Jahrbuch für Pädagogik 2022

Jahrbuch für Pädagogik 2022 von Bünger,  Carsten, Chadderton,  Charlotte, Czejkowska,  Agnieszka, Dust,  Martin, Eis,  Andreas, Grabau,  Christian, Liesner,  Andrea, Lohmann,  Ingrid, Salomon,  David, Spieker,  Susanne, Springer,  Jürgen-Matthias, Wischmann,  Anke
Das Jahrbuch für Pädagogik besteht im Jahre 2022 seit dreißig Jahren. Geschichte war darin von Anfang an ein Schlüsselthema. Es galt, den auch in der Pädagogik starken Bestrebungen einer normalisierenden Dethematisierung des Nationalsozialismus und seiner Nachwirkungen entschieden entgegenzuwirken. In diesem Jahrbuch wird die Rede vom Ende der Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch diskutiert; beleuchtet werden seitherige gesellschafts- und bildungspolitische Entwicklungen wie auch konkrete pädagogische Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Jahrbuch für Pädagogik 2021

Jahrbuch für Pädagogik 2021 von Bünger,  Carsten, Czejkowska,  Agnieszka, Lohmann,  Ingrid, Steffens,  Gerd
„Zukunft“ zählt zu den zentralen Orientierungspunkten einer sich mit der Aufklärung formierenden Pädagogik. Wie aber kann angesichts der Krisen historischer Fortschrittsannahmen, der Erfahrungen von Kontingenz sowie der zunehmenden Gefährdung menschlicher Lebensgrundlagen ein Begriff von Zukunft als gemeinsam gestaltbarer Möglichkeitsraum gefasst werden? Das Jahrbuch für Pädagogik 2021 analysiert die gegenwärtigen Bedingungen, unter denen sich die Frage nach Zukunft stellt und diskutiert ihre ökologisch-ökonomischen, politischen und pädagogischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Untote in der Pädagogik

Das Untote in der Pädagogik von Czejkowska,  Agnieszka, Fröbus,  Katarina
Dieses Buch geht der Frage nach, welche Folgen die Debatte um den Tod des Subjekts für pädagogisches Denken und Handeln hat. Die Denkfigur des modernen Subjekts kann weder ganz verabschiedet werden, noch weiterhin problemlos als Grund und Ziel bildungstheoretischer Überlegungen gelten. Pädagogische Auseinandersetzungen mit Subjektkritik thematisieren die Unmöglichkeit von Autonomie und Selbstvergewisserung. Das Subjekt gerät in den Status des „Un-toten“ und wird somit zu einer ambivalenten Grenzfigur, die die Ungewissheit pädagogischen Denkens und Handelns verkörpert. Auch in der Analyse literarischer und populärkultureller Subjektentwürfe zeigt sich moderne Subjektivität vor allem als zum Scheitern verurteilt und führt unweigerlich zur Figur des Zombies. Eine solche radikale Übersetzung der Theoriefigur des „un-toten“ Subjekts eröffnet gesellschaftskritische Denkmöglichkeiten, die ein offeneres Verständnis von Subjektivität nahelegen. Es geht schließlich darum, im Aushalten des Ungewissen ein weniger gewaltvolles Verhältnis zum Anderen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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offen lernen

offen lernen von Czejkowska,  Agnieszka, Feichter,  Helene, Hummel,  Sandra, Strausz,  Klara
Spätestens seit den 1970er-Jahren ist einer der kritischen Diskursstränge um Schule von der Ansicht geprägt, dass Schüler_innen nicht mehr zugemutet werden kann, Inhalte „passiv“ zu konsumieren, wie es etwa beim sogenannten Frontalunterricht oder Teaching to the Test passiert. Empirische Studien zeigen, dass diese Art des Unterrichts den Schüler_innen vielfach Neugierde und Motivation nimmt. Offenes Lernen scheint eine adäquate Antwort auf diese Herausforderungen zu sein. Inzwischen mehren sich jedoch pädagogische Positionen, die zu bedenken geben, dass diese Form des Lernens doch nicht so wirksam sei, wie erhofft. Obgleich hier die Schüler_innen stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken, wird diesem Format u.a. vorgeworfen, die Lernenden bleiben sich selbst überlassen. Der vorliegende Band widmet sich den skizzierten Problemlagen und benennt aus der Praxis gewonnene Bedingungsfaktoren für Unterrichtsformate, die eine kindorientierte Gestaltung des Unterrichts unterstützen. Dabei werden die unterschiedlichen Perspektiven von Lehrer_innen, Schüler_innen und Eltern berücksichtigt. Schließlich runden ausgewählte Beispiele der Unterrichtsgestaltung sowie konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für Lehr-Lernsettings die auf Praxisforschung basierende Gesamtanalyse ab.
Aktualisiert: 2020-03-20
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schule entwickeln

schule entwickeln von Czejkowska,  Agnieszka, Dörler,  Tobias, Seyss-Inquart,  Julia
Schulentwicklung verspricht als programmatisches Ziel Spielräume zu eröffnen, die die Interessen und Bedürfnisse aller darin involvierten Akteur_innen berücksichtigen. Die damit verbundene Erwartung ist grundsätzlich, Themen und Herausforderungen zu bearbeiten, die für den jeweiligen Schulstandort relevant sind. Eine Umschau in dem zugehörigen Forschungsfeld ist ernüchternd: Affirmative Organisationsentwicklung, schulrechtliche Rahmenvorgaben und Ressourcenknappheit kompensierende Maßnahmen bestimmen die Debatten und Umsetzungsversuche. Praktiken, die konkrete Probleme, Anlässe, aber auch die im Bereich Schule auftauchenden Widerstände und Widersprüche aufgreifen und ernst nehmen, scheinen in der forschenden Auseinandersetzung wenig Raum zu haben. Mit dem Band wird der Versuch unternommen, den Blick auf Schule, die darin vorhandenen Strukturen, Routinen aber auch gesellschaftliche Bedingungen in ihrer Kontingenz zu richten. Dabei wird der Frage nachgegangen, was es eigentlich bedeutet, Schule zu entwickeln. In welchem gesellschaftlichen Kontext geschieht das? Welche Legitimationsdiskurse – abgesehen von bildungspolitischen und schulpädagogischen – treten hier auf den Plan? Können diese professionstheoretisch eingeholt werden? Und schließlich wie verorten sich die Schulen selbst angesichts der an sie gestellten Ansprüche? Mit Beiträgen von Agnieszka Czejkowska, Käte Meyer-Drawe, Tobias Dörler, Helene Feichter, Christina Gericke, Mechthild Gomolla, Karin Hohensinner, Sabine Reh, Sabrina Schrammel, Julia Seyss-Inquart und Cornelia Zobl.
Aktualisiert: 2020-03-20
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exploring differences

exploring differences von Czejkowska,  Agnieszka, Ortner,  Rosemarie
Dieser Band beschäftigt sich mit der Frage, wie Differenzen und Widersprüche für angehende und erfahrene Pädagog_innen bedeutsam sind und wie die Arbeit damit, in pädagogischen Aus- und Fortbildungen nutzbar gemacht werden kann. Widersprüche und Differenzen sind konstitutiv für pädagogisch- professionelles Handeln und Selbstverständnis: Das gilt für Differenzen in Gesellschaft, im Subjekt und im Gegenüber ebenso wie für Widersprüche im Handlungsfeld und gegensätzliche Ansprüche an sich selbst. In der Kooperation von angehenden und erfahrenen Pädagog_innen im Sparkling Science Projekt Facing the Differences wird mit sozialwissenschaftlichen und künstlerischen Forschungsmethoden hierzu geforscht. Der vorliegende Sonderband stellt die Methoden und ihre Weiterentwicklungen, als erste Ergebnisse dieser Kooperation vor. Sie zeichnen sich durch den Forschungs- und Bildungsanspruch, durch Selbstbeforschung und einen partizipativen Forschungsansatz unter Bedingungen von Hierarchien aus.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Schule vermitteln

Schule vermitteln von Czejkowska,  Agnieszka, Seyss-Inquart,  Julia
Wie können Schule und der Lehrberuf vermittelt werden? Wie können dabei aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen berücksichtigt werden? Welche Lehrer_innen brauchen Schulen? Diesen Fragen geht der Band aus der Perspektive kritischer pädagogischer Professionalisierung nach. Im internationalen Vergleich werden länderspezifische Unterschiede in der Lehramtsausbildung sichtbar. Nichts desto weniger gibt es aktuelle Tendenzen wie etwa die Umstellung auf Bachelor-Master-Systeme oder internationale Vergleichsstudien wie PISA, die alle Länder in gleicher Weise betreffen. Eben jene Tendenzen werden vor dem Hintergrund der jeweiligen Besonderheiten in den Blick genommen, um die Spielräume einer pädagogischen Professionalisierung auszuloten. Dabei wird das Verhältnis von Bildung, Kultur und Gesellschaft thematisiert um konkrete Möglichkeiten der Lehramtsausbildung wie auch der unterschiedlichen Institutionen (Universitäten, Pädagogische Hochschulen, Fachhochschulen) in Hinblick auf forschungsgeleitete Schwerpunkte wie Kooperationen zu erörtern. Beiträge u.a. von Agnieszka Czejkowska, Katarina Froebus, Andrea Liesner, Astrid Messerschmidt, Stefan Palaver, Julia Seyss-Inquart, Daniel Wrana.
Aktualisiert: 2020-03-23
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mapping culture

mapping culture von Czejkowska,  Agnieszka
Die Texte dieses Bandes verfolgen das Ziel, Entwicklungen der kulturellen Bildung Südosteuropas erstmals zu verorten oder vermeintlich Bekanntes neu zu sehen. Während die Auseinandersetzung mit der Produktion und Rezeption von Kunst und Kultur aus Südosteuropa in Österreich eine nachhaltige Entwicklung genommen hat, beschränkt sich der Austausch mit KulturvermittlerInnen aus dieser Region bislang vor allem auf Einzelinitiativen. KulturKontakt Austria ist es ein Anliegen, Entwicklungen der kulturellen Bildung in diesem Raum erstmals zu verorten oder vermeintlich bekannte Landschaften neu zu sehen. In diesem Band sind Beiträge von KünstlerInnen und KuratorInnen aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Serbien und Rumänien im Dialog mit KollegInnen aus Großbritannien und Österreich versammelt, die in den Bereichen der zeitgenössischen visuellen und performativen Kunst tätig sind und im Feld der kulturellen Bildung arbeiten. In einer Situation, die in Südosteuropa von ungenügenden Förderstrukturen und geringer gesellschaftlicher Akzeptanz für zeitgenössische Kunst geprägt ist, spricht dieser Band wichtige Themen an: die in Veränderung begriffene Rolle der Kulturvermittlung, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem Bildungssystem sowie der Erschließung von neuen Publikumsgruppen.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Forschende Vermittlung

Forschende Vermittlung von Czejkowska,  Agnieszka, Hohensinner,  Julia, Wieser,  Clemens
Wie wird im Unterricht erfolgreich vermittelt? Wie lässt sich diese Vermittlung untersuchen? – Der vorliegende Band stellt Perspektiven von Unterrichtsforschung vor, die diesen Herausforderungen nachgehen. Theoretische Bestimmungen von Unterricht werden vorgestellt, ebenso werden konkrete Vorschläge zur Analyse von Praxis gemacht. Damit widmen sich die in "Forschende Vermittlung" versammelten Beiträge den zentralen Fragestellungen von Unterricht: Was ist der Gegenstand der Fachdidaktik? Was sind methodologische Herausforderungen fachdidaktischer Unterrichtsforschung? Was ist das Ziel von Fachdidaktik? Die Autor_innen positionieren sich im Feld der Unterrichtsforschung, indem sie auf diese Fragen ihre Antworten geben. Sie werden begleitet von einer Diskussion, die auf interdisziplinäre Entwicklung wie auch gegenstandsorientierte Perspektiven der Unterrichtsforschung insistiert. Forschende Vermittlung lädt damit ein, über mögliche Bestimmungen von Unterrichtsforschung und Vermittlung nachzudenken und den heterogenen Raum fachdidaktischer Unterrichtsforschung in Österreich erstmals systematisch zu bestimmen. Mit Beträgen von: Karen Borgnakke, Agnieszka Czejkowska, Mirka Dickel, Peter Euler, Helmut Guttenberger, Julia Hohensinner, Stefan Krammer, Sarah Mercer, Sabine Schmölzer- Eibinger, Wolfgang Weirer, Clemens Wieser, Cornelia Zobl.
Aktualisiert: 2020-03-20
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Chancen verteilen

Chancen verteilen von Czejkowska,  Agnieszka, Rothmüller,  Barbara
Mit der Einführung neuer Zugangsbeschränkungen an Universitäten finden aktuell Aushandlungsprozesse statt, wie der Hochschulzugang künftig gestaltet werden kann und soll. In diesem Band werden nun u.a. Ergebnisse einer empirischen Studie über die Zulassungsprüfung zum Studium der bildenden Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien beispielhaft vorgestellt. Ausgehend von dieser Studie werden insbesondere die Selbstselektion und Zulassungschancen unterschiedlicher BewerberInnengruppen sowie die Bedeutung kulturellen und sozialen Kapitals bei der Studienzulassung analysiert. Diese Aspekte spielen bei allen Verfahren eine wichtige, wenn auch unterschiedliche Rolle; ihre Bedeutung lässt sich jedoch erst vor dem Hintergrund unterschiedlicher gesellschafts- und bildungspolitischer Positionen beurteilen, die bislang wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Gerade die vielfältigen Ansprüche und Widersprüche universitärer Zulassungsverfahren machen sichtbar, wie wichtig eine breite Debatte über die Gestaltung des Hochschulzugangs wäre – eine Debatte, die vor allem im Hinblick auf die gerechte Verteilung von Zulassungs- und Studienchancen teilweise noch gar nicht begonnen wurde, und zwar weder affirmativ noch transformativ.
Aktualisiert: 2020-03-20
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imagine economy

imagine economy von Czejkowska,  Agnieszka
In den Beiträgen dieses Bandes werden die Bilder und Assoziationen, die mit neoliberale Metaphern transportiert werden, explizit gemacht und ihre Konnotationen und Ausblendungen kritisch beleuchtet. In der wirtschaftspolitischen Debatte wird mit Metaphern wie 'Rettungsschirm', 'schlanker Staat', 'soziale Hängematte', 'Leistungsträger' etc. versucht, gewisse Interpretationen und Wertungen ökonomischer Sachverhalte durchzusetzen, und damit bestimmte Maßnahmen zu legitimieren und andere zu diskreditieren. Dieses Buch bietet ein kleines Glossar der wichtigsten Metaphern im wirtschaftspolitischen Diskurs. Es sind zumeist solche, die ein neoliberales Weltbild und eine ebensolche Agenda transportieren. Das AutorInnenkollektiv liefert aber auch Beispiele für Metaphern und Bilder, die Wunschvorstellungen von einer emanzipativen Veränderung eine Form geben. Den Welterfindungs-Projektionen der Neoliberalen und der Unternehmen werden so alternative Bildproduktionen entgegengesetzt. Imagine Economy. differently!
Aktualisiert: 2020-03-23
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facing differences

facing differences von Czejkowska,  Agnieszka, Ortner,  Rosemarie, Thuswald,  Marion
"Facing differences" stellt Lehr-Lern-Arrangements vor, die forschende Zugänge für den Einsatz in der Pädagog_innenbildung aufbereiten. Weiters bietet es Texte für die Aus- und Weiterbildung, in denen Forschungsergebnisse zu Situationen aus der pädagogischen Praxis anschaulich aufbereitet sind und zum Weiterforschen anregen. Wie entwickeln Pädagog_innen ein professionelles Selbstverständnis? Welche Rolle spielen dabei die Auseinandersetzung und der Umgang mit Differenzen? Auf welche Widersprüche stoßen sie und wie gestalten sie dabei ihre Handlungsfähigkeit? Diese Fragen sind zentral für alle, die in der Aus- und Weiterbildung für Pädagog_innen tätig sind. Der zweite Sonderband von Arts & Education präsentiert Materialien, die in der Pädagog_innenbildung zur Reflexion von Differenzen und Widersprüchen eingesetzt werden können. Diese Materialien sind im Rahmen des Forschungs-Bildungsprojektes "Facing the Differences" (www.facingthedifferences.at) entstanden und wurden in einem partizipativen Forschungsprozess von angehenden Kindergartenpädagog_innen, Lehramtsstudierenden, Lehrer_innen und Universitätslehrenden gemeinsam erarbeitet. Mit Beiträgen u.a. von Agnieszka Czejkowska, Tobias Dörler, Selina Graf, Bernd Haberl, Elisabeth Hammerl, Wolfgang Horvath, Andrea Hoyer-Neuhold, Selma Krivosic, Lisa Lampl, Sandra Messner, Mikki Muhr, Rosemarie Ortner, Stefan Palaver, Anna Pritz, Anna Schähle, Marion Thuswald, Cornelia Zobl.
Aktualisiert: 2020-03-23
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