Basiswissen Mikroökonomie

Basiswissen Mikroökonomie von Frambach,  Hans
Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die „Mikro“ folglich nicht wegzudenken. Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u. a. auf das Thema Marktversagen ein. Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wirtschaftsideen des Vatikans

Wirtschaftsideen des Vatikans von Eissrich,  Daniel, Frambach,  Hans
Ökonomie und Kirche – das ist kein Widerspruch. Klöster häuften früher durch geschicktes Handeln ein gewaltiges Vermögen an. Heute finden religiöse Werte durch den Corporate-Governance-Kodex Eingang in die Geschäftswelt und christliche Parteien prägen die Wirtschaftspolitik. Auf das Spannungsfeld zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gehen Päpste durch Sozialenzykliken seit dem 19. Jahrhundert ein: Leo XIII. forderte 1891 Lohngerechtigkeit sowie Arbeitnehmerrechte und gab damit der Sozialpolitik in Europa Aufwind. Weitere Sozialenzykliken folgten, wenn das freie Spiel der Marktkräfte zu sozialen Problemen führte. 2009 verwies Benedikt XVI. nach der Finanzkrise darauf, dass Globalisierung von einer „Kultur der Liebe“ beseelt sein müsse. Damit brachte er die Globalisierung mit Verteilungsgerechtigkeit und Gemeinwohl in Zusammenhang. Auf die Sozialenzykliken der Päpste gehen die Autoren im Detail ein: Sie beleuchten den geschichtlichen Kontext ebenso wie deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. So skizzieren sie einen dritten Weg der Päpste – ein alternatives Wirtschaftskonzept zwischen Kapitalismus und Kommunismus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wirtschaftsideen des Vatikans

Wirtschaftsideen des Vatikans von Eissrich,  Daniel, Frambach,  Hans
Ökonomie und Kirche – das ist kein Widerspruch. Klöster häuften früher durch geschicktes Handeln ein gewaltiges Vermögen an. Heute finden religiöse Werte durch den Corporate-Governance-Kodex Eingang in die Geschäftswelt und christliche Parteien prägen die Wirtschaftspolitik. Auf das Spannungsfeld zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gehen Päpste durch Sozialenzykliken seit dem 19. Jahrhundert ein: Leo XIII. forderte 1891 Lohngerechtigkeit sowie Arbeitnehmerrechte und gab damit der Sozialpolitik in Europa Aufwind. Weitere Sozialenzykliken folgten, wenn das freie Spiel der Marktkräfte zu sozialen Problemen führte. 2009 verwies Benedikt XVI. nach der Finanzkrise darauf, dass Globalisierung von einer „Kultur der Liebe“ beseelt sein müsse. Damit brachte er die Globalisierung mit Verteilungsgerechtigkeit und Gemeinwohl in Zusammenhang. Auf die Sozialenzykliken der Päpste gehen die Autoren im Detail ein: Sie beleuchten den geschichtlichen Kontext ebenso wie deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. So skizzieren sie einen dritten Weg der Päpste – ein alternatives Wirtschaftskonzept zwischen Kapitalismus und Kommunismus.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Basiswissen Mikroökonomie

Basiswissen Mikroökonomie von Frambach,  Hans
Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die „Mikro“ folglich nicht wegzudenken. Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u. a. auf das Thema Marktversagen ein. Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Schöpferische Zerstörung und der Wandel des Unternehmertums

Schöpferische Zerstörung und der Wandel des Unternehmertums von Frambach,  Hans, Koubek,  Norbert, Kurz,  Heinz D., Pfriem,  Reinhard
Seit vielen Jahren ist der in Österreich geborene Ökonom Joseph A. Schumpeter, der seine letzten zwei Lebensjahrzehnte lehrend und forschend in den USA verbrachte, in aller Munde. Die Bezüge auf ihn sind allerdings keineswegs einheitlich. Viele von jenen, die für künftige gesellschaftliche Entwicklungen den Schwerpunkt weiter einseitig in technischen Innovationen suchen, propagieren Schumpeter als deren wichtigsten Verfechter. Natürlich haben Innovationen, hat die Durchsetzung neuer Kombinationen, die "schöpferische Zerstörung", wie Schumpeter das in seinem Werk "Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" nannte, auch etwas mit technischen Veränderungen zu tun. Aber die bloße technische Erfindung ist noch keine ökonomische Innovation. Und vor allem war Schumpeter nicht nur Ökonom, sondern ein umfassender Gesellschaftstheoretiker. Gegenüber den Fortschrittstheoretikern seiner Zeit war er willens und in der Lage, die Probleme, Schwächen und Risiken der kapitalistischen Entwicklung herauszuarbeiten, darunter die Erosion des ursprünglichen Unternehmertums. Der Band liefert ebenso repräsentative wie vielfältige Sichtweisen. Mit Beiträgen von: Lutz Becker, Stephanie Birkner, Ulrich Braukmann/Daniel Schneider/Dominik Bartsch, Uwe Cantner, Klaus Fichter/Karsten Hurrelmann, Hans Frambach, Jörg Freiling, Harald Hagemann, Lars Hochmann, Lars Immerthal, Lambert T. Koch, Norbert Koubek, Heinz D. Kurz, Marco Lehmann-Waffenschmidt, Alexander Nicolai, Walter Otto Ötsch, Helge Peukert, Reinhard Pfriem, Birger P. Priddat, André Reichel, Uwe Schneidewind, Marlies Schütz, Eberhard K. Seifert, Gunnar Sohn, Richard Sturn, Christine Volkmann/Wolfgang Kuhn
Aktualisiert: 2021-09-24
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Eckpunkte der lutherischen Reformation und ihre Folgen

Eckpunkte der lutherischen Reformation und ihre Folgen von Floghaus,  Reinhard, Frambach,  Hans, Joestel,  Volkmar, Löhr,  Albert, Meyer,  Dietrich, Schmidt,  Bernwardt, Schönfelder,  Andreas, Tschiche,  Wolfram, Wendebourg,  Dorothea, Wieckowski,  Alexander
Der vorliegende Band enthält ausgewählte Referate einer Tagung zur „Wirkung der Reformation“, die vom 11. bis 12. November 2016 in Herrnhut zum Auftakt der Reformationsfeierlichkeiten des Jahres 2017 stattfand. Nachdem die Herrnhuter Akademie im Rahmen der Reformationsdekade in den letzten Jahren bereits bestimmte Aspekte wie Lieddichtung, Bildung und die Rolle der böhmischen Reformation in dem polnisch-tschechisch-deutschen Grenzraum behandelt hat, sollte im unmittelbaren Vorfeld des großen Jubiläums die zentrale Frage nach Wesen und Wirkung der Reformation Martin Luthers im Mittelpunkt stehen. […] Unsere Tagung in Herrnhut wollte eine Besinnung sein auf das Wesentliche der Reformation, so wie es in unserer Zeit in wissenschaftlicher Forschung neu gesehen und verstanden wird. Denn das ist doch die Aufgabe jeder Zeit, für sich neu zu entdecken und zu formulieren, was einen evangelischen Christen ausmacht. Es geht um eine Vergewisserung und Klärung, worin die reformatorische Neuentdeckung bestanden hat. Wir wollten einerseits wissen, was unaufgebbar bleibt an Luthers biblischer Sicht in der Spannung von Gesetz und Evangelium und seiner Entdeckung der Rechtfertigung des Sünders. Aber auch: in welchen Entscheidungen können wir Luther nicht mehr folgen. Dietrich Meyer (aus dem Vorwort) Inhalt Vorwort des Herausgebers Wolfram Tschiche: Die Reformation und die paradoxen Folgen der Säkularisierung Volkmar Joestel: Luther, Karlstadt und Müntzer. Ihre gemeinsamen Wurzeln in der Mystik Bernward Schmidt: Luthers Nachbarn, Luthers Gegner: Altgläubige Kontroverstheologen Dorothea Wendebourg: Martin Luther und die Juden Reinhard Flogaus: Zwischen Instrumentalisierung, Desillusionierung und Pseudomorphose. Zum Verhältnis von Reformation und Orthodoxie im 16. Jahrhundert Hans Frambach: Reformation und ihre Impulse für die Ökonomie Alexander Wieckowski: Die Reformation in der Oberlausitz. Streifzüge durch drei Jahrhunderte in Stadt und Land (1717–2017) Anschriften der Verfasser
Aktualisiert: 2022-10-03
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Basiswissen Mikroökonomie

Basiswissen Mikroökonomie von Frambach,  Hans
Jeder Volks- und Betriebswirt muss die mikroökonomische Denkweise beherrschen, denn sie ist die Grundlage vieler ökonomischer Entscheidungen. Aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudium ist die „Mikro“ folglich nicht wegzudenken. Dieses Buch stellt die Theorie des Haushalts und der Unternehmung eindrucksvoll dar und geht darauf aufbauend auf Märkte und Gleichgewichte sowie u.a. auf das Thema Marktversagen ein. Definitionen, Beispiele und Merksätze sind im Text hervorgehoben. Kapitelweise Zusammenfassungen und Aufgaben vertiefen das Verständnis. Ein Glossar und Klausuraufgaben am Ende des Buches sorgen für maximalen Lernerfolg.
Aktualisiert: 2019-05-14
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Der dritte Weg der Päpste

Der dritte Weg der Päpste von Eissrich,  Daniel, Frambach,  Hans
Ökonomie und Kirche – das ist kein Widerspruch. Klöster häuften früher durch geschicktes Handeln ein gewaltiges Vermögen an. Heute finden religiöse Werte durch den Corporate-Governance-Kodex Eingang in die Geschäftswelt und christliche Parteien prägen die Wirtschaftspolitik. Auf das Spannungsfeld zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gehen Päpste durch Sozialenzykliken seit dem 19. Jahrhundert ein: Leo XIII. forderte 1891 Lohngerechtigkeit sowie Arbeitnehmerrechte und gab damit der Sozialpolitik in Europa Aufwind. Weitere Sozialenzykliken folgten, wenn das freie Spiel der Marktkräfte zu sozialen Problemen führte. 2009 verwies Benedikt XVI. nach der Finanzkrise darauf, dass Globalisierung von einer „Kultur der Liebe“ beseelt sein müsse. Damit brachte er die Globalisierung mit Verteilungsgerechtigkeit und Gemeinwohl in Zusammenhang. Auf die Sozialenzykliken der Päpste gehen die Autoren im Detail ein: Sie beleuchten den geschichtlichen Kontext ebenso wie deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Politik. So skizzieren sie einen dritten Weg der Päpste – ein alternatives Wirtschaftskonzept zwischen Kapitalismus und Kommunismus.
Aktualisiert: 2020-05-07
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Arbeit im ökonomischen Denken

Arbeit im ökonomischen Denken von Frambach,  Hans
Bei dem Begriff der Arbeit handelt es sich um eine grundlegende Kategorie des menschlichen Daseins, die in der Gegenwart nahezu ausschließlich in ihrer ökonomischen Dimension, d.h. als Erwerbsarbeit, wahrgenommen wird. Wie es dazu kam, wie sich das Verständnis von Arbeit im Zeitablauf herausgebildet hat, dazu will Hans Frambach mit seiner Schrift einen Beitrag leisten. Verfolgt werden vor allem zwei Ziele: 1. Eine Rekonstruktion des Verständnisses von Arbeit im ökonomischen Denken seit den ersten Schrifttümern bis in die Gegenwart; 2. die Begründung der Herausbildung eines auf die westliche Hemisphäre bezogenen dominanten instrumentell-ökonomischen Arbeitsverständnisses einschließlich dessen sozial- und geisteswissenschaftlicher Standortbestimmung. Berücksichtigt werden somit nicht nur die rein ökonomischen Sachverhalte und Überlegungen in den einzelnen Epochen, sondern auch Elemente des sie beeinflussenden gesellschaftlichen und sozialphilosophischen Umfelds. Vor diesem Hintergrund wird v.a. die Breite und Verschiedenartigkeit der ökonomisch relevanten Aspekte der Kategorie »Arbeit« erkennbar, die ausserhalb der modernen ökonomischen Theorie anzutreffen sind. Trotz der behandelten großen Zeitspanne liegt der Schwerpunkt der Schrift in der theoriegeschichtlichen Analyse und Einordnung des Arbeitsverständnisses der modernen ökonomischen Theorie, wie es beispielsweise anhand der Entwicklung des von der Neoklassik bis hin zum produktionstheoretisch orientierten Zeitallokationsmodell der Neueren Mikroökonomik zugrunde liegenden mikroökonomischen Arbeitsverständnisses verdeutlicht wird. Hierdurch wird dem Tatbestand Rechnung getragen, dass historischer Wandel auch in der Gegenwart stattfindet, dass der Mensch in seiner Gegenwart in den geschichtlichen Prozess eingebettet ist. Frambachs theoriegeschichtliche Fokussierung gerade moderner Entwicklungen im ökonomischen Denken lässt aber weder die Ausführungen zur »älteren« Geschichte als eine bloße Pflichtübung erscheinen - siehe z.B. seine Akzentuierung bestimmter Nationalökonomen und Entwicklungen im Rahmen der Begründung der Lehre von den Produktionsfaktoren - noch lässt sie Zweifel an der Bedeutung der »historischen Vorläufer« aufkommen. Darüber hinaus will die Arbeit einen Überblick über die für die Entwicklung des Arbeitsverständnisses relevante Literatur vermitteln und die Bedeutung zum Teil in Vergessenheit geratener Autoren, und zwar weitestgehend anhand ihrer Originalschriften, wieder herausstellen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Ökonomischer und soziologischer Institutionalismus

Ökonomischer und soziologischer Institutionalismus von Berger,  Johannes, Deutschmann,  Christoph, Diefenbach,  Thomas, Esser,  Hartmut, Frambach,  Hans, Gilgenmann,  Klaus, Glombowski,  Jörg, Graeff,  Peter, Haase,  Michaela, Held,  Martin, Ipsen,  Dirk, Lessenich,  Stephan, Maurer,  Andrea, Moldaschl,  Manfred, Müller-Jentsch,  Walther, Nollert,  Michael, Nutzinger,  Hans G, Rehder,  Britta, Schmid,  Michael, Spahn,  Peter, Thomas,  Niels Peter
Die sozialwissenschaftlichen Disziplinen haben in den letzten Jahren wieder Fragen der Institutionenbildung und des Institutionenwandels ins Programm genommen und sich damit der handlungsregelnden Wirkungen von Institutionen erinnert. Für den soziologischen wie für den ökonomischen Institutionalismus ist damit die Herausforderung verbunden, Defizite und Schwächen ihres eigenen, klassischen Theorienbestandes zu bearbeiten und sich zu fragen, welche grundsätzlichen Entwicklungswege ihnen offen stehen und welche Konsequenzen diese für das Verhältnis der Disziplinen untereinander und für die Möglichkeit einer gemeinsamen bzw. komplementären empirischen Analyse institutioneller Regelungen wie des Marktes, der hierarchischen Organisation und der Arbeits- und Geldinstitutionen einer Gesellschaft haben können. Inhalt Michael Schmid, Andrea Maurer Institution und Handeln Probleme und Perspektiven der Institutionentheorie Hartmut Esser Institutionen als Modelle Johannes Berger Neoinstitutionalismus und Wirtschaftssoziologie Michaela Haase Rationales und soziales Handeln Martin Held, Hans G. Nutzinger Perspektiven einer Allgemeinen Institutionenökonomik Manfred Moldaschl, Thomas Diefenbach Regeln und Ressourcen Klaus Gilgenmann, Jörg Glombowski Institutionen als Elementareinheiten soziokultureller Evolution Institutionentheorie und Transaktionskostentheorie Dirk Ipsen Transaktionskostenökonomie und soziologische Institutionentheorie Niels Peter Thomas Risikoentscheidungen und ihre Institutionalisierung Hans Frambach Vertrauen in der Neuen Institutionenökonomik Interdisziplinäre Institutionenanalyse Walther Müller-Jentsch Akteure, Interessen, Institutionen Britta Rehder Betriebliche Bündnisse Stephan Lessenich Institutionelle Einbettung, strategisches Handeln und die routinisierte Zerstörung von Institutionen Christoph Deutschmann Geld, Kapital und Institutionen Peter Spahn Geld als Institution einer Marktökonomie Peter Graeff Aktiver oder passiver Staat? Michael Nollert Preisbildungsregime und Einkommensverteilung
Aktualisiert: 2021-10-20
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