Kriegsgesetze auf dem Gebiete des Zivil- und Prozeßrechts

Kriegsgesetze auf dem Gebiete des Zivil- und Prozeßrechts von Fischer,  Johannes
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zeitliche Übersicht -- A. Sondervorschriften zum Schutze von Kriegsteilnehmern, deren Angehörigen und Kriegsflüchtlingen -- B. Bürgerliches Recht -- C. Handels-, See-, Wechsel- und Scheckrecht -- D. Prozeßrecht -- E. Freiwillige Gerichtsbarkeit -- F. Behandlung von Auslandsansprüchen und Maßnahmen gegen feindliche Ausländer und landesflüchtige Personen -- Anhang -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Graphische Darstellung in Wissenschaft und Technik

Graphische Darstellung in Wissenschaft und Technik von Fischer,  Johannes, Pirani,  Marcello
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Erstes Kapitel. Darstellung der Abhängigkeit zweier Größen mit unbekanntem theoretischem Zusammenhang -- Zweites Kapitel. Darstellung der Abhängigkeit zweier Größen, deren theoretischer Zusammenhang bekannt ist -- Drittes Kapitel. Darstellung der Abhängigkeit von drei und mehr Größen -- Anhang -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Graphische Darstellung in Wissenschaft und Technik

Graphische Darstellung in Wissenschaft und Technik von Fischer,  Johannes, Pirani,  Marcello
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Erstes Kapitel. Darstellung der Abhängigkeit zweier Größen mit unbekanntem theoretischem Zusammenhang -- Zweites Kapitel. Darstellung der Abhängigkeit zweier Größen, deren theoretischer Zusammenhang bekannt ist -- Drittes Kapitel. Darstellung der Abhängigkeit von drei und mehr Größen -- Anhang -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seelsorge und Spiritual Care in interkultureller Perspektive

Seelsorge und Spiritual Care in interkultureller Perspektive von Bernstein,  Sarah, Borasio,  Gian Domenico, Cooper-White,  Pamela, Esperandio,  Mary Rute G., Fischer,  Johannes, Gilliat-Ray,  Sophie, Heine,  Susanne, Hibaoui,  Abdelmalek, Lartey,  Emmanuel Y., Margelisch,  Katja, Merle,  Kristin, Noth,  Isabelle, Perrig-Chiello,  Pasqualina, Schneider-Harpprecht,  Christoph, Schweizer,  Emmanuel, Weiss,  Ruchama, Wenz,  Georg
Ausgehend von spezifischen Bedürfnissen von Seelsorge, Spiritual Care und Beratung in verschiedenen Bereichen werden Fragen der Interkulturalität, Interreligiosität und des interdisziplinären Austausches bearbeitet. Seelsorge- und Beratungskonzepte aus verschiedenen Weltreligionen werden vorgestellt und die Erwartungen verschiedener Gemeinschaften an Spiritual Care analysiert und verglichen mit konfessioneller Seelsorge und Beratung. Im ersten Teil des Bandes wird das jeweilige Verständnis von Spiritual Care aus der Perspektive der Seelsorge, der Psychologie sowie der Medizin sowie dessen Rückwirkungen auf die drei Disziplinen skizziert. Im zweiten Teil wird je aus jüdischer, islamischer und christlicher Sicht ein Blick auf Spiritual Care, Seelsorge und Beratung im Kontext pluraler Gesellschaften geworfen. Der dritte Teil umfasst 7 Fallstudien zum Stellenwert und zur Praxis von Spiritual Care auf 5 Kontinenten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Garantenstellung aus Ingerenz

Die Garantenstellung aus Ingerenz von Fischer,  Johannes
Das unechte Unterlassungsdelikt gilt seit langem als das "dunkelste Kapitel" in der Dogmatik des Allgemeinen Teils des StGB. Gesetzlicher Anhaltspunkt der Strafbarkeit ist allein, dass der Unterlassende "rechtlich dafür einzustehen hat, daß der Erfolg nicht eintritt", § 13 Abs. 1 StGB, also Garant ist. Innerhalb der herkömmlich diskutierten Garantenstellungen ist die aus Ingerenz besonders umstritten. Hat derjenige, der eine Gefahr für fremde Rechtsgüter geschaffen hat, eine Garantenstellung im Hinblick auf dieses schadensträchtige Geschehen, sodass er gemäß § 13 Abs. 1 StGB für das Unterlassen der Erfolgsabwendung gleich einem Begehungstäter bestraft wird? Welche rechtlichen Anforderungen wären in diesem Fall an das die Garantenstellung begründende Handeln zu stellen? Die regelmäßig diskutierten Alternativen sind, ob nur pflichtwidriges Tun eine Ingerenzgarantenstellung nach sich zieht oder auch rechtmäßiges ("qualifiziert riskantes") Vorverhalten genügt. Die vorliegende Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich das Einstehenmüssen des Ingerenten auf der Grundlage des geltenden Rechts begründen lässt. Hinsichtlich der Voraussetzungen der Garantenstellung will sie aufzeigen, dass es nicht auf die aus der unsicheren Entscheidungsperspektive ex ante zu treffende Verhaltensbewertung ankommen kann. Vorgeschlagen wird stattdessen eine vermittelnde Lösung, die die Bewertungsgrundlage mit einem Maximum an Objektivität versieht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Müssen Ethiker moralisch sein?

Müssen Ethiker moralisch sein? von Abbt,  Christine, Ammann,  Christoph, Anwander,  Norbert, Baumann,  Holger, Biller-Andorno,  Nikola, Bleisch,  Barbara, Borchers,  Dagmar, Cassee,  Andreas, Fischer,  Johannes, Goppel,  Anna, Gosepath,  Stefan, Leist,  Anton, Liessmann,  Konrad Paul, Mieth,  Corinna, Pollmann,  Arndt, Schlothfeldt,  Stephan, Seidel,  Christian, Siep,  Ludwig, Zanetti,  Véronique
Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Müssen Ethiker moralisch sein?

Müssen Ethiker moralisch sein? von Abbt,  Christine, Ammann,  Christoph, Anwander,  Norbert, Baumann,  Holger, Biller-Andorno,  Nikola, Bleisch,  Barbara, Borchers,  Dagmar, Cassee,  Andreas, Fischer,  Johannes, Goppel,  Anna, Gosepath,  Stefan, Leist,  Anton, Liessmann,  Konrad Paul, Mieth,  Corinna, Pollmann,  Arndt, Schlothfeldt,  Stephan, Seidel,  Christian, Siep,  Ludwig, Zanetti,  Véronique
Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Garantenstellung aus Ingerenz

Die Garantenstellung aus Ingerenz von Fischer,  Johannes
Das unechte Unterlassungsdelikt gilt seit langem als das "dunkelste Kapitel" in der Dogmatik des Allgemeinen Teils des StGB. Gesetzlicher Anhaltspunkt der Strafbarkeit ist allein, dass der Unterlassende "rechtlich dafür einzustehen hat, daß der Erfolg nicht eintritt", § 13 Abs. 1 StGB, also Garant ist. Innerhalb der herkömmlich diskutierten Garantenstellungen ist die aus Ingerenz besonders umstritten. Hat derjenige, der eine Gefahr für fremde Rechtsgüter geschaffen hat, eine Garantenstellung im Hinblick auf dieses schadensträchtige Geschehen, sodass er gemäß § 13 Abs. 1 StGB für das Unterlassen der Erfolgsabwendung gleich einem Begehungstäter bestraft wird? Welche rechtlichen Anforderungen wären in diesem Fall an das die Garantenstellung begründende Handeln zu stellen? Die regelmäßig diskutierten Alternativen sind, ob nur pflichtwidriges Tun eine Ingerenzgarantenstellung nach sich zieht oder auch rechtmäßiges ("qualifiziert riskantes") Vorverhalten genügt. Die vorliegende Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich das Einstehenmüssen des Ingerenten auf der Grundlage des geltenden Rechts begründen lässt. Hinsichtlich der Voraussetzungen der Garantenstellung will sie aufzeigen, dass es nicht auf die aus der unsicheren Entscheidungsperspektive ex ante zu treffende Verhaltensbewertung ankommen kann. Vorgeschlagen wird stattdessen eine vermittelnde Lösung, die die Bewertungsgrundlage mit einem Maximum an Objektivität versieht.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Zukunft der Ethik

Die Zukunft der Ethik von Fischer,  Johannes
Nach vorherrschendem Verständnis ist Ethik philosophische Reflexion auf Moral. Als normative Ethik beansprucht sie, moralische Fragen mit philosophischen Argumenten beantworten zu können. Darin liegt eine Diskrepanz zwischen dem Gegenstand und der Art der ethischen Reflexion, an der sich immer wieder Kritik entzündet hat. In diesem Essay geht Johannes Fischer der Frage nach, wie es zu dieser Auffassung von Ethik kommen konnte. Dazu untersucht er den Zusammenhang zwischen Aufklärung und Ethik. Aufklärung besteht in der Überwindung der präsenzorientierten Wirklichkeitsauffassung in Mythos und Religion dadurch, dass der Standpunkt des urteilenden Denkens eingenommen wird. Das Leben vollzieht sich auch für den aufgeklärten Menschen unter den kontingenten Bedingungen von erlebter Wirklichkeitspräsenz. Ethik, so die These, ist der Versuch, im urteilenden Denken Orientierung zu gewinnen für das Leben innerhalb von Wirklichkeitspräsenz. Dies verdeutlicht der Autor einerseits für die antike Tugendethik und andererseits für die moderne Ethik. Letztere ist aus Bedingungen hervorgegangen, die auf das Judentum und Christentum zurückgehen. Wie der Autor zeigt, erhält sich in der Moral der Moderne die Präsenzorientierung der jüdisch-christlichen Religion in säkularisierter Gestalt. Die erwähnte Diskrepanz ist so begriffen die Diskrepanz zwischen der Präsenzorientierung der Moral und dem urteilenden Denken der Philosophie. Die Zukunft der Ethik liegt in der Überwindung dieser Diskrepanz, das heißt im Verzicht darauf, moralische Fragen im urteilenden Denken beantworten zu wollen. Die Alternative besteht in einer Ethik, die die Gründe des Handelns im Präsenzzusammenhang der Lebenswelt aufsucht.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Zukunft der Ethik

Die Zukunft der Ethik von Fischer,  Johannes
Nach vorherrschendem Verständnis ist Ethik philosophische Reflexion auf Moral. Als normative Ethik beansprucht sie, moralische Fragen mit philosophischen Argumenten beantworten zu können. Darin liegt eine Diskrepanz zwischen dem Gegenstand und der Art der ethischen Reflexion, an der sich immer wieder Kritik entzündet hat. In diesem Essay geht Johannes Fischer der Frage nach, wie es zu dieser Auffassung von Ethik kommen konnte. Dazu untersucht er den Zusammenhang zwischen Aufklärung und Ethik. Aufklärung besteht in der Überwindung der präsenzorientierten Wirklichkeitsauffassung in Mythos und Religion dadurch, dass der Standpunkt des urteilenden Denkens eingenommen wird. Das Leben vollzieht sich auch für den aufgeklärten Menschen unter den kontingenten Bedingungen von erlebter Wirklichkeitspräsenz. Ethik, so die These, ist der Versuch, im urteilenden Denken Orientierung zu gewinnen für das Leben innerhalb von Wirklichkeitspräsenz. Dies verdeutlicht der Autor einerseits für die antike Tugendethik und andererseits für die moderne Ethik. Letztere ist aus Bedingungen hervorgegangen, die auf das Judentum und Christentum zurückgehen. Wie der Autor zeigt, erhält sich in der Moral der Moderne die Präsenzorientierung der jüdisch-christlichen Religion in säkularisierter Gestalt. Die erwähnte Diskrepanz ist so begriffen die Diskrepanz zwischen der Präsenzorientierung der Moral und dem urteilenden Denken der Philosophie. Die Zukunft der Ethik liegt in der Überwindung dieser Diskrepanz, das heißt im Verzicht darauf, moralische Fragen im urteilenden Denken beantworten zu wollen. Die Alternative besteht in einer Ethik, die die Gründe des Handelns im Präsenzzusammenhang der Lebenswelt aufsucht.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Leben und Treiben in Mannheim

Leben und Treiben in Mannheim von Engelen,  Wolf, Fischer,  Johannes
Zwei Autoren sind vorzustellen, die die Väter des vorliegenden Buches sind. Zunächst Johannes Fischer, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Mannheim lebte und über das Leben und Treiben in Mannheim ein umfängliches Manuskript hinterließ. Nur Teile dieses Textes sind Anfang des 20. Jahrhunderts in den Mannheimer Geschichtsblättern des Altertumvereins korrigiert und zensiert veröffentlicht worden und damit nur einem kleinen Kreis zugänglich gewesen. Alle Bemühungen über das Leben und die Vita von Johannes Fischer weitere Informationen zu bekommen waren leider vergeblich. Wolf Engelen, 1940 in Mannheim geboren und auf dem Lindenhof aufgewachsen, sammelte im Laufe seines Berufslebens unter anderem auch viel Erfahrung im Verlagswesen, die ihm bei seiner Beschäftigung als Buchautor sehr zu Gute kam. Fünf Druckwerke zu Themen der Geschichte des Lindenhofes und Mannheims sind das bisherige, sehr erfreuliche Ergebnis. Nach der Lektüre des Origial Manuskriptes, welches ihm vor einigen Jahrzehnten zur freien Verwendung zur Verfügung gestellt wurde, war er derart begeistert, dass er begann den Text zu bebildern und mit den Bildunterschriften den historischen Rahmen des Manuskripttextes zu visualisieren sowie diesen zu ergänzen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist dieses ungewöhnliche Buch, welches, so Wolf Engelen: „ein Genuss ist für alle Menschen, die Mannheim und seine Geschichte lieben.“
Aktualisiert: 2020-06-30
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Handbuch der Verwaltungsgerichtsbarkeit

Handbuch der Verwaltungsgerichtsbarkeit von Fischer,  Johannes, Pabel,  Katharina, Raschauer,  Nicolas
Aus dem Inhalt: - Thomas Olechowski Historische Entwicklung der Verwaltungsgerichtsbarkeit in Österreich - Theo Öhlinger • Harald Eberhard Die Verwaltungsgerichte im System der österreichischen Bundesverfassung - Stefan Storr Die österreichische Verwaltungsgerichtsbarkeit im europäischen Kontext - Wolfgang Steiner Systemüberblick zum Modell »9+2« - Johannes Fischer • Markus Zeinhofer • Sandra Buchinger Organisation, Besetzung und Zuständigkeit der Landesverwaltungsgerichte - Verena Madner Organisation, Besetzung und Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts - Daniel Ennöckl Organisation, Besetzung und Zuständigkeit des VwGH - Patrick Segalla Das Dienstrecht der Verwaltungsgerichte - Barbara Leitl-Staudinger Die Beschwerdelegitimation vor den Landesverwaltungsgerichten, dem Bundesverwaltungsgericht und dem VwGH - Andreas Hauer Der Beschwerdegegenstand im Verfahren vor den Landesverwaltungsgerichten, dem Bundesverwaltungsgericht und dem VwGH - Katharina Pabel Das Verfahrensrecht der Verwaltungsgerichte - Arno Kahl Die Revision an den VwGH - Michael Mayrhofer • Matthäus Metzler Das Verfahrensrecht des VwGH - Eva Schulev-Steindl Einstweiliger Rechtsschutz - Harald Eberhard Verwaltungsgerichte und Gemeinden - Georg Kofler • Walter Summersberger Das Bundesfinanzgericht im System der Verwaltungsgerichtsbarkeit - Nicolas Raschauer Die Abschaffung aller »Sonderbehörden«
Aktualisiert: 2021-04-19
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Einführung in die klassische Elektrodynamik

Einführung in die klassische Elektrodynamik von Fischer,  Johannes
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2022-03-03
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