Bregenz

Bregenz von Bundesdenkmalamt, Gramer,  Kurt, Rusch,  Wolfgang, Schifferer,  Foto, Spahr,  Kolumban, Tauber,  Gerhard
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Fundberichte Materialheft B 2

Fundberichte Materialheft B 2 von Bundesdenkmalamt
2. überarb. Auflage 2021 208 S. mit 262 großteils farbigen Abbildungen Der Band „Burgruinen der Steiermark“ stieß dank der gestrafften Darstellung, der informativen Grafiken und der prägnanten Texte bereits bei seinem Erscheinen 2009 auf großes Interesse nicht nur der Fachwelt, sondern vor allem auch der an Burgen interessierten Öffentlichkeit und war daher nach relativ kurzer Zeit vergriffen. Aufgrund zahlreicher Nachfragen wurde nun von Werner Murgg eine Neuauflage des Buches erstellt, die neben den bewährten, reich bebilderten Kurzbeschreibungen auch mehrere Erweiterungen beinhaltet: Neben drei neuen Burganlagen betrifft dies vor allem den gänzlich neu erstellten Beitrag zur Burgenarchäologie von Manfred Lehner, der die beachtlichen Fortschritte in diesem Bereich während der letzten 12 Jahre verdeutlicht. Außerdem wurde die Gliederung des Burgruinenkatalogs der zum Teil stark veränderten neuen Verwaltungsstruktur der Steiermark angepasst, um die Orientierung zu erleichtern. Damit ist es allen interessierten Leserinnen und Lesern nun wieder möglich, dieses bedeutende Nachschlagewerk zu den Burgruinen der Steiermark zu erwerben. Der Band erscheint überdies zugleich als E-Book, das nach Erwerb des Buches gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fundberichte Materialheft B 2

Fundberichte Materialheft B 2 von Bundesdenkmalamt
2. überarb. Auflage 2021 208 S. mit 262 großteils farbigen Abbildungen Der Band „Burgruinen der Steiermark“ stieß dank der gestrafften Darstellung, der informativen Grafiken und der prägnanten Texte bereits bei seinem Erscheinen 2009 auf großes Interesse nicht nur der Fachwelt, sondern vor allem auch der an Burgen interessierten Öffentlichkeit und war daher nach relativ kurzer Zeit vergriffen. Aufgrund zahlreicher Nachfragen wurde nun von Werner Murgg eine Neuauflage des Buches erstellt, die neben den bewährten, reich bebilderten Kurzbeschreibungen auch mehrere Erweiterungen beinhaltet: Neben drei neuen Burganlagen betrifft dies vor allem den gänzlich neu erstellten Beitrag zur Burgenarchäologie von Manfred Lehner, der die beachtlichen Fortschritte in diesem Bereich während der letzten 12 Jahre verdeutlicht. Außerdem wurde die Gliederung des Burgruinenkatalogs der zum Teil stark veränderten neuen Verwaltungsstruktur der Steiermark angepasst, um die Orientierung zu erleichtern. Damit ist es allen interessierten Leserinnen und Lesern nun wieder möglich, dieses bedeutende Nachschlagewerk zu den Burgruinen der Steiermark zu erwerben. Der Band erscheint überdies zugleich als E-Book, das nach Erwerb des Buches gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Fundberichte aus Österreich – Beiheft 3

Fundberichte aus Österreich – Beiheft 3 von Bundesdenkmalamt
Römersteine und spätantike Gräber aus der Ottakringer Straße in Wien-Hernals (Fundberichte aus Österreich, Beiheft 3, 2022) 208 S. mit 186 großteils farbigen Abbildungen Im Jahr 2003 wurden bei Bauarbeiten in der Ottakringer Straße in Wien-Hernals insgesamt vier spätantike Gräber sowie ein umfangreicher Bestand an bearbeiteten Steinen entdeckt, die im Zuge einer vom Bundesdenkmalamt durchgeführten Grabung geborgen und für die Nachwelt gesichert werden konnten. Der für das römische Vindobona bislang einzigartige Fundkomplex umfasst zahlreiche Fragmente steinerner römischer Grabbauten des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., die in der Zeit um 400 in Zweitverwendung zur Errichtung neuer Gräber herangezogen wurden. Abgesehen von den teilweise noch vorzüglich erhaltenen Reliefs (unter anderem mit mythologischen Darstellungen) bestechen die Steine vor allem auch durch die partiell vorhandenen Farbfassungen, die einen Eindruck von der ursprünglichen Farbigkeit dieser antiken Grabdenkmale vermitteln. In dem großzügig bebilderten Band wird der gesamte Fundkomplex nach der aufwändigen Bergung und Restaurierung erstmals vollständig vorgelegt. Neben der archäologisch-kunsthistorischen Auswertung finden sich auch Einzelbeiträge zu den epigrafischen, anthropologischen, archäozoologischen, gesteinskundlichen und bearbeitungstechnischen Aspekten der „Römersteine aus Hernals“. Dieser Band erscheint auch als E-Book, das nach Erwerb der Broschüre gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Fundberichte Materialheft A SH 13

Fundberichte Materialheft A SH 13 von Bundesdenkmalamt
Die aufwändig bebilderte Broschüre stellt die Forschungsergebnisse rund um den alten Wiener Südbahnhof vor. In informativen Überblicksdarstellungen wird nicht nur die bauliche Ausgestaltung der drei ehemaligen Bahnhöfe aus den Jahren 1840, 1869/74 und 1955/58 geschildert, sondern auch das historische Umfeld rund um die Entwicklung der Eisenbahn in der Großstadt Wien im späten 19. Jahrhundert beleuchtet. Ergänzt wird dieses reichhaltige Panoptikum durch zeitgeschichtliche Beiträge sowie Einblicke in das Bauprojekt »Wiener Zentralbahnhof«. Auch als E-Book erhältlich.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Fundberichte Materialheft A SH 12

Fundberichte Materialheft A SH 12 von Bundesdenkmalamt
Handbuch zur Terminologie der mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik in Österreich (Fundberichte aus Österreich/Sonderheft 12, 2. Auflage 2022) 132 S. mit 524 großteils farbigen Abbildungen Das „Handbuch zur Terminologie der mittelalterlichen und neuzeitlichen Keramik in Österreich“ konnte sich schon bald nach seinem Erscheinen als Standardwerk der österreichischen Keramikforschung etablieren. Das große Interesse nicht nur der archäologischen Fachwelt hat allerdings dazu geführt, dass die erste Auflage nunmehr bereits seit einiger Zeit vergriffen ist. Angesichts der stetigen Nachfrage und mancher durch den aktuellen Forschungsstand erforderlicher Korrekturen und Ergänzungen haben sich die zwölf Autorinnen und Autoren noch einmal zusammengefunden, um eine überarbeitete und deutlich erweiterte Neuauflage des Handbuchs zu erstellen. Während die Grundstruktur des Werks selbstverständlich unangetastet blieb, konnten einige kleinere Fehler und missverständliche Formulierungen der Erstausgabe berichtigt werden. Zusätzlich wurden einige neue Termini sowie viele neue Abbildungen aufgenommen. Damit ist es allen interessierten Leserinnen und Lesern nun wieder möglich, dieses informative Handbuch zur Keramikbeschreibung zu erwerben und vor allem: zu benutzen! Der Band erscheint zugleich als E-Book, das nach Erwerb des Buches gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Fundberichte aus Österreich – Beiheft 2

Fundberichte aus Österreich – Beiheft 2 von Bundesdenkmalamt
Schloss Orth an der Donau – Baujuwel der Renaissance. Neue Erkenntnisse aus Archäologie, Bauforschung, Geschichte und Kunstgeschichte (Fundberichte aus Österreich, Beiheft 2, 2021) 440 S. mit 444 großteils farbigen Abbildungen Das Schloss Orth an der Donau war lange Zeit ein weitgehend verkanntes Baujuwel der Renaissance. Erst die archäologischen und bauhistorischen Untersuchungen im Zuge der Einrichtung des Besucherzentrums für den Nationalpark Donau-Auen rückten das Schloss im Jahr 2004 in den Blickpunkt der Forschung. In den nachfolgenden Jahren wurden weitere intensive Untersuchungen am bestehenden Gebäude durchgeführt, deren sensationelle Ergebnisse nun zusammen mit jenen der Grabung in einem reich bebilderten Band vorgelegt werden. Dabei entpuppt sich das Schloss als wahre »Schatzkiste« an vorzüglich erhaltenen Bauformen der Renaissance, die in dieser Qualität in Österreich nur wenige Vergleiche finden. Dekorativ gestaltete Biforien aus Stein und Terrakotta, figural ausgestaltete Gewölbekonsolen, prächtig geschnitzte Holzportale und mächtige Türme gaben dem Schloss in der Renaissance ein eigentümlich ›zwitterhaftes‹ Gepräge, das die altehrwürdige Form einer mittelalterlichen Kastellburg mit für damalige Zeit modernster Ausstattung vereinte und damit im 16. Jahrhundert auch eine eindeutige politische Botschaft transportierte. Daneben finden sich aber etwa auch noch eine Holztreppe des 14. Jahrhunderts, ein bislang unerkannter Pionier des Wendeltreppenbaus, prachtvolle Glaspokale und Fayencen aus Venedig, einer der frühesten Nachweise für das Truthuhn in Europa und viele weitere bemerkenswerte Details, die eine völlig neue Bewertung des Schlosses Orth an der Donau erforderlich machen. Dieser Band erscheint auch als E-Book, das nach Erwerb der Broschüre gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Fundberichte Materialheft B 2

Fundberichte Materialheft B 2 von Bundesdenkmalamt
2. überarb. Auflage 2021 208 S. mit 262 großteils farbigen Abbildungen Der Band „Burgruinen der Steiermark“ stieß dank der gestrafften Darstellung, der informativen Grafiken und der prägnanten Texte bereits bei seinem Erscheinen 2009 auf großes Interesse nicht nur der Fachwelt, sondern vor allem auch der an Burgen interessierten Öffentlichkeit und war daher nach relativ kurzer Zeit vergriffen. Aufgrund zahlreicher Nachfragen wurde nun von Werner Murgg eine Neuauflage des Buches erstellt, die neben den bewährten, reich bebilderten Kurzbeschreibungen auch mehrere Erweiterungen beinhaltet: Neben drei neuen Burganlagen betrifft dies vor allem den gänzlich neu erstellten Beitrag zur Burgenarchäologie von Manfred Lehner, der die beachtlichen Fortschritte in diesem Bereich während der letzten 12 Jahre verdeutlicht. Außerdem wurde die Gliederung des Burgruinenkatalogs der zum Teil stark veränderten neuen Verwaltungsstruktur der Steiermark angepasst, um die Orientierung zu erleichtern. Damit ist es allen interessierten Leserinnen und Lesern nun wieder möglich, dieses bedeutende Nachschlagewerk zu den Burgruinen der Steiermark zu erwerben. Der Band erscheint überdies zugleich als E-Book, das nach Erwerb des Buches gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Fokus Denkmal 11 E-Book

Fokus Denkmal 11 E-Book von Bundesdenkmalamt
Ein kommendes UNESCO-Welterbe – der Donaulimes in Deutschland, Österreich, der Slowakei und Ungarn – wirft weniger seine Schatten voraus, als dass es bestimmte Denkmale ins Scheinwerferlicht rückt. Die dadurch fokussierte Aufmerksamkeit der Forschung erlaubt erstaunliche Neuentdeckungen: In dem neuen Licht geben sich Teile bestehender Gebäude plötzlich als bislang unerkannte römische Militärbauten zu erkennen. In St. Johann im Mauerthale ist die römische Substanz Stockwerke hoch, in Ybbs an der Donau viel niedriger, dafür aber wirklich massiv. Beide Male handelt es sich um zusätzliche Beispiele für die besonders im niederösterreichischen Teil des norischen Limes so charakteristische Weiter- und Neunutzung römischer Bauten bis in unsere Zeit hinein. Es erscheint fast unglaublich, dass man abseits der mediterranen Welt derartig monumentale und immer noch ›bewohnte‹ Römermauern finden kann. Dieser über bald 2 Jahrtausende reichenden Weiternutzung der antiken Denkmale folgt der vorliegende Band in seiner Zusammenschau bauhistorischer und archäologischer, aber auch historischer und naturwissenschaftlicher Untersuchungen. Damit liegt der Fokus diesmal auch auf Transdisziplinarität und auf der Methodenvielfalt, derer Denkmalforschung und Denkmalpflege im Umgang mit dem kulturellen Erbe bedürfen. Dieser Band erscheint auch als E-Book, das nach Erwerb der Broschüre gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Fokus Denkmal 11

Fokus Denkmal 11 von Bundesdenkmalamt
Subskriptionspreis gültig bis zum 24. November 2019 Ein kommendes UNESCO-Welterbe – der Donaulimes in Deutschland, Österreich, der Slowakei und Ungarn – wirft weniger seine Schatten voraus, als dass es bestimmte Denkmale ins Scheinwerferlicht rückt. Die dadurch fokussierte Aufmerksamkeit der Forschung erlaubt erstaunliche Neuentdeckungen: In dem neuen Licht geben sich Teile bestehender Gebäude plötzlich als bislang unerkannte römische Militärbauten zu erkennen. In St. Johann im Mauerthale ist die römische Substanz Stockwerke hoch, in Ybbs an der Donau viel niedriger, dafür aber wirklich massiv. Beide Male handelt es sich um zusätzliche Beispiele für die besonders im niederösterreichischen Teil des norischen Limes so charakteristische Weiter- und Neunutzung römischer Bauten bis in unsere Zeit hinein. Es erscheint fast unglaublich, dass man abseits der mediterranen Welt derartig monumentale und immer noch ›bewohnte‹ Römermauern finden kann. Dieser über bald 2 Jahrtausende reichenden Weiternutzung der antiken Denkmale folgt der vorliegende Band in seiner Zusammenschau bauhistorischer und archäologischer, aber auch historischer und naturwissenschaftlicher Untersuchungen. Damit liegt der Fokus diesmal auch auf Transdisziplinarität und auf der Methodenvielfalt, derer Denkmalforschung und Denkmalpflege im Umgang mit dem kulturellen Erbe bedürfen. Dieser Band erscheint auch als E-Book, das nach Erwerb der Broschüre gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Fokus Denkmal 10

Fokus Denkmal 10 von Bundesdenkmalamt
Das barocke Gesamtkunstwerk Schloss Hof erstrahlt in neuem Glanz. Die weitgehend zerstörten, überbauten und verschütteten Bauwerke der Schloss Hofer Brunnenanlage wurden neu errichtet. Großes Highlight ist die Rekonstruktion der großen Kaskade, die 2018 abgeschlossen werden konnte. Die Abteilung für Niederösterreich des Bundesdenkmalamt begann ab 2013 unter Berücksichtigung aktueller denkmalpflegerischer Grundsätze erste Überlegungen zur Wiederherstellung. Gemeinsam mit Fachleuten verschiedenster geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen konnte ein beeindruckendes Ergebnis erzielt werden. Der vorliegende Band gibt Einblick in die Erkenntnisse der Voruntersuchungen, die interdisziplinäre Arbeitsweise und die erzielten Ergebnisse. Die Rekonstruktion der großen Kaskade sollte auf der bestmöglichen Kenntnis aller wissenschaftlich erschließbaren Quellen basieren, immer im Bewusstsein, dass ein gewisser Anteil an Hypothese unvermeidbar ist. Mit der geglückten Zusammenfügung der vier fragmentierten Kaskadenreliefs und der außergewöhnlichen Herangehensweise zu ihrer Reintegration gelang das Unerwartete: die Entschlüsselung ihrer Ikonographie, die Rekonstruktion der ursprünglichen Idee.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Bregenz

Bregenz von Bundesdenkmalamt, Gramer,  Kurt, Rusch,  Wolfgang, Schifferer,  Foto, Spahr,  Kolumban, Tauber,  Gerhard
Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Fokus Denkmal 9

Fokus Denkmal 9 von Bundesdenkmalamt
Bestattungsplätze der Neuzeit sind vielfach bis heute ein ›Stiefkind‹ der Archäologie und nur selten im Blickpunkt gezielter wissenschaftlicher Untersuchungen. Umso erfreulicher ist es, dass die Ergebnisse der im Jahr 2010 durchgeführten Denkmalschutzgrabung in einem Teilbereich des ehemaligen Matzleinsdorfer Friedhofs in Wien nicht nur aufgearbeitet werden konnten, sondern nunmehr auch in einer Publikation vorliegen. Trotz der zeitlichen Distanz zum 18. und 19. Jahrhundert zeigen sich im Grabungsbefund gerade beim Totenbrauchtum viele Ähnlichkeiten, aber auch manche Unterschiede zu heutigen Gepflogenheiten. Durch die Zusammenführung archäologischer, schriftlicher und bildlicher Quellen ist es den Autorinnen und Autoren zudem gelungen, eine große Zahl der bei der Grabung dokumentierten Bestattungen den tatsächlichen Grabinhabern zuzuordnen – ein selbst in der Neuzeitarchäologie ganz seltener Glücksfall. Mit der detaillierten Darstellung der Friedhofsgeschichte, der Grabfunde und auch der Befunde zu einzelnen Grabformen entsteht ein abgerundetes, facettenreiches Bild dieses im Zuge der josephinischen Bestattungsreformen Ende des 18. Jahrhunderts gegründeten Friedhofes, der – obzwar nur knapp 100 Jahre lang in Betrieb – zur letzten Ruhestätte für Tausende Wienerinnen und Wiener wurde.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fundberichte Sonderheft 26

Fundberichte Sonderheft 26 von Bundesdenkmalamt
Die Swarovski Kristallwelten Wattens haben international längst einen renommierten Namen und sind als vielfältiger Kunst- und Erlebnisraum bekannt. Bei den jüngsten Umbauarbeiten wurde jedoch ein ganz neuer Aspekt dieser Attraktion aufgedeckt – sie befindet sich im Bereich eines ehemaligen römischen Landguts! Anlass für die archäologischen Untersuchungen war die Auffindung eines Silbermünzschatzes bei den Bauarbeiten, und dieser Fund steht natürlich im Mittelpunkt der reich bebilderten Broschüre. Darüber hinaus wird aber auch ein erster Überblick über die Ergebnisse der archäologischen Forschungen in den Swarovski Kristallwelten geboten: Die Ausgrabungen förderten Reste eines römischen Gebäudes und zahlreiche Funde aus dem antiken Alltagsleben zutage. In kompakten Darstellungen werden die römische Geschichte des Inntals, die römische Bauweise und die einzelnen Fundkategorien wie keramisches Geschirr, Goldschmuck oder Objekte aus Bronze und Bein behandelt. Dem interessierten Publikum wird damit ein spannender Einstieg in die faszinierende römische Geschichte des Ortes ermöglicht. Dieser Band erscheint auch in einer englischen Version.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fokus Denkmal 6

Fokus Denkmal 6 von Bundesdenkmalamt
Im Fokus des vorliegenden Bandes steht die Pfarrkirche von Tattendorf in Niederösterreich. Die Mauern der Kirche Maria im Elend sprechen eine deutliche Sprache: Reparaturen und Ausflickungen berichten von Schäden, wie sie ›feste‹ Gebäude in Kriegen, die in den Grenzregionen des Heiligen Römischen Reiches häufig tobten, erlitten. Die Verheerungen, die nach der Schlacht an der Leitha während eines ungarischen Gegenschlages um 1250 am Gotteshaus entstanden, hatten sogar den Neubau der Kirche zur Folge. Die Phasen des Aufbaues wurden allerdings oft von Überschwemmungen, Kriegen und Feuersbrünsten unterbrochen, Katastrophen, die sich immer auch in irgendeiner Form am Erscheinungsbild der Kirche niederschlugen. Entscheidende bauliche Veränderungen hat es in Tattendorf indes erst nach dem Großbrand von 1873 gegeben, als das Gotteshaus – seit 1585 dem Stift Klosterneuburg zugehörig – nach Westen verlängert und mit einem repräsentativen Turm ausgestattet wurde. Der Bau einer ersten Kirche erfolgte jedoch schon im 9. Jahrhundert n. Chr., als ein Angehöriger des Geschlechts der Wilhelminer auf seinem Stützpunkt Tattendorf eine Eigenkirche errichten ließ. Dieser Band erscheint auch als E-Book, das nach Erwerb der Broschüre gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fundberichte Materialheft A23

Fundberichte Materialheft A23 von Bundesdenkmalamt
Das Bundesland Oberösterreich zeichnet sich nicht nur durch eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft, sondern auch durch ein äußerst reichhaltiges archäologisches Erbe aus, das jedoch bislang nur in Ausschnitten erforscht worden ist. Die in den letzten Jahrzehnten intensivierte denkmalpflegerische Betreuung trägt nun erste Früchte: Mit dem Siedlungsplatz Gilgenberg-Bierberg konnte erstmals für das Innviertel ein großflächig ausgegrabenes metallzeitliches Siedlungsareal ausgewertet und damit eine Forschungslücke geschlossen werden. Der Fundplatz wurde von der Frühbronzezeit bis in die Hallstattzeit genutzt, wobei der Siedlungsschwerpunkt in der Spätbronzezeit/Urnenfelderzeit liegt. Das Fundmaterial beinhaltet einige außergewöhnliche Stücke, etwa eine Brillenfibel oder eine Gussform. Neben den umfassenden Abhandlungen zu Siedlungsbefunden und Fundmaterial besticht die Publikation durch die ausführlichen Erörterungen zur Besiedlungsgeschichte der vorrömischen Metallzeiten im Bezirk Braunau am Inn. Dieser Band erscheint zugleich als E-Book, das nach Erwerb des Buches gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fundberichte Sonderheft 25

Fundberichte Sonderheft 25 von Bundesdenkmalamt
In den letzten Jahren hat sich das Bundesland Salzburg dank mehrerer aktueller Ausgrabungen zu einem regelrechten "Hotspot" der österreichischen Frühmittelalterforschung entwickelt. Peter Höglinger und Ulli Hampel schreiben mit ihrer zusammenfassenden Darstellung des Gräberfelds von Salzburg-Liefering das neueste Kapitel dieser archäologischen Erfolgsgeschichte: Bei einer Denkmalschutzgrabung wurden zahlreiche Bestattungen mit einem aus diesem Zeitraum in Salzburg bislang unbekannten Reichtum an Beigaben ans Tageslicht gebracht. Gleich mehrere Almandinfibeln, Vogelfibeln und Silbernadeln, dazu Waffenausstattungen und farbenprächtige Glasperlen zeugen von der wirtschaftlichen Potenz der frühmittelalterlichen Bevölkerung, die von der Forschung aufgrund der spärlichen aufgefundenen Grabbeigaben bislang weitaus ärmlicher eingeschätzt wurde. Die aktuellen Grabfunde aus Liefering, die hier erstmals auch ausführlich mit Abbildungen vorgestellt werden, stellen die Frühmittelalterforschung in Salzburg – und darüber hinaus – auf eine völlig neue Datenbasis. Man darf auf weitere Funde gespannt sein!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fokus Denkmal 9

Fokus Denkmal 9 von Bundesdenkmalamt
Bestattungsplätze der Neuzeit sind vielfach bis heute ein ›Stiefkind‹ der Archäologie und nur selten im Blickpunkt gezielter wissenschaftlicher Untersuchungen. Umso erfreulicher ist es, dass die Ergebnisse der im Jahr 2010 durchgeführten Denkmalschutzgrabung in einem Teilbereich des ehemaligen Matzleinsdorfer Friedhofs in Wien nicht nur aufgearbeitet werden konnten, sondern nunmehr auch in einer Publikation vorliegen. Trotz der zeitlichen Distanz zum 18. und 19. Jahrhundert zeigen sich im Grabungsbefund gerade beim Totenbrauchtum viele Ähnlichkeiten, aber auch manche Unterschiede zu heutigen Gepflogenheiten. Durch die Zusammenführung archäologischer, schriftlicher und bildlicher Quellen ist es den Autorinnen und Autoren zudem gelungen, eine große Zahl der bei der Grabung dokumentierten Bestattungen den tatsächlichen Grabinhabern zuzuordnen – ein selbst in der Neuzeitarchäologie ganz seltener Glücksfall. Mit der detaillierten Darstellung der Friedhofsgeschichte, der Grabfunde und auch der Befunde zu einzelnen Grabformen entsteht ein abgerundetes, facettenreiches Bild dieses im Zuge der josephinischen Bestattungsreformen Ende des 18. Jahrhunderts gegründeten Friedhofes, der – obzwar nur knapp 100 Jahre lang in Betrieb – zur letzten Ruhestätte für Tausende Wienerinnen und Wiener wurde. Dieser Band erscheint auch als E-Book, das nach Erwerb der Broschüre gratis heruntergeladen werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Fokus Denkmal 8

Fokus Denkmal 8 von Bundesdenkmalamt
Die Reihe FOKUS DENKMAL präsentiert bedeutende Kunst- und Geschichtsdenkmale nach ihrer Konservierung und Restaurierung und beleuchtet die Themen der Denkmalpflege. Der Ausgangspunkt des neuen Bandes „Das Haus der Medusa – Römische Wandmalerei in Enns“ liegt auf einer Baustelle im oberösterreichischen Lorch bei Enns im Jahr 2000. Im Rahmen einer archäologischen Rettungsgrabung wurde einer der bisher größten und bedeutendsten Funde römischer Wandmalerei in Österreich entdeckt. Vom Hauptmotiv der Malereien, dem Medusenhaupt, hat das Haus seinen Namen erhalten. Der Fund wurde in mehreren Blöcken geborgen und umfasst über 2000 Einzelfragmente der ehemaligen Wand- und Deckenmalereien. Durch immer wiederkehrende Modernisierungen der Räume im 3. nachchristlichen Jahrhundert liegen bis zu vier unterschiedlich gestaltete Malereischichten übereinander. Gerahmt von geometrischen Rapporten zeigen die Bildfelder figürliche und ornamentale Motive in beeindruckend hoher künstlerischer Qualität. In den Abteilungen für Konservierung und Restaurierung sowie für Archäologie des Bundesdenkmalamtes erfolgten in einem mehrjährigen, interdisziplinären Projekt die wissenschaftliche Erforschung und restauratorische Bearbeitung dieses einzigartigen Fundes. Im Buch wird der Weg der Fragmente von der Ausgrabung bis zur musealen Präsentation nachgezeichnet. Neueste Erkenntnisse geben Einblicke in die Werktechnik, die Materialität und die Dekorationssysteme römischer Wandmalerei im heutigen Österreich. So wird ein besonders spannendes Kapitel in der Geschichte des Kulturtransfers innerhalb Europas lebendig.
Aktualisiert: 2020-01-14
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