt nicht nur seinen Verein - er hasst auch den einen anderen. Garantiert vorurteilsbelastet und mit Guardiola-, äh, grandioser Gaudi-Garantie!
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, Bayern München zu hassen

111 Gründe, Bayern München zu hassen von Brinkmann,  Martin
Der FC Bayern lässt niemanden kalt. Besinnungslose Verehrung oder abgrundtiefe Abscheu – das sind die gängigen Reaktionen auf den Rekordmeister aus dem Süden. Nach dem historischen Triple-Sieg und der Vorstellung von Pep Guardiola als neuem Trainer des Starensembles von der Isar kennt der Hype nun keine Grenzen mehr. Auch die Steueraffäre um Uli Hoeneß kann der Euphorie keinen Abbruch tun. Ganz Bayern (also alle, die keine Sechzger sind) platzt vor Stolz. Mia san mia als lederhosenknarzendes 24-Stunden-Lebensgefühl. Der Rest der Republik (wenn noch nicht vom FC-Bayern-Bazillus befallen) knirscht vor Wut immer lauter mit den Zähnen und köchelt derweil die guten alten Vorurteile wieder auf. Was aber – abgesehen vom allzu menschlichen Gefühl des Neids – schürt den unbändigen Hass? Gibt es ernst zu nehmende Gründe? Was steckt wirklich hinter der Wut auf die Bayern? Ist es der berühmte Dusel? Der Hollywood-Faktor? Die Arroganz des Siegers? Die Eleganz des Kaisers? Die Wortgewalt von Kalle Rummenigge? Dieser Band versammelt 111 Gründe, Bayern München zu hassen. Geschrieben von etwa 66 Autoren, fast alle (bis auf einen) treue Fans anderer traditionsreicher Erst- und Zweitligavereine. Der zwölfte Mann liebt nicht nur seinen Verein – er hasst auch den einen anderen. Garantiert vorurteilsbelastet und mit Guardiola-, äh, grandioser Gaudi-Garantie!
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, Bayern München zu hassen

111 Gründe, Bayern München zu hassen von Brinkmann,  Martin
Der FC Bayern lässt niemanden kalt. Besinnungslose Verehrung oder abgrundtiefe Abscheu – das sind die gängigen Reaktionen auf den Rekordmeister aus dem Süden. Nach dem historischen Triple-Sieg und der Vorstellung von Pep Guardiola als neuem Trainer des Starensembles von der Isar kennt der Hype nun keine Grenzen mehr. Auch die Steueraffäre um Uli Hoeneß kann der Euphorie keinen Abbruch tun. Ganz Bayern (also alle, die keine Sechzger sind) platzt vor Stolz. Mia san mia als lederhosenknarzendes 24-Stunden-Lebensgefühl. Der Rest der Republik (wenn noch nicht vom FC-Bayern-Bazillus befallen) knirscht vor Wut immer lauter mit den Zähnen und köchelt derweil die guten alten Vorurteile wieder auf. Was aber – abgesehen vom allzu menschlichen Gefühl des Neids – schürt den unbändigen Hass? Gibt es ernst zu nehmende Gründe? Was steckt wirklich hinter der Wut auf die Bayern? Ist es der berühmte Dusel? Der Hollywood-Faktor? Die Arroganz des Siegers? Die Eleganz des Kaisers? Die Wortgewalt von Kalle Rummenigge? Dieser Band versammelt 111 Gründe, Bayern München zu hassen. Geschrieben von etwa 66 Autoren, fast alle (bis auf einen) treue Fans anderer traditionsreicher Erst- und Zweitligavereine. Der zwölfte Mann liebt nicht nur seinen Verein – er hasst auch den einen anderen. Garantiert vorurteilsbelastet und mit Guardiola-, äh, grandioser Gaudi-Garantie!
Aktualisiert: 2023-05-15
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Federwelt 148, 03-2021, Juni 2021

Federwelt 148, 03-2021, Juni 2021 von Beck,  Zoe, Benkau,  Jennifer, Brinkmann,  Martin, Dibbern,  Julia, Eisele,  Julia, Eschbach,  Andreas, Gasch,  Anke, Hille,  André, Hohn,  Stefanie, Hörner,  Wolfgang, Iosivoni,  Bianca, Kneidl,  Laura, Kölpin,  Regine, Poznanski,  Ursula, Rossié,  Michael, Seven,  Karin, Stronk,  Cally, Uschtrin,  Sandra, Warner,  Anna-Kathrin, Warsönke,  Annette, Weber,  Martina, Zipperling,  Jasmin
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2021 erscheint die Federwelt bereits im 24. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 48 Euro (Inland; inkl. Versand), 60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 8,40 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Krachkultur

Krachkultur von Behrmann,  Alexander, Berglehner,  Natascha, Bernemann,  Dirk, Brinkmann,  Martin, Brumme,  Christoph, Cheon,  Myeong-kwan, Doma,  Akos, Drouet,  Juliette, Fisher,  Dette, Gross-Striffler,  Kathrin, Hamann,  Rene, Henriksen,  Levi, Hugo,  Victor, Jenny,  Zoe, Klemp,  Pia, Kōtarō,  Takamura, Lenthe,  Fabian, Mira,  Aiki, Poiarkov,  Rosemarie, Proske,  Rudolf, Ramadan,  Jasmin, Rauser,  Lea, Reichholf,  Josef H., Sakamoto,  Miki, Schäfer,  Frank, Schmidt,  Eva, Tjutjunnyk,  Hryhir, Widmann,  Andreas Martin
Wir glauben, alles von Victor Hugo zu kennen: seine Lyrik, seine Romane, seine Theaterstücke, seine politischen Reden. Aber wir kennen kaum den intimen Victor Hugo. Zur Stunde sind in Frankreich zum ersten Mal die persönlichen Aufzeichnungen Hugos aus den ersten Jahren seiner leidenschaftlichen Liebe zu Juliette Drouet, seiner lebenslangen Gefährtin und Muse, erschienen: poetische Notizen, gerichtet an Juliette, die elektrisieren. Weitere Texte stammen etwa von Hryhir Tjutjunnyk (1931 – 1980), einem ukrainischen Klassiker, dessen Liebesgeschichte »Drei Kuckucke und eine Verneigung« eine impressionistische Literaturperle ist. Und von dem Wahl-Ukrainer Christoph Brumme, dessen Erzählung »Viktoria findet ein Haar auf dem Diwan« die letzten Momente vor Ausbruch des Krieges in den Blick nimmt, als die Liebespaare noch in den üblichen Alltagsscharmützeln verstrickt waren. Außerdem beschwört Dirk Bernemann in grindiger Prosa »Die Abschaffung der Liebe«. Zoë Jenny feiert kalt »Die Rache der Julia Cane«. Die japanisch-bajuvarische Lyrikern Miki Sakamoto hat einen Strauß Gedichte von ihrem Landsmann Takamura Kōtarō (1883 – 1956) ins Deutsche übertragen, dessen Liebesstarrsinn legendär war. Und der Biologe Josef H. Reichholf fragt: »Wie ›bio‹ ist die Liebe?«
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Tag, an dem der Krieg kam

Der Tag, an dem der Krieg kam von Brands,  Bärbel, Brinkmann,  Martin, Cobb,  Rebecca, Davies,  Nicola
»An dem Tag, als der Krieg kam, standen Blumen auf der Fensterbank, und mein Vater sang meinen kleinen Bruder zurück in den Schlaf.« So beginnt diese bewegende Erzählung über die gefährliche und hoffnungsvolle Flucht eines kleinen Mädchens, das durch den Krieg alles verloren hat. Endlich angekommen an einem sicheren Ort, wird es schroff abgewiesen – bis ein Kind ihm ein einfaches, aber in diesem Moment umso wertvolleres Geschenk macht … In einer zutiefst berührenden Sprache verbindet sich der Text von Nicola Davies mit den ausdrucksstarken Illustrationen von Rebecca Cobb, um die Erfahrung eines Kindes zu schildern, dem der Krieg alles genommen hat. »Das Buch regt zum Nachdenken an und ist eine unvergleichliche Antwort auf die Frage, wie man mit Kindern über den Krieg sprechen kann.« The Guardian »Es gibt nur wenige moderne Kinderbücher, die einen zum Weinen bringen. Dieses ist eins« The Times
Aktualisiert: 2022-10-10
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Krachkultur

Krachkultur von Aseva,  Elisa, Beck,  Anton, Brekke,  Toril, Brinkmann,  Martin, Dauscher,  Jörg Martin, Ellen,  Elizabeth, Empl,  Thomas, Fauser,  Jörg, Hammerstein,  Lukas, Jäger,  Anna, Klatt,  Sara, Krauser,  Daniel, Kulin,  Katja, Lutz,  Garielle, Miller,  Mary, Müller,  Alexander, Myeong-kwan,  Cheon, Nash,  Ellen, Penzel,  Matthias, Porombka,  Stephan, Proske,  Rudolf, Saïs,  Syna, Toprak,  Cigdem, Witzel,  Julian, Woitzuck,  Magda
»Eine der geilsten, lautesten und dabei auch noch fundiertesten Underground-Literaturzeitschriften« (jetzt.de) präsentiert u.a. den folgenden Inhalt in diesem ARBEITSHEFT: Garielle Lutz schreibt üble Geschichten über einsame Körper in teppichlosen Büros. Rudolf Proske streift durch das prekär-heroische Leben einfacher Arbeiter. Cigdem Toprak schildert die Schwierigkeiten türkischer Migrantennachfahren in der deutschen Arbeitswelt. Jörg Fauser macht rätselhafte Andeutungen über die Arbeit am Flughafen. Lukas Hammerstein sucht den Marxismus im Homeoffice. Toril Brekke vergnügt sich mit Korrekturleser-Intrigen. Magda Woitzuck erinnert sich an Corinne und die Arbeit im Stall. Elle Nash und Elizabeth Ellen erzählen vom Mann, der mit allen Schluss macht, aber nicht mit dem Job. Mary Miller leidet unter der Liebe der Deutschen zu Texas. Cheon Myeong-kwan kennt das roughe Leben ohne Feierabend im Squid-Game-Land.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Federwelt 148, 03-2021, Juni 2021

Federwelt 148, 03-2021, Juni 2021 von Beck,  Zoe, Benkau,  Jennifer, Brinkmann,  Martin, Dibbern,  Julia, Eisele,  Julia, Eschbach,  Andreas, Gasch,  Anke, Hille,  André, Hohn,  Stefanie, Hörner,  Wolfgang, Iosivoni,  Bianca, Kneidl,  Laura, Kölpin,  Regine, Poznanski,  Ursula, Rossié,  Michael, Seven,  Karin, Stronk,  Cally, Uschtrin,  Sandra, Warner,  Anna-Kathrin, Warsönke,  Annette, Weber,  Martina, Zipperling,  Jasmin
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?" (seit August 2019, Heft 137). Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2021 erscheint die Federwelt bereits im 24. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 48 Euro (Inland; inkl. Versand), 60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 8,40 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage (die hier nicht genannt werden darf, weil einige Shops das nicht erlauben).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Krachkultur

Krachkultur von Avino,  Federico, Behrmann,  Alexander, Bernemann,  Dirk, Brinkmann,  Martin, Colson,  Whitehead, Doderer,  Heimito von, Dückers,  Tanja, Hermann,  Wolfgang, Kleiner,  Marcus S., Kummer,  Tom, Larkin,  Philip, Locker,  Melissa, Nickel,  Eckhart, Pietsch,  Franziska, Reichholf,  Josef H., Schäfer,  Frank, Scheller,  Jörg, Schmidt,  Eva, Štajner,  Tamara, Tsvetkov,  Yanko, Wawerzinek,  Peter, Wohlleben,  Peter, Zeman,  Eva
Die KRACHKULTUR bringt bahnbrechende Literatur aus der ganzen Welt. Große Autoren und neue Stimmen. Leise und laute. Zu heiklen Themen wie Heimat und Sexismus, und zu den schönen Momenten im Leben, die im Alltag untergehen. Die spannende Literaturzeitschrift für heute. Jedes Heft sorgt für Debatten, von FAZ bis Neues Deutschland. Die Süddeutsche sagt, die KRACHKULTUR tanzt „niemandes Pfeife nach“. FAZ Woche nennt sie „ein kleines Mirakel“. Der Bayerische Rundfunk mahnt: „Nicht versäumen!“ Für das Hamburger Abendblatt ist die Krachkultur gar „Pflichtlektüre für Literaturkenner“. Und Welt kompakt urteilt: „Es gibt in KRACHKULTUR kaum einen Beitrag, sei es Gedicht, Story oder Essay, der sich nicht der Lektüre lohnte.“ Die KRACHKULTUR wird mit Texten die Welt nicht aus den Angeln heben – aber sie rüttelt sie manchmal gehörig durch. Im aktuellen Heft steht ein Interview mit Colson Whitehead, der für Underground Railroad und Die Nickel Boys gleich zweimal den Pulitzer-Preis erhielt. Außerdem geht es um das Frauenbild im Deutschrap, ein Violine spielendes Wunderkind in der DDR, Beethovens Sterbezimmer und einen mehr oder weniger echten Tag im Leben von Bob Dylan. Mit dabei sind Skandalautor Tom Kummer, Pop-Literat Eckhart Nickel, der große englische Lyriker Philip Larkin und Bestseller-Biologe Josef H. Reichholf.
Aktualisiert: 2021-05-26
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111 Gründe, Bayern München zu hassen

111 Gründe, Bayern München zu hassen von Brinkmann,  Martin
Der FC Bayern lässt niemanden kalt. Besinnungslose Verehrung oder abgrundtiefe Abscheu - das sind die gängigen Reaktionen auf den Rekordmeister aus dem Süden. Nach dem historischen Triple-Sieg und der Vorstellung von Pep Guardiola als neuem Trainer des Starensembles von der Isar kennt der Hype nun keine Grenzen mehr. Auch die Steueraffäre um Uli Hoeneß kann der Euphorie keinen Abbruch tun. Ganz Bayern (also alle, die keine Sechzger sind) platzt vor Stolz. Mia san mia als lederhosenknarzendes 24-Stunden-Lebensgefühl. Der Rest der Republik (wenn noch nicht vom FC-Bayern-Bazillus befallen) knirscht vor Wut immer lauter mit den Zähnen und köchelt derweil die guten alten Vorurteile wieder auf. Was aber - abgesehen vom allzu menschlichen Gefühl des Neids - schürt den unbändigen Hass? Gibt es ernst zu nehmende Gründe? Was steckt wirklich hinter der Wut auf die Bayern? Ist es der berühmte Dusel? Der Hollywood-Faktor? Die Arroganz des Siegers? Die Eleganz des Kaisers? Die Wortgewalt von Kalle Rummenigge? Dieser Band versammelt 111 Gründe, Bayern München zu hassen. Geschrieben von etwa 66 Autoren, fast alle (bis auf einen) treue Fans anderer traditionsreicher Erst- und Zweitligavereine. Der zwölfte Mann liebt nicht nur seinen Verein - er hasst auch den einen anderen. Garantiert vorurteilsbelastet und mit Guardiola-, äh, grandioser Gaudi-Garantie!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Krachkultur

Krachkultur von Acar,  Cihan, Behrmann,  Alexander, Brinkmann,  Martin, Dittmann,  Ulrich, Dückers,  Tanja, Fricker,  Christophe, Fuhl,  Abbygail, Graf,  Oskar Maria, Henning,  Peter, Heuchert,  Sven, Krupp,  Ute-Christine, Lafleur,  Stan, Melle,  Fritz Hendrick, Mohr,  Carlotta, Nagelschmidt,  Thorsten, Ngo,  Chi Dung, Politycki,  Matthias, Sakamoto,  Miki, Scheerbart,  Paul, Seiler,  Lutz, Thiel,  Detlef, Thies,  Klaus Johannes, Uebel,  Tina, Weins,  Michael
Ihr Name ist keineswegs Programm. "Krachkultur", die beinahe zuverlässig jährlich erscheinende Literaturzeitschrift von Martin Brinkmann, der sie 1993 im Alter von siebzehn Jahren zusammen mit einem Mitschüler gründete und heute gemeinsam mit Alexander Behrmann herausgibt, schlägt keinen Krawall, sondern entdeckt mit schöner Zuverlässigkeit junge oder lange vernachlässigte Autoren. Und publiziert abseitige Texte von großen Namen wie H. P. Lovecraft, Heimito von Doderer oder Richard Yates. Was diese drei Autoren gemeinsam haben, sind literarische Originalität und eine konservative Überzeugung. Darin liegt ein Muster des "Krachkultur"-Programms. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2021-05-26
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Atlas der Vorurteile

Atlas der Vorurteile von Brinkmann,  Martin, Fricker,  Christophe, Tsvetkov,  Yanko
Yanko Tsvetkovs ganz besondere Landkarten, die zuerst im Internet und dann als Buch in zahlreichen Ländern zu einem unglaublichen Erfolg wurden, bieten eine noch nie gesehene Vielfalt an teils schrägen, teils hinterhältig-bösen Vorurteilen, die wohl alle ein Körnchen Wahrheit enthalten – vor allem aber unsere eigenen, bisweilen abstrusen Ängste ad absurdum führen.Die beiden erfolgreichen Knesebeck-Titel zum ersten Mal vereint in einer Ausgabe und ergänzt mit neuen, in Deutschland unveröffentlichten Karten. Ausstattung: 4-farbig, ca. 120 Illustrationen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Naturschutzgebiete im Landkreis Oldenburg

Naturschutzgebiete im Landkreis Oldenburg von Brinkmann,  Martin
Das "Handbuch der Naturschutzgebiete im Landkreis Oldenburg" enthält wesentliche Informationen über alle Naturschutzgebiete im Landkreis Oldenburg, wie den Hasbruch, Pestruper Gräberfeld und viele mehr. Für viele Gebiete sind Fotos vorhanden. Gegliedert ist das Buch in Heidelandschaften, Wälder, Moore und Gewässer. Für derzeit geplante zukünftige Naturschutzgebiete sind Kurzbeschreibungen vorhanden.
Aktualisiert: 2019-11-14
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