Werkausgabe / Werke in Einzelbänden – Essays & Interviews

Werkausgabe / Werke in Einzelbänden – Essays & Interviews von Genet,  Jean, Kayser,  Christiane
Artikel, Unterhaltungen, Vorworte und Reden – die hier zusammengetragenen Stellungnahmen und Positionierungen des Schriftstellers Jean Genet dokumentieren, dass Genet, obwohl er in seinen letzten zwanzig Lebensjahren sehr zurückgezogen lebte, in eindrucksvoller Weise in der Öffentlichkeit präsent war. Von Chartres bis Chicago, von der Goutte d’or bis zu den Lagern von Sabra und Chatila, von den Ufern des Jordan bis in die Ghettos der African-Americans: Dieser Band der Werkausgabe ist das Protokoll eines literarischen und politischen Abenteurers, der sich an die Seite der Ausgestoßenen und Revoltierenden dieser Welt stellte und für sich selbst nie einen anderen Titel beanspruchte als den des Vagabunden. Der Band enthält weitgehend noch nicht auf Deutsch übersetzte und veröffentlichte Texte, u.a. Genets berühmte May Day Speech vom 1. Mai 1970 sowie den als Vorwort zu Texten der RAF verfassten Essay Gewalt und Brutalität. Die beigefügte Kurzbiografie und die umfangreichen editorischen Anmerkungen des Herausgebers Albert Dichy (IMEC) liefern eine wertvolle literarische Einordnung der Texte in das Oeuvre des französischen Dichters und Dramatikers.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Die Zofen

Die Zofen von Genet,  Jean, Hock,  Gerhard
Jean Genet/Die Zofen, Schauspiel Jean Genets Schauspiel "Die Zofen", in dessen Verlauf die beiden Dienstboten Claire und Solange in Abwesenheit der "Gnädigen Frau" ein wechselseitiges Rollenspiel aufnehmen und sich den mit Gardenal versetzten Lindenblütentee reichen, erlebte in Deutschland 1957 im Bonner Contrakreis seine deutsche Erstaufführung und wurde in der Folge hundertfach, auch mit männlicher Besetzung, in der vorliegenden Übersetzung von Gerhard Hock gespielt. Autorenporträt: Jean Genet, am 19.12.1910 in Paris geboren. Die Mutter setzt das Kind aus, das von der öffentlichen Fürsorge einer Handwerkerfamilie im Morvan anvertraut wird. Bis zum 13. Lebensjahr wächst der Junge dort in liebevoller Umgebung und unter geordneten Verhältnisse auf, dann endet die Pflegschaft. Als bester Schüler seines Dorfes verläßt er die Schule mit der Berechtigung zum Besuch weiterführender Anstalten. Aber die Atmosphäre der einem Zögling der öffentlichen Fürsorge offenstehenden Institutionen entspricht nicht den verwöhnten Freiheitgewohnheiten des belesenen und begabten Jungen. Er läuft davon, wird aufgegriffen und zurückgebracht, läuft wieder davon und landet schließlich in der berüchtigten "landwirtschaftlichen Erziehungskolonie" Mettray. Von dort verpflichtet er sich zum Militärdienst und verbringt einige Jahre als Soldat im Libanon, in Syrien und in Marokko. Nach mancherlei Kreuz- und Querfahrten durch Europa kehrt er nach Paris zurück, schlägt sich als Landstreicher, Bouquinist durch, begeht Diebstähle und wird schließlich von Cocteau entdeckt, für den "seine Gedichte das einzige große Ereignis der Epoche" bedeuten. Ab 1944 erscheinen seine Romane, um 1960 wird er als Dramatiker weltberühmt und 1983 mit dem Französischen Nationalpreis ausgezeichnet. Jean Genet stirbt am 15. April 1986 in Paris. Die Werkausgabe JEAN GENET ist im Merlin Verlag in Vorbereitung. Band 1 "Notre Dame des Fleurs", ist seit Herbst 1998 und "Wunder der Rose" ab Februar 2000 lieferbar. Leseprobe".Sie ist rotgekleidet, wie Sie sehen. Sie wird abtreten. Abtreten. Die große Treppe hinuntersteigen: Die Polizei begleitet sie. Stellt Euch auf den Balkon, damit Ihr sie sehen könnt, wie sie zwischen den schwarzen Mönchen geht. Es ist Mittag. Sie trägt eine neun Pfund schwere Fackel. Der Henker folgt ihr. Er flüstert ihr Liebesworte ins Ohr. Der Henker begleitet mich, Claire. Der Henker begleitet mich! Alle Dienstmädchen des Viertels werden an ihrem Leichenzug teilnehmen, alle Domestiken, die Claire zur ihrer letzten Ruhestätte geleitet haben. Man trägt Kränze, Blumen, Banner, Wimpel, die Sterbeglocke läutet."
Aktualisiert: 2022-08-19
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Die Wände

Die Wände von Genet,  Jean, Sander,  Ernst
Ende der vierziger Jahre begann Jean Genet auch für das Theater zu schreiben. Inzwischen gilt er als der bedeutenste "Klassiker der Moderne". Das Stück "Die Wände", Genets scharfer Kommentar zum Algerienkrieg, entstand zwischen 1955 und 1957 und wurde von Genet zu Beginn der 60er Jahre nochmals überarbeitet. Wegen des Algerienkrieges konnte es zunächst in Frankreich nicht auf die Bühne gebracht werden und wurde deshalb in Berlin 1961 uraufgeführt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Querelle

Querelle von Genet,  Jean, Uecker-Lutz,  Ruth
Dieser schockierende Roman um den Matrosen und Mörder Querelle ist das Tagebuch eines Verdammten, den nichts retten kann, es sei denn die Objektivierung des Entsetzens durch Sprache. Jean Genet spricht das Intimste und das Öffentlichste aus, die Verwandlungen der Grausamkeit in Entzücken und des Entzückens in Grausamkeit, die Riten der Mörder, Opfer und Henker, die miteinander identisch sind. Jena Genet, der "dämonische Rhetor" (Jean-Paul Sartre), entblößt sich in diesem Roman ganz, er protestiert gegen die Tabus - er ist frei.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Werkausgabe / Dramen, Teil 1

Werkausgabe / Dramen, Teil 1 von Genet,  Jean, Meyer,  Andreas J
Zum umfangreichen Werk des französischen Dichters Jean Genet gehören neben der Lyrik und den Romanen eine Vielzahl von Theaterstücken. Diese sind längst Teil des klassischen Theater-Repertoires und werden auch in Deutschland regelmäßig aufgeführt. Weniger bekannt ist, dass Genet fast alle seine Theaterstücke teilweise mehrfach überarbeitet hat. Im Rahmen der Werkausgabe werden die von der endgültigen Fassung abweichenden, für das Genet’sche Theaterverständnis wesentlichen Änderungen, Zusätze und Streichungen sichtbar gemacht. Friedrich Flemming erläutert in seiner editorischen Notiz die Publikationsgeschichte der enthaltenen Werke, von denen einige zeitweilig in Frankreich nicht aufgeführt werden konnten. Der Theaterverleger Andreas J. Meyer, der Jean Genet als Bühnenautor in Deutschland durchsetzte, positioniert das Bühnenwerk Genets im Umfeld der europäischen, insbesondere der französischen Theaterliteratur um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er setzt sich mit den grundsätzlichen Missverständnissen auseinander, denen der Anspruch Genets und seiner Stücke bei vielen deutschen Theatern zunächst begegnete, bevor ihre Bedeutung erkannt wurde und Hans Lietzau am Schillertheater in Berlin, Gerhard F. Hering in Darmstadt und Piscator in Frankfurt in Maßstäbe setzenden Inszenierungen die internationale Anerkennung Genets einleiteten.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Briefe an Roger Blin und andere Anmerkungen zum Theater

Briefe an Roger Blin und andere Anmerkungen zum Theater von Genet,  Jean
Das Theater hat im Werk Jean Genets zentrale Bedeutung. Dabei versteht er Theater nicht als Stätte der Unterhaltung, auch nicht als moralische Anstalt, sondern als einen poetischen Ort, an dem imaginäre Gestalten grundsätzliche Konflikte austragen. Er hat zu den meisten seiner Stücke kurze Kommentare abgegeben, in die er seine Ansichten vom Theater hat einfließen lassen. Das gilt im besonderen für die Briefe, die er anläßlich der Pariser Inszenierung seines Algerienstückes "Die Wände" an den Regisseur Roger Blin schrieb.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Werkausgabe / Dramen, Teil 2

Werkausgabe / Dramen, Teil 2 von Bronsema,  Martin, Genet,  Jean
Jean Genet, der große französische Dichter und Dramatiker, gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. Zu Lebzeiten provozierte und polarisierte der „Orpheus der Gosse“ die Gesellschaft. Nach seinem Tod geriet er zunächst beim breiten Lesepublikum in den Hintergrund. Heute ist das Werk Jean Genets in der Zeitlosigkeit seiner Thematik, in der Vielfalt unabgenutzter Sprachbilder, in der gedanklichen Präzision und im unvergleichlichen Reichtum seiner Poesie zum Inbegriff moderner Dichtung geworden. Genets Werk zu kennen, ist unerlässlich für jeden, dem Literatur etwas bedeutet. Dabei gehören Theaterstücke wie DIE ZOFEN, UNTER?AUFSICHT oder DER?BALKON zum klassischen Repertoire des Welttheaters. Der zweite Teil des Dramenbandes enthält sämtliche nachgelassenen Theaterstücke von Jean Genet. Darunter auch die bisher noch nicht in deutscher Sprache vorgelegten und gespielten Stücke ’Adame Miroir und Le Bagne. Während ’Adame Miroir ein kurzes, verdichtetes Ballettstück ist, in dem Bild und Abbild als Realität und Spiegelung auf beängstigende Weise miteinander verschmelzen, spielt Le Bagne ähnlich wie Genets erstes Bühnenwerk, Unter Aufsicht, im Gefängnis. Dieses fragmentarische, nie beendete Theaterstück wurde am 5. Mai 2004 am Théâtre de Nice in einer Inszenierung von Antoine Bourseiller uraufgeführt. Fadengehefteter Leineneinband mit einem farbigen Vorsatzpapier von Martin Bronsema.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Rembrandt

Rembrandt von Genet,  Jean, Meyer,  Katharina E;Bastet,  Marc, Rijn,  Rembrandt van
Zehn Jahre beschäftigte sich Jean Genet mit dem Maler Rembrandt und besuchte die Museen, in denen sein Werk vertreten war. Unter dem Titel "Das Geheimnis Rembrandts" sollte früher oder später ein Buch über Rembrandt erscheinen. Tief erschüttert vom Tod des Freundes Abdallah, dem Genet sein Prosagedicht "Der Seiltänzer" gewidmet hatte, vernichtete er die Aufzeichnungen. Der vorliegende Text ist ein Fragment der ursprünglichen Fassung. "Wunderbare Schnipsel einer Auseinandersetzung. In einer wunderschön aufgemachten deutschen Ausgabe." (Thomas Plaichinger in der taz).
Aktualisiert: 2022-01-14
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Jean Genets Haus

Jean Genets Haus von Chahid,  Leila, Genet,  Jean, Wischenbart,  Rüdiger
Anfang Dezember 1983 hielt sich Jean Genet in Begleitung von Leila Chahid in Wien auf. Er war auf Einladung einer der UNO nahestehenden Organisation nach Österreich gekommen, um als Augenzeuge über das Massaker zu berichten, das 1982 im Palästinenserlager Chatila stattgefunden hatte. Bei dieser Gelegenheit nahm Rüdiger Wischenbart ein Interview auf, das auf Genets Wunsch zunächst allein sein Verhältnis zu den Palästinensern verdeutlichen sollte, sich aber im Laufe des Gesprächs auch anderen Themen öffnete und für die Charakteristik seines Denkens bezeichnend ist.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Werkausgabe / Ein verliebter Gefangener

Werkausgabe / Ein verliebter Gefangener von Flemming,  Friedrich, Genet,  Jean, Marin,  Marcel, Zieger,  Ulrich
1970, nach dem "Schwarzen September", reiste Jean Genet in den Nahen Osten, besuchte die Palästinenserlager in Jordanien und Syrien und lebte mehr als ein Jahr auf Einladung von Arafat bei den Fedajin. Erst zahn Jahre später, im September 1982, reiste Genet erneut in den Nahen Osten. Er war in Beirut, als einen Tag nach der Ermordung des libanesischen Präsidenten Gemayel ein grausames, unbegreifliches Massaker in den Palästinenserlagern Sabra und Chatila stattfand. Genet suchte den Ort des Entsetzens auf und verfasste seinen Bericht "Vier Stunden in Chatila". Das Erlebte war Auslöser, sein jahrzehntelanges Schweigen noch einmal zu brechen: Nach der Rückkehr nach Paris schloss sich Genet ein und begann mit der Arbeit an seinem letzten Werk "Ein verliebter Gefangener", das er im Herbst 1985, nur wenige Monate vor seinem Tod am 15. April 1986 abschloss.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Werkausgabe / Notre-Dame-des-Fleurs

Werkausgabe / Notre-Dame-des-Fleurs von Flemming,  Friedrich, Genet,  Jean, Hock,  Gerhard, Huttenlocher,  Armin
„Der Sprengkörper Genet. Das Buch ist hier, in dieser Wohnung, fürchterlich, obszön, unpublizierbar, unvermeidbar. Man weiß nicht, wie es nehmen. Es ist. Es wird sein. Wird es die Welt zwingen, so zu werden, dass es in ihr erscheinen kann? Für mich bedeutet es das große Ereignis der Epoche. Es bringt mich in Aufruhr, es widert mich an und es verzaubert mich. Es wirft unzählige Fragen auf. Es kommt daher auf den leichten Füßen des Skandals, mit seinen Samtfüßen ... Ich habe Notre-Dame-des-Fleurs Zeile für Zeile wiedergelesen ... Das Gedicht "Le Condamné à Mort" reihte sich noch zu anderen Gedichten. Hier aber haben wir die Einsamkeit und das Funkeln eines dunklen Sternes vor uns.“ Jean Cocteau, Tagebucheintrag vom 22. Februar 1943 Dank der Vermittlung von Jean Cocteau wurde die Erstausgabe des ersten Romans von Jean Genet 1944 in Frankreich veröffentlicht. In Deutschland erschien der Roman erstmals im Jahr 1960 und löste sogleich eine Anklage wegen Verbreitung unzüchtiger Schriften aus. Der sich daraus ergebende Prozess am Landgericht Hamburg endete im Jahr 1962 mit einem Freispruch des Buches und bewirkte die weitgehende Liberalisierung der literarischen Zensur in Deutschland.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Werkausgabe / Tagebuch des Diebes

Werkausgabe / Tagebuch des Diebes von Flemming,  Friedrich, Genet,  Jean, Hock,  Gerhard
Genet reflektiert über seine Wanderschaft durch verschiedene europäische Länder in den 30er Jahren. Autobiographie und Imagination verbindet Jean Genet in diesem Roman zu einem poetischen Bericht über die Jahre seines Umherstreifens durch Europa. Eine inbrünstige Verherrlichung des durchlittenen Elends. "Das TAGEBUCH EINES DIEBES ist dasjenige Buch Genets, das am ehesten den Zugang zu seinen eigentlichen Absichten eröffnet", schrieb Ruth Herrmann für DIE ZEIT
Aktualisiert: 2022-01-14
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Werkausgabe / Wunder der Rose

Werkausgabe / Wunder der Rose von Béjaoui,  Jean-Pierre, Flemming,  Friedrich, Genet,  Jean, Unruh,  Manfred
In seinem zweiten Roman (frz. Erstausgabe 1946) bescheibt Jean Genet seine Kindheit. Er tut dies als Dichter, der die Enttäuschungen, Demütigungen und Schrecken seiner elternlosen Jugend mit Hilfe der Poesie zu verzaubern und zu verherrlichen versteht. In dieser Werkausgabe veröffentlicht der Verlag die Urfassung des Romans aus dem Jahr 1946. Diese Ausgabe enthält somit auch die Textpassagen, die seit 1951 in den späteren französischen (und deutschen) Ausgaben des Romans nicht mehr enthalten waren.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Werkausgabe / Das Totenfest

Werkausgabe / Das Totenfest von Genet,  Jean, Luckow,  Marion
Die Handlung fällt in die Zeit des Aufstandes gegen die deutsche Armee in Paris im August 1944. Auf den Dächern der Stadt erfüllt sich durch Verrat und Tod die Liebe zwischen einem deutschen Panzerschützen und einem kollaborierenden Milizsoldaten. Gleichzeitig wird aus der Fülle der Bilder ein einziger, verzweifelter, schmerzlicher Nachruf auf den erschossenen Freund des Dichters.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Alberto Giacometti

Alberto Giacometti von Genet,  Jean, Giacometti,  Alberto, Pörtner,  Marlis, Scheidegger,  Ernst
Neben den Dichtern, die malen, und den Malern, die dichten – wie Alberto Giacometti in früheren Jahren –, gibt es die Dichter, die über Maler schreiben: so zum Beispiel der Franzose Jean Genet. Er traf sich regelmässig mit Alberto Giacometti (1901–1966) in dessen Atelier. Was er bei diesen Begegnungen erlebte und dachte, hielt er in Form eines Dialogs fest. Das äussere Zwiegespräch fand im Atelier zwischen dem Bildhauer und Maler und dem Schriftsteller statt, das innere zwischen Genet und dem Werk Giacomettis. Entstanden ist ein virtuoses Geflecht aus Beobachtungen und Gedanken sowie Kommentaren oder Entgegnungen von Alberto Giacometti. Genet erfasste auf diese Weise die Suche Giacomettis nach dem vollkommenen Werk und offenbarte zugleich seine eigenen Emotionen und die Faszination, welche die Arbeiten dieses grossen Künstlers in ihm hervorriefen. Alberto Giacometti ist das erste Buch, das Ernst Scheidegger als Verleger herausbrachte. Seine Porträts gehören zu den besten Fotografien von Alberto Giacometti überhaupt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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