Optische Transzendenz

Optische Transzendenz von Glajc,  Lukas
Lukas Glajcʾ Essayband stellt die Fotografie und das Fotografieren ins Zentrum seines Interesses. Informiert von seinen Forschungen zur ideengeschichtlichen und medienhistorischen Vorgeschichte der Fotografie verbindet Glajc in den verschiedenen Beiträgen sein akademisches Interesse am Gegenstand mit der Reflexion von Alltagserfahrungen mit dem Medium – von der historischen Apparatur im Schaufenster eines Antiquitätengeschäftes bis zum spontan geschossenen Smartphonefoto. Auf diesem Wege ermöglicht er Begegnungen mit Bildern. Und zwar nicht nur denjenigen, die wir alle sehen können, sondern auch den Erinnerungsbildern und Assoziationen, die sich in unser Sehen hineindrängen – einschließlich den jeweiligen Kontexten, in denen diese Bilderfahrungen stattfinden. Seine Essays sind eine Exkursion in die Arten und Weisen, wie wir mit Bildern zusammenleben, wie wir sie zur Erfahrung und Sinnstiftung gebrauchen und welche überraschenden Möglichkeiten inmitten der digitalen Bilderflut für kontemplative Annäherungen an Bilder entstehen.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Optische Transzendenz

Optische Transzendenz von Glajc,  Lukas
Lukas Glajcʾ Essayband stellt die Fotografie und das Fotografieren ins Zentrum seines Interesses. Informiert von seinen Forschungen zur ideengeschichtlichen und medienhistorischen Vorgeschichte der Fotografie verbindet Glajc in den verschiedenen Beiträgen sein akademisches Interesse am Gegenstand mit der Reflexion von Alltagserfahrungen mit dem Medium – von der historischen Apparatur im Schaufenster eines Antiquitätengeschäftes bis zum spontan geschossenen Smartphonefoto. Auf diesem Wege ermöglicht er Begegnungen mit Bildern. Und zwar nicht nur denjenigen, die wir alle sehen können, sondern auch den Erinnerungsbildern und Assoziationen, die sich in unser Sehen hineindrängen – einschließlich den jeweiligen Kontexten, in denen diese Bilderfahrungen stattfinden. Seine Essays sind eine Exkursion in die Arten und Weisen, wie wir mit Bildern zusammenleben, wie wir sie zur Erfahrung und Sinnstiftung gebrauchen und welche überraschenden Möglichkeiten inmitten der digitalen Bilderflut für kontemplative Annäherungen an Bilder entstehen.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Bilderflut und Fotografie

Bilderflut und Fotografie von Glajc,  Lukas, Türcke,  Christoph
Als Medien der Oberfläche scheinen Displays und Monitore jede tiefere Bedeutung des Sichtbaren zu verdecken. In ihrer digitalen Darstellungsform werden Bilder eher als visuelle Sensationen erfahren denn als Kreuzungspunkt allegorischer Bedeutungen und komplexer Verweise. Dabei birgt das Medium Fotografie selbst einen ideenhistorischen Schlüssel, der Perspektiven aus Philosophie, Theologie und Anthropologie vereint und inmitten der Bilderflut eine andere Lesbarkeit auch von digitalen Bildern ermöglicht. Lukas Glajc arbeitet in seiner Studie die Voraussetzungen und Spezifika einer solchen kontemplativen Bildlektüre heraus. Er zeigt: Dort, wo Bilder aus dem unaufhaltsamen visuellen Strom isoliert werden können, gibt es – nach wie vor – verborgene Bedeutungsschichten freizulegen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bilderflut und Fotografie

Bilderflut und Fotografie von Glajc,  Lukas, Türcke,  Christoph
Als Medien der Oberfläche scheinen Displays und Monitore jede tiefere Bedeutung des Sichtbaren zu verdecken. In ihrer digitalen Darstellungsform werden Bilder eher als visuelle Sensationen erfahren denn als Kreuzungspunkt allegorischer Bedeutungen und komplexer Verweise. Dabei birgt das Medium Fotografie selbst einen ideenhistorischen Schlüssel, der Perspektiven aus Philosophie, Theologie und Anthropologie vereint und inmitten der Bilderflut eine andere Lesbarkeit auch von digitalen Bildern ermöglicht. Lukas Glajc arbeitet in seiner Studie die Voraussetzungen und Spezifika einer solchen kontemplativen Bildlektüre heraus. Er zeigt: Dort, wo Bilder aus dem unaufhaltsamen visuellen Strom isoliert werden können, gibt es – nach wie vor – verborgene Bedeutungsschichten freizulegen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Verlust des Negativs

Verlust des Negativs von Glajc,  Lukas
Die geschichtliche Zeit des fotografischen Negativs neigt sich - nicht nur aufgrund technischer Entwicklungen in der Fotografie - fast unbemerkt dem Ende entgegen. Aber auch in den vergangenen Jahrzehnten, in denen es millionenfach als notwendige Vorstufe für die erwarteten Positiv-Abzüge existierte, wurde es schon nicht wahrgenommen. Als ein 'Nebenprodukt' des fotografischen Aufnahmeprozesses behandelt, war das entwickelte Negativbild in Wahrheit jedoch dessen Herzstück. In der Materialgeschichte wird es deshalb seinen unanfechtbaren Stellenwert wohl behaupten können. Es wird immer als das ursprünglichere Fotomaterial, als das Unikat oder gar als die Signatur des Fotografen gelten. In der vorliegenden Studie wird versucht, die ideengeschichtlichen Pulsadern dieses materiellen Herzstücks der Fotografie nachzuzeichnen. Vom technischen Begriff des 'Negativs' ausgehend, eröffnet der Autor allmählich eine kulturkritisch-philosophische Sicht auf das Thema. Damit wird auch aufgezeigt, was das Verschwinden des Negativs aus dem alltäglichen Gebrauch, aus dem Sprachgebrauch und folglich aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein signalisieren kann.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Verlust des Negativs

Verlust des Negativs von Glajc,  Lukas
Die geschichtliche Zeit des fotografischen Negativs neigt sich - nicht nur aufgrund technischer Entwicklungen in der Fotografie - fast unbemerkt dem Ende entgegen. Aber auch in den vergangenen Jahrzehnten, in denen es millionenfach als notwendige Vorstufe für die erwarteten Positiv-Abzüge existierte, wurde es schon nicht wahrgenommen. Als ein 'Nebenprodukt' des fotografischen Aufnahmeprozesses behandelt, war das entwickelte Negativbild in Wahrheit jedoch dessen Herzstück. In der Materialgeschichte wird es deshalb seinen unanfechtbaren Stellenwert wohl behaupten können. Es wird immer als das ursprünglichere Fotomaterial, als das Unikat oder gar als die Signatur des Fotografen gelten. In der vorliegenden Studie wird versucht, die ideengeschichtlichen Pulsadern dieses materiellen Herzstücks der Fotografie nachzuzeichnen. Vom technischen Begriff des 'Negativs' ausgehend, eröffnet der Autor allmählich eine kulturkritisch-philosophische Sicht auf das Thema. Damit wird auch aufgezeigt, was das Verschwinden des Negativs aus dem alltäglichen Gebrauch, aus dem Sprachgebrauch und folglich aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein signalisieren kann.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Verlust des Negativs

Verlust des Negativs von Glajc,  Lukas
Die geschichtliche Zeit des fotografischen Negativs neigt sich – nicht nur aufgrund technischer Entwicklungen in der Fotografie – fast unbemerkt dem Ende entgegen. Aber auch in den vergangenen Jahrzehnten, in denen es millionenfach als notwendige Vorstufe für die erwarteten Positiv-Abzüge existierte, wurde es schon nicht wahrgenommen. Als ein ›Nebenprodukt‹ des fotografischen Aufnahmeprozesses behandelt, war das entwickelte Negativbild in Wahrheit jedoch dessen Herzstück. In der Materialgeschichte wird es deshalb seinen unanfechtbaren Stellenwert wohl behaupten können. Es wird immer als das ursprünglichere Fotomaterial, als das Unikat oder gar als die Signatur des Fotografen gelten.In der vorliegenden Studie wird versucht, die ideengeschichtlichen Pulsadern dieses materiellen Herzstücks der Fotografie nachzuzeichnen. Vom technischen Begriff des ›Negativs‹ ausgehend, eröffnet der Autor allmählich eine kulturkritisch-philosophische Sicht auf das Thema. Damit wird auch aufgezeigt, was das Verschwinden des Negativs aus dem alltäglichen Gebrauch, aus dem Sprachgebrauch und folglich aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein signalisieren kann.
Aktualisiert: 2019-07-26
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