Räumliche Wirkung der GAP und der ländlichen Entwicklungspolitik

Räumliche Wirkung der GAP und der ländlichen Entwicklungspolitik von Dax,  Thomas
Mit der Erarbeitung des Europäischen Raumentwicklungskonzeptes (EUREK, 1999) ist die Diskussion einer Europäischen Strategie der Raumentwicklung vertieft worden. Um diesen Prozess auch fundiert mit wissenschaftlichen Grundlagen und vergleichenden, europaweiten Untersuchungen unterstützen zu können, wurde im Interreg III Programm das „European Spatial Planning Observation Network“ (ESPON-Netzwerk) 2002-2006 eingerichtet. In diesem Programm wurden bisher grundlegende Studien zur Verbesserung der Vergleichbarkeit regionaler Indikatoren, zu thematischen Projekten der Raumentwicklung Europas und Projekte zur Wirkungsanalyse einer Vielzahl von Politikbereichen mit entscheidendem Einfluss auf die Raumentwicklung durchgeführt. Das Projekt „Räumliche Wirkung der GAP und der Ländlichen Entwicklungspolitik“, an dem die Bundesanstalt für Bergbauernfragen mitgearbeitet hat, beabsichtigte die Wissenslücken hinsichtlich der Wirkungsweise der EU-Agrarpolitik zu verringern und auf das Handlungspotential zur Integration der räumlichen Dimension hinzuweisen. Das internationale Projekt wurde vom Arkleton Centre an der Universität Aberdeen (Prof. Mark Shucksmith) geleitet. Die weiteren Projektbearbeiter neben der Projektleitung und der BABF waren das Scottish Agricultural College (SAC) UK, das Institut für Raumplanung in Dortmund (IRPUD) und das National Institute for Regional and Spatial Analysis (NIRSA), Maynooth, Irland. Drei weitere Experten aus Spanien, Schweden und Ungarn ergänzten das Projektteam mit spezifischen regionalen Erfahrungen. Der Abschlussbericht ist über die web-site des ESPON-Programm (www.espon.lu) verfügbar. Eine redigierte, gekürzte Version wurde kürzlich als Buchpublikation „The CAP and the Regions – the Territorial Impact of the Common Agricultural Policy“ im CABI Verlag, Wallingford, UK veröffentlicht (August 2005).
Aktualisiert: 2020-07-28
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Potenziale entfalten

Potenziale entfalten von Dax,  Thomas, Machold,  Ingrid, Strahl,  Wibke
Zuwanderung und Integration werden in den Industrieländern überwiegend als städtische Phänomene wahrgenommen. So wie in zahlreichen anderen europäischen Ländern bestimmen aber die Wanderungsbewegungen und deren Veränderungen auch in vielen ländlichen Regionen die demographische Entwicklung. Seit mehr als einem Jahrzehnt hat die internationale Zuwanderung eine maßgebliche Bedeutung für die Bevölkerungsentwicklung westeuropäischer Länder und deren ländliche Regionen erlangt, sodass diese zu Einwanderungsländern geworden sind. Diese Publikation analysiert die Entwicklungstrends der Wanderungsströme in den ländlichen Regionen Österreichs. Für die Gestaltung regionalpolitischer Initiativen ist jedoch auch ein vertieftes Verständnis der Sichtweise und Bewertung der Betroffenen maßgebend. Daher werden insbesondere Erfahrungen von Personen mit und ohne Migrationshintergrund im Hinblick auf das Zusammenleben in ländlichen Regionen präsentiert. Dies soll zur Entfaltung möglicher Potenziale und zur Gestaltung von Integrationsprozessen im Rahmen von Initiativen der Regionalentwicklung beitragen.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Zukunft mit Aussicht

Zukunft mit Aussicht von Asamer Handler,  Marelli, Dax,  Thomas, Groier,  Michael, Hovorka,  Gerhard
Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Bundesanstalt für Bergbauernfragen wurden für diesen Reader von früheren und derzeitigen MitarbeiterInnen Beiträge zur Agrar-, Regional-, Umwelt- und Sozialforschung im ländlichen Raum verfasst. Die Beiträge zeigen die breite Themenpalette und die Freude am wissenschaftlichen Diskurs. Im ersten Beitrag des Readers beschäftigt sich Josef Krammer, Gründer und Direktor der BA für Bergbauern-fragen, mit der Geschichte, den Erfolgsfaktoren und der Zukunft der BA für Bergbauernfragen sowie der Regional- und Agrarpolitik und –wissenschaft. Im Kapitel Regionalentwicklung behandelt Rudolf Niessler das Europäische Raumentwicklungskonzept, das auf drei wichtige Ziele hinarbeitet: wirtschaftliche und soziale Kohäsion, nachhaltige Entwicklung und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der EU. Von Ignaz Knöbl werden die Entstehungsgeschichte, die Verhandlungsergebnisse und der Budgetrahmen für die Förderung des ländlichen Raumes in Österreich analysiert und bewertet. Thomas Dax untersucht die Regionalentwicklung in Mittel- und Osteuropa und sieht die Gefahr der Vertiefung der regionalen Disparitäten. Theresia Oedl-Wieser analysiert Ausgestaltung und Ausmaß der Gender-Sensibilität in den österreichischen Strukturfondsprogrammen und schlägt notwendige Verbesserungen vor. Im Kapitel Agrar- und Strukturpolitik beschäftigt sich Marija Markeš mit den Erwartungen, Vorbereitun-gen und Verhandlungspositionen Sloweniens auf dem Weg in die EU. Christine Meisinger schreibt über die Reform im Rahmen der „Agenda 2000“ der EU und über die wichtigsten davon betroffenen Politikbereiche. Oliver Tamme behandelt am Beispiel der Umweltprämien und der Wegebaumaßnahmen die Beschäftigungs-effekte agrar- und regionalpolitischer Maßnahmen in Österreich. Im Kapitel Umwelt und Wirtschaft wird von Gerhard Hovorka die Theorie der Ökologischen Ökonomie als sinnvoller Rahmen für die Berglandwirtschaft diskutiert. Josef Hoppichler beschäftigt sich mit dem rechtlichen Rahmen, den Argumenten und den Konzepten GVO-freier ökologisch sensibler Gebiete und präsentiert die Ergebnisse einer ExpertInnenbefragung. Michael Zoklits zeigt Strategien für einen zukunftsfähigen Biolandbau unter EU-Bedingungen auf. Im Kapitel Innovative Prozesse zeichnen Maria Asamer-Handler und Karl Reiner am Beispiel der ÖAR den Weg vom regionalpolitischen Konzept zum erfolgreichen Entwicklungskonzept nach. Elisabeth Loibl geht es in ihrem Beitrag um die menschlichen und sozialen Voraussetzungen für innovatives Verhalten. Michael Groier analysiert am Beispiel des Waldviertels soziokulturelle und ökonomische Aspekte von Aussteigerlandwirt-schaften. Stefan Vogel beschäftigt sich mit sozialwissenschaftlichen Arbeitsperspektiven und deren möglichen Leistungen für ein problemorientiertes Verständnis von Agrarkultur. Georg Wiesinger diskutiert in seinem Beitrag neue soziale Aufgaben für die Landwirtschaft und die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen. Michael Kogler beschäftigt sich mit der Kosten- und Leistungsrechnung im öffentlichen Dienst. Roland Neissl erläutert in einer adäquaten Sprache die moderne Technik am Beispiel des Internet. Josef Hoppichler hielt anlässlich des Abschlussfestes zur Vortragsreihe „20 Jahre Bundesanstalt für Bergbauernfragen“ die hier wiedergegebene humoristische Abendvorlesung über das „szientifische Nichts“.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Multifunktionalität und die Entwicklung des Ländlichen Raums

Multifunktionalität und die Entwicklung des Ländlichen Raums von Dax,  Thomas, Hovorka,  Gerhard
Mit dem Facts & Features Nr. 51 der Bundesanstalt für Bergbauernfragen „Multifunktionalität und die Entwicklung des Ländlichen Raums. Ausgewählte Ergebnisse des EU-Projektes TOP-MARD“ vom Dezember 2012 wird ein Überblick über ausgewählte Projektergebnisse des EU-Projektes „Towards a Policy Model of Multifunctionality and Rural Development, (TOP-MARD)“ gegeben. Das Hauptziel des Projektes bestand darin, das Konzept der Multifunktionalität als Instrument der ländlichen Entwicklungspolitik zu nutzen und weiterzuentwickeln und die ökonomischen, sozialen, kulturellen, ökologischen und geographischen Auswirkungen der Multifunktionalität zu untersuchen. Am Projekt TOP-MARD beteiligten sich zusätzlich zur Projektleitung und dem Konsulenten für die Modellerstellung elf Institute als Projektpartner, die in elf europäischen Ländern Fallstudien durchführten. Der Schwerpunkt des Facts & Features Nr. 51 liegt auf der Präsentation der österreichischen Fallstudie Pinzgau-Pongau und dabei insbesondere auf Schlussfolgerungen aus den Befragungen im Untersuchungsgebiet. Darüber hinaus wird eine Verbindung mit den aktuellen Entwicklungen in der Agrarpolitik hinsichtlich der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 hergestellt.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Der Neue Berghöfekataster

Der Neue Berghöfekataster von Bacher,  Ludwig, Dax,  Thomas, Hovorka,  Gerhard, Krammer,  Josef, Tamme,  Oliver, Wirth,  Matthias
Österreich ist ein Bergland mit einer großen Bedeutung der Berglandwirtschaft. Rund 39% aller land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (ohne reine Almbetriebe) sind als Bergbauernbetriebe eingestuft. Österreich hat innerhalb der Europäischen Union auch einen der höchsten Anteile an Berggebieten. Die Berglandwirtschaft ist mit großen natürlich bedingten Erschwernissen konfrontiert (Klima, Topographie usw.) - für die Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung der Kulturlandschaft durch die Bergbauernbetriebe sind daher öffentliche Fördermittel unabdingbar. Vor diesem Hintergrund ist die zentrale Bedeutung eines adäquaten Instrumentariums zur Erschwernisfeststellung von Bergbauernbetrieben einzuordnen. Es soll als objektives Maß die Voraussetzung für die „Bergbauernförderung“ in Österreich liefern. 1989 wurde von BM Riegler die Schaffung eines „Neuen Berghöfekatasters“ in Auftrag gegeben (Projekt „Neuer Berghöfekataster“ 1989-1999). Die Erfahrungen bei der Zonierung, wo die Hangneigungsverhältnisse mittels Gefällsmesser von den Erhebungsorganen festgestellt wurden, hatten seinerzeit das BMLF und die Interessensvertretung bewogen, ein – auch für dieses Merkmal - möglichst objektives und einheitliches Verfahren für alle Betriebe einzuführen. Der neue Berghöfekataster folgt einer Reihe von grundsätzlichen Überlegungen: * Erfassung der verschiedenen Faktoren der Erschwernis („Erschwernisvielfalt“) in einem aussagekräftigen Gesamtsystem; * Berücksichtigung objektiver und objektivierbarer Erschwernisfaktoren; * Heranziehung praxisrelevanter Kriterien; * Sicherstellung der Einheitlichkeit, Vergleichbarkeit, Transparenz und Nachvollziehbarkeit; * Verwendung administrierbarer Indikatoren mit Aktualisierungsmöglichkeit; In seiner praktischen Handhabung soll der neue BHK folgenden Ansprüchen gerecht werden: * individuelles, betriebsbezogenes Bewertungssystem; * stufenlose Einteilung in Bewertungseinheiten =Punktesystem (Maximum von 570); * Erfassung objektiver natürlicher und wirtschaftlicher Erschwernisfaktoren; * Einbeziehung bewährter Kennzahlen (Bodenschätzung, regionalspezifische Indikatoren); * Betriebskennzeichnung mit Hilfe von 4 Kennziffern für Innere Verkehrslage, Äußere Verkehrslage und Klima- und Boden. Diese bilden zusammen die Summe der BHK-Punkte; In der Programmplanungs-Periode (2000-2006) des Österreichischen Programmes für die Entwicklung des ländlichen Raumes (auf Basis der VO (EG) 1257 (1999)) wurden die betriebsbezogenen Ergebnisse des neuen Berghöfekatasters ab dem Jahr 2001 für die Berechnung der Ausgleichszulage herangezogen. Neben der Bemessung der Ausgleichszulage wird der BHK auch zur Förderbemessung der Maßnahme „Steilflächenmahd“ im Rahmen des ÖPUL herangezogen. Die laufende Aktualisierung des BHK ist künftig im Rahmen des jährlichen Mehrfachantrages Flächen sichergestellt (BMLFUW 2002a: 16).
Aktualisiert: 2020-07-28
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Regionalentwicklung im Berggebiet und institutioneller Wandel

Regionalentwicklung im Berggebiet und institutioneller Wandel von Dax,  Thomas, Hovorka,  Gerhard
Im Rahmen des EU-Projektes “Innovative Strukturen für eine nachhaltige Entwicklung der Berggebiete” (ISDEMA) wurden in sechs europäischen Ländern Fallstudien (beteiligte Länder: Griechenland - Projektkoordination, Frankreich, Österreich, Portugal, Schottland, Schweiz) zu den Bedingungen erfolgreicher Regionalentwicklung im Berggebiet durchgeführt. Die Forschungsergebnisse wurden in englischsprachigen Buchpublikationen veröffentlicht bzw. sind (zum Teil) über die on-line Library des Mountain Forum verfügbar (www.mtnforum.org/resources/library/kouta02a.htm). Mit dieser Publikation werden wesentliche Ergebnisse des internationalen Projektes zusammengefasst und die österreichische Fallstudie erstmals auf Deutsch präsentiert. Es handelt sich dabei um die LEADER – Region „Almenland Teichalm – Sommeralm“, welcher auf Grund ihrer Erfolge im Jahr 2003 auch der 2.Platz beim LEADER – Innovationspreis zuerkannt wurde. Die Aktivitäten in diesem Gebiet zeichnen sich durch besondere Kooperationsbemühungen aus. Sie verfolgen das Ziel, die Vernetzung sämtlicher Bereiche der Region voranzutreiben und sowohl lokale als auch regionale Wirtschaftskreisläufe aufzubauen. Die Publikation belegt auch, dass mit Förderprogrammen der lokalen Entwicklung wie der LEADER Gemeinschaftsinitiative ein Anstoß zu einer Vielzahl an lokalen Projekten und insbesondere einer koordinierten regionalen Strategie gegeben werden konnte. Es wird aber auch auf die Schwierigkeiten des Aufbaus von regionalen Institutionen und die Notwendigkeit der laufenden Weiterentwicklung in der Umsetzung hingewiesen. Damit wird deutlich, dass über die so erfreuliche rasche Motivation und erste erfolgreiche Initiativen hinaus ein langer Atem für den Aufbau der regionalen Strukturen und Prozesse sowie ihre Einbindung in größere Wirtschaftsräume erforderlich ist.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Halbzeitbewertung der Leader-Maßnahmen

Halbzeitbewertung der Leader-Maßnahmen von Dax,  Thomas, Oedl-Wieser,  Theresia, Strahl,  Wibke
Die Halbzeitbewertung der Leader-Maßnahmen erfolgte auf Grund einer umfassenden Bewertungskonzeption, die die Methode der Triangulation als Grundlage der Bewertung von komplexen handlungs- und Wirkungsmechanismen sowie Bewertungsmustern zugrunde legt. Eine Übersicht des prozessleitenden Rahmenkonzepts findet sich im Anhang 1 (Dax 2009). Dieses Konzept ist insbesondere von der Absicht einer Erörterung verschiedener Bewertungsperspektiven und der Verwendung unterschiedlicher Methoden geprägt. Zusätzliche externe Studien sollten die Breite der Bewertung unterstreichen und in einer Begleitgruppe auf die Ziele des Bewertungsprozesses fokussiert werden. Durch die Verknüpfung von Leader mit (nahezu) allen Maßnahmen des Programms LE 07-13 ergab sich auch eine anspruchsvolle Auswertung als Grundlage der Interpretation der quantitativen Umsetzung der Maßnahmen. Die im Bericht der Halbzeitbewertung enthaltenen Schlussfolgerungen konnten auch im Begleitausschuss präsentiert werden und sind Grundlage für Handlungsempfehlungen, welche für Anpassungen in der weiteren Anwendung des Programms Verwendung finden sollen. Diesbezügliche Gespräche mit programmverwaltenden Stellen sowie das hohe Interesse an den Bewertungsergebnissen belegen die Bedeutung des Leader-Konzeptes bzw. das Interesse an Maßnahmen der „lokalen“ Entwicklung. Eine entsprechende Publizität der Programmunterlagen sowie der Umsetzung durch die Lokalen Aktionsgruppen wird auch als ein Schlüssel zum Erfolg der Konzeption gesehen. Verbesserungen im Bereich der Information sind daher äußerst erwünscht und sollen auch in der weiteren Programmlaufzeit intensiviert werden.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Erwerbskombination und Agrarstruktur

Erwerbskombination und Agrarstruktur von Dax,  Thomas, Loibl,  Elisabeth, Oedl-Wieser,  Theresia
Die Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Agrarstruktur und auf das Verhalten der landwirtschaftlichen Haushalte sind am besten zu erfassen, wenn der landwirtschaftliche Sektor nicht als geschlossener Wirtschaftsbereich gesehen wird, sondern in seinen Wechselwirkungen zu anderen Erwerbsbereichen der wirtschaft und dem regionalen Umfeld. Diese Thematik wurde im internationalen Forschungsprojekt „Rural Change in Europe: Research Programme on Farm Structures and Pluriactivity“ behandelt. Der Schwerpunkt der Untersuchungen, die in diesem abschließenden Forschungsbericht präsentiert werden, lag bei den Veränderungen der landwirtschaftliche, paralandwirtschaftlichen und außerbetrieblichen Tätigkeiten aller Haushaltsmitglieder. Im besonderen interessierten die Ursachen der zwischen 1987 und 1991 in identischen landwirtschaftlichen Haushalten festegestellten Veränderungen der Erwerbstätigkeit und der betrieblichen Entwicklung. Die Analysen, die in 24 Studienregionen Europas durchgeführt wurden, zeigten eine wachsende Bedeutung der außerbetrieblichen Tätigkeiten der landwirtschaftlichen Haushalte auf. In diesem Kontext wurden auch die Zusammenhänge zwischen der strukturellen Entwicklung und den regionalen Bedingungen im besonderen untersucht. Die hier dargestellten Ergebnisse konzentrieren sich auf die Analyse der quantitativen Erhebungen. Die Auswertungen zeigen, dass die Erwerbskombination ein übliches und europaweit verbreitetes Phänomen und kein Ausdruck der Krise der Landwirtschaft ist. Die Mehrheit der landwirtschaftlichen Höfe in den meisten Studienregionen wird in dieser Art bewirtschaftet. Erwerbskombination tritt dabei zwar in unterschiedlichem Ausmaß, aber in sämtlichen Größenklassen und Regionstypen auf. Die hier durchgeführte Analyse der Entwicklung der landwirtschaftlichen Haushalte in Europa unterstreicht die wachsende Bedeutung außerbetrieblicher Einkommensquellen für diese. Die Argumentation, dass agrarische Strukturpolitik und die Politik des ländlichen Raumes in integrativer Weise auf regionaler Ebene zu erarbeiten sind, wird dadurch wesentlich unterstützt. Mit dem Forschungsbericht Nr. 32, der die Auswertung der qualitativen Erhebungen enthält, wurden unter dem Titel „Bäuerliche Welt im Umbruch“ bereits die unterschiedlichen Entwicklungsstrategien der landwirtschaftlichen Haushalte in den beiden österreichischen Studienregionen präsentiert. Der dritte Forschungsbericht des Projektes (Nr. 34) fasst die theoretischen Grundlagen und die Konzeption diese Projektes an Hand ausländischer Analysen und Beiträge, die im Rahmen der Projektarbeit entstanden sind, zusammen. Neben den drei österreichischen Forschungsberichten wurden drei umfassende Berichte für die EU-Kommission erstellt. Der dritte Bericht, der Abschlussbericht, wurde von der EU-Kommission in Englisch und Französisch publiziert.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Analyse regionaler Wertschöpfungsketten am Beispiel landwirtschaftlicher Produktionsprozesse im Lungau und in Südtirol

Analyse regionaler Wertschöpfungsketten am Beispiel landwirtschaftlicher Produktionsprozesse im Lungau und in Südtirol von Dax,  Thomas, Hoffmann,  Christian, Machold,  Ingrid, Streifenender,  Thomas
Das Forschungsprojekt Nr. BF 111/07 der Bundesanstalt für Bergbauernfragen " Types of interaction between Environment, Rural Economy, Society and Agriculture in European regions (TERESA“ wurde als internationales Kooperationsprojekt (innerhalb des 6. EU-Rahmenprogramms) durchgeführt und mit dem internationalen Projektbericht 2009 abgeschlossen. Ende 2010 wird es mit der Publikation einer deutschsprachigen Publikation als F&F Nr. 45, welche in Kooperation mit der Europäischen Akademie Bozen – EURAC (Italien) erstellt wurde, abgeschlossen. Das Projekt untersuchte anhand von insgesamt 11 Studienregionen die Wechselbeziehungen zwischen Landwirtschaft, Umweltentwicklung, sozialen und ökonomischen Aspekten und dem generellen Prozess der ländlichen Entwicklung. Diese regionale Untersuchungsperspektive stellte eine integrierte Analyse der Rolle der Landwirtschaft, entsprechend ihrer multifunktionalen Aufgaben, in den Mittelpunkt der Projektarbeiten. Auf Grund der hohen Diversität der ländlichen Regionen Europas zeigten sich auch zwischen den Studienregionen unterschiedliche Schwerpunkte in den Ergebnissen der Fallstudien, sodass die Regionen zu „Clustern“ von ländlichen Integrationspfaden zusammengefasst werden konnten. Als Untersuchungsmethode wurde auf die regionalen Wertschöpfungsketten ausgewählter landwirtschaftlicher Produkte zurückgegriffen, die für die jeweiligen Regionen von besonderer Bedeutung sind. So wurden für die österreichische Studienregion des Lungau die Milchproduktion, sowie die Holzproduktion als wichtigste Produktionszweige der land-und forstwirtschaftlichen Betriebe dargestellt. Für die Studienregion Südtirol waren es der Wein- und Apfelsektor, die eine überdurchschnittliche Bedeutung in der regionalen Landwirtschaft und einen hohen Vernetzungsgrad einnehmen. Die unterschiedlichen Regionsbeispiele des Projektes unterstreichen die Bedeutung der Verknüpfung der landwirtschaftlichen Aktivitäten und Akteure mit der regionalen Wirtschaft und mit außer-regionalen Wirtschaftsakteuren.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Perspektiven für die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raumes

Perspektiven für die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raumes von Dax,  Thomas, Hovorka,  Gerhard, Wiesinger,  Georg
Die Bewertung der ländlichen Entwicklungspolitik wird neben der Analyse der Anwendung des EU-Rahmens in den einzelnen Ländern besonders auch durch die geänderten Ansprüche der Gesellschaft an die Landwirtschaft und räumliche Entwicklung bestimmt. Für ein Land wie Österreich, das zu einem überwiegenden Teil durch ökologisch sensible Berggebiete bestimmt ist, hat dies eine besondere Bedeutung. Der vorliegende Bericht beinhaltet eine umfassende Darstellung der ländlichen Entwicklungspolitik und stellt unterschiedliche Perspektiven und Grundlinien für die weitere Entwicklung in Österreich zur Diskussion. Er ist Teilbericht eines Forschungsprojektes (Koordination: Prof. M. Hofreither, Universität für Bodenkultur, Wien), das in vier weiteren Themenbereichen eine grundlegende Bewertung der GAP und ihres Reformbedarfs aus österreichischer Sicht vorgenommen hat. Gerade in Österreich erfährt die Thematik der Ländlichen Entwicklung angesichts der hohen nationalen Priorität und der hohen Bedeutung des ländlichen Raums für die Regionalentwicklung besonderes Interesse. Für die beteiligten Akteure und Sektoren sind jedoch sehr unterschiedliche Inhalte und Erfordernisse mit dem Konzept der Ländlichen Entwicklung verknüpft. Ein Schwerpunkt des Projektes bestand deshalb darin, über die Darstellung und Bewertung des „Österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes 2000-2006“ hinaus Grundsätze für die Erarbeitung von Perspektiven zu entwickeln. Diese österreichische Diskussion ist immer auch vor der Situation und den Entwicklungstrends in der gesamten EU zu sehen, wo in manchen anderen Ländern die verstärkte Ausrichtung auf Maßnahmen der ländlichen Entwicklung erst begonnen hat. Im Rahmen der Halbzeitbewertung wird der Umschichtung von Fördermitteln aus dem Marktordnungsbereich der GAP in die sogenannte „zweite Säule“ (ländliche Entwicklung) eine hohe Priorität eingeräumt. Diese Sichtweise wird auch im vorliegenden Bericht als maßgebliche europäische Strategie gesehen. Im besonderen wird das Erfordernis betont, Maßnahmen der ländlichen Entwicklungspolitik als integrierte Politikprogramme zu verstehen, welche Aktivitäten in allen Wirtschafts- und Gesellschaftsbereichen voraussetzen. Am deutlichsten wird diese Strategie zur Zeit im Rahmen innovativer regionaler Programme - wie der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER - umgesetzt. Zugleich wird die herausragende Rolle, die Österreich im Rahmen der bisherigen Strukturmaßnahmen zur Förderung des ländlichen Raums zukommt, herausgestrichen. In den Reformüberlegungen des Berichtes wird auf die Notwendigkeit eingegangen, ländliche Entwicklungspolitik in Zukunft stärker in ihrer räumlichen Dimension zu thematisieren und Maßnahmen entsprechend unterschiedlicher geographischer Gegebenheiten und räumlicher Wirkungen zu konzipieren. Eine stärkere Diskussion der Entwicklungsziele und der regionalen Strategien erscheint deshalb für den längerfristigen Erfolg von ländlichen Entwicklungsmaßnahmen erforderlich.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Berggebiete in Europa

Berggebiete in Europa von Dax,  Thomas, Hovorka,  Gerhard
Berggebiete werden in der EU verstärkt als Regionen mit spezifischen Entwicklungsproblemen betrachtet. Angesichts einer fehlenden, europaweit akzeptierten Abgrenzung sollte mit einem Forschungsprojekt eine Grundlage für die Information und die Konzeption berggebietsspezifischer Politiken erstellt werden. Das Projekt, das vom skandinavischen Regionalforschungsinstitut Nordregio koordiniert wurde, zielte daher auf eine abgestimmte Definition und die umfassende Aufbereitung von Informationen zum europäischen Berggebiet. Die Bundesanstalt für Bergbauernfragen war dabei für die Aufbereitung der Daten und die Politikanalyse für Österreich und Deutschland verantwortlich. In dieser Publikation werden ausgewählte Ergebnisse der Projektergebnisse zur Charakterisierung der europäischen Berggebiete zusammengefasst. Sie belegen die spezifischen Problemlagen und die maßgeblichen Unterschiede innerhalb der Berggebiete Europas. Der englische Abschlußbericht diente auch als Grundlagenstudie für den 3. Kohäsionsbericht der EU-Kommission (2004) und ist auf der Homepage der DG Regio zugänglich.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Benachteiligte Gebiete in den Neuen Mitgliedsstaaten

Benachteiligte Gebiete in den Neuen Mitgliedsstaaten von Dax,  Thomas, Machold,  Ingrid
Die ländlichen Gebiete in den NMS haben mit einer Reihe von Schwierigkeiten zu kämpfen. Neben den natürlichen landwirtschaftlichen Erschwernissen der benachteiligten Gebiete, den fortlaufenden Transformationsprozessen sowie Umstrukturierungsmaßnahmen in der Landwirtschaft werden viele ländliche Regionen als Lebens- und Arbeitsraum zunehmend weniger attraktiv. Die unterschiedliche Entwicklung der städtischen und ländlichen Regionen führt zu immer stärkerer Polarisierung und zur ökonomischen und sozialen Marginalisierung entlegener ländlicher Gebiete. Die Förderung der landwirtschaftlich benachteiligten Gebiete kann hier eine Grundlage schaffen, eine vielfältige, multifunktionale und extensive Landwirtschaft aufrechtzuerhalten und damit auch einen Beitrag zur lokalen Wirtschaftsentwicklung zu leisten sowie den Entleerungs- und Verödungstendenzen weiter Landstriche entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Soziale Nachhaltigkeit und Netzwerke im Alpenraum

Soziale Nachhaltigkeit und Netzwerke im Alpenraum von Dax,  Thomas, Wiesinger,  Georg
Das Projekt „Zukunft in den Alpen“ der CIPRA ist bewusst von einer Reihe von zentralen Fragen zur künftigen Raumentwicklung als Handlungsanleitung zur methodischen Erfassung zukunftsrelevanter Aspekte der Entwicklung in den Alpen ausgegangen. Diese Fragen reflektieren die umfassenden Bereiche und Einflussgrößen regionaler Entwicklung und können in folgender Weise wiedergegeben werden: Wie kann die regionale Wertschöpfung durch lokale Produktion und Dienstleistungen gestärkt werden? Was veranlasst die Bewohner in den Alpen zu bleiben oder in die Alpen zu ziehen? Wie können große Schutzgebiete zu nachhaltigen Entwicklungsinstrumenten werden? Welche Lösungen für den Tourismus und Pendlerverkehr entsprechen den Bedingungen des Alpenraumes? Wie können Entscheidungen getroffen werden, die eine nachhaltige Entwicklung der Raumnutzung unterstützen? Wie können Politik und Forschungsprozesse verbessert werden, um die Kluft zwischen theoretischen Ansprüchen und praktischer Umsetzung zu verringern? Entscheidungsprozesse, soziale Fähigkeiten und Zusammenarbeit, und besonders Netzwerkbildung gewinnen dabei für eine Erfolg versprechende Umsetzung von Entwicklungsvorhaben eine immer größere Bedeutung. Die Rolle von „Sozialer Nachhaltigkeit und von Netzwerken“ in der Regionalentwicklung darf daher nicht unterschätzt werden. Auch in der neuen Programmperiode 2007-2013 sind die Aufgaben, die mit der sozialen Entwicklung und der Vernetzung regionaler AkteurInnen verknüpft sind, zentrale Themen in der Regionalentwicklung und verdienen besondere Aufmerksamkeit durch die Regionalmanagementstellen. Durch Netzwerke kann der Zusammenhalt lokaler Akteure verbessert und deren Kooperation in Richtung einer erfolgreichen Umsetzung von Projekten wesentlich gefördert werden. Reibungsverluste können verhindert und Synergien besser genutzt werden. Dabei erhebt sich auch die Frage nach den grundlegenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für das Entstehen erfolgreicher Netzwerke sowie nach den dafür notwendigen Werkzeugen und Instrumenten. Die Gestaltung des Zusammenwirkens lokaler und regionaler Organisationen und die Bedeutung sozialer Fähigkeiten sind für den Erfolg vieler Entwicklungsbemühungen ausschlaggebend. Aus diesem Grund stellt auch die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit im Alpengebiet einen wichtigen Themenschwerpunkt innerhalb der Alpenkonvention dar. Lokalen, regionalen und überregionalen Netzwerken kommt bei der Erschließung lokaler Potentiale, der Stärkung der Attraktivität und der Wettbewerbsfähigkeit einer Region eine wichtige Funktion zu. Im Rahmen des erwähnten Projektes „Zukunft in den Alpen“ hat die CIPRA eine internationale Workshopreihe mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten gestaltet. Dabei wurde insbesondere bei der Fachtagung mit dem Leitmotto „ Planen, Steuern und Netzwerken in der Region“ am 25. und 26. Jänner 2007 in Schloss Röthelstein bei Admont, Steiermark auf die Rolle der Netzwerkbildung in der Regionalentwicklung im Alpengebiet eingegangen. Diese Publikation fasst einige der Beiträge dieser Tagung mit ergänzenden Beiträgen zusammen, welche vor allem aus Studienarbeiten der BABF erstellt wurden. Es handelt sich dabei um Ergebnisse des EU-Projekts EUROLAN (Stregthening the Multifunctional Use of European Land: Coping with Marginalisation), das im Rahmen des Fünften Rahmenprogramms der Europäischen Union im Bereich der Forschung, Technologischen Entwicklung und Demonstration durchgeführt wurde, sowie die Mitarbeit der BABF am CIPRA Projekt „Zukunft in den Alpen“ im Bereich der Fragestellung 2: „Soziale Handlungsfähigkeit“. Der vorliegende Bericht unterstreicht die Bedeutung der Kooperation auf lokaler und regionaler Ebene und soll gerade den AkteurInnen im Berggebiet Anstoß zu weiteren Aktionen zur Überwindung von Entwicklungshemmnissen und Trends zur Marginalisierung liefern.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Jung und niemals zu Hause

Jung und niemals zu Hause von Dax,  Thomas, Machold,  Ingrid
Die hohe Arbeitslosigkeit hat in den letzten Jahren politische Entscheidungsträger auf die prekäre Arbeitsmarktsituation der Jugendlichen aufmerksam gemacht und zu einer Reihe von Initiativen und Programmen geführt, die insbesondere auch den Jugendlichen den Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtern sollen. Der spezifischen Problemlage der Jugendlichen, die in ländlichen, peripheren Regionen leben, wurde bisher aber kaum Rechnung getragen. Auch in der Forschung wurde die Situation Jugendlicher in ländlichen Gebieten bisher nur am Rande thematisiert. Die Bedeutung der Einbeziehung Jugendlicher in den ländlichen Entwicklungsprozess und die Sichtweise der Jugendlichen war der Schwerpunkt des EU-Projektes „Policies and Young People in Rural Areas“ (PAYPIRD), das Grundlage für den Bericht „Jung und niemals zu Hause“ ist. Das Projekt wurde als vergleichende Studie in sieben europäischen Ländern (Deutschland, Finnland Frankreich, Irland, Portugal, Schottland und Österreich) mit unterschiedlich strukturierten ländlichen Gebieten durchgeführt. Die Auswirkungen von politischen Maßnahmen und Rahmenbedingungen von Jugendlichen (im Alter von 16 – 25 Jahren) auf ihre Partizipationschancen am Arbeitsmarkt und im öffentlichen Leben standen im Vordergrund der Forschungsarbeiten. Zielsetzung der vorliegenden Publikation ist es, die österreichischen Forschungsergebnisse zusammenzufassen, die vor allem die Arbeiten über die Studienregion Murau beinhalten, zugleich aber auch einen Vergleich mit anderen Studienregionen ermöglichen. Mit der Darstellung der regionalen Gegebenheiten und der strukturellen Rahmenbedingungen der Untersuchungsregion Murau, die als Beispiel einer peripheren Region des österreichischen Berggebiets gewählt wurde, wird die Notwendigkeit deutlich, Überlegungen zur Integration Jugendlicher auch vor dem Hintergrund relativ geringer Arbeitslosenraten, anzustellen. Mithilfe einer vertieften Analyse der Erfahrungen und Handlungsperspektiven der jugendlichen InterviewpartnerInnen werden die Auswirkungen politischer Rahmenbedingungen auf die einzelnen Jugendlichen deutlich und aus der Perspektive der Jugendlichen beleuchtet. Die Analyse der Jugendrelevanz vorhandener regionaler und lokaler Initiativen und Entwicklungsprogramme stellt einen weiteren Schwerpunkt des Forschungsprojektes dar und unterstreicht die grundlegende Schwierigkeit der Aufgabe der Verknüpfung der Jugendinteressen mit der Regionalentwicklung in peripheren Regionen. Obwohl sich die Rahmenbedingungen der Jugendlichen in den einzelnen Untersuchungsregionen wesentlich unterscheiden, sind doch eine Vielzahl von gemeinsamen Problemlagen erkenntlich, die auf Mechanismen einer wirtschaftlichen und sozialen Ausgrenzung hinweisen und eine erfolgreiche Integration am regionalen Arbeitsmarkt und im öffentlichen Leben erschweren.
Aktualisiert: 2020-07-28
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