Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher

Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher von Glaser,  Margrit, Korngiebel,  Johannes, Ludwig,  Ariane
Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-05-27
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„Rom ist eine Welt in sich“

„Rom ist eine Welt in sich“ von Fernow,  Carl Ludwig, Glaser,  Margrit, Tausch,  Harald
In zahlreichen Disziplinen zeichnet sich in jüngerer Zeit ein lebhaftes Interesse an Carl Ludwig Fernow ab. Ein Desiderat der Forschung ist es, Kontext und Genese seiner Ideen auf einer zuverlässigen Materialbasis nachvollziehen zu können. In der umfassend kommentierten Briefedition werden erstmals alle ermittelbaren Briefe des zwischen 1792 und 1808 in Jena, Rom und Weimar wirkenden Kunsttheoretikers, Italianisten, politischen Journalisten und Zeichners zugänglich gemacht. Die Edition bietet die Grundlage, Fragen nach dem inneren Zusammenhang von Fernows Arbeitsgebieten sowie nach der äußeren Verankerung seiner Ideen in Institutionen und in persönlichen Netzwerken zu beantworten. Es ergeben sich Aufschlüsse für Leben und Werk zahlreicher Zeitgenossen - u. a. J. Baggesen, K. A. Böttiger, J. Fr. Cotta, J. G. Fichte, J. W. Goethe, J. H. Meyer, J. Chr. Reinhart, K. L. Reinhold, J. G. Seume, Chr. M. Wieland - und für den Wandel der klassizistisch-romantischen Epoche um 1800 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher

Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher von Glaser,  Margrit, Korngiebel,  Johannes, Ludwig,  Ariane
Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher

Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher von Albrecht,  Wolfgang, Döhler,  Andreas, Glaser,  Margrit, Korngiebel,  Johannes, Ludwig,  Ariane, Mangold,  Sebastian, Zehm,  Edith
Goethes Tagebücher - authentisches Zeugnis einer lebenslangen Selbstdisziplinierung und weltoffener Umsicht - erstmals in vollständiger, quellengetreuer und historisch-kritischer Wiedergabe und umfassender Kommentierung, ediert am Goethe- und Schiller-Archiv im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar. Es erscheinen jeweils Text- und Kommentar-Bände gemeinsam.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher

Johann Wolfgang Goethe: Tagebücher von Glaser,  Margrit, Korngiebel,  Johannes, Ludwig,  Ariane
Eine „tägliche […] Buchführung mit sich selbst“ war für Goethe von großer Bedeutung, wie er 1827 gegenüber Kanzler Friedrich von Müller formulierte. Seine überlieferten Tagebücher machen rund zehn Prozent seines literarischen Nachlasses aus und erstrecken sich über einen Zeitraum von 57 Jahren. In der neuen historisch-kritischen Edition werden die Texte – im Unterschied zur Weimarer Ausgabe von Goethes Werken – ohne Eingriffe durch die Herausgeber nach den Handschriften wiedergegeben. Ein Apparat verzeichnet sämtliche zeitgenössischen Korrekturen und Ergänzungen sowie die Wechsel der Schreiber. Ein umfangreiches Register der direkt und indirekt im Tagebuch genannten Personen, Werke und Orte sowie ein Register zu Goethes Werken erschließen den Text. Ein ausführlicher Kommentar im zweiten Teilband erläutert und kontextualisiert die Notate und macht sie dadurch mit Gewinn lesbar.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die „Quelle der italienischen Literatur“ in Weimar

Die „Quelle der italienischen Literatur“ in Weimar von Glaser,  Margrit
In der kleinen thüringischen Residenzstadt Weimar des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts herrschte ein reges Interesse an Italien, seiner Kunst, Kultur, Sprache und Literatur. Die vorliegende Studie untersucht das sprachwissenschaftliche, hauptsächlich italianistische Werk der herzoglichen Bibliothekare Christian Joseph Jagemann (1735-1804) und Carl Ludwig Fernow (1763-1808). Neben achtbaren Arbeiten zur italienischen Kultur und Literatur haben beide Autoren eine Grammatik des Italienischen für den Fremdsprachenerwerb verfasst. Während Jagemanns Schriften konsequent der Idee eines umfassenden und breit gefächerten Sprach-Lehr-Programms folgen, mit dem er die Verbreitung der italienischen Literatur in Deutschland nachhaltig zu fördern suchte, markiert Fernows Sprachlehre die Schnittstelle zwischen traditioneller Grammatik und moderner Sprachanalyse. Er verbindet die sprachphilosophischen Theorien der französischen Aufklärung und deren italienischen Reflex mit sprachtheoretischen Extrakten der Kantischen Philosophie und der Philosophischen Grammatik im Sinne Adelungs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Auswirkungen neuer Arbeitskonzepte und insbesondere von Telearbeit auf das Verkehrsverhalten

Auswirkungen neuer Arbeitskonzepte und insbesondere von Telearbeit auf das Verkehrsverhalten von Denzinger,  Stefan, Glaser,  Margrit, Glaser,  Wilhelm, Kuder,  Thomas, Vogt,  Walter
Die in Spitzenzeiten des werktäglichen Berufsverkehrs sowohl im Straßenverkehr als auch im ÖPNV auftretenden Überlastungen sind allgemein bekannt und in ihren Ursachen und negativen Folgen hinlänglich beschrieben. Als eine dieser Überlastung entgegenwirkenden Maßnahme wird seit Jahren die Telearbeit diskutiert, die in der Tat Potentiale zu einer Abnahme der Lastspitzen in Ballungsräumen bietet. Als "Telearbeit" wird ein ganzes Bündel von Organisationsformen bezeichnet, vom alternierenden, an bestimmten Tagen der Woche genutzten Telearbeitsplatz zu Hause bis zum Telearbeitszentrum, Satelliten- oder Nachbarschaftsbüro in Wohnortnähe. In Telearbeitsprojekten in den USA, den Niederlanden, der Schweiz und weiteren Ländern wurden die Wirkungen der Telearbeit auf die zurückgelegten Wege der Telearbeiter und ihrer Haushaltsmitglieder untersucht. Die Ergebnisse ausländischer Studien lassen sich allerdings nicht ohne weiteres auf Deutschland übertragen, da bestehende politische Zielvorgaben, raumstrukturelle, kulturelle und rechtliche Randbedingungen einen großen Einfluss auf die Verbreitung und die Auswirkungen von Telearbeit haben. In der Bundesrepublik Deutschland ist Telearbeit bis heute eine Arbeitsform, die von innovativen Firmen zur Kostensenkung und Leistungssteigerung eingesetzt wird. Die Verbreitung der Telearbeit wird durch die Bundesregierung zwar gefördert, bisher jedoch nicht gezielt als Maßnahme zur Senkung der Verkehrsnachfrage eingesetzt. Ausgehend von der Hypothese, dass neue Arbeitskonzepte sich auf das Verkehrsverhalten der beteiligten Personen auswirken, war es Ziel dieses Forschungsprojektes, am Beispiel alternierender Telearbeit Aussagen darüber zu treffen, welcher Art diese Verkehrsveränderungen sind und welche Folgen diese auf das zeitlich-räumliche Auftreten von Verkehr haben. Dazu wurden bundesweit 80 Telearbeiter und 63 Mitglieder ihrer Haushalte vor und nach der Aufnahme der Telearbeit zu ihrem Verkehrsverhalten befragt. Alternierende Telearbeit reduziert die Zahl der Wege und die Verkehrsleistung insbesondere in den Hauptverkehrszeiten und bei den motorisierten Verkehrsmitteln. Da aber nur ein Teil des Verkehrsaufkommens zwischen Wohnung und Arbeitsplatz entsteht, nur ein Teil der Arbeitsplätze telearbeitsgeeignet ist und bei Telearbeit meistens nur ein Teil der Arbeitszeit zu Hause abgeleistet wird, ist der Beitrag der Telearbeit zur Lösung der Verkehrsprobleme allerdings quantitativ begrenzt. Gleichwohl hat Telearbeit als Maßnahme zur Reduktion des Verkehrsaufkommens Vorteile: Telearbeit ist sofort einsetzbar. Der Einführungsprozess von Telearbeit wurde hinreichend oft untersucht und in Pilotprojekten getestet. Telearbeit bietet außer der Verkehrsreduktion Vorteile für Arbeitgeber zum Beispiel durch gesteigerte Produktivität, geringeren Krankenstand und geringere Bürokosten bei Desksharing. Auch Arbeitnehmer profitieren zum Beispiel durch Vermeidung von Fahrtzeiten und -kosten, längere Phasen konzentrierter Arbeit und größere zeitliche Flexibilität in Beruf und Privatleben. Telearbeit bedingt im Gegensatz zu anderen Maßnahmen des Verkehrsnachfragemanagements im Prinzip keine Investitionen der öffentlichen Hand. Die von den Unternehmen getragenen Kosten für die Einrichtung der Telearbeitsplätze amortisieren sich durch höhere Produktivität und ggf. geringere Bürokosten. Mögliche Wechselwirkungen zwischen Telearbeit und physischem Verkehr sollten schließlich nicht allein vor dem Hintergrund gegenwärtiger Randbedingungen beurteilt werden. Es stellt sich beispielsweise die Frage, inwieweit eine Verteuerung des Autofahrens (Benzinpreis, Kilometerpauschale, Straßennutzungsgebühren usw.) die Ausschöpfung telekommunikativer Potentiale verstärken kann. Solche Push-Maßnahmen des Verkehrsnachfragemanagements treffen künftig auf eine um die Anwendungsformen der Informations- und Kommunikations-Technologien erweiterte Palette an Alternativen der Raumüberwindung. Auf den motorisierten Individualverkehr ausgerichtete Maßnahmen fördern ggf. auch alternierende Telearbeit und führen dadurch zur Substitution von Wegen, zur Veränderung der Verkehrsmittelwahl zugunsten der nicht motorisierten Fortbewegungsmittel sowie zu den genannten tageszeitlichen und räumlichen Effekten. Dem Originalbericht sind als Anhang eine Übersicht über die in der Befragung erhobenen haushaltsbezogenen Lebensbedingungen von Telearbeitern beigefügt. Sie enthält neben soziodemographischen Daten Angaben über Berufstätigkeit, private Computerausstattung und Computernutzung, verkehrliche Rahmenbedingungen, Arbeitswege und Telearbeit. In einem gesonderten Anlagenband sind darüber hinaus die Unterlagen zur Anwerbung von Firmen und Teilnehmern und zur Durchführung der Erhebung zusammengefasst. Auf die Wiedergabe des Anhanges sowie des Anlagenbandes wurde in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet. Beides liegt bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und kann dort eingesehen werden. Soweit darauf im Berichtstext Verweise enthalten sind, wurden diese beibehalten.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 97 NF

Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 97 NF von Auge,  Oliver, Biewer,  Ludwig, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Glaser,  Margrit, Möller,  Gunnar, Morsey,  Rudolf, Oldach,  Robert, Petersohn,  Jürgen, Schleinert,  Dirk, Würkert,  Reinhardt
Ludwig Biewer: In memoriam Roderich Schmidt Oliver Auge: Zur Geschichte der Herzöge Pommern-Stettin (1295–1464) Jürgen Petersohn: Die römische Kurie und die Anfänge von Reformation und Säkularisation in Pommern. Zwei unbekannte Breven Papst Clemens’ VII. vom Jahre 1524 Reinhardt Würkert: Ordnungen und Problemlagen von Schulen in westpommerschen Kleinstädten im 16. Jahrhundert Gunnar Möller: Ein gulden Lowe und vergüldete Fonteine – Die Gesandtschaft des Stralsunder Rats und ihre Ehrengeschenke zur Krönung der schwedischen Königin Christina im Jahr 1650 Dirk Schleinert: Stettin in der schwedischen Landesaufnahme Robert Oldach: Die Beteiligung des schwedisch-pommerschen Kreiskontingents am Reichskrieg gegen Frankreich 1735–1736. Aufstellung, Feldzug und Auswirkung Margrit Glaser: Von Blumenhagen nach Jena. Carl Ludwig Fernows (Um)-Wege aus der Uckermark an die Salana Rudolf Morsey: Fritz Gerlich (1883–1934) – Publizist aus Stettin. Ein früher Gegner Hitlers und des Nationalsozialismus
Aktualisiert: 2023-01-10
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„Hier sitze ich wieder in meiner Klause.“

„Hier sitze ich wieder in meiner Klause.“ von Buttkereit,  Helge, Glaser,  Margrit, Henzel,  Katrin, Löffler,  Henner, Löffler,  Katrin, Meyer,  Urs, Meyer-Thurow,  Georg, Musmann,  Lois, Pahnke,  Gabi, Schmotz,  Theresa, Seiderer,  Georg, Stockinger,  Ludwig, Straßberger,  Andres
Der Glanz alter Größe und die Liberalität gelehrter und kaufmännischer Strukturen waren einige der Leipziger Bedingungen, die den Autor Johann Gottfried Seume prägten und die Universitäts- und (Buch-)Handelsstadt Leipzig zu einer Wahlheimat machten, in die es den weitgereisten ‚Spaziergänger‘ allem Fernweh zum Trotz immer wieder zog. Im Schatten des hochliterarischen Weimar und des prunkvollen Dresden bildete sich in der bodenständig-pragmatischen und zugleich intellektuell-elitären Gesellschaft des ökonomisch, sozial und kulturell so lebendigen Leipzig der für seine Zeit oft dezidiert politische Schriftsteller Seume zu einer in Wort und Tat nicht selten widersprüchlichen Persönlichkeit heraus, die sich bei all ihrem Kosmopolitismus einem sächsischen Patriotismus nie ganz entziehen konnte. Der vorliegende Band versammelt Studien zu Seumes Leipziger Umfeld und Prägung, die im Rahmen der Veranstaltungen zum 200. Todesjahr des Autors entstanden sind. Seumes kindliche wie akademisch-berufliche Sozialisation, die kulturellen Gegebenheiten Leipzigs und seine dortigen Netzwerke werden dabei ebenso behandelt wie die Entwicklung seines politischen Denkens, das zwar auf Reisen die entscheidenden Impulse erhielt, aber letztlich Niederschlag in der Beurteilung der politischen Verhältnisse von Vaterland und Vaterstadt fand.
Aktualisiert: 2019-11-15
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