Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
Gerhard Wolf
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Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
Gerhard Wolf
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Der vorliegende Band bietet die Ergebnisse der 2. Jahrestagung des IÖG 2012 aus Anlass des 100. Geburtstags seines langjährigen Direktors, des Mediävisten Heinrich Fichtenau (1912–2000). Er beschäftigt sich mit den weit gefächerten Arbeitsgebieten dieses großen Historikers und dem Stand der Wissenschaft auf ihnen und reflektiert auch die internationale Rezeption der wichtigsten Schriften Fichtenaus. Diesen folgend sind eigene Kapitel den Themen Urkundenforschung und Diplomatik, der Paläographie unter dem Titel „Mensch und Schrift“, der Geschichte und Kultur der Karolingerzeit, der Kulturgeschichte des Mittelalters und Österreich im Hochmittelalter gewidmet. Sie bieten ein breites Spektrum von Essays zu diesen Arbeitsgebieten. Ein eigener Abschnitt beschäftigt sich mit Leben und Werk des Jubilars.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudia Feller,
David Ganz,
Patrick J. Geary,
Siegfried Haider,
Reinhard Härtel,
Katharina Kaska,
Christian Lackner,
Christina Lutter,
Werner Maleczek,
Janet Nelson,
Walter Pohl,
Barbara Rosenwein,
Beat Scarpatetti,
Anton Scharer,
Georg Scheibelreiter,
Andreas Schwarcz,
Winfried Stelzer,
Manfred Stoy,
Thomas Winkelbauer,
Herwig Wolfram,
Roman Zehetmayer
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Visuelle Kultur des 13. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Beatrice Alai,
Christine Beier,
Paul Binski,
Dusan Buran,
David Ganz,
Katharina Hranitzky,
Christine Jakobi-Mirwald,
Evelyn Theresia Kubina,
Michael Michael,
Stella Panayotova,
Michaela Schuller-Juckes,
Michael Viktor Schwarz
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Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Band lotet aus, welche gemeinsamen Grundlagen in der mittelalterlichen Auseinandersetzung mit der Seele erkennbar sind. Es wird danach gefragt, worin die jeweiligen fachspezifischen Differenzen in der Konzeption dessen bestehen, was in der Theologie, der Philosophie oder der Dichtung als ‚Seele‘ aufgefasst und diskutiert wird. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge widmen sich u.a. Themen wie der ‚Seele im Paradigma von Affekt und Emotion‘, ‚Mikrokosmos-Makrokosmos: Die Seele im Kontext der Schöpfung‘ oder den ‚Architekturen von Innen und Außen‘.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Alexander Brungs,
Jutta Eming,
Gerhard Endreß,
David Ganz,
Hildegard Keller,
Susanne Köbele,
Andreas Krass,
Hartmut Kugler,
Jens Pfeiffer,
Katharina Philipowski,
Anne Prior,
Rüdiger Schnell,
Mireille Schnyder,
Avinoam Shalem,
Haiko Wandhoff
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Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Band versammelt die Aufsätze des Historikers und Theologen Thomas Lentes (1962–2000), einem der innovativsten Mediävisten und Theologen, der über die Grenzen der Fächer hinweg forschte. Seine kenntnisreichen Analysen und Betrachtungen widmen sich der medialen Vermittlung der spätmittelalterlichen Frömmigkeit und Liturgie sowie der Körper- und Bildgeschichte.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Im Rahmen der interdisziplinären DFG-Forschungsgruppe „Medien und Mimesis“ wird die Kulturtechnik der Mimesis vor dem Hintergrund der aktuellen Medienforschung untersucht.
In diesem Band sind die Ergebnisse zum Thema „Metamorphosen der Fläche“ versammelt. Es geht darum, Trompe-l’Œils im Rahmen eines Prozesses der medialen Ausdifferenzierung als Figuren zu entziffern, durch die die zweidimensionale Buchseite (z. B. der mittelalterlichen „Stundenbücher“) selbstreferentiell ihre Flächigkeit thematisiert, und die – indem sie zwischen Zwei- und Dreidimensionalität changieren – medial hybride Räume erzeugen. Damit wird die Beziehung von Zeichen und Dingen, Bildraum und Bildträger ambivalent und dadurch gerade hochinteressant für medientheoretische Reflexionen.
Aktualisiert: 2021-02-18
Autor:
Nike Baetzner,
Carolin Bohlmann,
Ralph Dekoninck,
David Ganz,
Karin Gludovatz,
Roland Krischel,
Helga Lutz,
Bettine Menke,
Bernhard Siegert,
Victor Stoichita,
Rotislav Tumanov
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Visuelle Kultur des 13. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Beatrice Alai,
Christine Beier,
Paul Binski,
Dusan Buran,
David Ganz,
Katharina Hranitzky,
Christine Jakobi-Mirwald,
Evelyn Theresia Kubina,
Michael Michael,
Stella Panayotova,
Michaela Schuller-Juckes,
Michael Viktor Schwarz
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Zyklus, Bildsequenz oder bewegliches Flügelbild, begehbarer Bilderraum, Bilderserie oder Collage – die Bildkulturen der Vormoderne und der Moderne sind von pluralen Bildformen geprägt. Die Autoren gehen zahlreichen Spielarten des 'Bildes im Plural' nach und eröffnen so eine neue Dimension des Sehens und Verstehens von Bildern. Unkontrollierbare Bilderfluten – isolierte Meisterwerke. In diesem Dilemma bewegt sich die heutige Kultur. Dabei bleibt eine dritte Form des Umgangs mit Bildern meist ausgeblendet, die des mehrteiligen oder pluralen Bildes: Mehrere Bilder werden so zu einer Einheit verknüpft, dass die Bildform als Ganzes eine neue Bedeutungsebene hervorbringt.
Wer an Kunst denkt, hat meist das durch Einzigartigkeit und unvergleichliche Qualität ausgezeichnete 'Meisterwerk' als Solitär vor Augen. Auch Kunstgeschichte und Bildwissenschaft haben den Kult des Einzelbildes lange weitergeführt. Dabei haben sie oft nicht berücksichtigt, welche zentrale Rolle die pluralen Bildformen in den Bildkulturen der Vormoderne wie der Moderne spielen. Zu diesen Konstellationen des Bildes im Plural zählen auch unterschiedliche Spielarten des hyperimage, der nachträglichen Montage getrennt produzierter Bilder, wie sie im Kontext von Sammlungen, Museen und Ausstellungen oder im Bereich didaktischer und wissenschaftlicher Bildpraxis anzutreffen sind.
Aktualisiert: 2019-06-25
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Mittelalterliche Bildkonzepte und -praktiken waren oft darauf ausgelegt, dass Bilder nicht permanent sichtbar sind. Die Autor_innen entwerfen in dem Buch ein kunsthistorisches Panorama – vom Schmuckanhänger und Gewand über das Reliquiar bis hin zum Mosaik – und deuten so Konzepte einer spezifisch mittelalterlichen Sichtbarkeit von Bildern.
Aktualisiert: 2019-01-31
Autor:
Michele Bacci,
Vera Beyer,
Anne-Marie Bonnet,
Katharina Corsepius,
David Ganz,
Annette Hoffmann,
Henriette Hofmann,
Karin Krause,
Grischka Petri,
Ulrich Rehm,
Caroline Schärli,
Sophie Schweinfurth,
Sabine Söll Tauchert,
Silke Tammen,
Gia Toussaint,
Susanne Wittekind,
Gerhard Wolf
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Der Mönch Tuotilo (um 850–913) gehört zu den herausragenden Gestalten der kulturellen Blütezeit des Klosters St. Gallen im 9./10. Jahrhundert. Schon im Mittelalter wurde er als Vorzeigekünstler des Klosters St. Gallen erinnert und gefeiert. Vom 26. bis 29. August 2015 fand im Stiftsbezirk St. Gallen eine vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte internationale Tagung zu dieser Ausnahmeerscheinung des Frühmittelalters statt, organisiert durch die Stiftsbibliothek St. Gallen und den Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Mittelalters der Universität Zürich. Dabei stand der interdisziplinäre Austausch über neue Zugänge zu Tuotilos Leben, seinem Umfeld, seinem Werk als Goldschmied, Elfenbeinschnitzer, Maler, Dichter und Komponist sowie zu den verschiedenen Facetten des Tuotilo-Bildes späterer Jahrhunderte im Mittelpunkt. Der Band vereinigt den Grossteil der Tagungsbeiträge in der vom Bundesamt für Kultur für ihr Design ausgezeichneten Reihe Monasterium Sancti Galli.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Hüllen erzeugen ein komplexes Wechselspiel zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Sie lenken Aufmerksamkeit und steuern Wahrnehmung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich diesem Phänomen aus volkskundlicher, kunsthistorischer und medienwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2017-09-07
Autor:
Martin Doll,
Miriam Dreyssee,
David Ganz,
Inga Klein,
Nadine Mai,
Linda Schiel,
Stefanie Seeberg,
Silke Tammen,
Rostislav Tumanov,
Sabine Wirth,
Ole Wittmann
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Der Auftaktband der neuen Reihe Poetik und Ästhetik des Staunens beschäftigt sich mit dem Staunen als einem Moment der Grenzerfahrung und Grenzziehung, der Neugier und Überwältigung, der Erkenntnis und Blindheit, aber auch als Anfang von Denken, Erkennen, Sehen und Dichten. Staunen indiziert eine (noch) nicht kategorisierbare Fremdheit und konstituiert damit eine Grenze des Verstehens und Wissens. Damit wird es zum Ausdruck einer semantischen Leere vor dem Fremden. Als Moment der verunsichernden Reflexion kann es so zum Stimulus eines Begehrens nach Grenzüberschreitung werden. Andererseits kann es Ausdruck eines Zustands sein, in dem sich ein radikal anderes, nicht mehr an Körper und Verstand gebundenes Wissen ereignet. In den interdisziplinären Beiträgen des Bandes wird Staunen, historisch und diskursiv je unterschiedlich akzentuiert, als Phänomen der Grenze reflektiert, das dann im Kunstdiskurs, von der Antike bis heute, zu einem Moment des lustvollen Verharrens auf den Grenzen der Wahrnehmung, des Wissens und der Erfahrung werden kann.Mit Beiträgen von Udo Friedrich, Jan Niklas Howe, Reinhard Möller, Anna Laura Puliafito, Stefan Matuschek, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Lorenz Aggermann,
Marc-Aeilko Aris,
Martin Baisch,
Johannes Bartuschat,
Marc Deramaix,
Udo Friedrich,
David Ganz,
Nicola Gess,
Jan Niklas Howe,
Hugues Marchal,
Stefan Matuschek,
Reinhard M. Möller,
Adrien Paschoud,
Anna Laura Puliafito,
Klaus Ridder,
Mireille Schnyder,
Johannes Windrich,
Claus Zittel
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Die Apokalypse des Johannes ist das rätselhafteste und bilderreichste Buch der Bibel. Sie beflügelte die Imagination vieler Künstler in Mittelalter und Früher Neuzeit. Dieser großartig bebilderte Band erhellt Geschichte, Theologie und Bedeutung der Apokalypse. Der Bogen spannt sich von der Trierer Apokalypse bis zu den Holzschnitten Dürers.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Grundlegende Fragen der Übertragung von Botschaften durch Bilder werden erörtert. Jenseits des Bilderverbotes wurde im Mittelalter eine Fülle an Modellen für die Anwesenheit des unsichtbaren Jenseitigen im Diesseits erarbeitet.
In der mittelalterlichen Ästhetik und Zeichentheorie bestand zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit keine absolute Trennung. Die AutorInnen dieses Bandes zeigen, dass jenseits des Bilderverbotes im christlichen Mittelalter wie in der Frühen Neuzeit differenzierte Modelle entwickelt wurden, um Unsichtbares und Sichtbares miteinander ins Verhältnis zu setzen. In ihren Beiträgen weisen sie nach, dass diese Modelle richtungsweisend wurden für Darstellungsformen, die Inszenierung von Bildern und den Bildkult.
Aus dem Inhalt: Ästhetik des Unsichtbaren – Einführung - Das Zusammenspiel der Außen- und Innenseiten von Flügelretabeln - Die Wolke als Medium - Visuelle Metaphern von Sexualität in der christlichen Kunst des Mittelalters - Eine ikonographische Erfindung im Kontext diagrammatischer Bildformen des 12. Jhs. - Die Formaterweiterungen in den Très Riches Heures der Brüder Limburg - Exklusive Sichtbarkeit in Filippino Lippis Cappella Carafa - Zur Funktion mittelalterlicher Sternbilderdarstellungen - Zur antiken Tradition eines Marienbildes - Freundschaft, Verwandtschaft und kollektive Bildstiftung im spätmittelalterlichen Verona - Die Anfänge der spiritistischen Kunst. Victor Hugo und Victor Hennequin - Imaging the Invisible Trinity - Quelques remarques sur les relations entre confection eucharistique et création d’image - The Trope of Visibility in Images of Christian-Jewish Polemic.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Kirchenräume werden außerhalb der Liturgiezeiten geöffnet, um Gelegenheit zu privater Andacht, zum Gebet oder zur Devotion zu geben. Da seit dem 19. Jahrhundert die Kirchen auf einen bestimmten Typ der Liturgie hin möbliert werden, stellt sich die Frage, welche "Orte zum Beten" es gab und wie sie neu geschaffen werden können.
Mit dieser Frage und mit der nach den Möglichkeiten und Verwendungszwecken früherer und heutiger Andachtsbilder hat sich die nunmehr X. Liturgiewoche beschäftigt. Theologen und Kunsthistoriker, Prktiker und Theoretiker erörterten in Vortrag und Gespräch diese Fragen. In dem nun vorliegenden Tagungsband der Katholisch-Sozialen Akdademie Franz Hitze Haus werden die Beiträge der Veranstaltung wiedergegeben.
Aktualisiert: 2020-01-29
Autor:
Werner Freitag,
David Ganz,
Benedikt Kranemann,
Günter Lange,
Ruth Langenberg,
Esther Meier,
Christoph Müller,
Klemens Richter,
Ludwig Rongen,
Thomas Sternberg,
Jakobus Wilhelm
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Das Verhältnis von Mensch und Gott, von Diesseits und Jenseits, von Profan und Sakral wird stets über Sehmodelle definiert. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, welchen Anteil die Bildmedien der Vormoderne an der Prägung religiöser Blickformen haben.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Eine neuartige Einführungsreihe in vier Bänden (I. Mittelalter, II. Neuzeit, III. Moderne, IV. Gegenwart) für Studierende und alle Kunstinteressierten. Anhand herausragender Werke aus der gesamten Kunstgeschichte geben namhafte Expert/-innen in anregenden Analysen einen fundierten und abwechslungsreichen Überblick über den heutigen Umgang mit Kunst. Die eine, richtige Geschichte der Kunst gibt es nicht. Wohl aber viele einzigartige Werke und etliche Möglichkeiten, sie ebenso unterschiedlich wie spannend zu analysieren. Und genau darum macht es auch Spaß und Sinn, sich immer wieder neu mit Kunst zu beschäftigen, nicht nur mit der aktuellen, sondern auch der alten. Die vier Bände der Einführungsreihe stellen jeweils etwa 20 einzelne Kunstwerke einer Epoche in den Mittelpunkt, anhand derer ausgewiesene Spezialist/-innen des Fachs zeigen, wie lebendig und überraschend Kunstgeschichte sein kann, wie bunt die Vielstimmigkeit des Kanon Kunstgeschichte ist. Diese intensiven Fallstudien dienen Studierenden und allen Kunstinteressierten dazu, die unterschiedlichsten und doch nie einzig richtigen, aber immer begründeten und methodisch wie theoretisch reflektierten Möglichkeiten des Umgangs mit Kunst kennen zu lernen. Denn schließlich geht es darum, sich am Ende selbst eine Meinung zu bilden und die Geschichte(n) der Kunst weiter zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Gereon Beuckers,
Bruno Boerner,
Kristin Boese,
Julia Fritz,
David Ganz,
Stefanie Hoppe,
Steffen Krämer,
Cornelia Logemann,
Gerhard Lutz,
Kristin Marek,
Yvonne Northemann,
Dominic Olariu,
Martin Papenbrock,
Raphaèle Preisinger,
Marius Rimmele,
Martin Schulz,
Michael Viktor Schwarz,
Markus Späth,
Silke Tammen
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