Kulturgüter, Provenienzen und Restitution: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst

Kulturgüter, Provenienzen und Restitution: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst von Brockhoff,  Evelyn, Brüggen,  Maike, Kiermeier,  Franziska
OBJEKTGESCHICHTEN AUS FRANKFURTER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND BIBLIOTHEKEN ARCHIV FÜR FRANKFURTS GESCHICHTE UND KUNST 79 Neben der Erforschung des Raubes und der Enteignung jüdischen Kunstbesitzes in der Zeit des Nationalsozialismus ist in jüngster Zeit verstärkt auch der Umgang mit Sammlungsbeständen aus kolonialen Kontexten in den Fokus der Provenienzforschung gerückt. Die Frage, wie mit historischem Unrecht umzugehen ist und welche Rolle dabei die Rückgabe von Kulturgütern spielt, findet in den öffentlichen erinnerungskulturellen Debatten immer größere Auf- merksamkeit. Mit „Kulturgüter, Provenienzen und Restitution: Objektgeschichten aus Frank- furter Museen, Sammlungen und Bibliotheken“ widmet sich das Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst nun bereits zum zweiten Mal diesem spannen- den Themenkomplex. Der weitgespannte inhaltliche Fokus der dreizehn fun- dierten Beiträge richtet sich auf drei historische Unrechtskontexte: die verfol- gungsbedingt entzogenen oder veräußerten Kunstgegenstände und Bücher aus jüdischem Besitz sowie Objektbiographien aus kolonialen Zusammenhängen und die Forschung zum illegalen Handel von Antiken.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Die Frankfurter Paulskirche

Die Frankfurter Paulskirche von Brockhoff,  Evelyn, Jehn,  Alexander, Kiermeier,  Franziska
Kaum einem anderen Ort wohnt ein so großer Bedeutungsgehalt inne wie der Frankfurter Paulskirche. Auf gleich doppelte Weise symbolisiert sie den demokratischen Neubeginn: mit dem Nationalparlament, das hier 1848/49 tagte und dem sie ihren Namen gab und mit ihrem Wiederaufbau 1947/48 in einer kargen Formensprache, in der Demut und der Wille zur Erneuerung zum Ausdruck kommen. Der Band beleuchtet dieses vielschichtige historische Denkmal: Insgesamt neun Beiträge widmen sich unter anderem der Baugeschichte der 1833 eingeweihten evangelisch-lutherischen Paulskirche, der Bedeutung der Beschlüsse der Nationalversammlung für die demokratische Entwicklung sowie der Erinnerung an diesen bedeutenden Ort. Zudem werden Perspektiven für den künftigen Umgang mit ihr und ihrem demokratischen Erbe aufgezeigt.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Gleichnis der Harmonie

Gleichnis der Harmonie von Brockhoff,  Evelyn, Jacobs,  Astrid, Roth,  Petra, Steinbrenner,  Anne
Der Bildhauer Hans Steinbrenner feiert im Jahr 2008 seinen 80. Geburtstag. Zu diesem Anlaß erscheint ein aktueller Katalog zu seinem bildhauerischen Schaffen. – Der 1928 in Frankfurt geborene Bildhauer und Maler Hans Steinbrenner, der sich selbst als Künstler nach Mondrian bezeichnet, hat mit einer Konsequenz, wie sie den von der Moderne nachhaltig beeinflußten Künstlern seiner Generation eigen ist, über Jahrzehnte an den Grundpositionen seiner abstrakten Formensprache festgehalten und sie seit seiner ersten plastischen Arbeit von 1948 in einem umfangreichen Œuvre ausformuliert. – Klar ersichtlich in diesem Werk ist die lineare Entwicklung von der menschlichen Figur zum abstrakten Formgebilde. Hans Arp und Henry Moore sind in den 1950er- und 60er-Jahren bewunderte Anreger von Hans Steinbrenner. Faszinierend ist seine Arbeitsweise, wie ein 'Schüler des Zen' mit direktem Bezug zum Material vorzugehen, der in seinen Kompositionen nach der 'Versöhnung und Verschwisterung der einzelnen Teile zu seinem Ganzen' strebt. Die Herausgeberin Astrid Jacobs notiert hierzu: Das Lehmbrucksche Raumideal, 'eine gute Skulptur (müsse) wie eine Komposition (…) wie ein Gebäude (gehandhabt werden), wo Maß gegen Maß spricht“, das heißt eine konstruktive Stimmigkeit von Teil und Ganzem besitzen, beziehungsweise ganz im Hildebrandtschen Sinne ein organisches Ganzes von Verhältnissen sein, bleibt sein großes durchgehendes Ziel. Wo sich diese Versöhnung verwirklicht, hat das Kunstwerk seine, vom Künstler enthobene und von Steinbrenner angestrebte, Selbständigkeit erreicht. – International vielfach ausgezeichnet, finden sich zahlreiche seiner Werke im öffentlichen Raum der Rhein-Main-Region. Obwohl gerne in Paris gelebt, hat der Künstler seiner Heimatstadt Frankfurt am Main niemals den Rücken gekehrt und lebt heute in Frankfurt-Praunheim. – Nach einem Studium an der Werkkunstschule Offenbach – in der Klasse von Erich Fornoff für Schrift und Werbegraphik – war Hans Steinbrenner an die Städelschule zu Prof. Hans Mettel gewechselt und wurde schließlich Meisterschüler Toni Stadlers in München. – Der Katalog sollte zum 80. Geburtstag des Künstlers erscheinen und die Ausstellung im neu eröffneten Garten des Karmeliterklosters Frankfurt am Main begleiten; er ist nun zum posthumen Werks-Katalog geworden. Durch einen lexikalischen Teil zu Hans Steinbrenners jüngstem Oeuvre schließt der Band eine wichtige Lücke in der zeitgenössischen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Gesammelt, gehandelt, geraubt

Gesammelt, gehandelt, geraubt von Brockhoff,  Evelyn, Kiermeier,  Franziska
Das Frankfurt der 1920er Jahre war eine pulsierende Kunst- und Kulturstadt, in der zahlreiche Kunstsammler und große Museen einen orierenden Kunsthandel beförderten. Dieser Blütezeit setzten ab 1933 die Nationalsozialisten ein jähes Ende. Das NS-Regime schuf einen neuen Kunstbetrieb, der jüdische Künstler, Sammler und Händler radikal ausgrenzte und damit eine Lücke für Profiteure produzierte. Der AFGK-Band richtet den Blick auf die damaligen Protagonisten des Kunstbetriebs in Frankfurt und der Region. 16 Beiträge beleuchten sowohl zentrale Aspekte der Raub- und Zwangsenteignung während der NS-Herrschaft als auch die spezielle Rolle einzelner Personen und Häuser, darunter Städel-Museum und Liebieghaus. Neben profilierten Provenienzforscherinnen und -forschern kommen Historiker und Kunsthändler zu Wort.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Frankfurter Frauengeschichte(n)

Frankfurter Frauengeschichte(n) von Brockhoff,  Evelyn, Kern,  Ursula
Wenig andere Städte könnten wohl auf Anhieb mit so vielen bekannten Frauen aufwarten wie Frankfurt. Sie verfügten nicht nur über hervorragende Bildung und wertvolle Geschäftsbeziehungen. Sie knüpften zudem kulturelle Netzwerke und bereisten die Welt. Ihre Emanzipationsgeschichte ist als ein Prozess über Generationen hinweg zu deuten. Vierzehn kenntnisreiche Beiträge vom 17. bis zum 20. Jahrhundert zeugen vom ungewöhnlichen Handeln dieser Frauen, von ihrer Widerständigkeit, sowie ihren wagemutigen Grenzüberschreitungen.
Aktualisiert: 2019-07-03
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Vision und Verpflichtung

Vision und Verpflichtung von Brockhoff,  Evelyn, Dommermuth,  Peter, Heldmann,  Stephan, Zwilling,  Jutta
Vor einem Vierteljahrhundert wagte Frankfurt am Main einen ganz großen Wurf: Ein Drittel des Stadtgebiets wurde 1991 als GrünGürtel Frankfurt vor Bebauung geschützt. Die Landschaften rings um die Kernstadt sollten nun als zusammenhängender Freiraum für Mensch und Natur weiterentwickelt werden. Die Grundidee lässt sich ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als aus der ehemaligen Stadtbefestigung die bis heute bestehenden und per Ortsgesetz geschützten Wallanlagen entstanden. Der Alleenring, um 1900 als zweiter Grünring ausgebaut, Planungen in den 1920er Jahren für einen dritten Grüngürtel längs der Nidda und Überlegungen zum Schutz eines zusammenhängenden Grünsystems rund um die Stadt ab Ende der 1950er Jahre markieren weitere historische Stationen auf dem Weg zum heutigen GrünGürtel, den die Stadtverordnetenversammlung vor 25 Jahren einstimmig beschloss. Das Jubiläum dieses historischen Votums nehmen Institut für Stadtgeschichte, das Umwelt- und das Grünflächenamt zum Anlass, um an die Ursprünge dieses nicht nur als Naherholungsgebiet wichtigen Projekts zu erinnern. Die Ausstellung „Vision und Verpflichtung“ und das gleichnamige Begleitbuch stellen die GrünGürtel-Planung in den historischen Kontext und verweisen auf seine Bedeutung für Stadtklima, Artenvielfalt und urbane Lebensqualität. Ausführlich geht die Autorin auch auf die Entwicklung des GrünGürtels ein und unterstreicht seine Bedeutung nicht nur als stadtbildprägenden Faktor, sondern auch als Identifikationsangebot jenseits der kommerzialisierten City.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Die Brentanos

Die Brentanos von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Brockhoff,  Evelyn, Bunzel,  Wolfgang, Heidenreich,  Bernd
Der Sammelband beschäftigt sich mit den Ursprüngen und sozialen Rahmenbedingungen der Familie Brentano – jener im 18. Jahrhundert in Frankfurt Fuß fassenden italienischen Einwandererfamilie, die das Spannungsfeld von Freiheitsbedürfnis und Verantwortungsgefühl, von Individualismus und sozialem Engagement, von künstlerischer Kreativität und dem Gemeinwohl verpflichteter Weltklugheit, von Kunst und Politik umfasst. In den Vertretern dieser Familie gewinnt die Romantik in ihren vielen Facetten Gesicht und Gestalt. Die einzelnen biografischen Studien widmen sich der italienischen Herkunft, dem Frankfurter, Aschaffenburger und dem hessischen Zweig der Brentanos sowie den Kindern und Enkeln Bettina von Arnims. Daraus entstehen die Konturen einer außergewöhnlichen Familie, die aus der Kultur- und Geistesgeschichte der deutschen Romantik und des Bundeslandes Hessen nicht wegzudenken ist.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Schauplätze

Schauplätze von Brockhoff,  Evelyn, Fleiter,  Michael, Picard,  Tobias
Eine Stadt des Übergangs und ausgeprägter Kontraste – das war Frankfurt in den 50er Jahren. Neubauten entstanden neben Ruinen, Tausende drängten in die Stadt und warteten auf die Zuteilung einer eigenen Wohnung, während bei wachsendem Wohlstand und Konsum das Wirtschaftswunder spürbar wurde. Den neuen demokratischen Organen war es aufgegeben, einen angemessenen Umgang mit Kriegsfolgen und NS-Verbrechen zu finden, von denen viele – in einer Zeit des Aufbaus und der Zukunftsperspektiven – wenig wissen wollten. Unter Schutz und Beobachtung der Amerikaner entfaltete sich nicht nur die Wirtschaft neu, sondern auch das politische und kulturelle Leben. Der Bildband "Schauplätze. Frankfurt in den 50er Jahren" führt ältere Frankfurter zurück an Stätten ihrer Kindheit und Jugend. Jüngeren vermittelt er eine Vorstellung vom Wandel und Wachsen einer neuen Stadt, verbunden mit dem Aufbruch in ein freieres Lebensgefühl, wie wir es heute kennen.
Aktualisiert: 2022-07-15
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UNESCO-Weltdokumentenerbe Goldene Bulle

UNESCO-Weltdokumentenerbe Goldene Bulle von Brockhoff,  Evelyn, Matthäus,  Michael
UNESCO-Weltdokumentenerbe Goldene Bulle Im Juni 2013 hat die UNESCO die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. in die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen. Damit wurde die überragende Bedeutung dieses wichtigen, bis 1806 gültigen Verfassungsdokumentes anerkannt. Die Goldene Bulle, das Ergebnis intensiver Verhandlungen auf zwei kaiserlichen Hoftagen im Jahr 1356, gilt als ein „Grundgesetz“ des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und gehört zu den zentralen Zeugnissen deutscher Geschichte. Kaiser Karl IV. sicherte Frankfurt mit der Goldenen Bulle bis zum Untergang des Alten Reiches 1806 den Status als Wahlort der deutschen Könige. Der Text liegt in sieben besiegelten Ausfertigungen vor, wobei das Frankfurter Exemplar, das die Stadt sich 1366 ausstellen ließ, lange als das Reichsexemplar galt, weil es am Wahlort aufbewahrt wurde. Es ist das wertvollste Dokument in den reichhaltigen Beständen des Instituts für Stadtgeschichte. Der vorliegende Band stellt zunächst die Vorgeschichte, die Entstehung und den Inhalt der Goldenen Bulle vor. Ein eigener Beitrag widmet sich den in der Goldenen Bulle enthaltenen zeremoniellen Bestimmungen zu Prozessionen und Banketten von Kaiser und Kurfürsten, die dem mittelalterlichen Betrachter deren Rangordnung und damit auch die Verfassung des Reiches vor Augen führten. Dass die Goldene Bulle im Laufe der Jahrhunderte um weitere wichtige Verfassungsdokumente ergänzt wurde, zeigt ein Beitrag zu ihrer Stellung in der Verfassungsgeschichte des Alten Reiches bis 1806. Auch die Umstände der Entstehung und die Überlieferung des Frankfurter Exemplars werden geschildert, und schließlich wird das UNESCO-Programm „Memory of the World“ (Weltdokumentenerbe) vorgestellt und erläutert.
Aktualisiert: 2019-07-03
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Frankfurter Parkgeschichten

Frankfurter Parkgeschichten von Brockhoff,  Evelyn, Merk,  Heidrun
Dass Frankfurt auch eine grüne Stadt ist, ist weitgehend unbekannt. Der vorliegende Band „Frankfurter Parkgeschichten“ erzählt von den Frankfurter Gärten und Parks, ihren Besitzern, ihren gartenkünstlerischen Merkmalen und historischen Entwicklungen. Denn die Geschichte der Gartenkunst spiegelt immer auch die Historie – in diesem Fall die Geschichte der Stadt Frankfurt wider. In 27 Essays werden verschiedene Aspekte der Frankfurter Gärten und Parks vorgestellt, die die alte Messe- und Handelsstadt als grüne Stadt am Fluss eindrucksvoll porträtieren.
Aktualisiert: 2019-07-03
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Mit Dampf in die Zukunft

Mit Dampf in die Zukunft von Brockhoff,  Evelyn, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Schneider,  Konrad
Gemeinhin gilt in Verbindung mit der Tradition als Handelsstadt die Annahme, die Industriealisierung in Frankfurt habe erst spät eingesetzt. Das Buch zur Ausstellung verdeutlicht, dass es aber in vielen Fällen Kaufleute waren, die industrieähnliche Betriebe und Manufakturen in der Stadt, den städtischen Dörfern und dem Umland gründeten. Um 1850 besaß Frankfurt schon eine Reihe von Betrieben, darunter auch zwei der Schwerindustrie. Einer davon, die Gießerei und Maschinenfabrik J. S. Fries, stellte sogar Dampfmaschinen und Teile für Eisenkonstruktionen wie für den Eisernen Steg her. Bis um 1900 entwickelte sich die Stadt zu einem blühenden Industriestandort.
Aktualisiert: 2019-09-19
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„Die Konstellation war glücklich …“

„Die Konstellation war glücklich …“ von Brockhoff,  Evelyn, Halbleib,  Henrik
Nicht allein die Sterne standen günstig bei seiner Geburt, wie uns Johann Wolfgang Goethe in „Dichtung und Wahrheit“ glauben machen will, auch sonst waren die Umstände und Verhältnisse, in die der künftige Dichter hineingeboren wurde, durchaus glücklich zu nennen. Im Großen Hirschgraben enthob das ererbte Vermögen Familie Goethe aller finanziellen Sorgen, während die Reichsstadt Frankfurt die Früchte einer langen Friedensperiode genoss. Umschlossen von stattlichen Befestigungsanlagen und bewohnt von kaum 40.000 Menschen, konnte man dieses „Nest“, wo jeder jeden kannte, als eng und beengend empfinden. Und doch war Frankfurt nicht wirklich im Kranz seiner Befestigungen gefangen. Vom Handel und dem damit verbundenen Austausch der Kulturen seit jeher geprägt, war die Stadt vielsprachig, multikonfessionell und weltoffen, das Gegenteil von provinziell. Ihre Bewohner waren stolz auf den Status als Reichstadt, auf den zeremoniellen Prunk von Wahl und Krönung und die zwei großen jährlichen Messen. Eine ganze Welt eröffnete sich so dem Heranwachsenden, eine Welt, gleichermaßen altertümlich und im Wandel begriffen: Frankfurt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In „Dichtung und Wahrheit“ setzte der große Sohn Frankfurts seiner Heimatstadt ein Denkmal: Anschauliche Schilderungen längst untergegangener Straßen und Plätze, denn nicht allein durch die Kriegszerstörungen hat sich die Stadt inzwischen radikal gewandelt.
Aktualisiert: 2022-07-15
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