Eine Autorität für die Dogmatik? Thomas von Aquin in der Neuzeit

Eine Autorität für die Dogmatik? Thomas von Aquin in der Neuzeit von Arnold,  Claus Prof. Dr., Dahlke,  Benjamin, Ernesti,  Jörg, Ewerszumrode,  Frank, Icard,  Simon, Kasper,  Walter, Knorn,  Bernhard, Laarmann,  Matthias, Lamberigts,  Mathijs, Lang,  Sebastian, Lehmann,  Karl, Mey,  Peter de, Montejo,  Gregorio, Rajakumar,  Joseph, Stoltenberg,  Gundelinde, Vechtel,  Klaus, Walter,  Peter, Wischmeyer,  Johannes
Thomas von Aquin (1224–1274) galt in der katholischen Theologie der Neuzeit zuweilen als der normative Theologe. War sein Denken in Teilen zunächst durchaus umstritten, wurde er seit dem 15. Jahrhundert mehr und mehr zu einer Autorität. Nicht nur von katholischen, auch von evangelischen Theologen wurde Thomas rezipiert – oder auf der einen wie auf der anderen Seite abgelehnt. Vorliegender Band versammelt Fallstudien zu zustimmenden und kritischen Positionen vom 15. bis 20. Jahrhundert. Die Studien untersuchen und legen dar, wie und warum Thomas als Autorität in der dogmatischen Theologie verstanden wurde. Der Band möchte zur Diskussion anregen, welche Rolle Autoritäten innerhalb der Dogmatik überhaupt spielen. Mit Autoren aus verschiedenen Ländern und Kulturen bietet der Sammelband eine internationale Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirchengeschichte im Porträt

Kirchengeschichte im Porträt von Bauer,  Christian, Bosschaert,  Driess, Brechenmacher,  Thomas, Catapano,  Giovanni, Durst,  Michael, Ernesti,  Jörg, Fédou,  Michel, Fleckenstein,  Gisela, Groll,  Thomas, Hallensleben,  Barbara, Hornung,  Christian, Lupi,  Maria, Marschler,  Thomas, Mayer,  Andreas, Mazenik,  Christian, Neufeld,  Karl-Heinz, O'Malley,  John, Rondeau,  Marie-Josèphine, Roux,  René, Schelkens,  Karim, Ulrich,  Jörg, Vogl,  Wolfgang, Wurst,  Gregor
Das 20. Jahrhundert stellt für die katholische Theologie eine Zeit der Erneuerung dar. Kirchenhistoriker hatten daran einen nicht geringen Anteil – sei es in der Erforschung des Papsttums und der Konzilien, der Entfaltung der christlichen Lehre in Antike, Mittelalter und Neuzeit, der Reformation oder des kirchlichen Lebens. Dieser Band bietet erstmals einen biographischen Uberblick uber die katholische Kirchengeschichtsschreibung im vergangenen Jahrhundert. Beigegeben sind den einzelnen Viten Bibliographien der wichtigsten Werke der dargestellten Personen. Die vorgestellten Kirchenhistoriker: Giuseppe Alberigo. Berthold Altaner. Roger Aubert, Romuald Bauerreis, Norbert Brox, Marie-Dominique Chenu, Jean Danielou, Franz Joseph Dolger, Karl Suso Frank, Erwin Gatz, Martin Grabmann, Erwin Iserloh, Hubert Jedin, Theodor Klauser, Bernhard Kotting , Joseph Lortz, Goulven Madec, Henri- Irenee Marrou, Giacomo Martina, Ludwig von Pastor, Hugo Rahner, Joseph Bernhart
Aktualisiert: 2023-06-08
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Papst Franziskus

Papst Franziskus von Ernesti,  Jörg, Lintner,  Martin M., Moling,  Markus
Frischer Wind für die Kirche! Es war eine Überraschung: Als erster Lateinamerikaner und als erster Jesuit wurde Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt. Schnell wurde deutlich, dass seine aufsehenerregende Namenswahl Franziskus richtungsweisend war. Mit seiner Einfachheit und Güte hat er die Herzen der Menschen gewonnen. Seine Botschaft einer barmherzigen und armen Kirche, die sich zu den verwundeten und notleidenden Menschen gesandt weiß, hat bei vielen Hoffnung und hohe Erwartungen geweckt. Reform und Erneuerung sind wichtige Anliegen von Papst Franziskus. Freilich eckt er damit auch an. Amtsführung, Worte und Gesten dieses Papstes stellen eine Herausforderung, manchmal auch eine Provokation für Theologie und Kirche dar. Die Professorinnen und Professoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen beleuchten aus der Sicht ihres jeweiligen Faches unterschiedliche Facetten der Person, des Wirkens und der Lehre von Papst Franziskus. Das Ergebnis sind interessante Schlaglichter auf die faszinierende Persönlichkeit dieses Papstes und spannende Antworten darauf, welche Spuren seine Kurskorrekturen in grundlegenden ekklesiologischen, strukturellen und politischen Fragen hinterlassen werden. Mit Beiträgen von Bischof Ivo Muser, Christoph J. Amor, Susanne Elsen, Jörg Ernesti, Willibald Hopfgartner, Martin M. Lintner, Markus Moling, Nikolaus Wandinger u. a. Tipp: Fortsetzungspreis: € 19,95
Aktualisiert: 2023-06-08
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Braucht es Theologie?

Braucht es Theologie? von Ernesti,  Jörg, Lintner,  Martin M., Moling,  Markus
Was Theologie der Gesellschaft bringt … Die Frage nach dem Mehrwert einer wissenschaftlichen Theologie Die Theologie hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Während man ihr in den mittelalterlichen Universitäten den ersten Rang eingeräumt hat, wurde sie seit der Aufklärung vielfach aus den Universitäten verdrängt. Ihr wurden die Wissenschaftlichkeit und der Nutzen für die Gesellschaft abgesprochen. Die grundsätzlichen Anfragen sind bis heute nicht verstummt. Der vorliegende Band nimmt diese auf: Welchen Mehrwert haben Universität und Gesellschaft von einer wissenschaftlichen Theologie? Welche Rückwirkung hat es auf die Theologie selbst, dass sie sich der akademischen Diskussion mit den anderen Wissenschaften stellen muss? Welchen Vorteil hat es für die Kirche, dass sie ihren Nachwuchs akademisch ausbildet? Tipps Aktuelle Themen verständlich aufbereitet Wissenschaftlicher Austausch über Grenzen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Autorität für die Dogmatik? Thomas von Aquin in der Neuzeit

Eine Autorität für die Dogmatik? Thomas von Aquin in der Neuzeit von Arnold,  Claus Prof. Dr., Dahlke,  Benjamin, Ernesti,  Jörg, Ewerszumrode,  Frank, Icard,  Simon, Kasper,  Walter, Knorn,  Bernhard, Laarmann,  Matthias, Lamberigts,  Mathijs, Lang,  Sebastian, Lehmann,  Karl, Mey,  Peter de, Montejo,  Gregorio, Rajakumar,  Joseph, Stoltenberg,  Gundelinde, Vechtel,  Klaus, Walter,  Peter, Wischmeyer,  Johannes
Thomas von Aquin (1224–1274) galt in der katholischen Theologie der Neuzeit zuweilen als der normative Theologe. War sein Denken in Teilen zunächst durchaus umstritten, wurde er seit dem 15. Jahrhundert mehr und mehr zu einer Autorität. Nicht nur von katholischen, auch von evangelischen Theologen wurde Thomas rezipiert – oder auf der einen wie auf der anderen Seite abgelehnt. Vorliegender Band versammelt Fallstudien zu zustimmenden und kritischen Positionen vom 15. bis 20. Jahrhundert. Die Studien untersuchen und legen dar, wie und warum Thomas als Autorität in der dogmatischen Theologie verstanden wurde. Der Band möchte zur Diskussion anregen, welche Rolle Autoritäten innerhalb der Dogmatik überhaupt spielen. Mit Autoren aus verschiedenen Ländern und Kulturen bietet der Sammelband eine internationale Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Paul VI.

Paul VI. von Ernesti,  Jörg
Das Pontifikat Pauls VI. (1963–78) fällt in eine bewegte Zeit: Zunächst hatte er das Zweite Vatikanische Konzil abzuschließen, was ihm Anerkennung einbrachte. Er bereiste als erster Papst die Welt, baute Brücken zu Orthodoxie, Judentum und zum kommunistischen Osten und avancierte durch seinen Einsatz für Frieden, Entwicklung und Gerechtigkeit zum "ersten modernen Papst". Umso härter traf ihn das weltweit negative Echo auf seine Enzyklika 'Humanae vitae', in der er alle Mittel der künstlichen Empfängnisverhütung verbot. Innerkirchlich galt er den Konservativen als zu liberal, den Progressiven als zu reaktionär – ein Widerstreit, der seine integere Persönlichkeit zermürbte. Der wachsende zeitliche Abstand offenbart mehr und mehr die außerordentliche Bedeutung dieses Pontifikats.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Angesicht der Krise

Im Angesicht der Krise von Ernesti,  Jörg, Fistill,  Ulrich, Lintner,  Martin M.
Zwischen Scheitern und Neubeginn Krisen sind allgegenwärtig: Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Arbeitskrise, Regierungskrise, Ehekrise, Vertrauenskrise ... und nicht zuletzt auch die Krise in der Kirche. Es gibt kaum eine Nachrichtensendung, kaum eine Tageszeitung, kaum ein Stammtischgespräch, in denen das Wort Krise nicht Verwendung findet. Krisen werden als bedrohlich empfunden, sie verunsichern Menschen. Wie ein dunkler Schatten liegt über jeder Krise die Möglichkeit des Scheiterns. Krisen bergen aber auch Potentiale in sich, denn sie nötigen zum Innehalten, zur Analyse und zu einem distanzierten Blick auf die Wirklichkeit. Sie sind Wendepunkte und erfordern oft mutige Entscheidungen, damit Wege aus ihr gefunden und begangen werden können. Aus bewältigten Krisen geht man gestärkt hervor. Die Professoren an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen setzen sich in diesem Band mit verschiedenen Aspekten von „Krise“ auseinander: Es werden Ursachen aufgedeckt, Problemfälle erörtert, Wege aufgezeigt, das Potential von Krisen ebenso wie von Erfahrungen des Scheiterns beleuchtet … und die Wirtschaftskrise kommt auch nicht zu kurz. Mit Beiträgen von Christoph J. Amor, Andrea Decarli, Jörg Ernesti, Ulrich Fistill, Michael Mitterhofer, Martin M. Lintner, Claudia Paganini, Maria Theresia Ploner, Dorothea Rechenmacher, Michele Tomasi u.a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erben der Gewalt

Erben der Gewalt von Ernesti,  Jörg, Fistill,  Ulrich, Lintner,  Martin M.
Wie aus der Geschichte lernen? Das Jahr 2014 stand im Zeichen des Gedenkens: Vor 100 Jahren brach der Erste, vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg aus. Viele Projekte und Ausstellungen widmeten sich diesen dramatischen Ereignissen, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Neben der Herausforderung der historischen Aufarbeitung und Bewältigung wird aber auch deutlich: Es darf nicht bei bloßem Gedenken bleiben. Die Professoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen gehen in diesem Band aus der Perspektive der unterschiedlichen theologischen Disziplinen den Fragen nach: Wie soll das Gedenken von historischen Ereignissen wie Krieg, Gewalt oder Unrecht gestaltet werden? Und welche Lehren ziehen wir daraus für die Zukunft? Mit Beiträgen von: Christoph J. Amor, Jörg Ernesti, Martin M. Lintner, Markus Moling, Renato Troncon, Willibald Sandler u. a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Benedikt XV.

Benedikt XV. von Ernesti,  Jörg
Bei vorliegenden Werk handelt es sich nicht um eine Biographie im klassischen Sinn, sondern um eine Würdigung verschiedener Aspekte des Pontifikats Benedikts XV. (1914–1922). Es geht nicht um Lebensbeschreibung als Selbstzweck, sondern darum, den Beitrag dieser Persönlichkeit zur Kirchen- und Theologiegeschichte in den Blick zu nehmen. Hat der Mann aus Genua, der nur gut sieben Jahre auf dem Stuhl Petri saß, bleibende Spuren in seiner Kirche hinterlassen? Diese Frage zu stellen, scheint eine passende Annäherung an Benedikt XV. Er wird nicht wie viele seiner Vorgänger und Nachfolger als selig oder heilig verehrt. Dennoch wird man ihm weder persönliche Integrität noch historische Größe absprechen können. Wie die Ausführungen dieses Buches zeigen, wurde durch sein Wirken während des Ersten Weltkriegs und in den unmittelbaren Nachkriegsjahren die moderne Außenpolitik des Heiligen Stuhls geprägt und bis in unsere Tage bestimmt: Konsequente Neutralitätspolitik ermöglicht sowohl humanitäre Aktivitäten wie eine gezielte Friedensvermittlung. In diesem Buch wird lediglich gezeigt, dass er zu Unrecht weitgehend vergessen ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Corona-Krise

Die Corona-Krise von Ernesti,  Jörg, Lintner,  Martin M., Moling,  Markus
Die Corona-Krise stellt für die ganze Gesellschaft eine neue Herausforderung dar. Auch die christlichen Kirchen sind seit dem März 2020 im Krisenmodus. Vielfach ist Kirchenvertretern vorgeworfen worden, nicht vernehmbar und offensiv genug aufgetreten zu sein. Es wurde gefragt: Sind die Kirchen noch „systemrelevant“? Der vorliegende Band will zeigen, welchen Beitrag die Theologie zur Bewältigung der Situation leisten kann. Aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplin beleuchten Theologinnen und Theologen verschiedene Facetten: Ist die Covid-19-Pandemie eine gottgesandte Strafe? Welche Antworten findet Papst Franziskus in der Krise, welche wirkmächtigen Zeichen setzt er? Inwieweit können Gottesdienste im Fernsehen oder in den sozialen Medien die tatsächliche Zusammenkunft der Gläubigen ersetzen? Welche rechtlichen Probleme ergeben sich, wenn das Grundrecht auf Religionsfreiheit eingeschränkt wird? Das diesjährige Brixner Theologische Jahrbuch möchte Antworten auf Fragen wie diese geben. Tipps: Themen der Zeit auf den Punkt gebracht Interdisziplinärer Zugang Fachwissen verständlich aufbereitet Ein Virus fordert heraus Sind Kirchen noch „systemrelevant“?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Urkatastrophe

Urkatastrophe von Bernhard,  Justus, Christophersen,  Alf, Dober,  Hans Martin, Ernesti,  Jörg, Greisch,  Jean, Lauster,  Professor Jörg Dr., Ludwig,  Professor Frieder Dr., Markschies,  Christoph, Müller,  Hannelore, Negel,  Professor Joachim, Nichtweiss,  Barbara, Pfleiderer,  Georg, Pinggéra,  Prof. Karl, Ruster,  Thomas, Salmann,  Elmar, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Siebenrock,  Roman A, Voigt,  Friedemann, Wacker,  Bernd
Mit Recht gilt der Erste Weltkrieg als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Im Gefolge von vier Kriegsjahren sank im mittel- und osteuropäischen Raum (und weit darüber hinaus) unwiederbringlich eine Welt in Trümmer, die auf den Pfeilern selbstgewissen Standesdenkens und monarchischen Glanzes aufgebaut war. Zusammen mit ihr gingen zahlreiche kulturelle wie religiöse Gewissheiten unter. Wie hat in den Jahren nach dem Krieg die vor allem von deutschen Gelehrten dominierte Theologie hierauf zu antworten versucht? Und: Wurden hier nicht die Grundlagen für eine Theologie der Moderne gelegt, auf denen wir immer noch stehen und die uns insofern weiterhin zu denken geben? Diesen bis in die Gegenwart reichenden Fragen geht der vorliegende Band nach.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Den Alltag unterbrechen

Den Alltag unterbrechen von Ernesti,  Jörg, Lintner,  Martin M., Moling,  Markus
Was fehlt uns, wenn wir das Feiern verlernen? Über die Bedeutung religiöser Feste Feste unterbrechen den Alltag. Sie prägen und strukturieren den Jahreskreis und den Lebenslauf eines Menschen. Das Feiern zeichnet den Menschen als Kulturwesen aus. Feste haben eine symbolische, sinnstiftende und expressive Kraft. Sie spielen eine wichtige Rolle in allen Religionen und Kulturen. Die Einhaltung eines wöchentlichen Ruhetages, des Sabbats, um einerseits dem Alltagstrott zu entkommen und sich andererseits je neu auf den Sinn des Daseins zu besinnen, ist eine soziale und kulturelle Errungenschaft, die wir dem Judentum verdanken. Im Christentum hat dessen Funktion der Sonntag übernommen. Doch die große anthropologische, kulturelle und religiöse Bedeutung des Sonntags ist heute kaum noch im Bewusstsein. Der vorliegende Band des Brixner Theologischen Jahrbuchs begibt sich auf Spurensuche nach der Bedeutung von religiösen Festen in einem säkularen Kontext. Warum ist die Unterbrechung des Alltags wichtig und was fehlt uns, wenn wir das Feiern verlernen? Tipps Themen der Zeit auf den Punkt gebracht Interdisziplinärer Zugang Fachwissen verständlich aufbereitet
Aktualisiert: 2023-06-08
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Deutsche Spuren in Rom

Deutsche Spuren in Rom von Ernesti,  Jörg
Die italienische Kulturgeschichte ist kaum zu denken ohne deutsche Einflüsse und umgekehrt. Diese enge Verbundenheit wird an keinem anderen Ort so deutlich wie in Rom. Männer und Frauen aus dem deutschen Sprachraum sind als Pilger, Kirchenleute, Künstler und Gelehrte in die Stadt gekommen und haben ihre Spuren hinterlassen. Manche Spuren sind berühmt, andere sind nur Insidern bekannt. Rom scheint den Ansturm von Touristen kaum noch zu verkraften. Warteschlangen bei den Hauptsehenswürdigkeiten sind mittlerweile die Regel. Dieser Band führt an Orte, die der Massentourismus noch nicht entdeckt hat und an denen man tatsächlich noch die Stadt für sich hat. Es gibt diese Orte noch! Der Band will aber nicht nur Reiseführer im klassischen Sinn sein, sondern auch ein Rombuch für Liebhaber. Texte und Bilder laden dazu ein, die beschriebenen Spaziergänge mitzugehen: daheim oder vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Weltereignis Reformation

Weltereignis Reformation von Ernesti,  Jörg, Lintner,  Martin M., Moling,  Markus
Luthers Thesenanschlag als Anstoß für die Erneuerung der – katholischen – Kirche Im Jahr 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung der Thesen zum Ablass durch Martin Luther, die gemeinhin als Beginn der Reformation angesehen wird. Neben dem Jahr 1054, als sich Ost- und Westkirche spalteten, markiert dieses Datum einen zweiten großen Einschnitt in der Geschichte des Christentums. Die theologischen Intuitionen des Reformators – Alleinverbindlichkeit der Bibel, Wiederentdeckung des Priestertums aller Gläubigen, Rechtfertigungslehre und vieles mehr – gaben den Anstoß zur Bildung neuer Konfessionen, in denen heute fast 40 Prozent aller Christen leben. Durch die Auseinandersetzung mit dem Protestantismus veränderte sich seit dem Konzil von Trient auch die Gestalt der katholischen Theologie und Frömmigkeit. Die Professorinnen und Professoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen, unterstützt durch Forscherinnen und Forscher aus kooperierenden Universitäten, nehmen das anstehende Gedenkjahr zum Anlass, der Reformation und ihren Auswirkungen nachzugehen. Aus der Sicht ihres jeweiligen Fachs beleuchten sie Bedeutung des „Weltereignisses“ 1517 für die Gegenwart. Mit Beiträgen von Christoph J. Amor, Leo Andergassen, Cristiano Bettega, Jörg Ernesti, Ulrich Fistill, Martin M. Lintner, Winfried Löffler, Walter A. Lorenz, Michael Mitterhofer, Markus Moling, Alexander Notdurfter, Markus Schmidt SJ und Michele Tomasi. Fortsetzungspreis: € 19,95
Aktualisiert: 2023-06-08
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Heilige Kirche – sündige Kirche

Heilige Kirche – sündige Kirche von Ernesti,  Jörg, Fistill,  Ulrich, Lintner,  Martin M.
Heft 1 des neuen Jahrbuches knüpft an der öffentlichen Debatte um die Fälle von Missbrauch durch Priester und Ordensleute an, welche die Kirche in vielen Ländern erschüttert hat. Die AutorInnen – großteils Professoren an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen – behandeln zum Teil direkt den sexuellen Missbrauch, zum Teil gehen sie aus der Sicht ihres jeweiligen Faches der Frage nach, inwiefern die Kirche schuldig werden und dennoch die "Heilige Kirche" bleiben kann, wie sie im Credo bekannt wird. Es geht um Schuld und Vergebung, Treue und Untreue, um theologische, philosophische, rechtliche und pastorale Fragestellungen. Das Brixner Theologische Jahrbuch löst als Periodikum die Vierteljahresschrift Brixner Theologisches Forum ab, welche 1889 unter dem Titel Priester-Conferenzblatt gegründet worden war. Das neue Jahrbuch erscheint nun im Tyrolia-Verlag und widmet sich jeweils einem in Kirche oder Theologie aktuellen Thema. Dem Charakter der Brixner Hochschule entsprechend enthält das Jahrbuch auch Beiträge auf Italienisch (in Jahrbuch 1/2010 sind das 2 der insgesamt 15 Beiträge). Jahrbuch 2/2011 erscheint im Herbst 2011. Mit Beiträgen von Cristiano Bettega, Ermenegildo Bidese, Jörg Ernesti, Ulrich Fistill, Alois Gurndin, Johann Kiem, Martin M. Lintner, Michael Mitterhofer, Ivo Muser, Dorothea Rechenmacher, Paul Renner, Michael Rosenberger, Roman A. Siebenrock, Arnold Stiglmair und Gottfried Ugolini. Sprachen: Deutsch, Italienisch
Aktualisiert: 2023-06-08
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Karl Golser – Moraltheologe und Bischof. Eine Auswahl aus seinen Schriften

Karl Golser – Moraltheologe und Bischof. Eine Auswahl aus seinen Schriften von Ernesti,  Jörg, Fistill,  Ulrich, Lintner,  Martin M.
Das theologische Vermächtnis von Bischof Karl Golser Das "Brixner Theologische Jahrbuch 2012" ist eine Festgabe zum 70. Geburtstag des emeritierten Bischofs der Diözese Bozen-Brixen, Dr. Karl Golser. Er lehrte von 1982 bis zu seiner Bischofsernennung 2008 Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen und galt weit über die Diözese hinaus als Experte zu Fragen des Gewissens. Dieser Band enthält seine wichtigsten theologisch-ethischen Beiträge aus über drei Jahrzehnten zu Themen wie "Gewissen und Verantwortung", "Ehe und Familie", "Lebens- und Medizinethik", "Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung" und "Fragen der christlichen Lebensführung". Abgerundet wird der Band durch die Hirtenbriefe aus den Jahren 2009 bis 2011. Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis des geistlichen Profils und der spirituellen Tiefe des Theologen und Bischofs Karl Golser.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Reformen in der Kirche

Reformen in der Kirche von Burkard,  Professor Dominik, Ernesti,  Jörg, Holzbrecher,  Sebastian, Karmann,  Thomas Dr., Merkt,  Andreas, Schmid,  Johanna, Schmiedl,  Joachim, Sohn-Kronthaler,  Michaela, Unterburger,  Klaus, Wassilowsky,  Günther, Weber,  Ines, Wurst,  Prof. Gregor
Dieser Band bietet einen kirchenhistorischen Beitrag zur aktuellen Diskussion. Er präsentiert Beispiele für erfolgreiche und gescheiterte Reformen aus allen Epochen der Kirchengeschichte. Die Themen reichen von den frühchristlichen Strukturreformen um das Bischofsamt und den Zölibat bis hin zu einer Reformbewegung in der DDR, deren Schicksal erst jüngst aus Stasi-Akten rekonstruiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirche und Menschenrechte

Kirche und Menschenrechte von Ernesti,  Jörg, Lintner,  Martin M., Moling,  Markus
70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Anlass dieses Bandes ist das 70-jährige Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 1948 in Paris. Nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs wurden die Rechte der Person von den Vereinten Nationen als neue Basis des Zusammenlebens der Völker vorgestellt. Bis zu einer positiven Würdigung durch die katholische Kirche sollte es noch bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) dauern. Seitdem ist die Frontstellung zwischen Kirche und Menschenrechten, zwischen Kirche und Demokratie endgültig beseitigt und ein historisches Missverständnis damit abschließend geklärt. Mit dem Konzil kann man festhalten, dass die Freiheitsrechte des Einzelnen in seiner Würde als Gottesgeschöpf und Ebenbild Gottes wurzeln. Aus der Sicht ihres jeweiligen Faches beleuchten Professorinnen und Professoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen sowie befreundeter Institutionen die Bedeutung der Menschenrechte für die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frauen in der Kirche

Frauen in der Kirche von Ernesti,  Jörg, Lintner,  Martin M., Moling,  Markus
Die Rolle der Frau in der Kirche neu denken Für eine wirkungsvollere weibliche Präsenz Eine Kirche ohne Frauen? Undenkbar! Dennoch fühlen sich viele Frauen in der Kirche an den Rand gedrängt und nicht ernst genommen. Dabei sind sie es, die vielerorts das tagtägliche kirchliche Leben an der Basis nicht nur mittragen, sondern aktiv gestalten. In Entscheidungs- und Führungspositionen der Kirche sind Frauen jedoch immer noch kaum präsent und von den Weiheämtern bleiben sie weiterhin ausgeschlossen. Papst Franziskus hat wiederholt eingefordert, dass die Rolle der Frau in der Kirche neu bedacht und die Räume für eine wirkungsvollere weibliche Präsenz erweitert werden müssen, auch in jenen Bereichen, wo Autorität ausgeübt und Entscheidungen getroffen werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes beleuchten die Problematik aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie bieten dabei auch Denkanstöße, um „Kriterien und Wege zu finden, damit die Frauen sich nicht als Gäste fühlen, sondern in den verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens voll beteiligt sind“ (Papst Franziskus).
Aktualisiert: 2023-06-08
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