Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Böse

Das Böse von Bohlken,  Eike, Dalferth,  Ingolf U., Kermani,  Navid, Lehmann,  Karl
Die Frage nach dem Ursprung des Bösen spielt nicht nur für die Theodizee ('Warum lässt Gott das zu?'), sondern auch für das Selbstverständnis des Menschen und die Beweggründe zu (un-)moralischem Handeln eine entscheidende Rolle. Was aber ist genau unter dem Bösen zu verstehen? Wo liegt sein Ursprung? Mit seinen drei Beiträgen, des Theologen und Religionsphilosophen Ingolf U. Dalferth, des früheren Dogmatik-Professors und jetzigen Bischofs Karl Kardinal Lehmann und des Orientalisten und Schriftstellers Navid Kermani, bietet dieser Band Antworten aus der Sicht verschiedener Konfessionen und Religionen. Dabei geht es u.a. um die Unterscheidung zwischen vermeidbaren und unvermeidbaren Übeln, um die Freiheit des Menschen und seine Verantwortung für das Böse und um die Tradition der Gottesklage im Islam. .
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Hoffnung

Hoffnung von Dalferth,  Ingolf U.
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hoffnung

Hoffnung von Dalferth,  Ingolf U.
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hoffnung

Hoffnung von Dalferth,  Ingolf U.
Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wirklichkeit der Auferstehung

Die Wirklichkeit der Auferstehung von Adam,  Jens, Braun,  Ute, Burmeister,  Luise, Dalferth,  Ingolf U., Eckstein,  Hans-Joachim, Etzelmüller,  Gregor, Fetzer,  Antje, Hauger,  Martin, Kendel,  André, Munteanu,  Daniel, Oberdorfer,  Bernd, Sawicki,  Marianne, Schüle,  Andreas, Thomas,  Günter, Welker,  Michael
Wie kann man in einer naturwissenschaftlich informierten, rationalistisch aufgeklärten und auf die Kraft des gesunden Menschenverstandes bauenden Kultur die Auferstehung des Leibes, die nachösterlichen Erscheinungen Christi und die gegenwärtig schon anbrechende Anteilgabe an der Fülle seines Auferstehungslebens als realistische Sicht der Wirklichkeit verstehen? Wie "wirklich" ist die Auferstehung?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beten als verleiblichtes Verstehen

Beten als verleiblichtes Verstehen von Braunschweig,  Michael, Chrétien,  Jean-Louis, Dalferth,  Ingolf U., Faber,  Eva-Maria, Greisch,  Jean, Gschwandtner,  Christina M., Kunz,  Ralph, Negel,  Joachim, Peng-Keller,  Simon, Tietz,  Christiane, Zimmerling,  Peter
Die Beiträge des Bandes skizzieren aus unterschiedlichen konfessionellen Perspektiven Zugänge zum Gebet als einem Ort, an dem sich religiöses Verstehen vollzieht. Die Multimedialität des Betens kommt in den Blick, ebenso die Spannung von Intimität und Öffentlichkeit, eigen- und zwischenleiblichem Verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Auferweckung

Auferweckung von Dalferth,  Ingolf U.
Die dominierende christologische Denkform des Christentums ist die Inkarnation, die Menschwerdung Gottes. Doch das Christentum begann nicht an Weihnachten, sondern an Ostern, nicht mit der Geburt Jesu, sondern mit der Auferweckung des Gekreuzigten. Dalferth plädiert in dieser Studie dafür, nicht die Inkarnation, sondern die Auferweckung ins Zentrum der Christologie und damit der christlichen Theologie zu stellen. Nicht die Erniedrigung Gottes ins Menschsein, sondern die Erhöhung der Menschen in das Leben Gottes ist die befreiende Botschaft des Evangeliums. Wir werden verändert, nicht Gott. Gott wird nicht einer von uns, sondern er macht uns zu den Seinen. Er kommt uns nahe, weil er uns in seine Nähe holt, aber er bleibt der Schöpfer und wir seine Geschöpfe. [Resurrection. Plea for a Different Paradigm of Christology] The dominant Christological form of thought in Christianity is the incarnation, God becoming human. Yet Christianity began not at Christmas but at Easter, not with the birth of Jesus but with the resurrection of the crucified. In this study, Dalferth makes the case for placing not the incarnation but the resurrection at the center of Christology and thus of Christian theology. The liberating message of the Gospel is not the degradation of God into human being, but the elevation of humans into the life of God. We, and not God, are changed. God does not become one of us, but rather makes us his own. He comes close to us because he brings us close to him, but he remains the creator and we his creatures. Ingolf U. Dalferth, Dr. theol., Dr. h.c. mult., Jahrgang 1948, war von 1995 bis 2013 Ordinarius für Systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Universität Zürich und von 1998 bis 2012 Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich. Von 2007 bis 2020 lehrte er als Danforth Professor for Philosophy of Religion an der Claremont Graduate University in Kalifornien. Dalferth war mehrfach Präsident der Europäischen Gesellschaft für Religionsphilosophie, von 1999 bis 2008 Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Religionsphilosophie und 2016/2017 Präsident der Society for the Philosophy of Religion in den USA. Er war Lecturer in Durham, Cambridge, Manchester und Oxford, Fellow am Collegium Helveticum in Zürich, am Wissenschaftskolleg zu Berlin, am Center for Subjectivity Research in Kopenhagen und am Institut für Religionsophilosophische Forschung in Frankfurt sowie von 2017 bis 2018 Leibniz-Professor in Leipzig. Von 2000 bis 2020 war er Hauptherausgeber der »Theologischen Literaturzeitung«. Dalferth erhielt in den Jahren 2005 und 2006 die Ehrendoktorwürden der Theologischen Fakultäten von Uppsala und Kopenhagen.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Das Letzte – der Erste

Das Letzte – der Erste von Dalferth,  Ingolf U., Großhans,  Hans-Peter, Moxter,  Michael, Stoellger,  Philipp
Gott zu denken, ist die zentrale Aufgabe der Theologie und die vornehmste der Religionsphilosophie. Wie kaum ein anderer Theologe und Religionsphilosoph hat sich Ingolf U. Dalferth dieser Aufgabe gewidmet und dafür die aktuellen Paradigmen philosophischer und theologischer Theoriebildung fruchtbar gemacht. Gott, an den Menschen glauben und auf den sie ihre Hoffnung setzen, kommt dem Denken als Erstes und Letztes in den Blick, als Anfang, der noch kein Ende gefunden hat, und als Ende, das alles neu macht. Die vierundzwanzig Studien dieser Festschrift nehmen Dalferths Beiträge auf, indem sie je auf ihre Weise Gott nachdenken. Der Reichtum der von ihnen diskutierten Fragestellungen, die Pluralität der Antworten und die Vielfalt der religionsphilosophischen und theologischen Perspektiven bekräftigen die Denkwürdigkeit Gottes.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Auferweckung

Auferweckung von Dalferth,  Ingolf U.
Die dominierende christologische Denkform des Christentums ist die Inkarnation, die Menschwerdung Gottes. Doch das Christentum begann nicht an Weihnachten, sondern an Ostern, nicht mit der Geburt Jesu, sondern mit der Auferweckung des Gekreuzigten. Dalferth plädiert in dieser Studie dafür, nicht die Inkarnation, sondern die Auferweckung ins Zentrum der Christologie und damit der christlichen Theologie zu stellen. Nicht die Erniedrigung Gottes ins Menschsein, sondern die Erhöhung der Menschen in das Leben Gottes ist die befreiende Botschaft des Evangeliums. Wir werden verändert, nicht Gott. Gott wird nicht einer von uns, sondern er macht uns zu den Seinen. Er kommt uns nahe, weil er uns in seine Nähe holt, aber er bleibt der Schöpfer und wir seine Geschöpfe. [Resurrection. Plea for a Different Paradigm of Christology] The dominant Christological form of thought in Christianity is the incarnation, God becoming human. Yet Christianity began not at Christmas but at Easter, not with the birth of Jesus but with the resurrection of the crucified. In this study, Dalferth makes the case for placing not the incarnation but the resurrection at the center of Christology and thus of Christian theology. The liberating message of the Gospel is not the degradation of God into human being, but the elevation of humans into the life of God. We, and not God, are changed. God does not become one of us, but rather makes us his own. He comes close to us because he brings us close to him, but he remains the creator and we his creatures. Ingolf U. Dalferth, Dr. theol., Dr. h.c. mult., Jahrgang 1948, war von 1995 bis 2013 Ordinarius für Systematische Theologie, Symbolik und Religionsphilosophie an der Universität Zürich und von 1998 bis 2012 Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich. Von 2007 bis 2020 lehrte er als Danforth Professor for Philosophy of Religion an der Claremont Graduate University in Kalifornien. Dalferth war mehrfach Präsident der Europäischen Gesellschaft für Religionsphilosophie, von 1999 bis 2008 Gründungspräsident der Deutschen Gesellschaft für Religionsphilosophie und 2016/2017 Präsident der Society for the Philosophy of Religion in den USA. Er war Lecturer in Durham, Cambridge, Manchester und Oxford, Fellow am Collegium Helveticum in Zürich, am Wissenschaftskolleg zu Berlin, am Center for Subjectivity Research in Kopenhagen und am Institut für Religionsophilosophische Forschung in Frankfurt sowie von 2017 bis 2018 Leibniz-Professor in Leipzig. Von 2000 bis 2020 war er Hauptherausgeber der »Theologischen Literaturzeitung«. Dalferth erhielt in den Jahren 2005 und 2006 die Ehrendoktorwürden der Theologischen Fakultäten von Uppsala und Kopenhagen.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Illusionen der Unmittelbarkeit

Illusionen der Unmittelbarkeit von Dalferth,  Ingolf U.
Muss eine realistische Philosophie bestreiten, dass es nur mediale, vermittelte Weltzugänge gibt? Ingolf U. Dalferth vertritt die These, dass die Berufung auf epistemische Unmittelbarkeit als Realitätsindikator im Weltverhältnis der Menschen ein Missverständnis des lebensweltlichen Grundmodus der Selbstverständlichkeit ist. Vermittlung ist nicht das Gegenprogramm des Realismus, sondern die Weise, in der wir auf die Wirklichkeit bezogen sind, zu der wir gehören. Was selbstverständlich ist, halten wir für unmittelbar gewiss. Es scheint ja keiner Begründung zu bedürfen. Doch diese Gleichsetzung von Selbstverständlichkeit mit Unmittelbarkeit ist ein Irrtum. Wo Unmittelbarkeit im Wirklichkeitszugang gegen Vermittlung ausgespielt wird, wird das lebensweltlich Selbstverständliche mit dem verwechselt, was uns unmittelbar und direkt gegeben ist. Das wird in der kritischen Diskussion wichtiger Konzepte der Unmittelbarkeit sowie am Beispiel der Phänomenologie der Lebenswelt in Auseinandersetzung mit Edmund Husserl und Hans Blumenberg gezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Illusionen der Unmittelbarkeit

Illusionen der Unmittelbarkeit von Dalferth,  Ingolf U.
Muss eine realistische Philosophie bestreiten, dass es nur mediale, vermittelte Weltzugänge gibt? Ingolf U. Dalferth vertritt die These, dass die Berufung auf epistemische Unmittelbarkeit als Realitätsindikator im Weltverhältnis der Menschen ein Missverständnis des lebensweltlichen Grundmodus der Selbstverständlichkeit ist. Vermittlung ist nicht das Gegenprogramm des Realismus, sondern die Weise, in der wir auf die Wirklichkeit bezogen sind, zu der wir gehören. Was selbstverständlich ist, halten wir für unmittelbar gewiss. Es scheint ja keiner Begründung zu bedürfen. Doch diese Gleichsetzung von Selbstverständlichkeit mit Unmittelbarkeit ist ein Irrtum. Wo Unmittelbarkeit im Wirklichkeitszugang gegen Vermittlung ausgespielt wird, wird das lebensweltlich Selbstverständliche mit dem verwechselt, was uns unmittelbar und direkt gegeben ist. Das wird in der kritischen Diskussion wichtiger Konzepte der Unmittelbarkeit sowie am Beispiel der Phänomenologie der Lebenswelt in Auseinandersetzung mit Edmund Husserl und Hans Blumenberg gezeigt.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Dalferth,  Ingolf U., Deuser,  Hermann, Gräb-Schmidt,  Elisabeth, Kahl,  Werner, Köhlmoos,  Melanie, Leimgruber,  Ute, Mayordomo,  Moisés, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Nicklas,  Tobias, Reinmuth,  Eckart, Schreiber,  Gerhard, van Oorschot,  Frederike, Zimmermann,  Mirjam, Zimmermann,  Ruben
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der erste von zwei Bänden thematisiert aktuelle gesellschaftliche Gefährdungen und Tendenzen wachsender Diskriminierung und Gewalt.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete erarbeiten Zuversichtsargumente auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen, die argumentativen Erschließungscharakter in Diskursen und Problemlagen der Gegenwart entfalten. Die Zuversichtsargumente zeigen biblische Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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