Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Gesellschaftlicher Zusammenhalt von Axster,  Felix, Berek,  Mathias, Decker,  Oliver, Deitelhoff,  Nicole, Engel,  Ulf, Forst,  Rainer, Fritsche,  Immo, Grimm,  Natalie, Groh-Samberg,  Olaf, Hadler,  Frank, Hasebrink,  Uwe, Hesse,  Marion, Kaske,  Elisabeth, Kaufhold,  Ina, Koschorke,  Albrecht, Laak,  Dirk van, Lengfeld,  Holger, Lenk,  Thomas, Lorenz,  Astrid, Middell,  Matthias, Pickel,  Gert, Quent,  Matthias, Rees,  Jonas, Rüb,  Stefan, Sackmann,  Reinhold, Schmelzle,  Cord, Schüler-Springorum,  Stefanie, Thym,  Daniel, Vogel,  Berthold, Winkler,  Oliver, Yendell,  Andreas, Zick,  Andreas
Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-05-21
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Gesellschaftlicher Zusammenhalt von Axster,  Felix, Berek,  Mathias, Decker,  Oliver, Deitelhoff,  Nicole, Engel,  Ulf, Forst,  Rainer, Fritsche,  Immo, Grimm,  Natalie, Groh-Samberg,  Olaf, Hadler,  Frank, Hasebrink,  Uwe, Hesse,  Marion, Kaske,  Elisabeth, Kaufhold,  Ina, Koschorke,  Albrecht, Laak,  Dirk van, Lengfeld,  Holger, Lenk,  Thomas, Lorenz,  Astrid, Middell,  Matthias, Pickel,  Gert, Quent,  Matthias, Rees,  Jonas, Rüb,  Stefan, Sackmann,  Reinhold, Schmelzle,  Cord, Schüler-Springorum,  Stefanie, Thym,  Daniel, Vogel,  Berthold, Winkler,  Oliver, Yendell,  Andreas, Zick,  Andreas
Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt

Gesellschaftlicher Zusammenhalt von Axster,  Felix, Berek,  Mathias, Decker,  Oliver, Deitelhoff,  Nicole, Engel,  Ulf, Forst,  Rainer, Fritsche,  Immo, Grimm,  Natalie, Groh-Samberg,  Olaf, Hadler,  Frank, Hasebrink,  Uwe, Hesse,  Marion, Kaske,  Elisabeth, Kaufhold,  Ina, Koschorke,  Albrecht, Laak,  Dirk van, Lengfeld,  Holger, Lenk,  Thomas, Lorenz,  Astrid, Middell,  Matthias, Pickel,  Gert, Quent,  Matthias, Rees,  Jonas, Rüb,  Stefan, Sackmann,  Reinhold, Schmelzle,  Cord, Schüler-Springorum,  Stefanie, Thym,  Daniel, Vogel,  Berthold, Winkler,  Oliver, Yendell,  Andreas, Zick,  Andreas
Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-03-20
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Qualitative Längsschnittforschung

Qualitative Längsschnittforschung von Asbrand,  Barbara, Becher,  Julia, Corsten,  Michael, Dietrich,  Fabian, Dreier,  Lena, Franzheld,  Tobias, Grimm,  Natalie, Harth,  Jonathan, Hericks,  Uwe, Kade,  Jochen, Keller-Schneider,  Manuela, Klesse,  Jacqueline, König,  Alexandra, Kramer,  Rolf-Torsten, Lambrecht,  Maike, Lüdemann,  Jasmin, Martens,  Matthias, Meier,  Michael, Petersen,  Dorthe, Rauschenberg,  Anna, Schierbaum,  Anja, Schulmeister,  Janina, Schütt,  Petra, Selbert,  Shevek K., Sotzek,  Julia, Thiersch,  Sven, Türkyilmaz,  Aytüre, Vogd,  Werner, Wernet,  Andreas, Wittek,  Doris, Wutzler,  Michael
Obwohl in den letzten Jahren immer mehr qualitative Studien auch in einem Längsschnittdesign durchgeführt werden, stellen sie in der empirischen Sozial- und Bildungsforschung nach wie vor eine Ausnahme dar. Das Buch bietet eine erste systematische und differenzierte Zusammenführung der unterschiedlichen theoretischen und methodischen Perspektiven sowie forschungspraktischen Erfahrungen bei der Umsetzung von qualitativen Längsschnittstudien. Erkenntnispotentiale und offene Fragen zentraler Ansätze und Ergebnisse aus ausgewählten Forschungsfeldern werden diskutiert und reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Gesellschaftliche Spaltungen

Gesellschaftliche Spaltungen von Bialluch,  Christoph, Bosbach,  Gerd, Bruder,  Klaus-Jürgen, Bruder-Bezzel,  Almuth, Butterwegge,  Christoph, Dewanger,  Christian, Friele,  Boris, Galliker,  Mark, Gellermann,  Ulrich, Girod,  Regina, Grimm,  Natalie, Groninger,  Kathrin, Günther,  Jürgen, Hanloser,  Gerhard, Hausstein,  Lutz, Iclodean,  Iulia Mihaela, Kemper,  Andreas, Klenner,  Hermann, López Uribe,  Carina, Perzy,  Anton, Rammer,  Georg, Rügemer,  Werner, Schneider,  Christian, Stumberger,  Rudolf, von Gerrel,  Magda, Voßkühler,  Friedrich, Werkhofer,  Timo K., Wetzel,  Wolf, Zimmering,  Raina
Der politische Rechtsruck in Deutschland und Europa verweist auf gesellschaftliche Fehlentwicklungen, die sich vor allem in wachsenden gesellschaftlichen Ungleichheiten, Ungerechtigkeiten und der Aushöhlung der Demokratie manifestieren. Aus vielfältigen, kritischen Perspektiven beleuchten die BeiträgerInnen des vorliegenden Bandes aktuelle Phänomene der gesellschaftlichen Spaltung jenseits des medialen und akademischen Mainstreams.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Statusakrobatik

Statusakrobatik von Grimm,  Natalie
Statusfragen erleben derzeit eine Renaissance durch die Pluralisierung von Beschäftigungsformen und den Anstieg atypischer Beschäftigung. Erreichte soziale Statuspositionen werden zudem seit der Einführung des SGB II wohlfahrtstaatlich nur noch begrenzt abgesichert. Erwerbsbiografische Statusturbulenzen sind im Zuge der Prekarisierung der Arbeitswelt zu einer Alltagserfahrung geworden, immer mehr Personen können ihren sozialen Status nicht (mehr) auf Dauer absichern. Diese Arbeit zeigt auf Basis biografisch-narrativer Panelinterviews individuelle Verarbeitungsweisen vermehrter Statusinkonsistenzen auf. Natalie Grimm befragt Personen unterschiedlichster sozialer Herkunft, welche sich als Statusakrobaten im Zeitverlauf zwar den veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen, diese aber auch durch ihre jeweils spezifischen biografisch geprägten Handlungsmuster verändern und prägen. Alle Interviewten leisten tagtäglich spezifische Formen von Statusarbeit, ohne dass ihnen die arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen perspektivisch eine Auflösung ihrer Statusinkonsistenz ermöglichen. Sie investieren viel mit dem Ziel der Statusoptimierung, sie passen sich an zur Statusstabilisierung, sie externalisieren und protestieren im Kampf um Anerkennung und Statusrückeroberung oder orientieren sich mit dem Ziel, einen sozialen Status in der Erwerbsarbeitsgesellschaft zu erwerben. Denn trotz starker subjektiver Verunsicherungen bleibt Erwerbsarbeit für die befragten instabil beschäftigten Personen die zentrale Statuszuweisungsinstanz, die ihnen ihren Platz in der Gesellschaft zuweist.
Aktualisiert: 2023-02-07
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