BARMER Arztreport 2023

BARMER Arztreport 2023 von Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Der Schwerpunkt des diesjährigen Reports widmet sich der Gesundheit von Kindern. Ein erster Hauptabschnitt befasst sich dabei mit klassischen Kinderkrankheiten und weiteren häufig dokumentierten Diagnosen, ein zweiter Hauptabschnitt speziell mit dem Thema Frühgeburtlichkeit. Trends bei klassischen Kinderkrankheiten und teils sehr unterschiedliche saisonale Häufigkeiten konnten über 17 Jahre von 2005 bis 2021 dargestellt werden. Während viele Kinderkrankheiten in den beiden Coronajahren 2020 und 2021 deutlich seltener als in den Vorjahren dokumentiert wurden, wurden bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit für das vierte Quartal 2021 höhere Diagnoseraten als für alle vorausgehenden Quartale ermittelt. Auch bezogen auf das Gesamtjahr 2021 war diese Erkrankung damit die am häufigsten diagnostizierte klassische Kinderkrankheit. Umfangreiche und methodisch aufwendigere Analysen zum Thema Frühgeburtlichkeit liefern zudem Ergebnisse zu Risikofaktoren, Überlebensraten sowie auch zu Erkrankungshäufigkeiten im Verlauf der ersten zehn Lebensjahre nach einer Geburt mit einem Gewicht von weniger als 1.500 Gramm sowie für zwei weitere Gruppen mit höherem Geburtsgewicht. Ergänzend zum Report werden umfangreiche Ergebnisse zu den Routineauswertungen sowie ausgewählte Ergebnisse zum Schwerpunkt als interaktive Grafiken zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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BARMER Arztreport 2023

BARMER Arztreport 2023 von Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Der Schwerpunkt des diesjährigen Reports widmet sich der Gesundheit von Kindern. Ein erster Hauptabschnitt befasst sich dabei mit klassischen Kinderkrankheiten und weiteren häufig dokumentierten Diagnosen, ein zweiter Hauptabschnitt speziell mit dem Thema Frühgeburtlichkeit. Trends bei klassischen Kinderkrankheiten und teils sehr unterschiedliche saisonale Häufigkeiten konnten über 17 Jahre von 2005 bis 2021 dargestellt werden. Während viele Kinderkrankheiten in den beiden Coronajahren 2020 und 2021 deutlich seltener als in den Vorjahren dokumentiert wurden, wurden bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit für das vierte Quartal 2021 höhere Diagnoseraten als für alle vorausgehenden Quartale ermittelt. Auch bezogen auf das Gesamtjahr 2021 war diese Erkrankung damit die am häufigsten diagnostizierte klassische Kinderkrankheit. Umfangreiche und methodisch aufwendigere Analysen zum Thema Frühgeburtlichkeit liefern zudem Ergebnisse zu Risikofaktoren, Überlebensraten sowie auch zu Erkrankungshäufigkeiten im Verlauf der ersten zehn Lebensjahre nach einer Geburt mit einem Gewicht von weniger als 1.500 Gramm sowie für zwei weitere Gruppen mit höherem Geburtsgewicht. Ergänzend zum Report werden umfangreiche Ergebnisse zu den Routineauswertungen sowie ausgewählte Ergebnisse zum Schwerpunkt als interaktive Grafiken zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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BARMER Gesundheitsreport 2020

BARMER Gesundheitsreport 2020 von Frerk,  Timm, Grobe,  Thomas G
Der Gesundheitsreport informiert über das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen der bei der BARMER versicherten Erwerbstätigen. Er gibt unter anderem Aufschluss über die mittlere Erkrankungsdauer pro Krankheitsfall sowie die häufigsten Erkrankungen. Außerdem widmet sich der Report in jedem Jahr einem anderen Schwerpunktthema. Der Schwerpunkt des Gesundheitsreports befasst sich unter dem Titel „Branchenatlas“ mit der Darstellung von Kennzahlen zur Gesundheit von Beschäftigten in ausgewählten Branchen. Differenziert betrachtet werden 25 zentrale Branchen. Ziel der Untersuchung ist es, die spezifische gesundheitliche Situation von Beschäftigten in diesen einzelnen Branchen zu beleuchten. Bei Beschäftigten mit verschiedenen Berufen werden dabei auch innerhalb von Branchen zum Teil recht unterschiedliche gesundheitliche Belastungen sichtbar.
Aktualisiert: 2022-08-15
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BARMER Gesundheitsreport 2021

BARMER Gesundheitsreport 2021 von Braun,  Anna, Grobe,  Thomas G
Der Gesundheitsreport beschreibt die Gesundheit von Erwerbspersonen. Er enthält sowohl aktuelle Ergebnisse zu Arbeitsunfähigkeiten als auch ein Schwerpunktkapitel mit jährlich wechselndem Thema. Der Schwerpunkt des diesjährigen Gesundheitsreports befasst sich unter dem Titel „Berufsatlas“ mit der Darstellung von Kennzahlen zur Gesundheit von Beschäftigten in 26 ausgewählten Berufsgruppen, denen 2020 mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland zuzuordnen waren. Ziel der Untersuchung ist es, die spezifische gesundheitliche Situation von Beschäftigten in einzelnen Berufsgruppen im Detail zu beleuchten. Während bei körperlich belastenden Berufen weiterhin anteilig die meisten Fehltage auf Muskel-Skelett-Krankheiten fallen, werden in anderen Berufen oftmals anteilig mehr Fehltage mit psychischen Störungen erfasst. Arbeitsunfähigkeiten mit COVID-19-Diagnosen betrafen gehäuft Berufsgruppen mit typischerweise enger körperlicher Nähe zu Mitmenschen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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BARMER Gesundheitsreport 2021

BARMER Gesundheitsreport 2021 von Braun,  Anna, Grobe,  Thomas G
Der Gesundheitsreport beschreibt die Gesundheit von Erwerbspersonen. Er enthält sowohl aktuelle Ergebnisse zu Arbeitsunfähigkeiten als auch ein Schwerpunktkapitel mit jährlich wechselndem Thema. Der Schwerpunkt des diesjährigen Gesundheitsreports befasst sich unter dem Titel „Berufsatlas“ mit der Darstellung von Kennzahlen zur Gesundheit von Beschäftigten in 26 ausgewählten Berufsgruppen, denen 2020 mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland zuzuordnen waren. Ziel der Untersuchung ist es, die spezifische gesundheitliche Situation von Beschäftigten in einzelnen Berufsgruppen im Detail zu beleuchten. Während bei körperlich belastenden Berufen weiterhin anteilig die meisten Fehltage auf Muskel-Skelett-Krankheiten fallen, werden in anderen Berufen oftmals anteilig mehr Fehltage mit psychischen Störungen erfasst. Arbeitsunfähigkeiten mit COVID-19-Diagnosen betrafen gehäuft Berufsgruppen mit typischerweise enger körperlicher Nähe zu Mitmenschen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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BARMER Gesundheitsreport 2022

BARMER Gesundheitsreport 2022 von Braun,  Anna, Grobe,  Thomas G
Der Gesundheitsreport informiert über das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen der bei der BARMER versicherten Erwerbstätigen. Er gibt unter anderem Aufschluss über die mittlere Erkrankungsdauer pro Krankheitsfall sowie die häufigsten Erkrankungen. Außerdem widmet sich der Report in jedem Jahr einem anderen Schwerpunktthema. Der Schwerpunkt des diesjährigen Gesundheitsreports befasst sich unter dem Titel „Gender“ mit der Gesundheit von Männern und Frauen. In drei unterschiedlichen Altersgruppen (Erwerbspersonen im jüngeren, mittleren und höheren Erwerbsalter) werden geschlechtsabhängige Unterschiede im Hinblick auf gesundheitliche Probleme und Erkrankungen und deren Entwicklungen in den Jahren von 2014 bis 2021 herausgearbeitet sowie Risiken für ausgewählte Erkrankungen näher betrachtet. Dabei wird jeweils auch der Frage nachgegangen, inwieweit sich Unterschiede zwischen Männern und Frauen durch das geschlechtsspezifische Berufsspektrum erklären lassen.
Aktualisiert: 2022-08-15
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BARMER Gesundheitsreport 2020

BARMER Gesundheitsreport 2020 von Frerk,  Timm, Grobe,  Thomas G
Der Gesundheitsreport informiert über das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen der bei der BARMER versicherten Erwerbstätigen. Er gibt unter anderem Aufschluss über die mittlere Erkrankungsdauer pro Krankheitsfall sowie die häufigsten Erkrankungen. Außerdem widmet sich der Report in jedem Jahr einem anderen Schwerpunktthema. Der Schwerpunkt des Gesundheitsreports befasst sich unter dem Titel „Branchenatlas“ mit der Darstellung von Kennzahlen zur Gesundheit von Beschäftigten in ausgewählten Branchen. Differenziert betrachtet werden 25 zentrale Branchen. Ziel der Untersuchung ist es, die spezifische gesundheitliche Situation von Beschäftigten in diesen einzelnen Branchen zu beleuchten. Bei Beschäftigten mit verschiedenen Berufen werden dabei auch innerhalb von Branchen zum Teil recht unterschiedliche gesundheitliche Belastungen sichtbar.
Aktualisiert: 2022-08-15
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BARMER Arztreport 2022

BARMER Arztreport 2022 von Braun,  Anna, Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Der diesjährige Schwerpunkt des Reports fokussiert das Thema „Coronapandemie – Auswirkungen auf Gesundheit und Versorgung“. Grundlage der Analysen bilden sektorenübergreifende Daten zum ersten Pandemiejahr 2020 und zu den Vorjahren. Während viele jahresbezogene Veränderungen, beispielsweise hinsichtlich der Inanspruchnahme von Fachgruppen oder von Früherkennungsuntersuchungen, im Routineteil dargestellt sind, befasst sich der Schwerpunkt in vier Abschnitten speziell mit Inanspruchnahmen in direktem Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen, mit Veränderungen der gesundheitlichen Versorgung innerhalb des ersten Pandemiejahres, mit Risikofaktoren für sowie gesundheitlichen Folgen von SARS-CoV-2-Infektionen. Im Jahr 2020 dürfte es bevölkerungsweit zu rund 26 Millionen Arztkontakten mit explizit dokumentiertem COVID-19-Bezug gekommen sein, wobei allerdings Leistungen bei symptomfreien Betroffenen bereits Ende des Jahres 2020 nicht mehr in Daten bei Krankenkassen abgebildet wurden. Rund 1,5 Millionen Menschen erhielten in Deutschland im Rahmen der regulären Versorgung 2020 eine Diagnose U07.1 „COVID-19, Virus nachgewiesen“, wobei Risiken hierfür, auch abhängig vom Pflegegrad und von Vorerkrankungen, deutlich variierten. Die Sterblichkeit von COVID-19-Patienten bei Krankenhausbehandlungen war in der ersten Pandemiewelle hoch. Eine Reihe von Diagnosen wurde auch mittelfristig nach einer COVID-19-Infektion gehäuft dokumentiert. Dies sind nur einige Ergebnisse der vorliegenden Analysen. Ergänzend zum Report werden umfangreiche Ergebnisse zu den Routineauswertungen und zu COVID-19-Diagnosen als interaktive Grafiken zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2022-04-05
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BARMER Arztreport 2022

BARMER Arztreport 2022 von Braun,  Anna, Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Der diesjährige Schwerpunkt des Reports fokussiert das Thema „Coronapandemie – Auswirkungen auf Gesundheit und Versorgung“. Grundlage der Analysen bilden sektorenübergreifende Daten zum ersten Pandemiejahr 2020 und zu den Vorjahren. Während viele jahresbezogene Veränderungen, beispielsweise hinsichtlich der Inanspruchnahme von Fachgruppen oder von Früherkennungsuntersuchungen, im Routineteil dargestellt sind, befasst sich der Schwerpunkt in vier Abschnitten speziell mit Inanspruchnahmen in direktem Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen, mit Veränderungen der gesundheitlichen Versorgung innerhalb des ersten Pandemiejahres, mit Risikofaktoren für sowie gesundheitlichen Folgen von SARS-CoV-2-Infektionen. Im Jahr 2020 dürfte es bevölkerungsweit zu rund 26 Millionen Arztkontakten mit explizit dokumentiertem COVID-19-Bezug gekommen sein, wobei allerdings Leistungen bei symptomfreien Betroffenen bereits Ende des Jahres 2020 nicht mehr in Daten bei Krankenkassen abgebildet wurden. Rund 1,5 Millionen Menschen erhielten in Deutschland im Rahmen der regulären Versorgung 2020 eine Diagnose U07.1 „COVID-19, Virus nachgewiesen“, wobei Risiken hierfür, auch abhängig vom Pflegegrad und von Vorerkrankungen, deutlich variierten. Die Sterblichkeit von COVID-19-Patienten bei Krankenhausbehandlungen war in der ersten Pandemiewelle hoch. Eine Reihe von Diagnosen wurde auch mittelfristig nach einer COVID-19-Infektion gehäuft dokumentiert. Dies sind nur einige Ergebnisse der vorliegenden Analysen. Ergänzend zum Report werden umfangreiche Ergebnisse zu den Routineauswertungen und zu COVID-19-Diagnosen als interaktive Grafiken zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2022-04-14
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BARMER Arztreport 2021

BARMER Arztreport 2021 von Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Die BARMER setzt mit dem diesjährigen Report die Arbeit fort, die sie im letzten Jahr begonnen hat: Der Schwerpunkt des Reports fokussiert unter dem Titel „Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen“ speziell die ambulante psychotherapeutische Versorgung von jungen Menschen im Alter bis 24 Jahren. Der vorausgehende Arztreport hatte sich bereits altersübergreifend mit Entwicklungen bei der ambulanten Psychotherapie im Zuge der Reform der Psychotherapie-Richtlinie 2017 befasst. Die Zahl der ambulant psychotherapeutisch behandelten Kinder und Jugendlichen hat von 2009 bis 2019 stetig zugenommen. Im Jahr 2019 dürften in Deutschland schätzungsweise 382.000 Kinder und Jugendliche sogenannte Richtlinientherapien erhalten haben. Neben der aktuellen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie deren Entwicklung innerhalb von elf Jahren zwischen 2009 und 2019 betrachtet der Report die Anlässe für Psychotherapien und die Behandlungsverläufe, wobei sowohl Besonderheiten im Vorfeld einer Psychotherapie als auch typische Behandlungsverläufe nach Einleitung einer Psychotherapie beschrieben und analysiert werden.
Aktualisiert: 2021-03-02
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BARMER Arztreport 2021

BARMER Arztreport 2021 von Grobe,  Thomas G, Szecsenyi,  Joachim
Die BARMER setzt mit dem diesjährigen Report die Arbeit fort, die sie im letzten Jahr begonnen hat: Der Schwerpunkt des Reports fokussiert unter dem Titel „Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen“ speziell die ambulante psychotherapeutische Versorgung von jungen Menschen im Alter bis 24 Jahren. Der vorausgehende Arztreport hatte sich bereits altersübergreifend mit Entwicklungen bei der ambulanten Psychotherapie im Zuge der Reform der Psychotherapie-Richtlinie 2017 befasst. Die Zahl der ambulant psychotherapeutisch behandelten Kinder und Jugendlichen hat von 2009 bis 2019 stetig zugenommen. Im Jahr 2019 dürften in Deutschland schätzungsweise 382.000 Kinder und Jugendliche sogenannte Richtlinientherapien erhalten haben. Neben der aktuellen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie deren Entwicklung innerhalb von elf Jahren zwischen 2009 und 2019 betrachtet der Report die Anlässe für Psychotherapien und die Behandlungsverläufe, wobei sowohl Besonderheiten im Vorfeld einer Psychotherapie als auch typische Behandlungsverläufe nach Einleitung einer Psychotherapie beschrieben und analysiert werden.
Aktualisiert: 2021-03-11
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BARMER Arztreport 2018

BARMER Arztreport 2018 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der diesjährige Schwerpunkt des Reports befasst sich mit dem Thema Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen. Im Fokus stehen junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Da der Studienbeginn und das Studium in diesem Alter eine maßgebliche Rolle spielen, werden im Rahmen des Schwerpunktkapitels auch Aspekte der psychischen Gesundheit von Studierenden betrachtet. Insgesamt kann das junge Erwachsenenalter als eine ausgesprochen gesunde Lebensphase gelten. Psychische Störungen bilden allerdings bereits im jungen Erwachsenenalter eine bedeutsame Erkrankungsgruppe. Nach Schwangerschaften waren psychische Störungen im Jahr 2016 laut den Angaben des Statistischen Bundesamtes bei den 20- bis unter 25-Jährigen in Deutschland mit 84.146 Behandlungsfällen der zweithäufigste Anlass für vollstationäre Behandlungen in Krankenhäusern. Mit 1,73 Millionen Tagen entfiel in dieser Altersgruppe fast die Hälfte (47 Prozent) der insgesamt 3,67 Millionen Behandlungstage in Krankenhäusern auf psychische Störungen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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BARMER Arztreport 2019

BARMER Arztreport 2019 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der BARMER Arztreport liefert einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Berichtet werden vorrangig Ergebnisse aus dem Jahr 2017 sowie Trends, die auf Auswertungen von anonymisierten Daten von mehr als acht Millionen Versicherten ab 2005 beruhen. Die Daten zur ambulanten ärztlichen Versorgung der BARMER-Versicherten umfassten im Jahr 2017 Angaben zu insgesamt etwa 87 Millionen Behandlungsfällen mit rund 378 Millionen dokumentierten Diagnoseschlüsseln und rund 680 Millionen Abrechnungsziffern. Routinemäßig werden im Report Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu ambulant diagnostizierten Erkrankungen präsentiert. Der diesjährige Schwerpunkt des Reports befasst sich mit dem Thema Reizdarmsyndrom. Neben den Häufigkeiten entsprechender Diagnosen werden Begleiterkrankungen und Arzneiverordnungen sowie Kontakte zu Fachgruppen und Häufigkeiten von Untersuchungen im zeitlichen Umfeld der Erstdiagnose des Reizdarmsyndroms dargestellt. Darüber hinaus liefert der Arztreport 2019 Informationen zu Neuerkrankungsraten und Risikofaktoren des Reizdarmsyndroms. Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist gekennzeichnet durch typische Beschwerden des unteren Verdauungstraktes, die über längere Zeiträume wiederkehrend auftreten und die Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Im Jahr 2017 waren von einer Reizdarmdiagnose 1,34 Prozent der Bevölkerung, also etwa 1,1 Millionen Menschen, in Deutschland betroffen. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 23 bis 27 Jahren zeigen sich seit dem Jahr 2005 deutliche Zuwächse der Diagnosehäufigkeit um siebzig Prozent. Bei Betroffenen wird eine Vielzahl weiterer Diagnosen gehäuft dokumentiert. Dies gilt unter anderem für Nahrungsmittelunverträglichkeiten und psychische Störungen. Der BARMER Arztreport wird in Zusammenarbeit mit dem aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-03-11
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BARMER Arztreport 2017

BARMER Arztreport 2017 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der BARMER Arztreport bietet als Fortführung des bereits seit 2006 erscheinenden GEK beziehungsweise BARMER GEK Arztreports einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Die BARMER und die Deutsche BKK haben sich zum 1. Januar 2017 zur größten gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland vereinigt. Die Berechnungen zum ersten BARMER Arztreport beruhen noch ausschließlich auf Daten der BARMER GEK. Berichtet werden vorrangig Ergebnisse aus dem Jahr 2015 sowie Trends, die auf Auswertungen von anonymisierten Daten zu mehr als acht Millionen Versicherten ab 2005 beruhen. Routinemäßig werden im Report Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu ambulant diagnostizierten Erkrankungen präsentiert. Der diesjährige Schwerpunkt des Reportes befasst sich mit dem Thema Kopfschmerzen, wobei sowohl Daten zur ambulanten und stationären Versorgung als auch Arzneiverordnungen betrachtet wurden. Demnach wurde 2015 bei 7,6 Millionen Menschen in Deutschland mindestens eine Kopfschmerzdiagnose dokumentiert. Während Kopfschmerzdiagnoseraten bei Kindern rückläufig waren, ließ sich bei jungen Erwachsenen von 2005 bis 2015 ein deutlicher Anstieg der Diagnoseraten um 42 Prozent verzeichnen. Unterschiedliche Kopfschmerzhäufigkeiten bei Männern und Frauen scheinen sich erst nach Eintritt der Pubertät herauszubilden. Umfassend werden im Report unter anderem auch Komorbiditäten und Arzneiverordnungen bei Kopfschmerzpatienten betrachtet. Der BARMER Arztreport wird in Zusammenarbeit mit dem AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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BARMER Arztreport 2020

BARMER Arztreport 2020 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Immer mehr Menschen in Deutschland benötigen eine Psychotherapie. Allein im Jahr 2018 suchten 3,22 Millionen Personen einen Therapeuten auf und damit 41 Prozent mehr als in 2009. Um den Zugang zu Psychotherapeuten zu erleichtern und die Behandlung besonders bedürftiger Patienten zu beschleunigen, wurde im Jahr 2017 die Psychotherapie-Richtlinie reformiert und neue Versorgungselemente eingeführt. So werden von Psychotherapeuten seit April 2017 auch die sogenannten Psychotherapeutischen Sprechstunden sowie Akutbehandlungen angeboten. War die Reform ein Erfolg? Oder gibt es weiterhin Defizite in der Versorgung? Der aktuelle BARMER Arztreport widmet sich diesem kontroversen Thema und untersucht die Auswirkungen der Reform. Die Auswertung basiert auf rund acht Millionen Versichertendaten. Ergänzt wurde sie um eine repräsentative Befragung unter 2.000 BARMER-Versicherten. Somit liegt erstmals eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung zu diesem Thema vor. Der Standardteil des Reports gibt in gewohnter Form einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland.
Aktualisiert: 2020-07-01
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BARMER Arztreport 2020

BARMER Arztreport 2020 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Immer mehr Menschen in Deutschland benötigen eine Psychotherapie. Allein im Jahr 2018 suchten 3,22 Millionen Personen einen Therapeuten auf und damit 41 Prozent mehr als in 2009. Um den Zugang zu Psychotherapeuten zu erleichtern und die Behandlung besonders bedürftiger Patienten zu beschleunigen, wurde im Jahr 2017 die Psychotherapie-Richtlinie reformiert und neue Versorgungselemente eingeführt. So werden von Psychotherapeuten seit April 2017 auch die sogenannten Psychotherapeutischen Sprechstunden sowie Akutbehandlungen angeboten. War die Reform ein Erfolg? Oder gibt es weiterhin Defizite in der Versorgung? Der aktuelle BARMER Arztreport widmet sich diesem kontroversen Thema und untersucht die Auswirkungen der Reform. Die Auswertung basiert auf rund acht Millionen Versichertendaten. Ergänzt wurde sie um eine repräsentative Befragung unter 2.000 BARMER-Versicherten. Somit liegt erstmals eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung zu diesem Thema vor. Der Standardteil des Reports gibt in gewohnter Form einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland.
Aktualisiert: 2020-03-05
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BARMER Gesundheitsreport 2019

BARMER Gesundheitsreport 2019 von Gerr,  Julia, Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne
Der Gesundheitsreport beschreibt die Gesundheit von Erwerbspersonen. Er enthält sowohl aktuelle Ergebnisse zu Arbeitsunfähigkeiten als auch ein Schwerpunktkapitel mit jährlich wechselndem Thema, wobei sich der Gesundheitsreport 2019 mit Schlafstörungen im Erwerbsalter befasst. Basis der Auswertungen zu Arbeitsunfähigkeiten bilden Daten zu mehr als 3,9 Millionen Erwerbspersonen und damit Daten zu mehr als elf Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland 2018. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fehlzeiten bundesweit nach geschlechts- und altersstandardisierten Auswertungen merklich, nämlich um 2,5 Prozent beziehungsweise 0,44 Tage je Erwerbsperson, gestiegen. Für die höheren Fehlzeiten war maßgeblich eine starke Grippe- und Erkältungswelle zu Jahresbeginn 2018 verantwortlich. Das Schwerpunktkapitel befasst sich unter dem Titel „Schlafstörungen“ mit Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien). Schlafstörungen wurden bei einer Befragung von gut einem Viertel der Befragungsteilnehmer berichtet, nur ein Teil kontaktiert allerdings deshalb einen Arzt, ein noch kleinerer Teil erhält auch die Diagnose einer Insomnie, bei der Symptome in erheblichem Ausmaß und über längere Zeit bestehen müssen. Eine Insomnie wurde unter Einbeziehung eher unspezifischer Diagnosekodierungen bei 3,8 Prozent der Erwerbspersonen diagnostiziert. Neben den geschlechts-, alters- sowie regionalspezifischen Häufigkeiten werden im Report auch Zusammenhänge von Insomnien mit anderen Erkrankungen sowie Arzneiverordnungen und Arbeitsunfähigkeiten bei Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen dargestellt. Weitere Analysen befassen sich mit Neuerkrankungsraten, Risikofaktoren sowie der Persistenz und Behandlung von Schlafstörungen. Der BARMER Gesundheitsreport wird in Zusammenarbeit mit dem aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-17
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BARMER Gesundheitsreport 2019

BARMER Gesundheitsreport 2019 von Gerr,  Julia, Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne
Der Gesundheitsreport beschreibt die Gesundheit von Erwerbspersonen. Er enthält sowohl aktuelle Ergebnisse zu Arbeitsunfähigkeiten als auch ein Schwerpunktkapitel mit jährlich wechselndem Thema, wobei sich der Gesundheitsreport 2019 mit Schlafstörungen im Erwerbsalter befasst. Basis der Auswertungen zu Arbeitsunfähigkeiten bilden Daten zu mehr als 3,9 Millionen Erwerbspersonen und damit Daten zu mehr als elf Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland 2018. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fehlzeiten bundesweit nach geschlechts- und altersstandardisierten Auswertungen merklich, nämlich um 2,5 Prozent beziehungsweise 0,44 Tage je Erwerbsperson, gestiegen. Für die höheren Fehlzeiten war maßgeblich eine starke Grippe- und Erkältungswelle zu Jahresbeginn 2018 verantwortlich. Das Schwerpunktkapitel befasst sich unter dem Titel „Schlafstörungen“ mit Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien). Schlafstörungen wurden bei einer Befragung von gut einem Viertel der Befragungsteilnehmer berichtet, nur ein Teil kontaktiert allerdings deshalb einen Arzt, ein noch kleinerer Teil erhält auch die Diagnose einer Insomnie, bei der Symptome in erheblichem Ausmaß und über längere Zeit bestehen müssen. Eine Insomnie wurde unter Einbeziehung eher unspezifischer Diagnosekodierungen bei 3,8 Prozent der Erwerbspersonen diagnostiziert. Neben den geschlechts-, alters- sowie regionalspezifischen Häufigkeiten werden im Report auch Zusammenhänge von Insomnien mit anderen Erkrankungen sowie Arzneiverordnungen und Arbeitsunfähigkeiten bei Diagnosen von Ein- und Durchschlafstörungen dargestellt. Weitere Analysen befassen sich mit Neuerkrankungsraten, Risikofaktoren sowie der Persistenz und Behandlung von Schlafstörungen. Der BARMER Gesundheitsreport wird in Zusammenarbeit mit dem aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-17
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BARMER Arztreport 2019

BARMER Arztreport 2019 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der BARMER Arztreport liefert einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Berichtet werden vorrangig Ergebnisse aus dem Jahr 2017 sowie Trends, die auf Auswertungen von anonymisierten Daten von mehr als acht Millionen Versicherten ab 2005 beruhen. Die Daten zur ambulanten ärztlichen Versorgung der BARMER-Versicherten umfassten im Jahr 2017 Angaben zu insgesamt etwa 87 Millionen Behandlungsfällen mit rund 378 Millionen dokumentierten Diagnoseschlüsseln und rund 680 Millionen Abrechnungsziffern. Routinemäßig werden im Report Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu ambulant diagnostizierten Erkrankungen präsentiert. Der diesjährige Schwerpunkt des Reports befasst sich mit dem Thema Reizdarmsyndrom. Neben den Häufigkeiten entsprechender Diagnosen werden Begleiterkrankungen und Arzneiverordnungen sowie Kontakte zu Fachgruppen und Häufigkeiten von Untersuchungen im zeitlichen Umfeld der Erstdiagnose des Reizdarmsyndroms dargestellt. Darüber hinaus liefert der Arztreport 2019 Informationen zu Neuerkrankungsraten und Risikofaktoren des Reizdarmsyndroms. Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist gekennzeichnet durch typische Beschwerden des unteren Verdauungstraktes, die über längere Zeiträume wiederkehrend auftreten und die Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Im Jahr 2017 waren von einer Reizdarmdiagnose 1,34 Prozent der Bevölkerung, also etwa 1,1 Millionen Menschen, in Deutschland betroffen. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 23 bis 27 Jahren zeigen sich seit dem Jahr 2005 deutliche Zuwächse der Diagnosehäufigkeit um siebzig Prozent. Bei Betroffenen wird eine Vielzahl weiterer Diagnosen gehäuft dokumentiert. Dies gilt unter anderem für Nahrungsmittelunverträglichkeiten und psychische Störungen. Der BARMER Arztreport wird in Zusammenarbeit mit dem aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-10-09
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