Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie

Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie von Guderian,  Robert, Gunkel,  Guenter
Zum Gesamtwerk: Die drei Bände des Werkes "Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie", jeweils in zwei Teilbände unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie erhöhter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die Atmosphäre sowie terrestrische und aquatische Systeme.Die beiden Bände "Aquatische Systeme" konzentrieren sich auf Umweltbelastungen durch physikalische und biogene Faktoren sowie anorganische und organische Stoffeinträge. Ausführlich werden die gewässerökologischen Grundlagen dargestellt und das Verhalten von Xenobiotika in der aquatischen Umwelt erläutert. In 48 Beiträgen namhafter Fachwissenschaftler der jeweiligen Disziplinen wird ein aktueller Überblick über die Bewertung, die Sanierung und die Vermeidung von Umweltbelastungen vermittelt.
Aktualisiert: 2023-01-29
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Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie

Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie von Guderian,  Robert
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seßhaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozeß in das erdge schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jäger und Sammler Teil natürlicher Ökosysteme und da mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge setzmäßigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustier haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Sied lungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematische Vor ratshaltung. Die Tragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus schließlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge richtete Maßnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evolution aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevölkerung verfünffacht auf 6 Mrd. ge gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primärenergie, gegenwärtig zu 75% durch fossile Energieträger ge deckt, um mehr als das Dreißigfache. Spätestens jetzt wurde das be sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie

Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie von Guderian,  Robert, Gunkel,  Guenter
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seßhaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozeß in das erdge schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Natur Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jäger und Sammler Teil natürlicher Ökosysteme und da mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge setzmäßigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustier haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Sied lungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematische Vor ratshaltung. Die Tragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus schließlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge richtete Maßnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evolution aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevölkerung verfünffacht auf 6 Mrd. ge gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primärenergie, gegenwärtig zu 75% durch fossile Energieträger ge deckt, um mehr als das Dreißigfache. Spätestens jetzt wurde das be sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Naturwissenschaft

Naturwissenschaft von Beckmann,  Günter, Gethmann,  Carl Friedrich, Guderian,  Robert, Klopries,  Burkhard, Norpoth,  Klaus, Schmid,  Günter, Schmitt,  Dieter, Schriefers,  Herbert, Streffer,  Christian, Zellner,  Reinhard
In einer Zeit, in der sich Wissenschaft wie auch akademisch interessierte Leserschaft in hohem Maße ausdifferenziert haben, stellt das Magazin für Wissenstransfer die an der Universität Dusiburg-Essen erarbeiteten Informationen in differenzierter Weise – klassisch aufbereitet – der Öffentlichkeit themenzentriert und verständlich zur Verfügung. Im Mittelpunkt jeder Ausgabe stehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen mit ihren Originalbeiträgen und -berichten. Die Ausgaben orientieren sich dabei an den Herausforderungen, vor denen einzelne Fächer gegenwärtig stehen, wie auch an aktuellen wissenschaftlichen Zeitfragen, zu denen eine Universität insgesamt und nicht zuletzt auf Grund ihres öffentlichen Auftrags Stellung beziehen sollte. Mit Beiträgen von Günter Beckmann, Carl Friedrich Gethmann, Robert Guderian, Burkhard Klopries, Klaus Norpoth, Dieter Schmitt, Herbert Schriefers, Christian Streffer, Reinhard Zellner.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie

Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie von Guderian,  Robert, Gunkel,  Guenter
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seßhaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozeß in das erdge schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Natur Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jäger und Sammler Teil natürlicher Ökosysteme und da mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge setzmäßigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustier haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Sied lungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematische Vor ratshaltung. Die Tragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus schließlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge richtete Maßnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evolution aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevölkerung verfünffacht auf 6 Mrd. ge gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primärenergie, gegenwärtig zu 75% durch fossile Energieträger ge deckt, um mehr als das Dreißigfache. Spätestens jetzt wurde das be sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Gesamtwerk: Die drei Bände des Werkes "Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie", jeweils in zwei Teilbände unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie erhöhter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die Atmosphäre sowie terrestrische und aquatische Systeme.Die beiden Bände "Aquatische Systeme" konzentrieren sich auf Umweltbelastungen durch physikalische und biogene Faktoren sowie anorganische und organische Stoffeinträge. Ausführlich werden die gewässerökologischen Grundlagen dargestellt und das Verhalten von Xenobiotika in der aquatischen Umwelt erläutert. In 48 Beiträgen namhafter Fachwissenschaftler der jeweiligen Disziplinen wird ein aktueller Überblick über die Bewertung, die Sanierung und die Vermeidung von Umweltbelastungen vermittelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie von Guderian,  Robert, Gunkel,  Guenter
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seßhaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozeß in das erdge schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Natur Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jäger und Sammler Teil natürlicher Ökosysteme und da mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge setzmäßigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustier haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Sied lungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematische Vor ratshaltung. Die Tragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus schließlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge richtete Maßnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evolution aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevölkerung verfünffacht auf 6 Mrd. ge gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primärenergie, gegenwärtig zu 75% durch fossile Energieträger ge deckt, um mehr als das Dreißigfache. Spätestens jetzt wurde das be sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seßhaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozeß in das erdge schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jäger und Sammler Teil natürlicher Ökosysteme und da mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge setzmäßigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustier haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Sied lungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematische Vor ratshaltung. Die Tragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus schließlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge richtete Maßnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evolution aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevölkerung verfünffacht auf 6 Mrd. ge gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primärenergie, gegenwärtig zu 75% durch fossile Energieträger ge deckt, um mehr als das Dreißigfache. Spätestens jetzt wurde das be sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
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