Dorf der Seele

Dorf der Seele von Fleischer,  Ludwig R
In seinem „Haus am waldigen Seenockhang" sitzt der mäßig erfolgreiche Erzähler Wickerl und versucht – mitten in der Umgebung – „zur Umgebung durch seine Schreiberei eine begreifende Distanz zu gewinnen." Seine Umgebungsgeschichten „berichten eigentlich von nichts als jener Gehirngegend, in der die äußere zu einer inneren Wirklichkeit umgelogen wird." Die Umgebung ist ein Kärntner Tal, in dem eine slawischstämmige Urbevölkerung sich kernig deutsch gebärdet und hauptsächlich von der Landschaftsvermarktung lebt. Und in der Tat hat die Umgebung auch einiges zu bieten, das jedes Touristen Herz höher schlagen lässt: den kastrierten Seenockriesen, der einst aus einem einzigen See deren zwei schuf, den Grabsaal Karls des Großen im Kaiserschlossgebirge, wo der gewaltige Herrscher mit seinen Rittern schlummert, um irgendwann zu erwachen und die Herrschaft über die EU zu übernehmen, den Urmenschen des Dorfes, dessen vorgeblich urzeitliche Überreste keine hundert Jahre alt sind, ein Asylantenheim, das eine geglückte Verschmelzung von Humanität und Geschäftssinn darstellt und einen protestantischen Kirchturm, den der Leibhaftige selber gebaut hat. Die Umgebungstaler sind eine höchst begabte, der Philosophie frönende Population: Da gibt es einen Gemeindebediensteten, der „es nicht verträgt, dass etwas nach sich selber ausschaut", einen „Frauenfischer" von schwächlicher Figur, der Dutzende Damen verführt, ehe er seine Meisterinnen findet und impotent wird, einen direkten Nachfahren Hegels, der an der „Aufhebung der Umgebung" arbeitet. Fleischers Satiren zeichnen ein österreichisches Panoptikum, in all seinen Lügen ziemlich glaubwürdig, in gewisser Hinsicht liebens- und manchmal einfach verabscheuungswürdig. Wirklichkeit und Wahrheit korrespondieren nicht, entsprechen und decken einander nicht: sie existieren einzig und allein im Gemüt des jeweils Erzählenden, jenem „Dorf der Seele", das jeder in sich trägt.
Aktualisiert: 2020-12-29
> findR *

Weg-Weiser von Österreich

Weg-Weiser von Österreich von Fleischer,  Ludwig R
Wien in der Kreisky-Ära: der junge Universitätsassistent Stephan Baka recherchiert für seine geplante Dissertation über Ständestaat, Anschluß und Wiederaufbau. Die Familie seiner Freundin unterstützt ihn dabei, gilt es doch, die Leistungen zweier ihrer Verwandter 'für unser geliebtes Österreich' ins rechte Licht zu rücken. Als Baka herausfindet, daß der eine Prominente homosexuelle Neigungen hatte und der andere mit den Nazis paktierte, verliert er das Wohlwollen der Familie, der Freundin und des Dissertationsvaters.
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *

Letzte Weihnachten

Letzte Weihnachten von Fleischer,  Ludwig R
Das „unbewegliche Fest" übt auf den Autor eine Faszination aus, die sich schon in seinem Weihnachts-Erzählband Herbergsuche (Sisyphus, 1995) manifestiert hat. War es damals ein Spiel mit umgebrochenen Weihnachtsmythen, so praktiziert Fleischer diesmal einen absurden Realismus: Die Protagonisten sind obdachlose Puppenhändler, alkoholische Nikoläuse, chemisch programmierte Gebärerinnen von Millenniums-Babys, Computerspieler, die sich die Web-Christian-Version mit Erlöserfötus in XX-Ausführung laden, oder Jee-Cee als Immigrantenbalg, die Alten auf kanakisch, Gorenje oder Tutsi gestylt. Klar, daß dabei für Betulichkeiten wie die rituelle Beklagung des Weihnachtsgeistverlustes kein Platz ist, aber Das Leben ist lang und kurz ist der Advent.
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *

Edam und Ava

Edam und Ava von Fleischer,  Ludwig R
Der Autor kultiviert in „Edam und Ava" die Kunst des Blödelns. Allerdings geht er sowohl bei der Wahl des Stoffs als auch bei seiner Technik weit über die Konventionen des Schüttelreims hinaus. Schon die schiere Quantität von fast 1000 Versen (beziehungsweise 500 Schüttelreimen) dürfte für das Guinness-Buch der Rekorde in Betracht kommen. Viel ungewöhnlicher ist, dass hier nicht die üblichen zwei- oder vierzeiligen Kalauer zum Einsatz kommen, sondern eine längere, zusammenhängende Geschichte erzählt wird. Der Autor bedient sich in „Edam und Ava" der archaischen Erzählform des Versepos, der Urform des Romans also. Der Stoff stammt aus dem Alten Testament, die Anregung von John Miltons Versepen Paradise Lost und Paradise Regained. Schöpfung, Sündenfall, Vertreibung aus dem Paradies, sowie Erlösung von der Erbsünde werden in höchst komischer Weise thematisiert, wobei der Autor es nicht beim bloßen Sprachunfug belässt, wie sich etwa an jener Passage zeigt, da der Erzengel Raphael zu Edam spricht: Realität ist doch bloß Fiktion. Ich sing an dich Das Schöpfungslob. Frag du nicht nach dem Ding an sich. Immer wieder schiebt der Autor Kommentare über Wissenschaft, Kunst und das Problem des Freien Willens ein, die nur vordergründig komisch sind. Auch gelingen ihm zahlreiche Innovationen in der Schüttelreimtechnik, wenn zum Beispiel Luzifer Gott lästert: Gott, zischte er, der Typ mit dem Apoll-Touch Ist, wenn ihr mich fragt, doch ein eitel Tollpatsch. Und über Edams Nöte als Single spottet Satan in der folgenden Weise: Du schienst mir wieder, Sonne, aller Schönheit Norm, o helle, frohlockte er, Edam, der hat beachtliche Probleme, hormonelle! „Edam und Ava" ist wohl der bislang originellste Beitrag zur deutschen Schüttelreim-Literatur, weil er der Konvention dieser Form völlig neue Bereiche erschließt.
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *

Basic Reality

Basic Reality von Fleischer,  Ludwig R
In seinem neuen Erzählband befasst sich der Autor mit den Wirkungsweisen virtueller Wirklichkeit, der Realität des Irrealen also. Die Titelgeschichte schildert eine Entwicklung vom biederen Computerspieler zum verdreckten und verlausten Homo Neanderthalensis, der – bis zu den Waden in den eigenen Exkrementen – an seiner Playstation virtuelle Todesarten an sich erprobt, bis er tatsächlich stirbt. Gleich zu Anfang widmete er sich dem Geburtspaket Basic Cyberbirth, erlebte die eigene Geburt normal, als Zwilling, per Kaiserschnitt, mit Zange und Saugglocke, erlebte sie als seine eigene Mutter, erlebte ein Dutzend verschiedener Zeugungsakte, erlebte sich als Ejakulat, als Spermie und Zygote, erlebte eine auf zwölf markante Phasen reduzierte Schwangerschaft; er lernte, wie einem Fötus bei der Abtreibung, einem Baby an der Mutterbrust zumute ist, einem Baby, das gewickelt wird, einem Baby, das durch den ersten Schritt zum Kleinkind, durch das erste Wort zum User wird. Vitalin Sub ist ein Mittel, das „ewiges Leben“ verheißt und ein ganzes Gebirgstal in den Ruin stürzt, da man vor lauter Sorge um die Zukunft auf die Bedürfnisse der Gegenwart vergisst. In Das Tauschgesicht bestellt sich der Protagonist bei einer Agentur ein neues Gesicht, mit dem er aber letztlich noch unzufriedener ist als mit dem alten, weshalb er dessen nunmehrigem Besitzer nachstellt, der damit attraktiv und erfolgreich geworden ist. Verwandtschaftstreffen im Klonmilieu, der vollprivatisierte Staat, der an die Börse gegan-gen ist, Zeitreisen im Reality TV, virtuelle Politiker: Ein satirisches Panoptikum, in dem das Unmögliche zum Wohlvertrauten und das Ungeheuerliche zum Anheimelnden wird.
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *

Hellebard, der 68er

Hellebard, der 68er von Fleischer,  Ludwig R
Ende der Siebziger Jahre: Die Achtundsechziger sind zu Alternativen gealtert, linke Utopien zeigen Verschleißerscheinungen, der sonderbare Sieg von Kapitalismus und Kleinbürgertum zeichnet sich ab. Roman Hellebard, alternder Achtundsechziger in den mittleren Jahren, ist gerade dabei, endgültig aus seinem Traum von freier Liebe und ewiger Jugend hinauszufallen und sucht sein Lebensglück im Niemandsland zwischen Idealität und Realität. Seine Ehe besteht auf geduldigem Papier, seine Dreiecksbeziehung zerbricht, als die Geliebte eine Abtreibung vomehmen läßt, eine konventionelle Zweierbeziehung scheitert, weil Hellebard sich zunächst nicht als Vater bekennt, sodann sein eigenes Kind entführt und ins Gefängnis kommt. Schließlich wird Hellebard in Calabrien, der Heimat seines Vaters, in eine tödliche Vendetta verwickelt und an eine psychiatrische Klinik gebracht, wo er als Therapie einen schriftlichen Bericht verfassen soll, um 'wieder zu lernen, wie man die erste Person verwendet'
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *

Weihnachten im Entzug

Weihnachten im Entzug von Fleischer,  Ludwig R
In der Drogentherapiestation am Heimberg bereitet man sich auf Weihnachten vor. Die Entzogenen – entwöhnte Drogensüchtige – sollen in Schreib-, Töpfer- und Schmuckwerkstätten, sowie psychotherapeutischen Sitzungen resozialisiert werden. Das geht nicht ohne lächerliche Pannen und Missverständnisse ab. Dem Patientenpersonal (einer schwangeren Vamp-Madonna, einem Tiroler Papagallo, einem sich der Andropause nähernden Jungfilmer und vielen anderen) steht das Therapeutenensemble gegenüber (unter anderem ein krachlederner Therapie-Macho mit Vorliebe für schnelle Motorräder, ein entwurzelter jüdischer Hahnrei, ein verkrachter Künstler). Dazu kommen ein erfolgloser Romanautor und Schreibwerkstattleiter, ein alkoholischer Holländerpater der Ex-Achtundsechzigerszene, der einen nigerianischen Naturburschen zum katholischen Glauben bekehren will, und eine hoffnungslos überforderte und verklemmte Dissertantin. Die zentrale Figur aber ist der schlaflose Therapeut Heimeran, der eine Arbeit über Schlaflosigkeit schreibt und darin Parallelen zwischen Sucht und Religion zieht: Wenn Religion eine Droge für das Gottesvolk ist, dann ist im Drogenmilieu die Droge die Religion des Volkes der Gottlosen. Über allem waltet der Geist des Anstaltsleiters Modrian, den man – gottgleich – niemals zu Gesicht bekommt. In den diversen Therapieveranstaltungen tun sich Abgründe in den Biographien der Beteiligten auf, der Unterschied zwischen Patienten und Therapeuten verwischt sich immer mehr. Nach dem Absturz eines gewalttätigen und sexuell ausgehungerten Schützlings kommt es am Weihnachtsabend zu einer Katastrophe, deren Folgen durch die Geburt eines Quasi-Erlösers gemildert werden. Freilich, das Baby ist süchtig geboren und leidet daher vom ersten Atemzug an unter Entzugserscheinungen. Der Roman ist eine nur vordergründig komische Satire über die Allgegenwart der Sucht und die Müßigkeit, sie heilen zu wollen: Sucht ist Sehnsucht nach Sinn und Geborgenheit, den unerreichbaren Zielen menschlichen Strebens.
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *

Der Büttelschrei

Der Büttelschrei von Fleischer,  Ludwig R
Jeder kennt sie, die drei Richtung weisenden Versepen der abendländischen Literaturgeschichte: Homers Ilias, Vergils Äneis und Dantes Göttliche Komödie. Wer aber liest sie heute noch, wenn er sie nicht – universitäts- oder gymnasiumsgedrungen – lesen muss? Manche Szenen – wie die Leichenschleiferei Achills rund um Trojas Mauern oder das fahren lassen aller Hoffnungen beim Eintritt in Dantes Inferno – sind fester Bestandteil unseres literarischen Bezugsuniversums, doch die Lektüre ist mühsam, und was in Erinnerung bleibt, sind oft nichts als ein paar Karikaturen. Der Autor hat aus dieser Not eine Untugend gemacht, die drei Epen noch einmal sorgfältig gelesen und sie dann auf ungewöhnliche Art karikiert: in dreitausend Schüttelverszeilen, womit er seinen eigenen Weltrekord („Edam und Ava" mit 1200 Zeilen) deutlich übertrifft, auf dass die drei Epen von einigen Leuten freiwillig gelesen werden mögen. Und träum’ davon, dass Leser mich dafür durch ihr Gelächter ehren. Dabei muss – wie schon in „Edam und Ava" – nicht andauernd geblödelt werden. So heißt es über den großen Helden Achill: Perverse Pläne tun in seinem kranken Herz verschlossen reifen: Er lässt des Hektors Leichnam durch den Staub von wilden Rossen schleifen. Ich sagte schon, dass man Achilleus ehrt, das seh’ ich ein schwer. Es ist ein ganz verworf’ner Typ, ein ganz brutales Schwein er. Auch Vergil und sein Geschöpf Äneas treten uns als höchst ambivalente Figuren entgegen: Aus Freunden und Familie, im Ganzen ganz famose Leute. Gewann das Schiff, verlor die Frau. Was soll’s? Man sing’ dem Weib Lieder. Es kriegt in Dido der Äneas ja was für den Leib wieder. Vergil (selbst schwul) befasst sich nicht mit derart lauen Fragen, denn seine Interessen offensichtlich nie an Frauen lagen. In Andante Alighieri, der geschüttelten Version der Göttlichen Komödie, gibt es ein recht nachdenkliches Gespräch über den sogenannten Limbus, jene von Dante ersonnene „Vorhölle", in der alle vor Christi Erlösungstod Verblichenen ewig schmachten müssen: Wir stückten früh. Er sagte: Auf nun in die finst’re Limbusnacht. Kein Heiliger ist dort, der milde unter seinem Nimbus lacht. Vielmehr sind’s Frühgeburten, die nie Böses taten, am Bösen litten. Und dennoch würden sie vergeblich Jesus ums Erlösen bitten. Der größte Christenschuft kann sich von Sünden durch die Beicht’ entleeren, selbst knapp vorm Tod. Doch die gerechten Heiden kann Gott leicht entbehren. Die Dreierkombination Ilias, Äneis, Divina Commedia ist natürlich mit Bedacht gewählt. Nicht nur, weil man die Äneis als Fortsetzung der Ilias und die Divina Commedia als Fortsetzung der Äneis ansehen kann, sondern, weil in diesen drei Epen die Entstehung der abendländischen Identität anklingt: mit ihren beiden Basiselementen Hellas und Christentum. Die erstaunliche Leistung des Autors besteht darin, in Schüttelreimen derart lange und komplexe Geschichten zu erzählen, wo doch das Reime Schütteln – wie unzählige Publikationen zeigen – üblicherweise nie über zwei bis vier Zeilen hinausgeht. Am Ende deklariert sich der Erzähler – wobei er augenzwinkernd gegen eine eherne Grundregel der Literaturkritik verstößt – auch als Autor: Ich bin Erzähler, Schüttler. ‘S zeig als Worterheischer Fleiß ich, und ich gesteh’s: nicht Kantendübel, sondern Fleischer heiß ich. Stirb ich, will ich Olymp-wärts, mit Dionysos und Hermes leben Und mich hinweg von aller Unbill dieses Erdenlärmes heben. Doch denk’ ich – tu den Geist mit Wein jetzt freudedurstig heben, laben, dass wir nur dieses eine, ach so kurze Erdenleben haben.
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *

Zurück zur Schule

Zurück zur Schule von Fleischer,  Ludwig R
Ludwig Roman Fleischer - in mehrfacher Hinsicht disziplinierter Lehrer und vielfacher Romanautor - ist auf sein satirisches Lieblingsobjekt zurückgekommen. In seinem neuen Roman ZURÜCK ZUR SCHULE, einer Fortsetzung des Undergroundbestsellers AUS DER SCHULE, hat die globalisierte Privatwirtschaftswunderwelt endlich für unklare Verhältnisse gesorgt. Die vollprivatisierte Europaanstalt Mayerlingplatz AG - nach einem spektakulären Bankrott von der Börse genommen, rückverstaatlicht, aber durch eine reformfreudige Regierung per Auslagerung und Holding-Einlagerung zwischengelagert, kämpft gegen ihre Endlagerung am Schuttabladeplatz der Zeit. Entbehrliche Lehrer werden in die Frühpension entsorgt, noch entbehrlichere aus derselben reaktiviert, gemäß einem nur der Regierung bekannten Systemgenerator. Einer der wiedereingegliederten Ausgegliederten ist Markus Terlaner. In seiner dreijährigen Frühpensionsphase war er abstinent, kaum ist er zurück zur Schule, beginnt er wieder mehr zu trinken, als der Durst erfordern würde, was den Ertrag seines Unterrichtes entsprechend beeinflusst. Die Frühpension - ein Stück österreichischer Identität wie Opernball oder Mozartkugel - wird abgeschafft, aber krankheitshalber lehrunfähige Lehrer können ja am Wettbewerb um den Titel des „typischen Mayerlingers" teilnehmen und damit ihre Existenzsorgen mildern. In Fleischers Satire, bei der einem das Lachen wiederholt im Hals stecken bleibt, geht es um Functionitis-befallene Vorzugslehrer, die im unterrichtsfreien Raum Karriere gemacht haben, dem Unterrichten aber beredt nachtrauern, um Laptop-geschädigte Schüler im Zustand der Hausverstandslähmung, um eine esoterische Unterrichtsministerin im Post-PISA-Studien-Blues, um Außenseiter, innere und äußere Emi- und Immigranten aller Art. Am Ende gründen „freigesetzte" Lehrer - um irgendeine Einkunftsquelle zu haben - eine Kabarettgruppe, in der sie „sich selber spielen". Eine subversive, boshafte und gleich wieder zärtliche Hassliebeserklärung an jene Instanz, die wir alle - von links, von rechts oder geradeaus - durchwandern: die Schule.
Aktualisiert: 2020-02-25
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Fleischer, Ludwig R

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonFleischer, Ludwig R ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Fleischer, Ludwig R. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Fleischer, Ludwig R im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Fleischer, Ludwig R .

Fleischer, Ludwig R - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Fleischer, Ludwig R die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Fleischer, Ludwig R und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.