Literatur und Digitalisierung

Literatur und Digitalisierung von Grond-Rigler,  Christine, Straub,  Wolfgang
Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literatur und Digitalisierung

Literatur und Digitalisierung von Grond-Rigler,  Christine, Straub,  Wolfgang
Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zur internationalen Rezeption der Dramen von Peter Turrini

Zur internationalen Rezeption der Dramen von Peter Turrini von Grond-Rigler,  Christine
Internationale Einblicke in die Rezeption Peter Turrinis Peter Turrini (geb. 1944) ist einer der bedeutendsten österreichischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Werke sind nicht nur im deutschen Sprachraum bekannt, sondern wurden auch in über 30 Sprachen übersetzt und an Theatern in fast allen Ländern Europas, aber auch auf anderen Kontinenten aufgeführt. Der Transfer literarischer Texte in andere Sprach- und Kulturräume bringt eine Übertragung in neue Verständniskontexte mit sich, in denen auch länder- oder regionenspezifische Parameter wirksam sind. Über die Grenzen hinweg Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblick in die Turrini-Rezeption und die Theaterkultur in neun Ländern (Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Slowenien, Kroatien, Italien, Spanien, Frankreich) und (mit Englisch) in zehn Sprachen. Diese Untersuchungen sind nicht nur für die Turrini-Forschung interessant, sondern reflektieren zum Beispiel literarische Kanonisierungsprozesse über Sprachgrenzen hinweg und den nicht geringen Einfluss der Literatur auf die Entstehung von Österreichbildern in anderen Ländern. Ein umfassender Bildteil ergänzt den Band durch den Abdruck von Fotos, Plakaten und Programmheften ausgewählter Theaterproduktionen. Aus dem Inhalt: REZEPTIONSANALYSE ÜBERSETZUNGSBERICHTE EPILOG
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zur internationalen Rezeption der Dramen von Peter Turrini

Zur internationalen Rezeption der Dramen von Peter Turrini von Grond-Rigler,  Christine
Internationale Einblicke in die Rezeption Peter Turrinis Peter Turrini (geb. 1944) ist einer der bedeutendsten österreichischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Werke sind nicht nur im deutschen Sprachraum bekannt, sondern wurden auch in über 30 Sprachen übersetzt und an Theatern in fast allen Ländern Europas, aber auch auf anderen Kontinenten aufgeführt. Der Transfer literarischer Texte in andere Sprach- und Kulturräume bringt eine Übertragung in neue Verständniskontexte mit sich, in denen auch länder- oder regionenspezifische Parameter wirksam sind. Über die Grenzen hinweg Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblick in die Turrini-Rezeption und die Theaterkultur in neun Ländern (Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Slowenien, Kroatien, Italien, Spanien, Frankreich) und (mit Englisch) in zehn Sprachen. Diese Untersuchungen sind nicht nur für die Turrini-Forschung interessant, sondern reflektieren zum Beispiel literarische Kanonisierungsprozesse über Sprachgrenzen hinweg und den nicht geringen Einfluss der Literatur auf die Entstehung von Österreichbildern in anderen Ländern. Ein umfassender Bildteil ergänzt den Band durch den Abdruck von Fotos, Plakaten und Programmheften ausgewählter Theaterproduktionen. Aus dem Inhalt: REZEPTIONSANALYSE ÜBERSETZUNGSBERICHTE EPILOG
Aktualisiert: 2023-02-13
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Literatur und Digitalisierung

Literatur und Digitalisierung von Grond-Rigler,  Christine, Straub,  Wolfgang
Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Sichtbarkeit des Lesens

Die Sichtbarkeit des Lesens von Grond-Rigler,  Christine, Keller,  Felix
Bilder von Lesenden sind Bilder unserer Kultur schlechthin. Die Zukunft des Lesens ist jedoch in Frage gestellt, denn neue Medien, neue Möglichkeiten des Kommunizierens tangieren die zugleich ruhige, aber auch rätselhafte Ordnung des Lesens. Doch welche Bilder stehen überhaupt zur Disposition? Wie verändern sie sich? Die wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträge dieses Bandes befragen künstlerische, grafische und filmische Lese-Bilder im Hinblick auf die kulturellen Vorstellungen und Fantasien, die sie vermitteln.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Zur internationalen Rezeption der Dramen von Peter Turrini

Zur internationalen Rezeption der Dramen von Peter Turrini von Grond-Rigler,  Christine
Internationale Einblicke in die Rezeption Peter Turrinis Peter Turrini (geb. 1944) ist einer der bedeutendsten österreichischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Werke sind nicht nur im deutschen Sprachraum bekannt, sondern wurden auch in über 30 Sprachen übersetzt und an Theatern in fast allen Ländern Europas, aber auch auf anderen Kontinenten aufgeführt. Der Transfer literarischer Texte in andere Sprach- und Kulturräume bringt eine Übertragung in neue Verständniskontexte mit sich, in denen auch länder- oder regionenspezifische Parameter wirksam sind. Über die Grenzen hinweg Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblick in die Turrini-Rezeption und die Theaterkultur in neun Ländern (Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Slowenien, Kroatien, Italien, Spanien, Frankreich) und (mit Englisch) in zehn Sprachen. Diese Untersuchungen sind nicht nur für die Turrini-Forschung interessant, sondern reflektieren zum Beispiel literarische Kanonisierungsprozesse über Sprachgrenzen hinweg und den nicht geringen Einfluss der Literatur auf die Entstehung von Österreichbildern in anderen Ländern. Ein umfassender Bildteil ergänzt den Band durch den Abdruck von Fotos, Plakaten und Programmheften ausgewählter Theaterproduktionen. Aus dem Inhalt: Christine Grond-Rigler Die internationale Rezeption der Dramen von Peter Turrini REZEPTIONSANALYSE Erich Unglaub Peter Turrinis Theater in Dänemark Elin Nesje Vestli Noch nicht angekommen - Die Bühnenrezeption von Peter Turrini in Norwegen und Schweden Tanja Žigon, Urban Šrimpf Peter Turrini und seine Rezeption in Slowenien Rikard Puh Zur Rezeption von Peter Turrinis Werk in Kroatien von 1970 bis 1990 Silke Felber "Drammaturgo austriaco di origini italiane" – Zur italienischen Rezeption des Dramatikers Peter Turrini Juan Antonio Albaladejo Martínez Die Theaterrezeption Peter Turrinis in Spanien Małgorzata Leyko "Die Polen denken anders." Die polnische Rezeption von Tod und Teufel ÜBERSETZUNGSBERICHTE Heinz Schwarzinger Zur Rezeptionsgeschichte Peter Turrinis in Frankreich Silvia Berutti-Ronelt Meine Erfahrungen und Probleme beim Übersetzen von Turrini-Texten in die französische Sprache Renée von Paschen Peter Turrini’s Plays and Poetry in English Translation EPILOG Claude Brozzonti Ganz einfach das Leben
Aktualisiert: 2020-05-06
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Literatur und Digitalisierung

Literatur und Digitalisierung von Grond-Rigler,  Christine, Straub,  Wolfgang
Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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