Mit Beiträgen von Georg Bertram, Gernot Böhme, Josef Früchtl, Klaus Günther, Andreas Hetzel, Christoph Menke, Martin Seel und den Herausgebern.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
> findR *
Was kann die Philosophie von der Literatur über sich und über die Grenzen ihres eigenen Sprechens und Denkens lernen? Wie läßt sich philosophieren vor dem Hintergrund einer durch die Reflexion auf die Literatur erhöhten Sensibilität für die eigene Sprache und kulturelle Praxis? Zehn AutorInnen nehmen zehn Werke zum Anlaß, ihre Überlegungen in die Perspektive einer Selbstkritik der Philosophie einzurücken. Sie erweitern das große Unternehmen der Vernunftkritik bis an die Grenzen des Sinns und des Sagbaren, des diskursiven Denkens und der Moral. Sie behandeln die literarische Form als eine Art Schutzmantel, unter dem mehr und anderes gesagt werden kann als im philosophischen Diskurs. Mit Beiträgen von Georg Bertram, Gernot Böhme, Josef Früchtl, Klaus Günther, Andreas Hetzel, Christoph Menke, Martin Seel und den Herausgebern.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Einzigartig bietet dieses Wörterbuch Ansätze und Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form. 40 Beiträge namhafter Wissenschaftler erschließen im Spannungsfeld zwischen Rhetorik, Logik und Ästhetik originelle, zukunftsweisende Perspektiven der philosophischen und der kulturwissenschaftlichen Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Käte Meyer Drawe,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Astrid von der Lühe,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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»Eine Reihenfolge schöner Experimente«, notiert Friedrich Nietzsche im Herbst 1881, »ist einer der höchsten Theatergenüsse«. Nietzsche beim Wort nehmend, wird in diesem Buch Philosophie(ren) anhand von Experimenten zum Programm gemacht. Die leitende Idee ist dabei weniger, Philosophie(ren) als Lehre oder Weltanschauung zu präsentieren, sondern als ein Unternehmen, das sich in einer Art ›work in progress‹ unter die wissenschaftlichen und philosophischen Debatten schaltet, die ihren Ausgang von paradigmatischen Experimenten genommen haben.
Anhand von Experimenten, die sich über die ganze Bandbreite von den Natur- bis zu den Sozial- und Geisteswissenschaften erstrecken, fragen die Beiträge u.a.: Was macht die Realität zu dem, was sie ist? Welche Validierungschancen eröffnet das Experiment? Welche Rolle spielt es, nicht zuletzt in der Philosophie - und in welcher Form?
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Eine Reihenfolge schöner Experimente«, notiert Friedrich Nietzsche im Herbst 1881, »ist einer der höchsten Theatergenüsse«. Nietzsche beim Wort nehmend, wird in diesem Buch Philosophie(ren) anhand von Experimenten zum Programm gemacht. Die leitende Idee ist dabei weniger, Philosophie(ren) als Lehre oder Weltanschauung zu präsentieren, sondern als ein Unternehmen, das sich in einer Art ›work in progress‹ unter die wissenschaftlichen und philosophischen Debatten schaltet, die ihren Ausgang von paradigmatischen Experimenten genommen haben.
Anhand von Experimenten, die sich über die ganze Bandbreite von den Natur- bis zu den Sozial- und Geisteswissenschaften erstrecken, fragen die Beiträge u.a.: Was macht die Realität zu dem, was sie ist? Welche Validierungschancen eröffnet das Experiment? Welche Rolle spielt es, nicht zuletzt in der Philosophie - und in welcher Form?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nicht dass eine fundamentale Ungewissheit nicht immer schon zum Leben dazu gehört hätte oder eine mehr oder weniger konstante und universelle Bedingung menschlicher Existenz gewesen wäre, erscheint als Problem, sondern
- dass mit der Erfahrung einer Zunahme von Unbestimmtheit auch eine mit der Gesellschaft vernetzte Tech nik davon betroffen und in den Verunsicherungsprozess einbezogen ist;
- dass gesellschaftliche Freiheits- und Optionsgewinne mit nach haltigen Orientierungsverlusten Hand in Hand gehen;
- dass die technowissenschaftliche Erzeugung von Wissen neuartige Zonen des Nichtwissens mit hervorbringt;
- dass wir nicht wissen können, was wir eigentlich tun sollen und
- dass der Umgang mit diesem Faktum die Startbedingung für eine zeitgemäß-unzeitgemäße Philosophie der Technik darstellt.
Die Beiträge dieses Bandes (u.a. von Dreyfus, Dupuy, Hörning, Hubig, Nordmann und Willke) gehen nicht nur den unterschiedlichen Aspekten dieser Entwicklung nach. Sie unternehmen auch den Versuch, die sozio-technischen Bestimmungsversuche und Vereindeutigungsstrategien abzuschätzen, die in einer radikal modernen Welt durch die Aufgabe einer »Selbstfestlegung im Unbestimmten« (Luhmann) immer aufs Neue herausgefordert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Was meinen wir, wenn wir von ethischen Ansprüchen oder Urteilen sprechen? Welche Aufgabe kommt der philosophischen Ethik in öffentlichen Debatten zu? Wie kann uns der moral point of view gegenüber konkurrierenden ökonomischen, politischen und rechtlichen Ansprüchen orientieren?
Die philosophische Ethik steht heute unter einem starken Verwissenschaftlichungsdruck und spezialisiert sich weitgehend auf die Abarbeitung einzelner Folgekosten der Technisierung menschlichen Lebens. Dabei herrscht immer weniger Klarheit darüber, wie sie sich selbst und ihre Aufgabe überhaupt definieren soll. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträge des Bandes die Frage nach dem Eigensinn des Ethischen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Trotz seiner bedeutenden Beiträge zur Philosophischen Anthropologie und Sozialphilosophie ist das Denken Helmuth Plessners noch immer nicht ausgeschöpft. Dabei bieten seine Überlegungen zur exzentrischen Positionalität, zu Macht und menschlicher Natur, zu Ethik und Politik außerordentlich produktive Anschlüsse an heutige Debatten. Sie zeigen sich sowohl in Bezug auf ein gesellschaftskritisches Denken als auch im Blick auf »den Menschen« nach seinem viel beschworenen Ende. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussionen um die Lebenswissenschaften und die neueren Biotechnologien sind seine Konzepte hochaktuell.
Die Beiträge von G. Gamm, J. Fischer, G. Lindemann u.a. unternehmen den Versuch, Plessners Denken für die Philosophie, aber auch für die Sozial- und Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was meinen wir, wenn wir von ethischen Ansprüchen oder Urteilen sprechen? Welche Aufgabe kommt der philosophischen Ethik in öffentlichen Debatten zu? Wie kann uns der moral point of view gegenüber konkurrierenden ökonomischen, politischen und rechtlichen Ansprüchen orientieren?
Die philosophische Ethik steht heute unter einem starken Verwissenschaftlichungsdruck und spezialisiert sich weitgehend auf die Abarbeitung einzelner Folgekosten der Technisierung menschlichen Lebens. Dabei herrscht immer weniger Klarheit darüber, wie sie sich selbst und ihre Aufgabe überhaupt definieren soll. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträge des Bandes die Frage nach dem Eigensinn des Ethischen.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Einzigartig bietet dieses Wörterbuch Ansätze und Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form. 40 Beiträge namhafter Wissenschaftler erschließen im Spannungsfeld zwischen Rhetorik, Logik und Ästhetik originelle, zukunftsweisende Perspektiven der philosophischen und der kulturwissenschaftlichen Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Käte Meyer Drawe,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Astrid von der Lühe,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert und ihre Bedeutungsfelder benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt. In der vorliegenden Ausgabe liegt das Wörterbuch der philosophischen Metaphern endlich in einer günstigen Studienausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert und ihre Bedeutungsfelder benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt. In der vorliegenden Ausgabe liegt das Wörterbuch der philosophischen Metaphern endlich in einer günstigen Studienausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Einzigartig bietet dieses Wörterbuch Ansätze und Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form. 40 Beiträge namhafter Wissenschaftler erschließen im Spannungsfeld zwischen Rhetorik, Logik und Ästhetik originelle, zukunftsweisende Perspektiven der philosophischen und der kulturwissenschaftlichen Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Käte Meyer Drawe,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Astrid von der Lühe,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Im 20. Jahrhundert sieht sich die Philosophie radikal infrage gestellt. Sie muss ein neues Selbstverständnis entwickeln. Gerhard Gamm schreibt seine Geschichte der Philosophie im Zeitalter der Extreme entlang von vier großen Themenkomplexen: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Leben: das, was in uns nicht philosophiert (Unbewusstes, Leib, Angst), soll in den "Text der Philosophie" aufgenommen werden. Im zweiten Kapitel geht es um die spannungsreiche Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Technik. Die "Wende zur Sprache" gilt schließlich drittens als das herausragende Kennzeichen der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Auch hier stehen die Zeichen auf Sturm. Zuletzt konfrontiert uns das vierte Kapitel mit dem Generalvorwurf, dass die Philosophie angesichts solch menschheitsvernichtender Akte der Barbarei wie Auschwitz versagt habe. Kann die Philosophie darauf Antworten finden?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im 20. Jahrhundert sieht sich die Philosophie radikal infrage gestellt. Sie muss ein neues Selbstverständnis entwickeln. Gerhard Gamm schreibt seine Geschichte der Philosophie im Zeitalter der Extreme entlang von vier großen Themenkomplexen: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Leben: das, was in uns nicht philosophiert (Unbewusstes, Leib, Angst), soll in den "Text der Philosophie" aufgenommen werden. Im zweiten Kapitel geht es um die spannungsreiche Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Technik. Die "Wende zur Sprache" gilt schließlich drittens als das herausragende Kennzeichen der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Auch hier stehen die Zeichen auf Sturm. Zuletzt konfrontiert uns das vierte Kapitel mit dem Generalvorwurf, dass die Philosophie angesichts solch menschheitsvernichtender Akte der Barbarei wie Auschwitz versagt habe. Kann die Philosophie darauf Antworten finden?
Aktualisiert: 2023-06-02
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"Kaufen Sie sich ums Himmels willen "Kant's Grundlegung zu einer Metaphysik der Sitten" schreibt Jean Paul im Sommer 1788 an einen Freund. Ohne Zweifel wird man diese Schrift Kants, in der der berühmte kategorische Imperativ formuliert ist, heute zu den philosophischen Klassikern zählen dürfen und vielen dürfte der kategorische Imperativ ein Begriff sein. Doch worum geht es in dieser Schrift, welche Thesen und Gedanken entwickelt Kant hier?
20 Hauptwerke der Philosophie - von der Antike bis ins 20. Jahrhundert - werden in diesem Band von namhaften Fachautoren vorgestellt. Jeder Beitrag folgt dabei einem klaren roten Faden: Eine kurze Einführung in den historischen Kontext beleuchtet die geistes- und sozialgeschichtlichen Zusammenhänge und Motive. Im Mittelpunkt stehen dann Inhalt und Grundgedanken des jeweiligen Werkes. Wie und mit welchen Antworten reagiert es auf seine Zeit? Welche Rezeption hat es im Verlauf der Philosophiegeschichte erfahren? Schließlich: Welche Anschlussmöglichkeiten bietet es heute? In der Zusammenschau der vorgestellten philosophischen Klassiker ergibt sich so eine Einführung in die Geschichte des westlichen Denkens.
Zu jedem Philosophen bietet der Anhang ein biographisches Kurzporträt mit Verweis auf weitere Werke und zentrale Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was meinen wir, wenn wir von ethischen Ansprüchen oder Urteilen sprechen? Welche Aufgabe kommt der philosophischen Ethik in öffentlichen Debatten zu? Wie kann uns der moral point of view gegenüber konkurrierenden ökonomischen, politischen und rechtlichen Ansprüchen orientieren?
Die philosophische Ethik steht heute unter einem starken Verwissenschaftlichungsdruck und spezialisiert sich weitgehend auf die Abarbeitung einzelner Folgekosten der Technisierung menschlichen Lebens. Dabei herrscht immer weniger Klarheit darüber, wie sie sich selbst und ihre Aufgabe überhaupt definieren soll. Vor diesem Hintergrund stellen die Beiträge des Bandes die Frage nach dem Eigensinn des Ethischen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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