Wir wollen verstehen

Wir wollen verstehen von Gleichauf,  Ingeborg, Schössow,  Peter
Von der Lust am Denken - die Geschichte der philosophierenden Frauen Schlägt man eine ganz normale Philosophiegeschichte auf, so könnte man meinen, das Denken sei ein Privileg der Männer. Und man muss schon härtnäckig suchen, um denkende Frauen zu entdecken. Denn es gab sie, und das nicht erst seit dem letzten Jahrhundert, als es Frauen gestattet wurde, professionell, das heißt akademisch anerkannt, zu denken, sondern schon seit der Antike. Und sie haben auch gelehrt, auch schon in der Antike, aber bis heute ist die Zahl der weiblichen Lehrstuhlinhaber Philosophischer Fakultäten verschwindend gering. Woran liegt das? Können Frauen doch besser Wäsche falten, als über das Sein an sich nachzudenken? Nein, sicher nicht, aber sie hatten andere Voraussetzungen, mussten anders vorgehen als Männer, um ihre Gedanken zu äußern. Und wahrscheinlich haben sie aufgrund der Rollenverteilung von Mann und Frau auch eine etwas andere Sicht auf die Welt und darauf, was diese im Innersten zusammenhält. Ingeborg Gleichauf stellt 45 Denkerinnen vor. Sie beginnt mit der Pythagoreerin Theano von Kroton (ca. 550 v. Chr.) und endet mit der Ethikerin Martha Craven Nussbaum (geboren 1947). Dabei stehen jeweils deren Ideen im Zentrum der Betrachtung oder die Schulen, denen sie nahe standen. Auf diese Weise entsteht auch eine kleine kompakte Philosophiegeschichte, die zeigt, dass Frauen schon immer philosophierten. Die Verhältnisse waren nur nicht danach, es auch laut zu tun.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Denken aus Leidenschaft

Denken aus Leidenschaft von Gleichauf,  Ingeborg
Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen. Acht Philosophinnen im Porträt: Christine de Pizan Karoline von Günderrode Edith Stein Hannah Arendt Simone de Beauvoir Simone Weil Martha C. Nussbaum Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-26
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Sein wie keine andere

Sein wie keine andere von Gleichauf,  Ingeborg
»Ich hatte nur ein Leben zu leben, ich wollte, dass es ein Erfolg würde ...« Simone de Beauvoir Ingeborg Gleichauf entdeckt Simone de Beauvoir neu – für junge Leserinnen und Leser des 21. Jahrhunderts. Sie führt ein in Leben und Werk dieser bedeutenden Denkerin von ihrer Kindheit und Jugend über ihre Studienjahre, ihre Arbeit als Philosophielehrerin und den Beginn ihrer lebenslangen Beziehung zu Jean-Paul Sartre, die Zeit des Zweiten Weltkriegs bis zum Höhepunkt ihrer Karriere als Philosophin und Schriftstellerin, schließlich zum Verlust Sartres und Beauvoirs eigenem Tod.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Denken aus Leidenschaft

Denken aus Leidenschaft von Gleichauf,  Ingeborg
Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen. Acht Philosophinnen im Porträt: Christine de Pizan Karoline von Günderrode Edith Stein Hannah Arendt Simone de Beauvoir Simone Weil Martha C. Nussbaum Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-26
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Wir wollen verstehen

Wir wollen verstehen von Gleichauf,  Ingeborg, Schössow,  Peter
Von der Lust am Denken - die Geschichte der philosophierenden Frauen Schlägt man eine ganz normale Philosophiegeschichte auf, so könnte man meinen, das Denken sei ein Privileg der Männer. Und man muss schon härtnäckig suchen, um denkende Frauen zu entdecken. Denn es gab sie, und das nicht erst seit dem letzten Jahrhundert, als es Frauen gestattet wurde, professionell, das heißt akademisch anerkannt, zu denken, sondern schon seit der Antike. Und sie haben auch gelehrt, auch schon in der Antike, aber bis heute ist die Zahl der weiblichen Lehrstuhlinhaber Philosophischer Fakultäten verschwindend gering. Woran liegt das? Können Frauen doch besser Wäsche falten, als über das Sein an sich nachzudenken? Nein, sicher nicht, aber sie hatten andere Voraussetzungen, mussten anders vorgehen als Männer, um ihre Gedanken zu äußern. Und wahrscheinlich haben sie aufgrund der Rollenverteilung von Mann und Frau auch eine etwas andere Sicht auf die Welt und darauf, was diese im Innersten zusammenhält. Ingeborg Gleichauf stellt 45 Denkerinnen vor. Sie beginnt mit der Pythagoreerin Theano von Kroton (ca. 550 v. Chr.) und endet mit der Ethikerin Martha Craven Nussbaum (geboren 1947). Dabei stehen jeweils deren Ideen im Zentrum der Betrachtung oder die Schulen, denen sie nahe standen. Auf diese Weise entsteht auch eine kleine kompakte Philosophiegeschichte, die zeigt, dass Frauen schon immer philosophierten. Die Verhältnisse waren nur nicht danach, es auch laut zu tun.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Sein wie keine andere

Sein wie keine andere von Gleichauf,  Ingeborg
»Ich hatte nur ein Leben zu leben, ich wollte, dass es ein Erfolg würde ...« Simone de Beauvoir Ingeborg Gleichauf entdeckt Simone de Beauvoir neu – für junge Leserinnen und Leser des 21. Jahrhunderts. Sie führt ein in Leben und Werk dieser bedeutenden Denkerin von ihrer Kindheit und Jugend über ihre Studienjahre, ihre Arbeit als Philosophielehrerin und den Beginn ihrer lebenslangen Beziehung zu Jean-Paul Sartre, die Zeit des Zweiten Weltkriegs bis zum Höhepunkt ihrer Karriere als Philosophin und Schriftstellerin, schließlich zum Verlust Sartres und Beauvoirs eigenem Tod.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Jetzt nicht die Wut verlieren

Jetzt nicht die Wut verlieren von Gleichauf,  Ingeborg
Ein Stück Literaturgeschichte: Am 15. Mai 2011 wird Max Frischs 100. Geburtstag gefeiert. Sein Werk hat an Aktualität und Wichtigkeit nichts verloren: Kaum ein Schriftsteller im 20. Jahrhundert hat die Lebensfragen, die sich jeder Mensch stellt, so verständlich und konkret in Geschichten gestaltet wie er. In ihrer Biographie rekonstruiert Ingeborg Gleichauf Frischs Stationen in Zürich, Rom und Berlin, seine Auseinandersetzung mit seinen Freunden und seinen Geliebten, mit der Schweiz und der Politik. Klug und anschaulich erzählt sie von dem Mensch und dem Schriftsteller Frisch und zeigt, wie sehr die Schlüsselfragen in Frischs Werk unser heutiges Leben betreffen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wir wollen verstehen von Gleichauf,  Ingeborg, Schössow,  Peter
Von der Lust am Denken - die Geschichte der philosophierenden Frauen Schlägt man eine ganz normale Philosophiegeschichte auf, so könnte man meinen, das Denken sei ein Privileg der Männer. Und man muss schon härtnäckig suchen, um denkende Frauen zu entdecken. Denn es gab sie, und das nicht erst seit dem letzten Jahrhundert, als es Frauen gestattet wurde, professionell, das heißt akademisch anerkannt, zu denken, sondern schon seit der Antike. Und sie haben auch gelehrt, auch schon in der Antike, aber bis heute ist die Zahl der weiblichen Lehrstuhlinhaber Philosophischer Fakultäten verschwindend gering. Woran liegt das? Können Frauen doch besser Wäsche falten, als über das Sein an sich nachzudenken? Nein, sicher nicht, aber sie hatten andere Voraussetzungen, mussten anders vorgehen als Männer, um ihre Gedanken zu äußern. Und wahrscheinlich haben sie aufgrund der Rollenverteilung von Mann und Frau auch eine etwas andere Sicht auf die Welt und darauf, was diese im Innersten zusammenhält. Ingeborg Gleichauf stellt 45 Denkerinnen vor. Sie beginnt mit der Pythagoreerin Theano von Kroton (ca. 550 v. Chr.) und endet mit der Ethikerin Martha Craven Nussbaum (geboren 1947). Dabei stehen jeweils deren Ideen im Zentrum der Betrachtung oder die Schulen, denen sie nahe standen. Auf diese Weise entsteht auch eine kleine kompakte Philosophiegeschichte, die zeigt, dass Frauen schon immer philosophierten. Die Verhältnisse waren nur nicht danach, es auch laut zu tun.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Denken aus Leidenschaft

Denken aus Leidenschaft von Gleichauf,  Ingeborg
Ein Buch, das Lust macht auf Philosophie Die Philosophie, eine von Männern beherrschte Domäne? Die hier porträtierten Philosophinnen beweisen das Gegenteil. Vom Mittelalter bis in unsere Zeit führt uns ihre Geschichte. Ihr starker Wille und ihre große Lust am Denken halfen den in diesem Buch porträtierten Philosophinnen, eigenwillige Ideen zu entwickeln. Dennoch haben sie keinen Augenblick versäumt zu leben. Ein Buch, das zum Denken anregt, vor allem aber dazu, die eigenen Gedanken ernst zu nehmen. Acht Philosophinnen im Porträt: Christine de Pizan Karoline von Günderrode Edith Stein Hannah Arendt Simone de Beauvoir Simone Weil Martha C. Nussbaum Petra Gehring
Aktualisiert: 2023-05-10
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