Eine Liebesgeschichte und ihr Ende, Erotik und Körper, Erinnerung – das sind die Themen dieses Romans, die durch das Element Wasser, gleichsam das heimliche Zentrum dieses Buches, verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenige Autoren und Autorinnen sind so vielseitig wie Helga Glantschnig. Sie schreibt Romane, sie publiziert feministische Essays und philosophische Aufsätze, sie stellt kulturhistorische Untersuchungen (über das Eislaufen) an und sie veröffentlicht Gedichte – Anagramme und neuerdings Tiergedichte. Der Werkkatalog allein macht es schon deutlich: diese Autorin bewegt sich quer zu den oft undurchlässigen Grenzen von ›schwierigen, avancierten‹ Texten hie und erzählend-narrativer Literatur da.
Kamel und Dame, Störchin und Storch, Papagei und Mama, Herr und Häsin, Flamingo und Flamingo, Eidechse und Echse – solcherart sind die tierischen Paarungen, die Helga Glantschnig in ihrem neuen Gedichtband nach Art von Versuchsanordnungen vornimmt. Worum es bei diesen Experimenten geht? Um unsere Bilder von den Tieren und von der Liebe und vor allem: um die Sprache, mit der aus Tieren und Liebe Erkenntnis zu gewinnen sei.
Animalisch geht es zu in diesen Tierlieben – und auch wieder nicht: die Autorin (haustierlos!) sieht und hört, egal, ob als Grille, Kater, Delfin oder Silberfisch, immer dieselben Damen und Herren sprechen, nämlich die höchst witzig ironisierten Figuren unserer bekannten diversen Geschlechterverhältnisse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Roman als Fotoalbum:
Die Autorin erzählt Kindheit und Jugend eines Mädchens in einer präzisen Abfolge von Bilder und Szenen, die hell beleuchtet aus dem Dunkel vergangenen Lebens hervorgeholt werden.
Das Buch lässt an die Kärntner Kindheit von Ingeborg Bachmann oder Josef Winkler denken, gleichzeitig ist es aber eine Bestandsaufnahme des Heranwachsens in den 60er und 70er Jahren.
Was Glantschnig überaus konsequent, artifiziell und schamlos thematisiert, ist das Alltägliche, das Gewöhnliche, das Normale, das den Prozess des Frau-Werdens mit einschließt, ein gleichzeitiges Sich-Ergeben und Aufbegehren. Der Stillstand der (Erinnerungs-) Bilder wird durch die intensive Sinnlichkeit ihrer Sprache aufgebrochen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs "Entrée: die Frau" weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glantschnigs Ausgangszeilen sind Filmtitel, die sie zu 71 Gedichten anagrammiert; von "Außer Atem" bis zu "Die bitteren Tränen der Petra Kant", von Faßbinder bis Wilder.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der 3er: die erste Drehung, die vollständig auf einem Fuß ausgeführt wird, indem sie den Bogen genau in der Mitte durch Kantenwechsel, eine herzförmige Einkerbung unterbricht, deren Spitze wie bei einer 3 nach innen zeigt. Diese Figur verlangt gebieterisch jahrelange Praxis. The figure of a heart on one leg, nannten sie die Engländer, 1742 etablierte sich in Edinburgh der erste Eislaufverein. Die Holländer gelten als die Erfinder des Holz-Eisen-Modells, das um 1300 den ca. viertausend Jahre alten Knochenschlittschuh ablöste. Klopstock, Pionier und Apostel des deutschen Eislaufs, versteifte sich 1774 Goethe gegenüber auf die Bezeichnung 'Schrittschuh'. Wie keiner zuvor vermochte er die Damen, die man bis dato anstandshalber auf Schlitten kutschierte, aufs Eis zu locken. Die Amerikaner konstruierten um die Mitte des 19. Jahrhunderts den ersten holz- und riemenlosen Stahlschlittschuh. 1858 eröffnete man im New Yorker Central Park einen Ice-Rink. Im Walzer-Wien wurde schließlich der Eistanz kultiviert, ursprünglich von Männerpaaren bestritten.
Helga Glantschnig, angesteckt durch das akkurate Drehen und Wenden der Pensionistenpaare im Tanzkreis des Wiener Eislaufvereins, beobachtet, wie sich ihr vor gut 5 Jahren gewecktes Interesse bald zur Passion, zur Obsession intensiviert. In einer Mischung aus Hand- und Bilderbuch, aus Almanach und Bericht, historischen Vignetten und Anekdoten wird ihr Schlittschuhtagebuch ein umfassendes Kompendium der Poesie des Eislaufs, seiner Kulturgeschichte und seiner Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Liebesgeschichte und ihr Ende, Erotik und Körper, Erinnerung – das sind die Themen dieses Romans, die durch das Element Wasser, gleichsam das heimliche Zentrum dieses Buches, verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glantschnigs Ausgangszeilen sind Filmtitel, die sie zu 71 Gedichten anagrammiert; von "Außer Atem" bis zu "Die bitteren Tränen der Petra Kant", von Faßbinder bis Wilder.
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Von den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs "Entrée: die Frau" weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs "Entrée: die Frau" weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel.
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Der Roman als Fotoalbum:
Die Autorin erzählt Kindheit und Jugend eines Mädchens in einer präzisen Abfolge von Bilder und Szenen, die hell beleuchtet aus dem Dunkel vergangenen Lebens hervorgeholt werden.
Das Buch lässt an die Kärntner Kindheit von Ingeborg Bachmann oder Josef Winkler denken, gleichzeitig ist es aber eine Bestandsaufnahme des Heranwachsens in den 60er und 70er Jahren.
Was Glantschnig überaus konsequent, artifiziell und schamlos thematisiert, ist das Alltägliche, das Gewöhnliche, das Normale, das den Prozess des Frau-Werdens mit einschließt, ein gleichzeitiges Sich-Ergeben und Aufbegehren. Der Stillstand der (Erinnerungs-) Bilder wird durch die intensive Sinnlichkeit ihrer Sprache aufgebrochen.
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Die Autorin erzählt Kindheit und Jugend eines Mädchens in einer präzisen Abfolge von Bilder und Szenen, die hell beleuchtet aus dem Dunkel vergangenen Lebens hervorgeholt werden.
Das Buch lässt an die Kärntner Kindheit von Ingeborg Bachmann oder Josef Winkler denken, gleichzeitig ist es aber eine Bestandsaufnahme des Heranwachsens in den 60er und 70er Jahren.
Was Glantschnig überaus konsequent, artifiziell und schamlos thematisiert, ist das Alltägliche, das Gewöhnliche, das Normale, das den Prozess des Frau-Werdens mit einschließt, ein gleichzeitiges Sich-Ergeben und Aufbegehren. Der Stillstand der (Erinnerungs-) Bilder wird durch die intensive Sinnlichkeit ihrer Sprache aufgebrochen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der 3er: die erste Drehung, die vollständig auf einem Fuß ausgeführt wird, indem sie den Bogen genau in der Mitte durch Kantenwechsel, eine herzförmige Einkerbung unterbricht, deren Spitze wie bei einer 3 nach innen zeigt. Diese Figur verlangt gebieterisch jahrelange Praxis. The figure of a heart on one leg, nannten sie die Engländer, 1742 etablierte sich in Edinburgh der erste Eislaufverein. Die Holländer gelten als die Erfinder des Holz-Eisen-Modells, das um 1300 den ca. viertausend Jahre alten Knochenschlittschuh ablöste. Klopstock, Pionier und Apostel des deutschen Eislaufs, versteifte sich 1774 Goethe gegenüber auf die Bezeichnung 'Schrittschuh'. Wie keiner zuvor vermochte er die Damen, die man bis dato anstandshalber auf Schlitten kutschierte, aufs Eis zu locken. Die Amerikaner konstruierten um die Mitte des 19. Jahrhunderts den ersten holz- und riemenlosen Stahlschlittschuh. 1858 eröffnete man im New Yorker Central Park einen Ice-Rink. Im Walzer-Wien wurde schließlich der Eistanz kultiviert, ursprünglich von Männerpaaren bestritten.
Helga Glantschnig, angesteckt durch das akkurate Drehen und Wenden der Pensionistenpaare im Tanzkreis des Wiener Eislaufvereins, beobachtet, wie sich ihr vor gut 5 Jahren gewecktes Interesse bald zur Passion, zur Obsession intensiviert. In einer Mischung aus Hand- und Bilderbuch, aus Almanach und Bericht, historischen Vignetten und Anekdoten wird ihr Schlittschuhtagebuch ein umfassendes Kompendium der Poesie des Eislaufs, seiner Kulturgeschichte und seiner Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenige Autoren und Autorinnen sind so vielseitig wie Helga Glantschnig. Sie schreibt Romane, sie publiziert feministische Essays und philosophische Aufsätze, sie stellt kulturhistorische Untersuchungen (über das Eislaufen) an und sie veröffentlicht Gedichte – Anagramme und neuerdings Tiergedichte. Der Werkkatalog allein macht es schon deutlich: diese Autorin bewegt sich quer zu den oft undurchlässigen Grenzen von ›schwierigen, avancierten‹ Texten hie und erzählend-narrativer Literatur da.
Kamel und Dame, Störchin und Storch, Papagei und Mama, Herr und Häsin, Flamingo und Flamingo, Eidechse und Echse – solcherart sind die tierischen Paarungen, die Helga Glantschnig in ihrem neuen Gedichtband nach Art von Versuchsanordnungen vornimmt. Worum es bei diesen Experimenten geht? Um unsere Bilder von den Tieren und von der Liebe und vor allem: um die Sprache, mit der aus Tieren und Liebe Erkenntnis zu gewinnen sei.
Animalisch geht es zu in diesen Tierlieben – und auch wieder nicht: die Autorin (haustierlos!) sieht und hört, egal, ob als Grille, Kater, Delfin oder Silberfisch, immer dieselben Damen und Herren sprechen, nämlich die höchst witzig ironisierten Figuren unserer bekannten diversen Geschlechterverhältnisse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schwimm- und Eislaufnotizen als Ausdruck und Rechtfertigung einer Leidenschaft: Intensivierung der sinnlichen Eindrücke und Beobachtungen durch Sprache, Reflexion in der fragmentarischen Form des Tagebuchs. Außer den Momentaufnahmen im und am Wasser zahlreicher Seen und Teiche vor allem in Kärnten kommen andere Autoren zur Sprache. Etwa die englischen Dichter und Aristokraten des 18. Jahrhunderts, wie Shelley oder Byron – ein Pionier des Schwimmsports. Oder auch Goethe, der sich selbst das Schwimmen beibrachte.
Zudem werden kulturgeschichtliche Aspekte angesprochen: die Bedeutung der Thermen in der Antike, die Ausbreitung der körperfeindlichen Haltung durch das Christentum, die Entdeckung der Küste inklusive des Badens im Meer als Form der Heilung und Erholung im 19. Jahrhunderts, die Entwicklung der Sommerfrische an den Seen, einschließlich der Forcierung des Schwimmens als Volkssport.
Aktualisiert: 2022-12-01
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In autobiographischer Form entstehen Texte, die sich wie Erzählungen lesen. Das Ich schlüpft in das Kleid einer Person, eines Tiers, einer Pflanze oder eines Dings und erzählt mit deren Zunge, als handle es sich (in Wirklichkeit) nicht um das, was es ist. Die etwa gleich langen bzw. kurzen Geschichten verweisen auf die zwangsläufige Künstlichkeit alles Erzählten.
Helga Glantschnig schreibt an der Grenze, an der Sprache aufhören darf, etwas genau zu bedeuten und die Freiheit gewinnt, poetischer Ausdruck zu sein. Das Überraschende ist, dass man nie genau weiß, wo die Trennlinie verläuft.
Zu Wort kommen etwa: eine Ruine, ein Eindringling, ein Paar Bergschuhe, eine Großmutter, ein Briefkasten, eine Tote, ein Wirt, eine Kurzsichtige, ein Maulwurf, ein Einzelgänger, ein Sterbender, ein Türvorleger, ein Kater, ein Selbstmörder, ein Engel.
Aktualisiert: 2020-08-15
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Am 21. März 1944 beging meine Mutter (Jahrgang 1927) ihren 17. Geburtstag. Dass sie sich an diesem Tag in einem Klagenfurter Lichtspielhaus (Kino) den Film „Musik für dich“ anschaute, erfuhr ich aus einem der drei Hefte, die sie nach ihrem Tod im Jahr 2009 hinterließ. Diese die Familiengeschichte betreffenden Tagebuch-Aufzeichnungen erweckten sofort mein Interesse, zum einen als privates, zum anderen als zeithistorisches Dokument. Von den ersten Seiten des Tagebuchs an erkennt man die glühende Verehrung für Hitler, die keinen Widerspruch duldende Begeisterung für das „Dritte Reich“.
Man möchte verstehen, wenigstens in Ansätzen, nicht durchschauen, bloßlegen. Zugleich möchte man auch nicht pauschalisieren, generalisieren. Es geht weder um Verharmlosung noch Dämonisierung der Folgen der NS-Sozialisation. Dass diese Zeit unterschwellig weiterwirkt, ist nicht zu bestreiten, wiewohl vielerorts von „Aufarbeitung“ die Rede ist, als könnte man einen Schlussstrich unter die NS-Vergangenheit setzen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Von den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs "Entrée: die Frau" weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Wenige Autoren und Autorinnen sind so vielseitig wie Helga Glantschnig. Sie schreibt Romane, sie publiziert feministische Essays und philosophische Aufsätze, sie stellt kulturhistorische Untersuchungen (über das Eislaufen) an und sie veröffentlicht Gedichte – Anagramme und neuerdings Tiergedichte. Der Werkkatalog allein macht es schon deutlich: diese Autorin bewegt sich quer zu den oft undurchlässigen Grenzen von ›schwierigen, avancierten‹ Texten hie und erzählend-narrativer Literatur da.
Kamel und Dame, Störchin und Storch, Papagei und Mama, Herr und Häsin, Flamingo und Flamingo, Eidechse und Echse – solcherart sind die tierischen Paarungen, die Helga Glantschnig in ihrem neuen Gedichtband nach Art von Versuchsanordnungen vornimmt. Worum es bei diesen Experimenten geht? Um unsere Bilder von den Tieren und von der Liebe und vor allem: um die Sprache, mit der aus Tieren und Liebe Erkenntnis zu gewinnen sei.
Animalisch geht es zu in diesen Tierlieben – und auch wieder nicht: die Autorin (haustierlos!) sieht und hört, egal, ob als Grille, Kater, Delfin oder Silberfisch, immer dieselben Damen und Herren sprechen, nämlich die höchst witzig ironisierten Figuren unserer bekannten diversen Geschlechterverhältnisse.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Eine Liebesgeschichte und ihr Ende, Erotik und Körper, Erinnerung – das sind die Themen dieses Romans, die durch das Element Wasser, gleichsam das heimliche Zentrum dieses Buches, verbunden sind.
Aktualisiert: 2020-02-14
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