Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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BILD – MACHT – UnORDNUNG

BILD – MACHT – UnORDNUNG von Blank,  Anna-Maria, Burghartz,  Susanna, Chakkalakal,  Silvy, Felfe,  Robert, Füssel,  Marian, Heidemann,  Grit, Huthwelker,  Thorsten, Isaiasz,  Vera, Lehmann,  Nadine, Linnemann,  Dorothee, Papiro,  Martina, Rehberg,  Karl-Siegbert, Schmidt,  Dorothee, Schneider,  Pablo, Voges,  Ramon, Wolf,  Nicole
Bilder sind machtvoll. Sie sind keine bloßen Reflexionen der Wirklichkeit oder stumme und statische Zeugen der Geschichte. Sie spiegeln Meinungen, rechtfertigen oder delegitimieren soziales Handeln, können gar gesellschaftliche Ordnungen stützen oder destabilisieren. Der Band betrachtet das Instrumentarium der Bildanalyse, fragt nach der Bedeutung von Bildern in kommunikativenProzessen, erforscht ihren Einfluss auf den Bestand oder Wandel bestehender gesellschaftlicher Strukturen und beleuchtet schließlich ihre Konkurrenz gegenüber anderen Medien.
Aktualisiert: 2023-05-07
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BILD – MACHT – UnORDNUNG

BILD – MACHT – UnORDNUNG von Blank,  Anna-Maria, Burghartz,  Susanna, Chakkalakal,  Silvy, Felfe,  Robert, Füssel,  Marian, Heidemann,  Grit, Huthwelker,  Thorsten, Isaiasz,  Vera, Lehmann,  Nadine, Linnemann,  Dorothee, Papiro,  Martina, Rehberg,  Karl-Siegbert, Schmidt,  Dorothee, Schneider,  Pablo, Voges,  Ramon, Wolf,  Nicole
Bilder sind machtvoll. Sie sind keine bloßen Reflexionen der Wirklichkeit oder stumme und statische Zeugen der Geschichte. Sie spiegeln Meinungen, rechtfertigen oder delegitimieren soziales Handeln, können gar gesellschaftliche Ordnungen stützen oder destabilisieren. Der Band betrachtet das Instrumentarium der Bildanalyse, fragt nach der Bedeutung von Bildern in kommunikativenProzessen, erforscht ihren Einfluss auf den Bestand oder Wandel bestehender gesellschaftlicher Strukturen und beleuchtet schließlich ihre Konkurrenz gegenüber anderen Medien.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Seide, Sand, Papier

Seide, Sand, Papier von Burghartz,  Susanna, Herren,  Madeleine
Mitte des 18. Jahrhunderts liess der Basler Seidenbandfabrikant Achilles Leissler (1723-1784) an der Riehenstrasse ein beeindruckendes Sommerhaus erbauen, das als Sandgrube bekannt wurde. Das Gebäude fügt sich in die beträchtliche Anzahl reich ausgestatteter Residenzen ein, welche die Strasse von Kleinbasel nach Riehen säumten. Mit ihren bemerkenswerten Gärten voller exotischer Pflanzen repräsentierten sie nicht nur die wirtschaftlichen Eliten einer reichen Stadt, sie befanden sich auch in direkter Nachbarschaft jener Produktionsstätten, die Baumwolle und Seide durch spezielle Färbe- und Druckverfahren veredelten und damit einen globalen Markt bedienten. Die Publikation erkundet die denkmalgeschützte Sandgrube und ihre international agierenden Bewohner. Damit öffnet sich der Blick für die frühe Partizipation Basels in einem globalen Markt und für die Auswirkungen, welche Produktion und Handel globaler Güter auf das Gemeinwesen der Stadt und deren Selbstverständnis hatten.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Politik – Theorie – Erfahrung

Politik – Theorie – Erfahrung von Appelt,  Erna, Arni,  Caroline, Barquet Montane,  Mercedes, Barth-Scalmani,  Gunda, Bauer,  Ingrid, Beckermann,  Ruth, Bernold,  Monika, Birkhan,  Ingvild, Booth,  Michelle, Borek,  Johanna, Bosch,  Mineke, Burghartz,  Susanna, Butler,  Judith, Chołuj,  Bożena, Davis,  Natalie Zemon, Einhorn,  Barbara, Ellmeier,  Andrea, Frevert,  Ute, Frisch-Soto,  Teresa, Fritsche,  Maria, Gerhard,  Ute, Hacker,  Hanna, Hämmerle,  Christa, Hauch,  Gabriella, Hausen,  Karin, Higonnet,  Margaret R., Höfert,  Almut, Hufton,  Olwen, Jancke,  Gabriele, Kaser,  Karl, Kassabova,  Anelia, Koleva,  Daniela, Kraft,  Claudia, Krampl,  Ulrike, Lanzinger,  Margareth, Lerner,  Gerda, Lerp,  Dörte, Lorey,  Isabell, Maß,  Sandra, Medick,  Hans, Mesner,  Maria, Metzler,  Tobias, Mommertz,  Monika, Nagl-Docekal,  Herta, Oates-Indruchova,  Libora, Opitz-Belakhal,  Claudia, Passerini,  Luisa, Pechriggl,  Alice, Perrot,  Michelle, Petö,  Andrea, Pomata,  Gianna, Roach Pierson,  Ruth, Ruby,  Sigrid, Ruppel,  Sophie, Saurer,  Edith, Schiebinger,  Londa, Schmidt-Voges,  Inken, Schuhmann,  Antje, Schulte,  Regina, Scott,  Joan W., Shakirova,  Svetlana, Ulbrich,  Claudia, van de Pol,  Lotte, von Tippelskirch,  Xenia, Wagner,  Birgit, Wagner-Hasel,  Beate, Walczewska,  Slawomira, Watson,  Julia, Wodak,  Ruth, Zettelbauer,  Heidrun, Zimmermann,  Susan
30 Jahre »L’Homme. Z.F.G.« – Feministische Geschichtswissenschaft aus der Perspektive ihrer Akteur*innen
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance von Ambühl,  Annemarie, Angehrn,  Emil, Bierl,  Anton, Burghartz,  Susanna, Meyer,  Ulrich, Müller,  Achatz von, Peil,  Dietmar, Roeck,  Bernd, Rudolph,  Enno, Schmid,  Alfred, Tönnesmann,  Andreas, Ungern-Sternberg,  Jürgen von, Walde,  Christine
Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nüwe Zyttungen

Nüwe Zyttungen von Bächtold,  Hans Ulrich, Barbarics-Hermanik,  Zsuzsa, Beeler,  Luca, Bodenmann,  Reinhard, Bucher,  Gina, Burghartz,  Susanna, Clark,  Nigel, Hacke,  Daniela, Jörg,  Ruth, Kess,  Alexandra, Koller,  Andreas, Leu,  Urs B, Mauleshangen,  Franz, Moser,  Christian, Opitz,  Peter, Roeck,  Bernd, Rüetschi,  Kurt Jakob, Sandl,  Markus, Senn,  Matthias, Sigg,  Otto, Steininger,  Judith, Stotz,  Peter, Zeller,  Rosemarie
Der Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, hat über 12 000 Briefe erhalten und geschrieben. Diese Korrespondenz ist mehr als privater oder seelsorgerischer Austausch: Als Medium für Nachrichtenübermittlung, internationale Kirchenpolitik und theologische Debatten zeichnet sie ein vielschichtiges Bild ihrer Zeit. Während die Briefe die krisenhaften internationalen Ereignisse abbilden, geben sie gleichzeitig Aufschluss über die Kommunikationsstrategien der Reformatoren nach Zwinglis Tod. Meldungen über Kriegsgeschehen, Wunderzeichen oder Naturkatastrophen, polemische Schriften, Flugblätter, Schmählieder und Gerüchte erreichen Zürich, werden im Streit der Konfessionen widerlegt, geahndet oder weiterverbreitet. Dieses Buch erscheint anlässlich des Jubiläums 500 Jahre Zürcher Reformation und begleitet eine Ausstellung an der Universität Zürich. Die ausgewählten Briefzitate und Bilder geben Einblick in ein beispielhaftes frühneuzeitliches Kommunikationsnetzwerk. Ergänzt werden die Auszüge durch einordnende Interviews mit Spezialisten, die den Kontext und die medientheoretische Aktualität aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Historische Anthropologie

Historische Anthropologie von Burghartz,  Susanna, Habermas,  Rebekka
Mit der Globalgeschichte haben die Dinge zusätzlich an Interesse gewonnen. Ihre Materialität, ihre Fähigkeit zur Zirkulation und die Faszination, die sie immer wieder auf Sammler ausüben, machen sie zu idealen Gegenstände einer Lektüre, die sich ebenso für Verbindungen und Verknüpfungen, die durch Dinge gestiftet werden, interessiert wie sie Dinge als Objekte begreift, die über große Distanzen und lange Zeiträume hinweg Bedeutungen akkumulieren und aufschichten können. Im Mittelpunkt dieses Heftes stehen frühneuzeitliche Biberpelze aus Nordamerika, eine Gothaer Weltkarte aus dem 19. Jahrhundert und einigen Ethnographica aus dem Berliner Ethnologischem Museum. Diese globalen Dinge können durch ihr spezifischen Formen der Zirkulation neue Räume schaffen. Sie können politische, soziale und ökonomische Bedeutungen entfalten, welche häufig hoch umstritten sind. Und schließlich verfügen sie über die besondere Fähigkeit, gerade aufgrund ihrer Globalität vieles zum Verschwinden zu bringen.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Die Geschichte der Schweiz

Die Geschichte der Schweiz von Arlettaz,  Silvia, Burghartz,  Susanna, Christin,  Olivier, Favrod,  Justin, Forclaz,  Bertrand, Frei-Stolba,  Regula, Head,  Randolph, Herrmann,  Irene, Holenstein,  André, Jaun,  Rudolph, Joris,  Elisabeth, Kaeser,  Marc-Antoine, Kapossy,  Bela, Kreis,  Georg, Lengwiler,  Martin, Leuzinger,  Urs, Lorenzetti,  Luigi, Maissen,  Anna Pia, Mathieu,  Jon, Mäusli,  Theo, Morerod,  Jean-Daniel, Paunier,  Daniel, Pfister,  Christian, Sarasin,  Philipp, Steiner,  Lucie, Studer,  Brigitte, Suter,  Andreas, Tosato-Rigo,  Danièle, Wecker,  Regina, Zala,  Sacha
Das neue Standardwerk zur Schweizer Geschichte! «Die Geschichte der Schweiz» ist Nachschlagewerk, Lesebuch für Interessierte und Lehrmittel für Studierende zugleich. Sie bietet reichhaltige Materialien für eine historisch fundierte Diskussion über das politische Projekt der Schweiz, sei es über ihre Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Rund drei Jahrzehnte nach dem Erscheinen des Standardwerks «Geschichte der Schweiz und der Schweizer» im Jahr 1982 haben es sich 33 Historiker und Historikerinnen zur Aufgabe gemacht, eine den aktuellen Forschungsstand widerspiegelnde Geschichte der Schweiz von der Urzeit bis in die Gegenwart zu schreiben. Das Feld, das ein Projekt mit diesem Anspruch abzudecken hat, die Erwartungen, die es erfüllen muss, sind nicht mehr dieselben wie damals: Die Geschichtswissenschaft ist methodisch und thematisch vielfältiger geworden, neue Gebiete wie die Geschlechtergeschichte oder die Alltagsgeschichte sind als Forschungsfelder etabliert. In «Die Geschichte der Schweiz» haben all diese wichtigen historischen Dimensionen Eingang gefunden. Ergänzend zu den elf Epochenkapiteln werfen ausgesuchte Spezialistinnen und Spezialisten in 22 Beiträgen spezifische Blicke auf neuere historische Gebiete wie die Geschichte der Familien- und Verwandtschaftsbeziehungen oder diejenige unseres gesellschaftlichen Verhältnisses zur Umwelt. Klassische Themen wie das Wehrwesen, die Geschichte der Neutralität oder der direkten Demokratie werden auf der Grundlage neuester Ergebnisse behandelt. Gleich einem Objekt auf einer Bühne, das von verschiedenen Haupt- und Nebenscheinwerfern beleuchtet wird, ergibt sich durch diese unterschiedlichen Annäherungen eine Darstellung, welche die Komplexität der Geschichte ernst nimmt.    11 Epochenkapitel 22 thematische Fensterbeiträge, u.a. zu: Umwelt- und Klimageschichte, Stadtgeschichte, Agrarentwicklung, Sozialpolitik, Wirtschaftsgeschichte ausführlicher Anhang: Chronologie, Glossar, Register, allgemeine Bibliographie zur Schweizer Geschichte        
Aktualisiert: 2022-10-13
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Faltenwürfe der Geschichte

Faltenwürfe der Geschichte von Arenfeldt,  Pernille, Arni,  Caroline, Becker,  Peter, Benninghaus,  Christina, Beurier,  Joëlle, Blasius,  Dirk, Brüggemeier,  Franz-Josef, Burghartz,  Susanna, Calvi,  Giulia, Daniel,  Ute, Gerhard,  Ute, Gleixner,  Ulrike, Guarnieri,  Patrizia, Hämmerle,  Christa, Hausen,  Karin, Höfert,  Almut, Hölscher,  Lucian, Jansen,  Christian, Kohlrausch,  Martin, Kollbach,  Claudia, Kuchenbuch,  Ludolf, Maß,  Sandra, Müller,  Philipp, Rittersma,  Rengenier, Rürup,  Reinhard, Rüther,  Daniela, Schouten,  Steven, Steinbrügge,  Lieselotte, von Braun,  Christina, von Tippelskirch,  Xenia, Wala,  Michael, Weckel,  Ulrike, Weisbrod,  Bernd, Werden,  Angelika, Wunder,  Heide
Paare, Briefe, Körper, Tanz: Die vielfältigen Beiträge dieses Bands nähern sich mit großem Einfühlungsvermögen der facettenreichen Vergangenheit Europas seit der frühen Neuzeit. Wie durch ein Schlüsselloch geben sie den Blick frei auf ungewöhnliche Alltagsszenen, unerwartete Machtkonstellationen und neu zu deutende Beziehungsgefüge. Die Konzentration auf die Miniatur und das Vergnügen am Erzählen lassen ein vielschichtiges Geschichts- und Menschenbild entstehen – jenseits der einschlägigen Meistererzählungen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Historische Anthropologie 0942-8704 / Historische Anthropologie 16,2 (2008)

Historische Anthropologie 0942-8704 / Historische Anthropologie 16,2 (2008) von Burghartz,  Susanna, Krüger,  Gesine
1976 fand in der nordindischen Provinz Punjab ein großes Roma-Festival statt. Es symbolisierte die Heimkehr der ehemals als 'Zigeuner' verfemten Menschen an den – angeblichen – Ort ihres Ursprungs. Anlässlich des 2007 von der ghanaischen Regierung initiierten 'Joseph Project' konnten amerikanische Pilgertouristen die Stätten der Versklavung ihrer Vorfahren besuchen. Auch hier verbinden sich Ursprung, Diaspora und Heimkehr. Die Verflechtungen von Mimesis, Alterität und Erinnerung werden im vorliegenden Heft aus unterschiedlichen Perspektiven und anhand unterschiedlicher Beispiele beleuchtet. Es geht um Lesarten und Deutungen kolonialer und postkolonialer Verhältnisse, um die Neuformulierung von 'Identität' und um konkurrierende lokale Geschichten in einer global vernetzen Welt. Susanna Burghartz ist Professorin für die Geschichte des Spätmittelalters und der Renaissance der Universität Basel. Gesine Krüger ist Professorin für Geschichte der Neuzeit und für Außereuropäische Geschichte an der Universität Zürich.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance von Ambühl,  Annemarie, Angehrn,  Emil, Bierl,  Anton, Burghartz,  Susanna, Meyer,  Ulrich, Müller,  Achatz von, Peil,  Dietmar, Roeck,  Bernd, Rudolph,  Enno, Schmid,  Alfred, Tönnesmann,  Andreas, Ungern-Sternberg,  Jürgen von, Walde,  Christine
Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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