SnAppShots. Smartphones als Kamera

SnAppShots. Smartphones als Kamera von Ait Si Abbou Lyadini,  Kenza, Bokop,  Sophia, Demir,  Ezgi, Hägele,  Ulrich, Happes,  Julian, Heldermann,  Florenz, Hilsemer,  Lea, Hofmann,  Tatjana, Jäger,  Margret, Jerrentrup,  Maja Tabea, Moskatova,  Olga, Muckel,  Kristopher, Neubert,  Charlotte, Runge,  Evelyn, Schmid,  Tabea, Schühle,  Judith, Ullrich,  Sarah, Vogel,  Hanna, Wittchen,  Tobias, Zimmermann,  Julian
Die Digitalisierung der Fotografie und des Films in den 1990er-Jahren war ein Paradigmenwechsel in Funktion, Produktion und Kamerapraxis. Chemische Entwicklungslabore waren obsolet geworden, das Warten hatte ein Ende – die visuellen Produkte waren umgehend verfügbar. Und dennoch – das Fotografieren mit einem eigens dafür notwendigen Apparat blieb besonderen Gelegenheiten vorbehalten oder war zumindest anlassbezogen. Doch dann kam das Smartphone. Seine Popularisierung bedeutet einen massiven Umbruch für die Welt der Bilder – eine Revolution, die Alltag und Freizeit, unsere visuellen Praxen, aber auch viele Berufsfelder elementar verändert hat und noch verändern wird. Nicht mehr nur das Fotografieren an sich, sondern vielmehr das Teilen von und Kommunizieren durch Fotografien in den sozialen Netzwerken bestimmt seither die Lebenswelt vieler Menschen. Die Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde widmete sich mit ihrem Kooperationspartner, den Staatlichen Museen zu Berlin, im Rahmen der Tagung „SnAppShots. Smartphones als Kamera“ im Oktober 2020 diesem Paradigmenwechsel. Der Tagungsband vereint Beiträge von Wissenschaftler*innen aus den Fachbereichen Geschichte, Kunstgeschichte, Ethnologie, Empirische Kulturwissenschaft, Europäische Ethnologie, Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Medienwissenschaft – ein Kaleidoskop zur visuellen Welt des Smartphones.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Populäre Präsentationen

Populäre Präsentationen von Akkermann,  Antje, Bollmann,  Sebastian, Brink,  Cornelia, Dimic,  Nathalie, Hägele,  Ulrich, Kraus,  Alexander, Kühne,  Jonas, Murawska,  Oliwia, Parak,  Gisela, Priem,  Karin, Renz,  Alexander, Schühle,  Judith, Seim,  Andreas, Wichmann,  Manfred, Ziehe,  Irene
Die fotografische und filmische Präsentation auf Ausstellungen hat sich heute stark verändert. Stehende und bewegte Bilder lassen sich als Mittel der Präsentation, als Exponat und Quelle oder zur Animation verwenden. Multimediale Effekte, Social Media und crossmediale Strategien der Publikumsführung werden eingeSetzt. Aber auch der Blick in die Vergangenheit bietet frappierende Ansätze und spannende Entwicklungen. Die Geschichte von Foto und Film in der museologischen Vermittlung, die gegenwärtige Nutzung visueller Medien sowie neuere museumspädagogische Ansätzen werden in diesem Band aufgezeigt. Autorinnen und Autoren aus der Kunstgeschichte, Ethnologie, Kultur- und Medienwissenschaft, Fotografie und aus Archiven präsentieren ein breites Spektrum an theoretischen und forschungspraktischen Themen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Heinz Pietsch

Heinz Pietsch von Hägele,  Ulrich
Fotografieren war die Leidenschaft von Heinz Pietsch (1926-1989). Der Tübinger Lehrer und Hobbyfotograf knipste tausende von Bildern, lichtete ab, was ihm vor die Linse kam oder arrangierte künstlerisch und mit einem bestechenden Sinn fürs Detail die Konsumgegenstände seiner Zeit. Pietschs Fotografien dokumentieren die Stadt und deren Veränderungen, die Automobilkultur, die Familie, die Feste und Rituale und den Konsumwahn der Wirtschaftswunderjahre. Kurz gesagt: Heinz Pietsch zeigt uns das Alltagsleben der Zeit von 1950 bis 1989. Seine Fotografien laden die Betrachterin und den Betrachter ein, das Besondere und Kuriose in ihnen zu entdecken – das nachmittägliche Federballspiel, die Tankstelle um die Ecke, das frisch gekaufte Brot. Pietschs visuelles Lebenswerk ist eine immense Dokumentation des Privaten und ebenso der lokalen und regionalen Zeitgeschichte. Seine Bilder sind kleine Kunstwerke. Sie beeindrucken durch Vielfalt und Einzigartigkeit, versetzen uns in Staunen, lassen uns schmunzeln, ja, sie wecken Erinnerungen an die eigene Kindheit und Biografie.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Digitale Fotografie

Digitale Fotografie von Hägele,  Ulrich, Ziehe,  Irene
Digitale Verfahren haben inzwischen die Geschicke der Amateurfotografie neu bestimmt. Die weit reichenden Änderungen wirken sich auch auf das klassische Fotoarchiv am Museum oder in einer öffentlichen Sammlung aus. Nicht nur für die Kulturwissenschaften wäre zu klären, ob die Wende von der analogen zur digitalen Technik einen soziokulturellen Paradigmenwechsel mit sich gebracht hat. In den auf einer Tagung der Kommission Fotografie der dgv beruhenden Beiträgen beleuchteten Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker, Ethnologen, Fotografen und Archivare ein ganzes Spektrum an Themen und präsentierten ihre theoretischen und empirischen Forschungsergebnisse oder Beobachtungen.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Experimentierfeld der Moderne

Experimentierfeld der Moderne von Hägele,  Ulrich
Weit vor der Moderne in Malerei, Plastik und Architektur experimentierten zumeist unbekannte Zeichner, Fotografen und Grafiker mit den Stilmitteln der Groteske und des Surrealen. In ihrer Abstraktion und hinreißenden Farbigkeit erinnern die montierten Werke sogar an die spätere Pop Art. Veröffentlicht wurden diese Montagen vorwiegend in Europa und in den USA als originale Fotografien und Lithografien auf Postkarten oder in Illustrierten. Ulrich Hägele zeichnet die Geschichte der Fotomontage von ihrer Frühzeit bis hinein in ihre Blütephase nach und eröffnet damit ein neues Kapitel zur Geschichte der Klassischen Moderne. In dem monografisch angelegten Band präsentiert er faszinierende Bilder, die im kunst-, medien- und alltagswissenschaftlichen Kontext bislang kaum Beachtung fanden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Eine Fotografie

Eine Fotografie von Abel,  Thomas, Bärnighausen,  Julia, Bürkert,  Karin, Friederici,  Angelika, Großewinkelmann,  Johannes, Haase,  Norbert, Hägele,  Ulrich, Hoth,  Christiane, Hurton,  Andrea, Klamm,  Stefanie, Kleemola,  Olli, Kunze,  Franziska, Matthias,  Agnes, Mauch,  Elmar, Müller,  Silke, Niebel,  Ingo, Radermacher,  Martin, Sagurna,  Stephan, Samanns,  Daniel, Schneider,  Franka, Schütze,  Karl-Robert, Seim,  Andreas, Tunsch,  Thomas, Valaouris,  Michalis, Wietschel,  Hannes, Wodtke,  Petra, Ziehe,  Irene
Jeder kennt das Gefühl: Man entdeckt auf einem Flohmarkt ein altes Fotoalbum mit zauberhaften Fotografien, aber ohne irgendwelche Hinweise auf die Personen, Gegenstände oder Situationen. Forschungspraktisch gesehen, so die unter Historikern nach wie vor verbreitete Meinung, seien die Bilder damit wertlos: Kein Kontext – folglich auch keine nach wissenschaftlichen Kriterien verwertbare Quelle. Doch stimmt das wirklich? Gibt es nicht doch Möglichkeiten, mit Fotografien zu arbeiten, etwas aus ihnen herauszulesen? Die Kommission Fotografie der dgv widmete sich mit ihrem Kooperationspartner, den Staatlichen Museen zu Berlin, dem Blick und der Analyse einzelner Fotografien. Dem Ziel, Licht in das Dunkel jener Bilder zu bringen, über die außer der visuellen Information keine weiteren Daten und Fakten überliefert sind, konnte mit den Beiträgen ein Stück näher gekommen werden.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Visuelle Medien und Forschung

Visuelle Medien und Forschung von Hägele,  Ulrich, Ziehe,  Irene
Dem Thema „Visuelle Medien und Forschung. Über den wissenschaftlich-methodischen Umgang mit Fotografie und Film“ widmeten sich die Kommissionen Fotografie und Film der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv) auf einer gemeinsamen Tagung in Berlin. Den thematischen Rahmen umschrieb das Verhältnis von Wissenschaft und visuellen Medien vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Für die Referate konnten interdisziplinär arbeitende Forscherinnen und Forscher aus Universität, Museum, Archiv und TV gewonnen werden, die sich mit den Medien Fotografie und Film in historischem und zeitgenössischem Kontext beschäftigen oder im Feld medial einschlägige Erfahrungen gesammelt haben. Schwerpunkte bildeten die visuelle Selbstinszenierung von Wissenschaft und Fragen wie: Wie verändert sich das Selbstbild von Wissenschaft und Wissenschaftlern, die sich mit (Audio)Visualität auseinanderSetzen? Welche Rolle nehmen die Forscherinnen und Forscher in ihrem Feld und welche das Forschungs„objekt“ ein? Gibt es visuelle Unterschiede zwischen den Bildern fotografierender und filmender Ethnographen und ethnographierender Fotografen und Filmer?
Aktualisiert: 2020-05-14
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Trachten in der Lüneburger Heide und im Wendland

Trachten in der Lüneburger Heide und im Wendland von Antonietti,  Thomas, Buckmiller,  Julia, Eller,  Petra, Ellwanger,  Karen, Engelbracht,  Gerda, Giese,  Charlotte, Hägele,  Ulrich, Hauser,  Andrea, Henzel,  Norbert, Hildebrandt,  Gudrun, Kalbermatten-Ebener,  Rita, Keller-Drescher,  Lioba, Kloos,  Barbara, Mede-Schelenz,  Anja, Meiners,  Jochen, Mentges,  Gabriele, Schibbe,  Laura, Selheim,  Claudia, Walter,  Karin, Weid,  Inge
Dieser Sammelband präsentiert die Ergebnisse des Forschungsprojekts „‚Trachten‘ in der Lüneburger Heide und im Wendland“. ‚Trachten‘ gehören zu den frühesten Sammlungsgebieten kulturhistorischer Museen. Bis heute sind sie jedoch keineswegs überall wissenschaftlich erschlossen. Dies trifft in besonderem Maße auf die Museen in der Lüneburger Heide und im Wendland zu, deren wertvolle Sammlungen noch nie systematisch erforscht worden sind. An diesem Punkt Setzt das aktuelle, interdisziplinäre Forschungsprojekt an und widmet sich sowohl dem Thema ‚Tracht‘ als „bäuerlich“ beziehungsweise „ländlich“ wahrgenommene Kleidung des 19. und frühen 20. Jahrhunderts selbst als auch der Form ihrer Präsentation.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Gedruckte Fotografie

Gedruckte Fotografie von Burchard,  Christian, Christolova,  Lena, Fehrenbach,  Lenka, Grebe,  Stefanie, Hackel,  Christiane, Hägele,  Ulrich, Klamm,  Stefanie, Koltermann,  Felix, Kuhmann,  Michael, Mühlbacher,  Irene, Mühlbacher,  Jürgen, Onken,  Hinnerk, Oster,  Sandra, Palli,  Martina, Reichel,  Raphael, Ruff,  Kristin, Stühlinger,  Harald R., Tropper,  Eva, Weise,  Bernd, Ziehe,  Irene
Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden. Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Um/Ordnungen

Um/Ordnungen von Crasemann,  Leena, Figge,  Maja, Frietsch,  Elke, Hägele,  Ulrich, Kreyenbühl-Binnenkade,  Elias, Krueger,  Klaus, Kusser,  Astrid, Neckermann,  Christine, Peters,  Kathrin, Pilling,  Barbara, Siegel,  Steffen, Strick,  Simon, Weiß,  Matthias, Wöhrer,  Renate, Wurm,  Barbara
Fotografie wurde seit ihrem Aufkommen für äußerst vielfältige Darstellungszwecke eingesetzt, auch wenn es um das Ablichten von Menschen ging. Besondere Bedeutung kam hierbei den fotografischen Bildgebungsverfahren zu, weil man ihnen die unverfälschte Wiedergabe außerbildlicher Realität unterstellte. Dies galt für Porträts genauso wie für wissenschaftliche Menschenbilder, mit deren Hilfe man visuelle Ordnungssysteme zu errichten versuchte. Prekäre Zuspitzungen erfuhren solche Systeme in ideologisch motivierten Vorhaben wie koloniale Bildproduktion oder nationalsozialistische Propaganda. Gerade an diesen Projekten lässt sich verdeutlichen, dass die fotografische Konstruktion von Identität immer auch mit der Destruktion dessen einhergeht, was von der visuell gesetzten Norm abweicht. Dieser Zusammenhang spiegelt sich nicht zuletzt in mannigfaltigen Versuchen künstlerischer Subversion, welche die genannten historischen Bildpraxen in all ihrer Vielschichtigkeit fokussieren.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Vom braunen Hemd zur weißen Weste?

Vom braunen Hemd zur weißen Weste? von Binder,  Hans-Otto, Gebhart,  Patricia, Hägele,  Ulrich, Hayes,  Oonagh, Rathe,  Daniela, Reisinger,  Philipp, Röck,  Uta, Teidelbaum,  Lucius, Ulmer,  Martin, Zauner,  Stefan
Mit ihrer Veranstaltungsreihe „Vom braunen Hemd zur weißen Weste?“ 2009/2010 betraten der Arbeitskreis moderne Tübinger Stadtgeschichte, die Geschichtswerkstatt Tübingen e.V., die Volkshochschule Tübingen und der Fachbereich Kultur der Universitätsstadt Tübingen weitgehend Neuland. In Komposition, Dichte und Vielfalt der angesprochenen Themen war diese Reihe im kommunalen Bereich ein Novum. Wie die Veranstaltungsreihe zeigte, wurden auch in Tübingen die Schrecken der NS-Vergangenheit lange verdrängt, und damit konnte auch nazistisches Denken präsent bleiben. Welche Rolle spielten dabei ehemalige und alte Nationalsozialisten und ihre Milieus in Tübingen? Wie war die öffentliche und gesellschaftliche Resonanz? Wie konnte es dennoch zu einer Demokratisierung und Aufarbeitung in der politischen Kultur der Stadt kommen? Die in dem Band versammelten Beiträge, die auf den Vorträgen der Reihe beruhen, versuchen auf diese Fragen Antworten zu geben.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Walter Kleinfeldt

Walter Kleinfeldt von Hägele,  Ulrich
Kaum sechzehnjährig meldet sich Walter Kleinfeldt (1899–1945) aus dem schwäbischen Reutlingen im Frühjahr 1915 freiwillig an die nordfranzösische Front. An der Somme erlebt er den monatelangen Grabenkrieg. Die meisten seiner Kameraden sterben. Kleinfeldt fotografiert währenddessen den Krieg mit einer einfachen Plattenkamera: zerschossene Städte und Dörfer, demolierte Unterstände, tote Krieger und Verwundete, aber auch den Alltag der Soldaten im Graben. Seine Bilder haben einen dokumentarischen Charakter und nehmen bereits das spätere Wirken als Berufsfotograf vorweg. Kaum ein Bild misslingt – der junge Mann muss ein lichtbildnerisches Naturtalent gewesen sein. Rund 130 der einst 149 Fotografien haben die Zeit überdauert. Der Tübinger Kultur- und Medienwissenschaftler Ulrich Hägele hat Kleinfeldts Aufnahmen für die Ausstellung und den Katalog zusammengestellt und mit schriftlichen Selbstzeugnissen des Fotografen aus Kriegstagebuch und Feldpostbriefen versehen – eine berührende und bedrückende Geschichte in Bildern aus dem Ersten Weltkrieg. Au printemps 1915, Walter Kleinfeldt (1899–1945), à peine 16 ans venant de la ville souabe de Reutlingen, s’engage comme volontaire pour combattre au front. Le long de la Somme il voit et vit la guerre de tranchées qui dure depuis plusieurs mois. La majorité de ses camarades meurt. Pendant ce temps, Kleinfeldt prend la guerre en photo avec un simple daguerréotype : des villes et des villages détruits, des hangars démolis, des combattants morts et des blessés, mais aussi le quotidien des soldats dans les tranchées. Ses images ont un caractère documentaire et anticipent déjà son œuvre future comme photographe professionnel. Presque toutes les photos sont réussies – le jeune homme devait avoir un talent inné pour la photographie. Environ 130 des 149 photographies sont conservées. Le spécialiste en Cultural Studies et en science des médias de Tübingen, Ulrich Hägele, a regroupé les photos de Kleinfeldt pour l’exposition et pour le catalogue. Il y a rajouté les témoignages écrits du photographe tirés de son journal de guerre et de ses correspondances de guerre – une histoire touchante et oppressante transmise par ses photos de la Première Guerre mondiale.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Der fotografierte Krieg

Der fotografierte Krieg von Bertram,  Gitta, Blattner,  Evamarie, Büttner,  Nils, Fricke,  Holger, Gestwa,  Klaus, Hägele,  Ulrich, Herrmann,  Ulrich, Koch,  Anne-Katrin, Mittelhammer,  Florian, Ratzeburg,  Wiebke, Schlotter,  Jennifer, Wurzer,  Georg, Zacharias,  Antje
Der erstmalige gezielte Einsatz sämtlicher Medien wie der Fotografie und des Films wurde genau wie der planvolle, massenhafte Verschleiß von Menschen und Material zum bezeichnenden Merkmal des ersten modernen Krieges. In diesem Katalog wird die ganze Bandbreite fotografischer Zeugnisse einer kritischen deutungsgeschichtlichen Analyse unterzogen und in unterschiedlichen Abteilungen vorgestellt: der Kriegsausbruch mit dem Ausmarsch, die Front mit den Schützengräben, Bilder der Etappe, Landschaftsaufnahmen, Dokumente von Zwangsarbeit, die Heimatfront sowie die Themen Tod und Propaganda. Fotos der Nachkriegszeit belegen schließlich die politische Verabeitung, den Einsatz des Tübinger Studentenbataillons und das Gedenken in der Weimarer Republik. Eine Chronik fasst die Ereignisse während des Krieges in Tübingen zusammen.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Fotodeutsche

Fotodeutsche von Hägele,  Ulrich
Veröffentlichte Bilder über geschichtliche Ereignisse provozieren in unseren Köpfen lebhaftere Vorstellungen als jede schriftliche Quelle. Maßgeblich trägt gerade die illustrierte Presse bei zu einer mémoire collective. Ulrich Hägele präsentiert in seiner Studie ein kulturwissenschaftliches Modell zur Bildanalyse und erprobt es am Beispiel der freien illustrierten Presse in Frankreich. Die Studie leistet einen Beitrag zum aktuellen französischen Diskurs über die Zeit des Nationalsozialismus. Sie wirft einen analytischen Blick auf das eigene Bild im fremden Land.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Sinti und Roma und Wir

Sinti und Roma und Wir von Hägele,  Ulrich
Die regionale Geschichte der Sinti und Roma ist viele Jahrhunderte alt. Wenig ist davon bekannt. Der „Förderverein zur Erforschung der Heimatgeschichte des Nationalsozialismus im Landkreis Tübingen“ hat sich zur Aufgabe gemacht, Leben, Alltag und Verfolgung der Sinti und Roma in Schwaben ins Bewusstsein zu rufen. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einiger Forschungsarbeiten, die im Rahmen dieser Aufarbeitung entstanden sind. Es befasst sich in Aufsätzen und Gesprächen mit Zeitzeugen mit drei historischen Abschnitten, die sich auf unser Verhältnis zu Sinti und Roma nachhaltig ausgewirkt haben und noch auswirken: Bann und Repressionen ab 1498, Verfolgung im Nationalsozialismus und Versuch der Annäherung nach 1945.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Kleinfeldt. Fotografien 1920-2010

Kleinfeldt. Fotografien 1920-2010 von Hägele,  Ulrich
Walter Kleinfeldt gründete in den 1920er Jahren ein heute noch florierendes Fotogeschäft am Rande der Tübinger Altstadt. Außerdem arbeitete er für die lokale Tagespresse, als Bildreporter war er selbstverständlicher Teil des Stadtbildes. Sein Sohn Volkmar übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg das Geschäft mit an-geschlossenem Porträtstudio und Labor. Über die Jahre ist ein wahrer Bilderkosmos entstanden, der weit über das lokale Umfeld hinaus Bedeutung hat. Die Kleinfeldts konzentrierten sich in ihren Bildern auf den Alltag der Menschen sowie auf kulturelle Ereignisse und technische Errungenschaften. Der Medienforscher und Foto-Experte Ulrich Hägele präsentiert und kommentiert das vielfältige Bildarchiv, das zur Stadt und der Region entstanden ist - von der Dampfmaschine zur ökologischen Stadterneuerung, vom Heuwagen bis zum Panzer, vom Rathausplatz unten bis hinauf zu den Höhen der Schwäbischen Alb.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Fotografie und Film im Archiv

Fotografie und Film im Archiv von Hägele,  Ulrich, Ziehe,  Irene
Konservatorische und quellenkritische Probleme stellen private wie öffentliche Institutionen vor enorme Herausforderungen beim Sammeln, Bewahren und Erforschen analoger und digitaler visueller Quellen. So sind nach wie vor technische und konservatorische Probleme nicht befriedigend geklärt. Entscheidende Fragen zum wissenschaftlich-methodischen Umgang stellen sich: Wie soll man mit visuellem Material verfahren, zu dem wenige oder gar keine Informationen vorhanden sind? Welche Fotografien und Filme sind überhaupt sammelnswert und lassen sich verbindliche Kriterien dafür festschreiben? Wie lassen sich visuelle Quellen erschließen?
Aktualisiert: 2022-11-19
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