Ein Leben als Abenteuer

Ein Leben als Abenteuer von Busch,  Reinhold
Der Autor ist Mediziner und Historiker mit einem, wie er selbst schreibt, abenteuerlichen Lebenslauf. Stets in der Heimat Hagen sesshaft und tief verwurzelt, dennoch in aller Welt herumgekommen. Außer dieser hochinteressanten Biografie hat Dr. Reinhold Busch einige weitere Werke veröffentlich, von denen "Verstreut über alle fünf Kontinente" (Schicksal einer jüdischen Familie in der Zeit des 3. Reiches, erschienen bei trediiton) eines der bedeutsamsten ist.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Ein Leben als Abenteuer

Ein Leben als Abenteuer von Busch,  Reinhold
Der Autor ist Mediziner und Historiker mit einem, wie er selbst schreibt, abenteuerlichen Lebenslauf. Stets in der Heimat Hagen sesshaft und tief verwurzelt, dennoch in aller Welt herumgekommen. Außer dieser hochinteressanten Biografie hat Dr. Reinhold Busch einige weitere Werke veröffentlich, von denen "Verstreut über alle fünf Kontinente" (Schicksal einer jüdischen Familie in der Zeit des 3. Reiches, erschienen bei trediiton) eines der bedeutsamsten ist.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Stalingrad – Die stillen Helden

Stalingrad – Die stillen Helden von Busch,  Reinhold
Stalingrad steht für den Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges, für das völlige Versagen der deutschen Führung und für die sinn- und gewissenlose Aufopferung einer ganzen Armee. Noch heute, mehr als 75 Jahre später, ist ihr Opfer im historischen Bewusstsein präsent. Rund 150.000 deutsche Soldaten starben in den Monaten der Schlacht um Stalingrad. 91.000 Mann gingen in sowjetische Kriegsgefangenschaft und einem ungewissen Schicksal entgegen – nur rund 6000 von ihnen sollten nach entbehrungsreichen Jahren ihre Heimat wiedersehen. In aller Not und allem Elend stets hautnah mit dabei waren die mehr als 10.000 Angehörigen der Sanitätseinheiten im Kessel, die ihren Dienst an Verwundeten und Kranken unter widrigsten Umständen bis zur völligen körperlichen Erschöpfung verrichteten – teils unter Aufopferung ihres eigenen Lebens. Im vorliegenden Buch verbinden sich packende Zeitzeugenberichte mit zahlreichen erstmals gezeigten Privataufnahmen zu einem einzigartigen Dokument menschlicher Größe und stillen Heldentums.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Stalingrad – Die stillen Helden

Stalingrad – Die stillen Helden von Busch,  Reinhold
Stalingrad steht für den Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges, für das völlige Versagen der deutschen Führung und für die sinn- und gewissenlose Aufopferung einer ganzen Armee. Noch heute, mehr als 75 Jahre später, ist ihr Opfer im historischen Bewusstsein präsent. Rund 150.000 deutsche Soldaten starben in den Monaten der Schlacht um Stalingrad. 91.000 Mann gingen in sowjetische Kriegsgefangenschaft und einem ungewissen Schicksal entgegen – nur rund 6000 von ihnen sollten nach entbehrungsreichen Jahren ihre Heimat wiedersehen. In aller Not und allem Elend stets hautnah mit dabei waren die mehr als 10.000 Angehörigen der Sanitätseinheiten im Kessel, die ihren Dienst an Verwundeten und Kranken unter widrigsten Umständen bis zur völligen körperlichen Erschöpfung verrichteten – teils unter Aufopferung ihres eigenen Lebens. Im vorliegenden Buch verbinden sich packende Zeitzeugenberichte mit zahlreichen erstmals gezeigten Privataufnahmen zu einem einzigartigen Dokument menschlicher Größe und stillen Heldentums.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Verstreut über alle fünf Kontinente

Verstreut über alle fünf Kontinente von Busch,  Reinhold
Das Buch schildert den Aufstieg zweier Brüder der jüdischen Familie Rosenthal in Witten zu stolzen Kaufhausbesitzern und geachteten Mitgliedern der Gesellschaft. Ihre 18 Kinder und deren Ehegatten gründen – meist im Raum Südwestfalen – weitere Kaufhäuser und Fabriken, bis die Machtergreifung Hitlers 1933 ihrem Streben ein Ende setzt. Während des Holocaust verlieren siebzehn Familienmitglieder ihr Leben, während den übrigen die Auswanderung glückt. In ihren neuen Heimatländern auf allen fünf Kontinenten gelingt es ihnen, Fuß zu fassen und sich nach anfänglichen Schwierigkeiten eine neue Existenz aufzubauen. Heute gehören mehr als 200 ihrer Nachkommen als Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Juristen oder Leiter von Wirtschaftsunternehmen zur Oberschicht ihrer neuen Heimatregionen. In zahlreichen Selbstzeugnissen, Dokumenten und Fotos zeigt das Buch das Leben dieser Familie vor der Machtergreifung, die Mechanismen der Ausplünderung, der Schikanen und Entrechtung sowie die physische Vernichtung während der NS-Zeit und den Wiederaufstieg nach der Emigration.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Verstreut über alle fünf Kontinente

Verstreut über alle fünf Kontinente von Busch,  Reinhold
Das Buch schildert den Aufstieg zweier Brüder der jüdischen Familie Rosenthal in Witten zu stolzen Kaufhausbesitzern und geachteten Mitgliedern der Gesellschaft. Ihre 18 Kinder und deren Ehegatten gründen – meist im Raum Südwestfalen – weitere Kaufhäuser und Fabriken, bis die Machtergreifung Hitlers 1933 ihrem Streben ein Ende setzt. Während des Holocaust verlieren siebzehn Familienmitglieder ihr Leben, während den übrigen die Auswanderung glückt. In ihren neuen Heimatländern auf allen fünf Kontinenten gelingt es ihnen, Fuß zu fassen und sich nach anfänglichen Schwierigkeiten eine neue Existenz aufzubauen. Heute gehören mehr als 200 ihrer Nachkommen als Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Juristen oder Leiter von Wirtschaftsunternehmen zur Oberschicht ihrer neuen Heimatregionen. In zahlreichen Selbstzeugnissen, Dokumenten und Fotos zeigt das Buch das Leben dieser Familie vor der Machtergreifung, die Mechanismen der Ausplünderung, der Schikanen und Entrechtung sowie die physische Vernichtung während der NS-Zeit und den Wiederaufstieg nach der Emigration.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Stalingrad

Stalingrad von Busch,  Reinhold
Der Name dieser Stadt steht für eine der blutigsten und fatalsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs und für dessen Wende. Der Autor hat sich in den letzten Jahrzehnten der Erforschung dieses Themas gewidmet. Bei seiner bislang auf die Geschichte der Ärzte, des sonstigen medizinischen Personals sowie der Rolle der internationalen Hilfsorganisationen, vor allem des Roten Kreuzes, gerichteten Arbeit hat er im Laufe der Zeit auch eine größere Anzahl von Augenzeugenberichten aus Stalingrad sammeln können. Diese Berichte deutscher Soldaten aller Waffengattungen, die an der Schlacht um diese Stadt beteiligt waren, werden nun erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie spiegeln die Härte der Kämpfe wider, aber auch die langsam verebbende Hoffnung, aus dem Kessel befreit zu werden. Die meisten dieser Berichte waren bislang unveröffentlicht oder wurden nur an entlegener Stelle für einen kleinen Kreis publiziert. Busch hat sich damit nicht nur um die Publikation von Primärquellen eines militärisch zentralen Ereignisses des 20. Jahrhunderts verdient gemacht, sondern auch um die Darstellung eines menschlich zutiefst bewegenden Kapitels einer der größten Tragödien des Krieges. Der Autor Dr. med. Reinhold Busch hat sich viele Jahre insbesondere mit dem Thema „Ärzte, Mediziner und Rotes Kreuz an der Ostfront“ beschäftigt. Unter anderem hat er ein umfangreiches siebenbändiges Werk über „Die Ärzte von Stalingrad“ (2004–2007) herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Stalingrad

Stalingrad von Busch,  Reinhold
Der Name dieser Stadt steht für eine der blutigsten und fatalsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs und für dessen Wende. Der Autor hat sich in den letzten Jahrzehnten der Erforschung dieses Themas gewidmet. Bei seiner bislang auf die Geschichte der Ärzte, des sonstigen medizinischen Personals sowie der Rolle der internationalen Hilfsorganisationen, vor allem des Roten Kreuzes, gerichteten Arbeit hat er im Laufe der Zeit auch eine größere Anzahl von Augenzeugenberichten aus Stalingrad sammeln können. Diese Berichte deutscher Soldaten aller Waffengattungen, die an der Schlacht um diese Stadt beteiligt waren, werden nun erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie spiegeln die Härte der Kämpfe wider, aber auch die langsam verebbende Hoffnung, aus dem Kessel befreit zu werden. Die meisten dieser Berichte waren bislang unveröffentlicht oder wurden nur an entlegener Stelle für einen kleinen Kreis publiziert. Busch hat sich damit nicht nur um die Publikation von Primärquellen eines militärisch zentralen Ereignisses des 20. Jahrhunderts verdient gemacht, sondern auch um die Darstellung eines menschlich zutiefst bewegenden Kapitels einer der größten Tragödien des Krieges. Der Autor Dr. med. Reinhold Busch hat sich viele Jahre insbesondere mit dem Thema „Ärzte, Mediziner und Rotes Kreuz an der Ostfront“ beschäftigt. Unter anderem hat er ein umfangreiches siebenbändiges Werk über „Die Ärzte von Stalingrad“ (2004–2007) herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Stalingrad – Die stillen Helden

Stalingrad – Die stillen Helden von Busch,  Reinhold
Stalingrad steht für den Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges, für das völlige Versagen der deutschen Führung und für die sinn- und gewissenlose Aufopferung einer ganzen Armee. Noch heute, mehr als 75 Jahre später, ist ihr Opfer im historischen Bewusstsein präsent. Rund 150.000 deutsche Soldaten starben in den Monaten der Schlacht um Stalingrad. 91.000 Mann gingen in sowjetische Kriegsgefangenschaft und einem ungewissen Schicksal entgegen – nur rund 6000 von ihnen sollten nach entbehrungsreichen Jahren ihre Heimat wiedersehen. In aller Not und allem Elend stets hautnah mit dabei waren die mehr als 10.000 Angehörigen der Sanitätseinheiten im Kessel, die ihren Dienst an Verwundeten und Kranken unter widrigsten Umständen bis zur völligen körperlichen Erschöpfung verrichteten – teils unter Aufopferung ihres eigenen Lebens. Im vorliegenden Buch verbinden sich packende Zeitzeugenberichte mit zahlreichen erstmals gezeigten Privataufnahmen zu einem einzigartigen Dokument menschlicher Größe und stillen Heldentums.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Neun Jahre in Stalins Gulag

Neun Jahre in Stalins Gulag von Busch,  Reinhold, Kluge,  Hinrich
13 Jahre seines Lebens verbringt der Wehrmachtsarzt Dr. Hinrich Kluge in Russland, davon 9 Jahre in verschiedenen Lagern und Gefangenenlazaretten im Raum Kirow und Schachty. Im Mittelpunkt seines großartigen Berichtes steht das Leiden und Sterben der ihm als Arzt anvertrauten Kriegsgefangenen. Obwohl ihm durch den Ausbruch des Krieges eine Spezialausbildung versagt worden ist, praktiziert der Autor mit großem Können an allen Orten, an die ihn das Schicksal verschlagen hat. Mit Mut, Standfestigkeit und Entschlossenheit sowie hohem ärztlichen Ethos steht er seinen Kameraden zur Seite und wehrt sich nach Kräften gegen die Ausbeutung der ausgemergelten Kriegsgefangenen in Stalins Gulag, nicht immer zu seinem Vorteil – ein Zeugnis von täglich gelebter Menschlichkeit in unmenschlichen Verhältnissen. 1949 unschuldig von einem Willkür-Gericht zum Tode verurteilt und anschließend zu 25 Jahren Lagerhaft begnadigt, muß er noch weitere 4 Jahre warten, bis er endlich 1953 in eine neue Heimat entlassen wird. Als Spätheimkehrer und Heimatvertriebener erlebt er die besonderen Schwierigkeiten des Neuanfangs, bis es ihm endlich gelingt, seine Existenz als praktizierender Arzt aufzubauen. Das Buch beschreibt wie Solschenyzins berühmtes Werk „Der Archipel Gulag“ ungeschminkt das Lager- und politische System der Stalinzeit aus der besonderen Sicht eines deutschen Kriegsgefangenen, setzt sich aber auch mit der eigenen nationalsozialistischen Zeit ehrlich und vorurteilsfrei auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Stalingrad: Zurück aus der Hölle (Band 2 /3)

Stalingrad: Zurück aus der Hölle (Band 2 /3) von Busch,  Reinhold
Unter mehreren hundert Ärzten im Kessel von Stalingrad haben dreiundzwanzig Überlebende des Infernos ihre Erlebnisse auf Truppen- und Hauptverbandplätzen sowie in Feldlazaretten im Bereich der 6. Armee beschrieben. Schon lange vor dem Ende schwächen ungeheure Strapazen, Nahrungsmangel und Kälte Gesundheit und Kampfkraft der Soldaten. Ohne Rücksicht auf Zehntausende von unversorgten Verwundeten und Kranken wird von der obersten Führung ein gnadenloser Kampf bis zur letzten Patrone befohlen: Stalingrad ist unter allen Umständen zu halten. Am Ende wird sogar, bar jeglicher menschlicher Erwägungen, der Befehl erlassen, Nahrung nur noch an Kämpfende abzugeben. Die Folgen sind fatal: Eine ganze Armee verhungert; die Soldaten sterben einfach, teilweise ohne Verletzungen, oder setzen Infektionen keinen Widerstand mehr entgegen. Die letzte Woche im Kessel ist eine Apokalypse des Grauens. Zehntausende verdreckter, ausgehungerter, apathischer, hilflos stöhnender und schreiender Verwundeter, Kranker und Erfrierender bevölkern auf Stroh und Lehmböden in hunderten von Kellern die Ruinen der Stadt – ohne Aussicht auf wirkungsvolle Versorgung. Angesichts dieses Elends bleibt vielen Ärzten oft nur als einzige Therapie, seelischen Beistand und Hilfe beim Sterben zu leisten. Alle warten auf das Ende, das am 31. Januar im Süd- und am 2. Februar 1943 im Nordkessel kommt. Nur noch 90 000 zerlumpte, heruntergekommene Soldaten, der elende Rest der einst stolzen 6. Armee, treten den Marsch in sowjetische Kriegsgefangenschaft an. Auf den häufig tagelangen Todesmärschen werden viele, die erschöpft am Rand der Marschkolonnen liegen bleiben, von den Wachmannschaften durch Schüsse von ihren Leiden erlöst. Niemand weiß, ob und wie viele der in den Kellern zurückgelassenen hilflosen Verwundeten und Sterbenden von den Rotarmisten umgebracht wurden. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Das schreckliche Massensterben in den Todeslagern um Stalingrad herum. Hilflos, ohne Medikamente und ausreichende Lebensmittel müssen die Ärzte zusehen, wie die überlebenden Gefangenen jetzt in den Lagern Seuchen wie Ruhr und Fleckfieber zum Opfer fallen und zu Zehntausenden sterben. Erst im Laufe des Spätsommers 1943 bessert sich die Lage; die überlebenden Gefangenen werden in Lager im Norden Russlands abtransportiert, wo sie sehr langsam wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt beginnt eine Periode der politischen Beeinflussung und Drangsalierung, von Verrat und Bespitzelung durch die eigenen Kameraden im Namen des „Antifaschismus“. Trotzdem ist es für die Ärzte eine Zeit ruhiger Tätigkeit in den Arbeitslagern, begleitet von Wohlwollen und Humanität seitens sowjetischer Kollegen und Wachmannschaften. Es kommt zu menschlichen Begegnungen auch mit sowjetischen Zivilisten. Noch einmal geraten viele Ärzte 1949 in eine dramatische Situation: Anstatt wie die Mehrheit der Kriegsgefangenen heimkehren zu dürfen, fallen sie einer Verhaftungswelle zum Opfer und werden zu langjähriger Zwangsarbeit verurteilt, bis die letzten der nur noch 6000 Überlebenden von Stalingrad 1955 durch die Bemühungen Konrad Adenauers freikommen. 23 bewegende Schicksale aus Krieg und Gefangenschaft!
Aktualisiert: 2017-03-01
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Genesung in Jelabuga

Genesung in Jelabuga von Busch,  Reinhold, Rühle,  Hellmut, Rühle,  Otto
Als Sanitäter und Oberzahlmeister zweier Sanitätseinheiten erlebt Otto Rühle die grauenvollen Kämpfe im Kessel von Stalingrad und das bittere Ende in den Ruinen der Stadt. Von den 90.000 kriegsgefangenen deutschen Soldaten, die das Inferno überleben, sollen nur 6.000 heimkehren – die übrigen gehen an Verwundungen, Seuchen und Hunger in den Lagern um Stalingrad zugrunde. Einer der Überlebenden ist Otto Rühle. Als er schließlich den Schrecken der Todeslager von Stalingrad entkommen ist, quält er sich auf dem tagelangen Transport im Güterwagen mit Zweifeln an seiner politischen Überzeugung und an seiner Einstellung zu Krieg und national-sozialistischem System. Im Offizierslager Jelabuga reift sein Entschluß, mit der Vergangenheit zu brechen und sich dem Nationalkomitee „Freies Deutschland“ anzuschließen, das zur sofortigen Beendigung des Krieges und zum Sturz Hitlers aufruft. In der zentralen Antifaschule Krasnogorsk wird er endgültig zum Sozialisten bekehrt. Überzeugt davon, auf der „richtigen Seite“ zu stehen und im neuen Deutschland einen Platz an der Seite der Sowjetunion gefunden zu haben, steigt er später in der DDR zu höchsten Funktionen auf. Dieses Buch ist ein wichtiges Zeitdokument zur Geschichte der DDR. Es läßt den historischen Kontext der Nachkriegszeit auferstehen und erklärt wesentliche Momente der Motivation vieler Menschen, welche die DDR nach dem Krieg mit aufgebaut haben.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Stalingrad: Zurück aus der Hölle (Band 1 /3)

Stalingrad: Zurück aus der Hölle (Band 1 /3) von Busch,  Reinhold
Unter mehreren hundert Ärzten im Kessel von Stalingrad haben dreiundzwanzig Überlebende des Infernos ihre Erlebnisse auf Truppen- und Hauptverbandplätzen sowie in Feldlazaretten im Bereich der 6. Armee beschrieben. Schon lange vor dem Ende schwächen ungeheure Strapazen, Nahrungsmangel und Kälte Gesundheit und Kampfkraft der Soldaten. Ohne Rücksicht auf Zehntausende von unversorgten Verwundeten und Kranken wird von der obersten Führung ein gnadenloser Kampf bis zur letzten Patrone befohlen: Stalingrad ist unter allen Umständen zu halten. Am Ende wird sogar, bar jeglicher menschlicher Erwägungen, der Befehl erlassen, Nahrung nur noch an Kämpfende abzugeben. Die Folgen sind fatal: Eine ganze Armee verhungert; die Soldaten sterben einfach, teilweise ohne Verletzungen, oder setzen Infektionen keinen Widerstand mehr entgegen. Die letzte Woche im Kessel ist eine Apokalypse des Grauens. Zehntausende verdreckter, ausgehungerter, apathischer, hilflos stöhnender und schreiender Verwundeter, Kranker und Erfrierender bevölkern auf Stroh und Lehmböden in hunderten von Kellern die Ruinen der Stadt – ohne Aussicht auf wirkungsvolle Versorgung. Angesichts dieses Elends bleibt vielen Ärzten oft nur als einzige Therapie, seelischen Beistand und Hilfe beim Sterben zu leisten. Alle warten auf das Ende, das am 31. Januar im Süd- und am 2. Februar 1943 im Nordkessel kommt. Nur noch 90 000 zerlumpte, heruntergekommene Soldaten, der elende Rest der einst stolzen 6. Armee, treten den Marsch in sowjetische Kriegsgefangenschaft an. Auf den häufig tagelangen Todesmärschen werden viele, die erschöpft am Rand der Marschkolonnen liegen bleiben, von den Wachmannschaften durch Schüsse von ihren Leiden erlöst. Niemand weiß, ob und wie viele der in den Kellern zurückgelassenen hilflosen Verwundeten und Sterbenden von den Rotarmisten umgebracht wurden. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Das schreckliche Massensterben in den Todeslagern um Stalingrad herum. Hilflos, ohne Medikamente und ausreichende Lebensmittel müssen die Ärzte zusehen, wie die überlebenden Gefangenen jetzt in den Lagern Seuchen wie Ruhr und Fleckfieber zum Opfer fallen und zu Zehntausenden sterben. Erst im Laufe des Spätsommers 1943 bessert sich die Lage; die überlebenden Gefangenen werden in Lager im Norden Russlands abtransportiert, wo sie sehr langsam wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt beginnt eine Periode der politischen Beeinflussung und Drangsalierung, von Verrat und Bespitzelung durch die eigenen Kameraden im Namen des „Antifaschismus“. Trotzdem ist es für die Ärzte eine Zeit ruhiger Tätigkeit in den Arbeitslagern, begleitet von Wohlwollen und Humanität seitens sowjetischer Kollegen und Wachmannschaften. Es kommt zu menschlichen Begegnungen auch mit sowjetischen Zivilisten. Noch einmal geraten viele Ärzte 1949 in eine dramatische Situation: Anstatt wie die Mehrheit der Kriegsgefangenen heimkehren zu dürfen, fallen sie einer Verhaftungswelle zum Opfer und werden zu langjähriger Zwangsarbeit verurteilt, bis die letzten der nur noch 6000 Überlebenden von Stalingrad 1955 durch die Bemühungen Konrad Adenauers freikommen. 23 bewegende Schicksale aus Krieg und Gefangenschaft!
Aktualisiert: 2017-03-01
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Das dunkle Tal

Das dunkle Tal von Busch,  Reinhold, Gerlach,  Werner
Der Autor erlebt als Divisionsarzt der 16. Panzerdivision im Kessel von Stalingrad Schrecken und Elend des Krieges in den Lazaretten und auf den Hauptverbandplätzen sowie im Januar 1943 das qualvolle, langsame Sterben in den Kellern und Notlazaretten der Ruinen der Stadt bis zum bitteren Ende, verraten von der obersten Führung. Nur knapp überlebt er die furchtbaren Todesmärsche in die provisorischen Kriegsgefangenenlager, in denen er Zeuge des Massensterben des größten Teils der geschwächten, am Rande des Verhungerns vegetierenden Kameraden wird. Mit dem Rest der wenigen Überlebenden landet er nach tagelanger Irrfahrt in Viehwaggons im Spezial-Hospital für Kriegsgefangene in Wolsk an der Wolga, wo er 5 Jahre lang als Arzt unter menschlichen Bedingungen arbeiten darf. Im April 1949 wird er mit zwei seiner Kollegen verhaftet und im Oktober wegen "antisozialistischer und antirevolutionärer Gesinnung" zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager verurteilt. Eine Odyssee durch sowjetische Gefängnisse beginnt, in denen die drei Ärzte alle Erniedrigungen und Tiefen der menschlichen Existenz durchleiden, drangsaliert durch sowjetische Schwerverbrecher und Mörder, gegen die sie sich behaupten müssen. Es folgen Jahre in verschiedenen Arbeitslagern des Archipel Gulag, in denen der Autor die Lebensbedingungen der Verurteilten und Verbannten in der stalinistischen Sowjetunion kennenlernt, immer wieder aus tiefster Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Resignation aufgerichtet durch die Güte der russischen Menschen. Erst nach Stalins Tod schlägt auch für die drei Stalingrad-Ärzte die Stunde der Befreiung, bis ihnen bei der Heimkehr in Friedland ein überwältigender Empfang bereitet wird. Ein erschütternder, dramatischer und spannender Bericht, jetzt ergänzt durch die Berichte dreier Kameraden aus dem Hospital Wolsk.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Als Rotkreuzschwester in Lazaretten der Ostfront

Als Rotkreuzschwester in Lazaretten der Ostfront von Busch,  Reinhold, Eichenberger,  Elsi
Im Kriegswinter 1941/42 schickt die Schweiz ihre 1. Ärztemission unter dem Patronat des Roten Kreuzes – so die amtliche Bezeichnung - an die Ostfront, um eine militärische Bedrohung durch das Reich abzuwenden, in welchem Stimmung gegen den „Käsestaat“ gemacht wird, der beim „gemeinsamen Kampf gegen den Bolschewismus“ und der mit großem propagandistischem Aufwand angestrebten „Neuordnung Europas“ nicht mitziehen will. Als Teilnehmerin dieser Mission reist auch die junge Schweizer Krankenschwester Elsi Eichenberger mit nach Smolensk und wird dort in den Lazaretten der unter deutscher Militär- Verwaltung stehenden Stadt zur Pflege der verwundeten und kranken deutschen Soldaten eingesetzt. Hier erlebt sie sibirische Kälte, die Armut der russischen Bevölkerung, aber auch menschliche Begegnungen mit Russen und Deutschen. Sie wird Zeugin des unendlichen Elends im Dezember und Januar 1941/42 nach der Katastrophe vor Moskau. Als neutrale Beobachterin bekommt sie einzigartige Einblicke in die Realität des Besatzungsalltags und in die psychische Verfassung und Denkweise ihrer deutschen Patienten, aber auch ihrer sowjetischen Mitarbeiter. Ständig muß sie sich gegen die teils offene, teils subtile Propaganda deutscher Hoheitsträger und vom NS-System überzeugter Krieger zur Wehr setzen und ihre Gesinnung als neutrale Schweizerin zur Diskussion stellen. Eine bewegende zeitgenössische Dokumentation, die erst nach Aufhebung der Zensur nach Kriegsende 1945 in der Schweiz erscheinen durfte.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Überleben in Stalingrad

Überleben in Stalingrad von Busch,  Reinhold, Wappler,  Paul
Der Autor erlebt als Unterarzt auf dem Hauptverbandplatz der 2. Sanitätskompanie der sächsischen 94. Infanteriedivision in dem kleinen Ort Gorodischtsche bei Stalingrad zusammen mit seinem Chef, dem Chirurgen Dr. Gerhard Dixel, das Leiden und Sterben der Soldaten der 6. Armee. Beim fluchtartigen Rückzug in die Stadt Ende Januar 1943 können die Verwundeten und Kranken nicht vom Sanitätspersonal mitgenommen werden. Die beiden Ärzte bleiben zurück, übergeben noch vor dem endgültigen Ende im Kessel ihren Haupt-verbandplatz und liefern sich damit der Gnade der Roten Armee aus. Den mehrtägigen Todesmarsch durch die eisige Steppe nach Kisljakow überleben viele der deutschen Kriegsgefangenen nicht. Im Lager Kisljakow vegetieren die Übrigen elend dahin, ohne ausreichende Nahrung, ohne Medikamente und geplagt von Ungeziefer. Viele Gefangene erliegen in den stickigen, feuchtkalten Erdlöchern den jetzt hinzukommenden Seuchen wie Ruhr, Typhus und Fleckfieber. Nach der Auflösung des Lagers werden die kranken und geschwächten Überlebenden zum zweiten Mal und wieder tagelang über die eisige Steppe getrieben – diesmal zurück nach Stalingrad in das Lager Beketowka. Erneut bleiben viele unterwegs auf der Strecke - verhungert, erfroren, erschossen. In Beketowka erleben die Gefangenen die Hölle eines Todeslagers: Von 50 000 Mann sterben 40 000 an Seuchen, Vitamin- und Nahrungsmangel und schließlich an Dystrophie. Mit einigen überlebenden Kollegen wird Dr. Wappler ins sowjetische Spezial-Hospital für Kriegsgefangene Usta verlegt, wo er dank seiner Kenntnisse als Laborarzt arbeiten darf. Hier erlebt er zusammen mit seinen deutschen Kollegen eine ruhige Zeit und kommt langsam wieder zu Kräften. Die Zusammenarbeit mit den sowjetischen Ärzten, die großen Respekt vor der deutschen Medizin haben, ist freundschaftlich und kollegial; auch mit dem sowjetischen Wachpersonal kommen die Ärzte gut aus und werden sogar bei der medizinischen Versorgung der sowjetischen Bevölkerung eingesetzt. Nach vorübergehendem kurzem Einsatz in verschiedenen Lagern um Moskau herum erfährt Dr. Wappler am 6. Dezember 1948 nach fast sechsjähriger Kriegsgefangenschaft die Gnade einer frühen Heimkehr, während die meisten seiner Kollegen erst später entlassen werden. Ein bewegender, dramatischer Bericht eines Arztes in unmenschlichen Zeiten!
Aktualisiert: 2023-03-03
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Rotes Kreuz über Stalingrad

Rotes Kreuz über Stalingrad von Busch,  Reinhold
November 1942: Die 6. Armee wird nach einem Zangenangriff der Sowjetarmee in Stalingrad eingeschlossen. Dabei bleiben alle vier Kriegslazarette und fünf von sechs Armee-Feldlazaretten außerhalb des Kessels, so dass sie für die Versorgung der Verwundeten und Kranken nicht mehr zur Verfügung stehen. Die verbleibenden Sanitätskompanien und Feldlazarette reichen nicht aus, um die zehntausenden Verletzten, Verhungernden und Erfrierenden behandeln zu können. Die Luftversorgung ist unzureichend und bringt nur einen Bruchteil der benötigten Nahrungsmittel, Medikamente und des notwendigen Verbandmaterials in den Kessel; die Armee verhungert. Als der Kessel in den letzten Tagen auf wenige Quadratkilometer schrumpft, geraten alle Lazarette und Verbandplätze in den unmittelbaren Kampfbereich und unter Dauerbeschuss. Nachdem sie nach und nach von Sowjettruppen überwältigt werden und die Qual beendet ist, zeigt sich das ganze Ausmaß des Infernos: Die erschöpften, halbverhungerten, kranken und verwundeten Soldaten sind nicht mehr in der Lage, die Todesmärsche in die Gefangenschaft zu überstehen. Der größte Teil geht in den nächsten Wochen in den Gefangenenlagern um Stalingrad herum an Hunger und Seuchen elend zugrunde. Von den 91.000 letzten Überlebenden der Schlacht kehren nur 6000 in die Heimat zurück. Die hier vorgestellten Berichte von 50 Überlebenden der Sanitätsdienste – Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Sanitäter und Pfarrer – zeugen von Pflichtbewusstsein, Humanität, Tapferkeit und stillem Heldentum angesichts der größten Katastrophe des 2. Weltkriegs an der Ostfront.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Stalingrad: Zurück aus der Hölle (Band 3 /3)

Stalingrad: Zurück aus der Hölle (Band 3 /3) von Busch,  Reinhold
Unter mehreren hundert Ärzten im Kessel von Stalingrad haben dreiundzwanzig Überlebende des Infernos ihre Erlebnisse auf Truppen- und Hauptverbandplätzen sowie in Feldlazaretten im Bereich der 6. Armee beschrieben. Schon lange vor dem Ende schwächen ungeheure Strapazen, Nahrungsmangel und Kälte Gesundheit und Kampfkraft der Soldaten. Ohne Rücksicht auf Zehntausende von unversorgten Verwundeten und Kranken wird von der obersten Führung ein gnadenloser Kampf bis zur letzten Patrone befohlen: Stalingrad ist unter allen Umständen zu halten. Am Ende wird sogar, bar jeglicher menschlicher Erwägungen, der Befehl erlassen, Nahrung nur noch an Kämpfende abzugeben. Die Folgen sind fatal: Eine ganze Armee verhungert; die Soldaten sterben einfach, teilweise ohne Verletzungen, oder setzen Infektionen keinen Widerstand mehr entgegen. Die letzte Woche im Kessel ist eine Apokalypse des Grauens. Zehntausende verdreckter, ausgehungerter, apathischer, hilflos stöhnender und schreiender Verwundeter, Kranker und Erfrierender bevölkern auf Stroh und Lehmböden in hunderten von Kellern die Ruinen der Stadt – ohne Aussicht auf wirkungsvolle Versorgung. Angesichts dieses Elends bleibt vielen Ärzten oft nur als einzige Therapie, seelischen Beistand und Hilfe beim Sterben zu leisten. Alle warten auf das Ende, das am 31. Januar im Süd- und am 2. Februar 1943 im Nordkessel kommt. Nur noch 90 000 zerlumpte, heruntergekommene Soldaten, der elende Rest der einst stolzen 6. Armee, treten den Marsch in sowjetische Kriegsgefangenschaft an. Auf den häufig tagelangen Todesmärschen werden viele, die erschöpft am Rand der Marschkolonnen liegen bleiben, von den Wachmannschaften durch Schüsse von ihren Leiden erlöst. Niemand weiß, ob und wie viele der in den Kellern zurückgelassenen hilflosen Verwundeten und Sterbenden von den Rotarmisten umgebracht wurden. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Das schreckliche Massensterben in den Todeslagern um Stalingrad herum. Hilflos, ohne Medikamente und ausreichende Lebensmittel müssen die Ärzte zusehen, wie die überlebenden Gefangenen jetzt in den Lagern Seuchen wie Ruhr und Fleckfieber zum Opfer fallen und zu Zehntausenden sterben. Erst im Laufe des Spätsommers 1943 bessert sich die Lage; die überlebenden Gefangenen werden in Lager im Norden Russlands abtransportiert, wo sie sehr langsam wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt beginnt eine Periode der politischen Beeinflussung und Drangsalierung, von Verrat und Bespitzelung durch die eigenen Kameraden im Namen des „Antifaschismus“. Trotzdem ist es für die Ärzte eine Zeit ruhiger Tätigkeit in den Arbeitslagern, begleitet von Wohlwollen und Humanität seitens sowjetischer Kollegen und Wachmannschaften. Es kommt zu menschlichen Begegnungen auch mit sowjetischen Zivilisten. Noch einmal geraten viele Ärzte 1949 in eine dramatische Situation: Anstatt wie die Mehrheit der Kriegsgefangenen heimkehren zu dürfen, fallen sie einer Verhaftungswelle zum Opfer und werden zu langjähriger Zwangsarbeit verurteilt, bis die letzten der nur noch 6000 Überlebenden von Stalingrad 1955 durch die Bemühungen Konrad Adenauers freikommen. 23 bewegende Schicksale aus Krieg und Gefangenschaft!
Aktualisiert: 2023-03-03
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Stalingrad

Stalingrad von Busch,  Reinhold
Der Name dieser Stadt steht für eine der blutigsten und fatalsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs und für dessen Wende. Der Autor hat sich in den letzten Jahrzehnten der Erforschung dieses Themas gewidmet. Bei seiner bislang auf die Geschichte der Ärzte, des sonstigen medizinischen Personals sowie der Rolle der internationalen Hilfsorganisationen, vor allem des Roten Kreuzes, gerichteten Arbeit hat er im Laufe der Zeit auch eine größere Anzahl von Augenzeugenberichten aus Stalingrad sammeln können. Diese Berichte deutscher Soldaten aller Waffengattungen, die an der Schlacht um diese Stadt beteiligt waren, werden nun erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sie spiegeln die Härte der Kämpfe wider, aber auch die langsam verebbende Hoffnung, aus dem Kessel befreit zu werden. Die meisten dieser Berichte waren bislang unveröffentlicht oder wurden nur an entlegener Stelle für einen kleinen Kreis publiziert. Busch hat sich damit nicht nur um die Publikation von Primärquellen eines militärisch zentralen Ereignisses des 20. Jahrhunderts verdient gemacht, sondern auch um die Darstellung eines menschlich zutiefst bewegenden Kapitels einer der größten Tragödien des Krieges. Der Autor Dr. med. Reinhold Busch hat sich viele Jahre insbesondere mit dem Thema „Ärzte, Mediziner und Rotes Kreuz an der Ostfront“ beschäftigt. Unter anderem hat er ein umfangreiches siebenbändiges Werk über „Die Ärzte von Stalingrad“ (2004–2007) herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-06-16
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