»Die Nacht hat uns verschluckt«

»Die Nacht hat uns verschluckt« von Dohrn,  Verena, Korkowsky,  Britta, Or,  Tamara, Saß,  Anne-Christin
Das osteuropäisch-jüdische Berlin der 1920 und 30er Jahre in Texten Die Jüdinnen und Juden, die nach den Erfahrungen von Welt- und Bürgerkrieg, Revolution und Pogromen aus Osteuropa nach Berlin kamen, fanden in der Metropole Zuflucht und eine vorübergehende Bleibe. Es entstand eine lebendige Kultur, die durch Mehrsprachigkeit und Multiperspektivität geprägt war. Die Herausgeberinnen versammeln in ihrer Anthologie literarische Stimmen aus fünf verschiedenen Sprachen: Russisch, Hebräisch, Jiddisch, Deutsch und Englisch. Die zum Teil bisher unveröffentlichten Texte changieren zwischen Heimatverlust und Aufbruchstimmung, Fremdheit und Vertrautheit und lassen sich auch als Entgegnungen auf die Herausforderungen einer fremden Umwelt und als Überlebensstrategien in einer modernen Großstadt lesen. Sie zeugen von der großen Diversität jüdischen Lebens im Berlin der 1920/30er Jahre und zeigen einen geschärften Blick auf die gesellschaftlichen Verwerfungen der Weimarer Republik. Mit Texten u.a. von Chaim Nachman Bialik, Vera Broido, Simon Dubnow, Boris Pasternak, Marcel Reich-Ranicki und Joseph Roth. […] In der Zelle meines Zimmers Irre ich von Wand zu Wand Fremd ist mir mein Traum, fremd bin mir auch ich … Die Himmel hüllen sich in Grau Ich bin so starr, dass Teufel und Gott Sich gegen mich erheben Und in jedem Schatten lauert der Tod … Die Stadt schläft tief Als sei sie übermüd Bis an der Tage Ende – Erklingt nie mehr ein Lied. […] Aus: Jacob David Kamson: Berlin
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Kahans aus Baku

Die Kahans aus Baku von Dohrn,  Verena
Die Geschichte einer jüdischen Unternehmerfamilie in turbulenten Zeiten: zwischen Zwangsmigration und erfolgreichem Unternehmergeist. Die Geschicke der Kahans spiegeln ein dramatisches Jahrhundert europäischer Geschichte aus dem Blickwinkel einer jüdischen Unternehmerfamilie. In Konkurrenz zu Nobel und in Kooperation mit Rothschild machte Chaim Kahan (1850 -1916), der aus einem polnisch-litauischen Stetl stammte, sein Vermögen auf den Ölfeldern von Baku. Doch der Erste Weltkrieg zerriss die Familie, und die Herrschaft der Bolschewiki zerstörte das Milieu, das ihm zu Wohlstand verholfen hatte. In diesen unbeständigen Zeiten erbten die sieben Kinder seine Unternehmen. Sie flohen nach Berlin, gründeten erneut Firmen, wurden global player im Ölgeschäft und konterkarierten damit das Stereotyp vom armen Ostjuden. Sie betrieben Tankstellennetze und bewiesen Unternehmergeist in einer innovativen Branche von strategischer Bedeutung. Dazu waren sie philanthropisch tätig, halfen Flüchtlingen, retteten Verlage und engagierten sich für die jüdische Heimstatt in Palästina. Als die Nazis an die Macht kamen, floh die Familie, die transnational gut vernetzt war, noch einmal - von Berlin nach Paris, von dort nach Tel Aviv und New York. Abermals bewährten sich in der Not Traditionsbewusstsein und Familiensinn. Verena Dohrn erzählt die Geschichte der Kahans basierend auf Quellen aus privaten und staatlichen Archiven aus 14 Ländern, insbesondere aber anhand des Familienarchivs, das aus einigen Tausend Dokumenten besteht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Die Nacht hat uns verschluckt«

»Die Nacht hat uns verschluckt« von Dohrn,  Verena, Korkowsky,  Britta, Or,  Tamara, Saß,  Anne-Christin
Das osteuropäisch-jüdische Berlin der 1920 und 30er Jahre in Texten Die Jüdinnen und Juden, die nach den Erfahrungen von Welt- und Bürgerkrieg, Revolution und Pogromen aus Osteuropa nach Berlin kamen, fanden in der Metropole Zuflucht und eine vorübergehende Bleibe. Es entstand eine lebendige Kultur, die durch Mehrsprachigkeit und Multiperspektivität geprägt war. Die Herausgeberinnen versammeln in ihrer Anthologie literarische Stimmen aus fünf verschiedenen Sprachen: Russisch, Hebräisch, Jiddisch, Deutsch und Englisch. Die zum Teil bisher unveröffentlichten Texte changieren zwischen Heimatverlust und Aufbruchstimmung, Fremdheit und Vertrautheit und lassen sich auch als Entgegnungen auf die Herausforderungen einer fremden Umwelt und als Überlebensstrategien in einer modernen Großstadt lesen. Sie zeugen von der großen Diversität jüdischen Lebens im Berlin der 1920/30er Jahre und zeigen einen geschärften Blick auf die gesellschaftlichen Verwerfungen der Weimarer Republik. Mit Texten u.a. von Chaim Nachman Bialik, Vera Broido, Simon Dubnow, Boris Pasternak, Marcel Reich-Ranicki und Joseph Roth. […] In der Zelle meines Zimmers Irre ich von Wand zu Wand Fremd ist mir mein Traum, fremd bin mir auch ich … Die Himmel hüllen sich in Grau Ich bin so starr, dass Teufel und Gott Sich gegen mich erheben Und in jedem Schatten lauert der Tod … Die Stadt schläft tief Als sei sie übermüd Bis an der Tage Ende – Erklingt nie mehr ein Lied. […] Aus: Jacob David Kamson: Berlin
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Kahans aus Baku

Die Kahans aus Baku von Dohrn,  Verena
Die Geschichte einer jüdischen Unternehmerfamilie in turbulenten Zeiten: zwischen Zwangsmigration und erfolgreichem Unternehmergeist. Die Geschicke der Kahans spiegeln ein dramatisches Jahrhundert europäischer Geschichte aus dem Blickwinkel einer jüdischen Unternehmerfamilie. In Konkurrenz zu Nobel und in Kooperation mit Rothschild machte Chaim Kahan (1850 -1916), der aus einem polnisch-litauischen Stetl stammte, sein Vermögen auf den Ölfeldern von Baku. Doch der Erste Weltkrieg zerriss die Familie, und die Herrschaft der Bolschewiki zerstörte das Milieu, das ihm zu Wohlstand verholfen hatte. In diesen unbeständigen Zeiten erbten die sieben Kinder seine Unternehmen. Sie flohen nach Berlin, gründeten erneut Firmen, wurden global player im Ölgeschäft und konterkarierten damit das Stereotyp vom armen Ostjuden. Sie betrieben Tankstellennetze und bewiesen Unternehmergeist in einer innovativen Branche von strategischer Bedeutung. Dazu waren sie philanthropisch tätig, halfen Flüchtlingen, retteten Verlage und engagierten sich für die jüdische Heimstatt in Palästina. Als die Nazis an die Macht kamen, floh die Familie, die transnational gut vernetzt war, noch einmal - von Berlin nach Paris, von dort nach Tel Aviv und New York. Abermals bewährten sich in der Not Traditionsbewusstsein und Familiensinn. Verena Dohrn erzählt die Geschichte der Kahans basierend auf Quellen aus privaten und staatlichen Archiven aus 14 Ländern, insbesondere aber anhand des Familienarchivs, das aus einigen Tausend Dokumenten besteht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Baltische Reise

Baltische Reise von Dohrn,  Verena
Dieser Bericht über das Leben in der Vergangenheit der russischen und deutschen Ostseeprovinzen und über Erlebnisse und Begegnungen in der Gegenwart der jungen Nationalstaaten, über Wissenschaft, Kunst, Literatur ruft manches Vertraute in Erinnerung, öffnet vor allem aber den Blick für bisher Unbekanntes, für die Besonderheiten dieser einstigen Vielvölkerlandschaft am nordöstlichen Rand Europas. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Die Nacht hat uns verschluckt«

»Die Nacht hat uns verschluckt« von Dohrn,  Verena, Korkowsky,  Britta, Or,  Tamara, Saß,  Anne-Christin
Das osteuropäisch-jüdische Berlin der 1920 und 30er Jahre in Texten Die Jüdinnen und Juden, die nach den Erfahrungen von Welt- und Bürgerkrieg, Revolution und Pogromen aus Osteuropa nach Berlin kamen, fanden in der Metropole Zuflucht und eine vorübergehende Bleibe. Es entstand eine lebendige Kultur, die durch Mehrsprachigkeit und Multiperspektivität geprägt war. Die Herausgeberinnen versammeln in ihrer Anthologie literarische Stimmen aus fünf verschiedenen Sprachen: Russisch, Hebräisch, Jiddisch, Deutsch und Englisch. Die zum Teil bisher unveröffentlichten Texte changieren zwischen Heimatverlust und Aufbruchstimmung, Fremdheit und Vertrautheit und lassen sich auch als Entgegnungen auf die Herausforderungen einer fremden Umwelt und als Überlebensstrategien in einer modernen Großstadt lesen. Sie zeugen von der großen Diversität jüdischen Lebens im Berlin der 1920/30er Jahre und zeigen einen geschärften Blick auf die gesellschaftlichen Verwerfungen der Weimarer Republik. Mit Texten u.a. von Chaim Nachman Bialik, Vera Broido, Simon Dubnow, Boris Pasternak, Marcel Reich-Ranicki und Joseph Roth. […] In der Zelle meines Zimmers Irre ich von Wand zu Wand Fremd ist mir mein Traum, fremd bin mir auch ich … Die Himmel hüllen sich in Grau Ich bin so starr, dass Teufel und Gott Sich gegen mich erheben Und in jedem Schatten lauert der Tod … Die Stadt schläft tief Als sei sie übermüd Bis an der Tage Ende – Erklingt nie mehr ein Lied. […] Aus: Jacob David Kamson: Berlin
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kahans aus Baku

Die Kahans aus Baku von Dohrn,  Verena
Die Geschichte einer jüdischen Unternehmerfamilie in turbulenten Zeiten: zwischen Zwangsmigration und erfolgreichem Unternehmergeist. Die Geschicke der Kahans spiegeln ein dramatisches Jahrhundert europäischer Geschichte aus dem Blickwinkel einer jüdischen Unternehmerfamilie. In Konkurrenz zu Nobel und in Kooperation mit Rothschild machte Chaim Kahan (1850 -1916), der aus einem polnisch-litauischen Stetl stammte, sein Vermögen auf den Ölfeldern von Baku. Doch der Erste Weltkrieg zerriss die Familie, und die Herrschaft der Bolschewiki zerstörte das Milieu, das ihm zu Wohlstand verholfen hatte. In diesen unbeständigen Zeiten erbten die sieben Kinder seine Unternehmen. Sie flohen nach Berlin, gründeten erneut Firmen, wurden global player im Ölgeschäft und konterkarierten damit das Stereotyp vom armen Ostjuden. Sie betrieben Tankstellennetze und bewiesen Unternehmergeist in einer innovativen Branche von strategischer Bedeutung. Dazu waren sie philanthropisch tätig, halfen Flüchtlingen, retteten Verlage und engagierten sich für die jüdische Heimstatt in Palästina. Als die Nazis an die Macht kamen, floh die Familie, die transnational gut vernetzt war, noch einmal - von Berlin nach Paris, von dort nach Tel Aviv und New York. Abermals bewährten sich in der Not Traditionsbewusstsein und Familiensinn. Verena Dohrn erzählt die Geschichte der Kahans basierend auf Quellen aus privaten und staatlichen Archiven aus 14 Ländern, insbesondere aber anhand des Familienarchivs, das aus einigen Tausend Dokumenten besteht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Baltische Reise

Baltische Reise von Dohrn,  Verena
Dieser Bericht über das Leben in der Vergangenheit der russischen und deutschen Ostseeprovinzen und über Erlebnisse und Begegnungen in der Gegenwart der jungen Nationalstaaten, über Wissenschaft, Kunst, Literatur ruft manches Vertraute in Erinnerung, öffnet vor allem aber den Blick für bisher Unbekanntes, für die Besonderheiten dieser einstigen Vielvölkerlandschaft am nordöstlichen Rand Europas. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zukunft der Rückständigkeit

Die Zukunft der Rückständigkeit von Alexander,  Martin, Bönker,  Kirsten, Bruisch,  Katja, Dohrn,  Verena, Feest,  David, Felder,  Björn M, Griesse,  Malte, Haefner,  Lutz, Kocka,  Jürgen, Möller,  Horst, Neutatz,  Dietmar, Perrie,  Maureen, Rhode,  Maria, Wawra,  Ernst
Das Konzept der »Rückständigkeit« als Paradigma vergleichender europäischer Forschung bedarf einer Neuausrichtung. Die in der Zeit des Kalten Krieges weit verbreitete Kategorie war in ihrer klassischen Ausformung in den Sozialwissenschaften der siebziger Jahre meist mit globalen Fortschrittsideologien verbunden. Wie »Rückständigkeit« allerdings fruchtbar gemacht werden kann, hat Manfred Hildermeier bereits 1987 für Russland aufgezeigt. Die Festschrift zu seinen Ehren greift seine Überlegungen dazu auf. Mehr als ein Dutzend renommierter Autoren aus den USA, England und der Bundesrepublik leisten mehr als eine Bestandsaufnahme. Sie fragen weiter: Brauchen wir nicht Konzepte wie »Fortschritt« und »Rückständigkeit«, um als Historiker nicht einem vollständigen Werterelativismus anheim zu fallen? Und lässt sich der Begriff in einer postkolonialen und kulturwissenschaftlich geprägten Forschungslandschaft noch sinnvoll anwenden?
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Die Nacht hat uns verschluckt«

»Die Nacht hat uns verschluckt« von Dohrn,  Verena, Korkowsky,  Britta, Or,  Tamara, Saß,  Anne-Christin
Das osteuropäisch-jüdische Berlin der 1920 und 30er Jahre in Texten Die Jüdinnen und Juden, die nach den Erfahrungen von Welt- und Bürgerkrieg, Revolution und Pogromen aus Osteuropa nach Berlin kamen, fanden in der Metropole Zuflucht und eine vorübergehende Bleibe. Es entstand eine lebendige Kultur, die durch Mehrsprachigkeit und Multiperspektivität geprägt war. Die Herausgeberinnen versammeln in ihrer Anthologie literarische Stimmen aus fünf verschiedenen Sprachen: Russisch, Hebräisch, Jiddisch, Deutsch und Englisch. Die zum Teil bisher unveröffentlichten Texte changieren zwischen Heimatverlust und Aufbruchstimmung, Fremdheit und Vertrautheit und lassen sich auch als Entgegnungen auf die Herausforderungen einer fremden Umwelt und als Überlebensstrategien in einer modernen Großstadt lesen. Sie zeugen von der großen Diversität jüdischen Lebens im Berlin der 1920/30er Jahre und zeigen einen geschärften Blick auf die gesellschaftlichen Verwerfungen der Weimarer Republik. Mit Texten u.a. von Chaim Nachman Bialik, Vera Broido, Simon Dubnow, Boris Pasternak, Marcel Reich-Ranicki und Joseph Roth. […] In der Zelle meines Zimmers Irre ich von Wand zu Wand Fremd ist mir mein Traum, fremd bin mir auch ich … Die Himmel hüllen sich in Grau Ich bin so starr, dass Teufel und Gott Sich gegen mich erheben Und in jedem Schatten lauert der Tod … Die Stadt schläft tief Als sei sie übermüd Bis an der Tage Ende – Erklingt nie mehr ein Lied. […] Aus: Jacob David Kamson: Berlin
Aktualisiert: 2023-05-19
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