Der Nabel des Traums

Der Nabel des Traums von Augusta,  Georg, Bednarcik,  Tania, Benal,  Ulrike, Berner,  Wolfgang, Binswanger,  Ralf, Blüml,  Victor, Delacher,  Simon, Diercks,  Christine, Doblhammer,  Klaus, Hopf,  Ortrun, Huppert,  Daru, Kovacs,  Zsofia, Lackinger,  Fritz, List,  Eveline, Mittermayr,  Andreas, Oswald,  Wolfgang, Parth,  Walter, Ruhs,  August, Schlüter,  Sabine, Stellegger-Dressel,  Hemma, Zwiebel,  Ralf
In der Traumdeutung prägte Freud das Bild vom »Nabel des Traums« als jene Stelle, wo der Traum dem Unerkannten aufsitzt. Genau an dieser Stelle, wo das Bekannte das Unbekannte berührt, wollen die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2022 die Frage nach dem Traum und dem Träumen wiederaufnehmen und einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der psycho­analytischen Traumforschung geben. Die Freud’sche Traumlehre erwies sich auch als fruchtbarer Boden für den Dialog zwischen Psychoanalyse und Kunst und Literatur. So verwendete bereits Freud selbst seine Methode zur Deutung von Träumen in literarischen Werken wie Jensens Gradiva, und umgekehrt zeigten sich zahlreiche Künstler*innen wie beispielsweise die Surrealist*innen in ihrer schöpferischen Tätigkeit von der Freud’schen Theorie inspiriert. Über die primär visuelle Dimension der Träume und die spezifische Erlebnisform des Träumens ergeben sich schließlich signifikante Ähnlichkeiten mit dem Film und der Erfahrung im Kino.
Aktualisiert: 2023-06-02
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FREUD

FREUD von Blatow,  Arkadi, Codognato,  Mario, Czech,  Hermann, Diercks,  Christine, Finzi,  Daniela, Haute,  Philippe van, Hustvedt,  Siri, Kosuth,  Joseph, Krivanek,  Roman, May,  Ulrike, Mayer,  Andreas, Mazin,  Viktor, Molnar,  Michael, Pessler,  Monika, Pretorius,  Inge, Prinzhorn,  Martin, Raggam-Blesch,  Michaela, Rolnik,  Eran, Roudinesco,  Elisabeth, Ruhs,  August, Seigel,  Carol, Stutteregger,  Martha, Tögel,  Christfried, Uhl,  Heidemarie, Wegener,  Mai, Weissberg,  Liliane, Westerink,  Hermann
• Leben und Werk Sigmund Freuds • Ursprünge der Psychoanalyse • Kunstsammlung Joseph Kosuth
Aktualisiert: 2023-05-29
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FREUD

FREUD von Blatow,  Arkadi, Codognato,  Mario, Czech,  Hermann, Diercks,  Christine, Finzi,  Daniela, Haute,  Philippe van, Hustvedt,  Siri, Kosuth,  Joseph, Krivanek,  Roman, May,  Ulrike, Mayer,  Andreas, Mazin,  Viktor, Molnar,  Michael, Pessler,  Monika, Pretorius,  Inge, Prinzhorn,  Martin, Raggam-Blesch,  Michaela, Rolnik,  Eran, Roudinesco,  Elisabeth, Ruhs,  August, Seigel,  Carol, Stutteregger,  Martha, Tögel,  Christfried, Uhl,  Heidemarie, Wegener,  Mai, Weissberg,  Liliane, Westerink,  Hermann
• Leben und Werk Sigmund Freuds • Ursprünge der Psychoanalyse • Kunstsammlung Joseph Kosuth
Aktualisiert: 2023-05-28
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FREUD von Blatow,  Arkadi, Codognato,  Mario, Czech,  Hermann, Diercks,  Christine, Finzi,  Daniela, Haute,  Philippe van, Hustvedt,  Siri, Kosuth,  Joseph, Krivanek,  Roman, May,  Ulrike, Mayer,  Andreas, Mazin,  Viktor, Molnar,  Michael, Pessler,  Monika, Pretorius,  Inge, Prinzhorn,  Martin, Raggam-Blesch,  Michaela, Rolnik,  Eran, Roudinesco,  Elisabeth, Ruhs,  August, Seigel,  Carol, Stutteregger,  Martha, Tögel,  Christfried, Uhl,  Heidemarie, Wegener,  Mai, Weissberg,  Liliane, Westerink,  Hermann
• Leben und Werk Sigmund Freuds • Ursprünge der Psychoanalyse • Kunstsammlung Joseph Kosuth
Aktualisiert: 2023-05-20
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FREUD

FREUD von Blatow,  Arkadi, Codognato,  Mario, Czech,  Hermann, Diercks,  Christine, Finzi,  Daniela, Haute,  Philippe van, Hustvedt,  Siri, Kosuth,  Joseph, Krivanek,  Roman, May,  Ulrike, Mayer,  Andreas, Mazin,  Viktor, Molnar,  Michael, Pessler,  Monika, Pretorius,  Inge, Prinzhorn,  Martin, Raggam-Blesch,  Michaela, Rolnik,  Eran, Roudinesco,  Elisabeth, Ruhs,  August, Seigel,  Carol, Stutteregger,  Martha, Tögel,  Christfried, Uhl,  Heidemarie, Wegener,  Mai, Weissberg,  Liliane, Westerink,  Hermann
• Leben und Werk Sigmund Freuds • Ursprünge der Psychoanalyse • Kunstsammlung Joseph Kosuth
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Nabel des Traums

Der Nabel des Traums von Augusta,  Georg, Bednarcik,  Tania, Benal,  Ulrike, Berner,  Wolfgang, Binswanger,  Ralf, Blüml,  Victor, Delacher,  Simon, Diercks,  Christine, Doblhammer,  Klaus, Hopf,  Ortrun, Huppert,  Daru, Kovacs,  Zsofia, Lackinger,  Fritz, List,  Eveline, Mittermayr,  Andreas, Oswald,  Wolfgang, Parth,  Walter, Ruhs,  August, Schlüter,  Sabine, Stellegger-Dressel,  Hemma, Zwiebel,  Ralf
In der Traumdeutung prägte Freud das Bild vom »Nabel des Traums« als jene Stelle, wo der Traum dem Unerkannten aufsitzt. Genau an dieser Stelle, wo das Bekannte das Unbekannte berührt, wollen die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2022 die Frage nach dem Traum und dem Träumen wiederaufnehmen und einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der psycho­analytischen Traumforschung geben. Die Freud’sche Traumlehre erwies sich auch als fruchtbarer Boden für den Dialog zwischen Psychoanalyse und Kunst und Literatur. So verwendete bereits Freud selbst seine Methode zur Deutung von Träumen in literarischen Werken wie Jensens Gradiva, und umgekehrt zeigten sich zahlreiche Künstler*innen wie beispielsweise die Surrealist*innen in ihrer schöpferischen Tätigkeit von der Freud’schen Theorie inspiriert. Über die primär visuelle Dimension der Träume und die spezifische Erlebnisform des Träumens ergeben sich schließlich signifikante Ähnlichkeiten mit dem Film und der Erfahrung im Kino.
Aktualisiert: 2023-04-26
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FREUD

FREUD von Blatow,  Arkadi, Codognato,  Mario, Czech,  Hermann, Diercks,  Christine, Finzi,  Daniela, Haute,  Philippe van, Hustvedt,  Siri, Kosuth,  Joseph, Krivanek,  Roman, May,  Ulrike, Mayer,  Andreas, Mazin,  Viktor, Molnar,  Michael, Pessler,  Monika, Pretorius,  Inge, Prinzhorn,  Martin, Raggam-Blesch,  Michaela, Rolnik,  Eran, Roudinesco,  Elisabeth, Ruhs,  August, Seigel,  Carol, Stutteregger,  Martha, Tögel,  Christfried, Uhl,  Heidemarie, Wegener,  Mai, Weissberg,  Liliane, Westerink,  Hermann
• Leben und Werk Sigmund Freuds • Ursprünge der Psychoanalyse • Kunstsammlung Joseph Kosuth
Aktualisiert: 2023-03-25
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Psycho-Sexualität

Psycho-Sexualität von Diercks,  Christine, Schlüter,  Sabine
Das von Freud entwickelte und für die Psychoanalyse grundlegende Konzept der infantilen Sexualität ist von Beginn an auf heftigen Widerstand gestoßen und wie kein anderes missverstanden worden. Im Spannungsfeld von Natur und Kultur, innerer Welt und äußerer Realität strukturiert sich die Psyche entlang der Triebschicksale des infantil Sexuellen, das in allem Erleben und Handeln wirkt und als Gegenstand von Abwehr, Widerstand und Übertragung den Kern des Unbewussten bildet. Mit diesem Verständnis von Psycho-Sexualität als Ausgangspunkt der seelischen Dynamik steht die Psychoanalyse quer zu allen anderen Psychologien. Innerhalb der Psychoanalyse provoziert dies nicht abschließbare Interpretationen und leidenschaftliche Kontroversen. Die Liberalisierung der Sexualmoral vermochte nichts am grundsätzlich Unbefriedigenden, Verstörenden und Konflikthaften des infantil Sexuellen zu verändern, und sie enthebt uns nicht der Frage nach der unbewussten Bedeutung von manifesten Äußerungsformen des Sexuellen – unabhängig davon, ob diese gerade sozial erwünscht oder verboten sind. In den Vorlesungen 2010 werden Grundlagen vermittelt und Differenzen benannt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Sigmund-Freud Vorlesungen 2006

Sigmund-Freud Vorlesungen 2006 von Diercks,  Christine, Schlüter,  Sabine
Am Anfang der Psychoanalyse im ausgehenden 19. Jahrhundert stehen die Fallgeschichten. Aus den Gesprächen und Behandlungsversuchen mit den berühmten und den nicht berühmt gewordenen PatientInnen sind Theorie und Methode der Psychoanalyse entstanden. In diesen Anfangsjahren arbeitet Freud eng mit Josef Breuer zusammen. Ihm und dessen Patientin Anna O. verdankt Freud erste, entscheidende Entdeckungen. Darauf baut er seine Forschungen auf und entwickelte die Psychoanalyse. Die Sigmund Freud-Vorlesungen stellen die großen, ersten Fallgeschichten ins Zentrum, weil sich von ihnen ausgehend diese Entwicklung der Psychoanalyse gut nachvollziehen und verstehen lässt. Die Fallgeschichten werden auf ihren historischen Entstehungskontext bezogen, um ihre Bedeutung für die Entwicklung der Psychoanalyse und ihre aktuelle Praxis herauszuarbeiten. Am Beginn steht die berühmte Fallgeschichte der Anna O., Bertha Pappenheim, der die Psychoanalyse soviel zu verdanken hat. Im Rahmen der Wiener Psychoanalytischen Akademie erscheinen nun regelmäßige Publikationen, die sich sowohl an Psychoanalytiker beziehungsweise Wissenschaftler als auch interessierte Laien richten. Mit Beiträgen von H. Ch. Ehalt, M. Schwinghammer, R. Gross, A. Springer, B. Reiter, A. Bronner, G. Oberlechner, P. Pörscht, M. Huber, G. Wolfgruber, P. Skriboth, E. Fidal, Ch. Diercks und M. Springer-Kremser.
Aktualisiert: 2021-04-01
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psycho-analysieren

psycho-analysieren von Diercks,  Christine, Schlüter,  Sabine
"Behandlung von der Seele aus" Grundlegendes zur Psychoanalyse Die Sigmund-Freud-Vorlesungen haben es sich 2012 zur Aufgabe gemacht, in konzentrierter Form einen Überblick über die psychoanalytische Behandlungstechnik vorzustellen: Wie man psychoanalysiert, was dabei wirkt, welche Vorstellungen von Krankheit und vom psychoanalytischen Prozess damit einhergehen. Einerseits soll in Erinnerung gerufen werden, worauf Freud bereits aufbauen konnte, was er daraus gemacht hat, wie er seine Methode weiterentwickelte, welche Aspekte seine SchülerInnen vertieften und welche Modifizierungen innerhalb des psychoanalytischen Paradigmas zu Schulenbildungen führten. Deren Charakteristika beschreiben die einzelnen Beiträge unter den Gesichtspunkten der klinischen Herangehensweise. Andererseits werden diese Themen entlang aktueller Fragestellungen und Kernthemen wie Zuhören, Deuten, der Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung behandelt. Neben der klassischen Psychoanalyse werden auch Anwendungen der Psychoanalyse im Rahmen anderer Behandlungssettings vorgestellt und reflektiert.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Triebschicksale

Triebschicksale von Diercks,  Christine, Schlüter,  Sabine
Das Leben der Geschlechter beunruhigt und führt zu Differenzen. Der Psychoanalyse wird ein besonderes Wissen über das Geschlecht unterstellt, was sich an der breiten Aufnahme psychoanalytischer Theorien zum Geschlecht im human- und kulturwissenschaftlichen Feld abzeichnet. Psychoanalytische Thesen zum (weiblichen) Geschlecht werden seit Freud innerhalb und außerhalb der Psychoanalyse heftig diskutiert, als wäre da etwas, was sich nur schwer beruhigen lässt. Die Frage nach ihrem Geschlecht bewegt Subjekte, nicht zuletzt weil ihr Liebesschicksal in engem Zusammenhang mit dem Geschlecht steht. Die Perversion setzt Freud - und das ist grundlegend neu an seiner Sexualtheorie - nicht in einen Gegensatz zur Normalität, sondern stellt sie in eine Reihe mit der als polymorph-pervers charakterisierten kindlichen Sexualanlage, mit der Sexualität von Gesunden, mit der Neurose und später auch mit der Psychose. Aktuelle psychoanalytische Theorien und klinische Arbeiten zur Perversion denken sowohl die Entwicklung der Psychoanalyse seither als auch die Änderung der soziokulturellen Voraussetzungen und heutige Ausdrucksformen perverser Modi mit. In den Sigmund-Freud-Vorlesungen werden Grundlagen der Psychoanalyse vermittelt und Differenzen benannt.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Die großen Kontroversen der Psychoanalyse

Die großen Kontroversen der Psychoanalyse von Diercks,  Christine, Schlüter,  Sabine
Die großen Kontroversen in der Psychoanalyse waren das Jahresmotto der Sigmund Freud-Vorlesungen 2007. Dieser Band thematisiert jenen unabschließbaren, fruchtbaren Streit, der in bester wissenschaftlicher Tradition auch die Geschichte der Psychoanalyse von Anfang an durchzieht. Diese Auseinandersetzungen haben bis heute eine essentielle Funktion bei der Generierung und Erprobung theoretischer und klinischer Neuerungen. Folge davon sind nicht nur die bekannten Abspaltungen. Im Feuer dieser wissenschaft lichen Streits wird in der Psychoanalyse auch immer wieder zusammengehalten, was in oft recht divergenten Schwerpunktsetzungen entwickelt wird. Über Prüfung, Verwerfung oder aber Integration in den schon bestehenden sperrigen Theoriekorpus formt sich, was man in einem gegebenen Zeitraum unter Psychoanalyse versteht. Diese Auseinandersetzungen werden von realen Personen in einer jeweils ganz spezifischen individuellen, kulturellen und historischen Situation ausgetragen. Das Wissen darum ist für das Verständnis der Debatten unerlässlich.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Angst

Angst von Diercks,  Christine, Schlüter,  Sabine
Die Vorlesungsreihe der Wiener Psychoanalytischen Akademie widmete sich 2009 dem Phänomen der Angst aus psychoanalytischer Sicht, ihren unbewussten Wurzeln, neurobiologischen Grundlagen, klinischen Bildern und den individuellen und kollektiven Abwehrleistungen, die uns die Angst seit jeher abverlangt. Der Begriff der Angst wird für eine interessierte Öffentlichkeit wie für ein kundiges Fachpublikum dechiffriert. Die Psychoanalyse hat sich der Angst in ihrem Verhältnis zum Triebleben angenähert. Als Signalangst kommt ihr eine Schutzfunktion gegen äußere Gefahr wie gegen Triebüberflutung zu. Im Zustand der „namenlosen Angst“ kommt das Triebleben zum Erliegen; als Angstlust kann sie selbst zur Quelle von Triebbefriedigung werden. Den vielfältigen Erscheinungsformen von Angst und ihrer Abwehr kommt eine zentrale Rolle in allen psychopathologischen und kulturellen Prozessen zu.
Aktualisiert: 2023-02-23
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