»Zog nit keyn mol, az du geyst dem letstn veg.«

»Zog nit keyn mol, az du geyst dem letstn veg.« von Czollek,  Max, Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger
Warum heute Hirsch Glik (1922–1944) lesen? Im damals polnischen Wilna geboren, wurde er – der einer zionistisch-sozialistischen Jugendgruppe angehörte – 1941 nach der Einnahme Wilnas durch die deutsche Wehrmacht in das Konzentrationslager Weiße Wache und später in das Ghetto Vilnius gebracht, wo er 1942 an einem Aufstand beteiligt war. Glik ist Verfasser eines der bekanntesten Partisanenlieder des Zweiten Weltkrieges. Mit seinem Werk erschließt sich ein weitgehend verschüttetes Archiv wehrhafter Poesie – das uns auch wichtige Anstöße für Fragen und Probleme unserer gesellschaftlichen und literarischen Gegenwart liefern kann.« So Max Czollek über den im deutschen Sprachraum nahezu unbekannten, auf Jiddisch schreibenden Autor Glik, mit dem er Zwiesprache halten will.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Den Wiederholungen folgen

Den Wiederholungen folgen von Bleutge,  Nico, Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger
»Erste Begegnungen können magisch sein. Sie öffnen einen Raum voller Überraschungen. Ein Gefühl der Beglückung mag sich dann ausbreiten, als beträte man eine neue Welt, es kann aber auch der Eindruck einer Irritation entstehen. Als ich das Langgedicht alphabet von Inger Christensen zum ersten Mal las, durchlebte ich beide Bewegungen. Hier das Gefühl, in den endlos scheinenden Reihungen der Wörter fast unterzugehen, dort die Euphorie, einer Weltschöpfung beizuwohnen, die unsere gesamte Gegenwart umfasst, von der Aprikose bis zur Atombombe, von der Taube bis zum Tod. Von dieser zweifachen Begegnung möchte ich sprechen. Was es heißt, sich das Gedicht über das Hören zu erschließen. Was seine Struktur bedeutet, die äußerst streng ist und doch gerade so die größte Freiheit ermöglicht.« So Nico Bleutge über die Dichterin, mit der er seine Zwiesprache hält.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Heida! Heida! He!

Heida! Heida! He! von Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger, Rinck,  Monika
»Zwischen 1914 und 1922 schrieb Fernando Pessoa – bzw. sein Alter Ego Álvaro de Campos – unter dem Titel Der sensationistische Ingenieur gigantische Oden im raumgreifenden Stil Walt Whitmans. Er besingt Meere und Motoren, Düngemittel und Dreschmaschinen, den technischen Fortschritt und die Erbarmungslosigkeit der Beschleunigung. Die im italienischen Futurismus noch sublimierten Phantasien: hier toben sie unverstellt, blutüberströmt und manisch. Ein großer exaltierter Gesang auf die technische Entwicklung, der immer wieder in masochistischen Jubel übergeht. Im Zwiegespräch mit dem sensationistischen Ingenieur soll gefragt werden: Welche Gesänge begleiten heute die gesellschaftlichen Umbrüche, die die Digitalisierung mit sich bringt? Wer besingt die Zerstörung, wen verängstigt, wen begeistert sie?« So Monika Rinck über ihren Zwiesprachen-Autor Fernando Pessoa.
Aktualisiert: 2020-06-26
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»Ich habe Emily Dickinson zwischen die Rippen meiner Heizung in San Francisco geklemmt«

»Ich habe Emily Dickinson zwischen die Rippen meiner Heizung in San Francisco geklemmt« von Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger, Rautenberg,  Arne
»San Francisco, 1967/1968: Richard Brautigan (1935-1984) vor der Benjamin-Franklin-Statue. Ein großer Mann mit halblangem blonden Haar, Walrossbart und ausgebeultem Westernhut. Innerhalb kürzester Zeit erscheinen von ihm damals zwei Romane und zwei Gedichtbände, nun sind seine Hosentaschen plötzlich prall von Geld. Der warme, surreale Ton seiner Texte verzaubert vor allem jüngere Leser, Hippies. Sie mögen seine zenhafte Einfachheit. Brautigans poetisches Credo ›Mach das Kleine groß – und das Große wird klein‹ irrlichtert bis in den amerikanischen Traum hinein. Doch sein Sehnsuchtsraum liegt fern im Osten: Japan. Mit dem schleichenden Niedergang seiner Autorenkarriere in den späten 70er Jahren werden die Wolken dunkler. Die ›guten Geister‹ verlassen den vereinsamten Trinker, der sich 1984 auf seiner Ranch in Montana das Leben nimmt.« So Arne Rautenberg uber seinen Zwiesprachen- Autor.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Ein Meister der alten Weltsprache. William Auld

Ein Meister der alten Weltsprache. William Auld von Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger, Setz,  Clemens J.
»Vor Jahren kamen mir durch Zufall einige Verse von William Auld (1924-2006) vor die Augen. Damals wusste ich nicht viel uber die Plansprache Esperanto. Ich war uberrascht, dass ich die Zeilen verstehen konnte. Später las ich, dass Auld in den 90er Jahren und gegen Ende seines Lebens einige Male für den Literaturnobelpreis nominiert worden war. Ich fragte mich, ob es bei der Schwedischen Akademie uberhaupt jemanden gegeben hatte, der Esperanto verstand. Die Originalliteratur in Esperanto ist riesengroß – und doch gibt es fast gar keine Übersetzungen ins Deutsche. Es ist eine schöne, reiche Parallelliteraturwelt mit eigenen Avantgarden, Klassikern, Ausreißern, Genies.« So Clemens J. Setz uber seinen Zwiesprachen- Autor.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Die Wahrheit kann niemand verbrennen

Die Wahrheit kann niemand verbrennen von Bodrožić,  Marica, Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger
»Dichtung ist Vision, ein Sprung ins Unbekannte. Die Lufteroberung eines bilderreichen Denkens und die Entdeckung des Unsichtbaren als Kontinent hat die sprachmächtige Begine Mechthild von Magdeburg (ca. 1207-82) als ›Fließendes Licht‹ erlebt und in vielschichtigen Gesängen, Bildern und liedhaft-hybriden Abhandlungen niedergeschrieben. Ihre so aufblitzende geistige terra incognita ist bis heute maßstabsetzendes Beispiel für das ewig Unbeweisbare geblieben. Durch die dichterisch festgehaltene Erfahrung dieses mystischen Paradoxons gebührt Mechthild der Platz einer der ersten in deutscher Sprache schreibenden Frauen: eine Philosophin der verdichteten Zeit, in der Gott zeitgleich das alles umfassende Absolute und das winzig Kleine ist. Wenn ich ihrem magnetisierenden Spracheifer folge, höre ich – etwa beim schönen Wort ›Begine‹ – immer auch den Imperativ ›Beginne!‹. Beginne also mit der Vision, mit der ersten Sprache der Poesie: mit einem Sprung ins Unbekannte – ins Nichtwissen.« So Marica Bodrožić über ihre gewählte Zwiesprachen-Autorin.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Von Form von Vorn

Von Form von Vorn von Haeusgen,  Ursula, Lichtenstein,  Swantje, Pils,  Holger
Die US-amerikanische Schriftstellerin Gertrude Stein wurde 1874 in Allegheny, Pennsylvania, als Kind einer deutsch-jüdischen Familie geboren. Ab 1902 lebte sie in Paris. Ihr Salon wurde zum Treffpunkt von Malern der Moderne (Matisse, Picasso) und amerikanischen Schriftstellern (John Dos Passos, Ernest Hemingway), die sie mit ihren sprachlichen Experimenten, theoretisch dargestellt in »Lectures in America« (1935) beeinflusste. »Sie setzt alle Worte in eine Reihe, sie setzt sie ein, wieder fort und weiter, setzt immer wieder neu an, lotet aus, den Grund, alle Gründe, setzt sich nicht, sondern im Grunde setzt sie einmal an und setzt sich fort, in dem sie sich fortschreibt und den Text, indem sie immer wieder an setzt und neu ansetzt und kein Wort unterlässt, sich aber reduziert auf die wichtigsten Worte, die kleinen, wichtigen Momente, die sie so, durch das Fortsetzen auf den Punkt bringt am Ende. Bis sie einsetzt. Neu.« (Swantje Lichtenstein) Swantje Lichtenstein begleitet die Reflexionen über Getrude Steins sprachliche Experimente mit einer Sprechperformance, die Aufnahmen davon sind via QR-Code auf der Website des Wunderhorn Verlags nachzuhören.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Schamane mit verbranntem Fuchs

Schamane mit verbranntem Fuchs von Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger, Wagner,  Jan
Ted Hughes (1930-1998) wurde mit den Birthday Letters, in denen er seine tragische Ehe mit Sylvia Plath verarbeitete, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, war aber mit seinen früheren Werken – darunter Lupercal, Wodwo und Crow – längst zu einem der eigenwilligsten und einflussreichsten Dichter der englischen Sprache des letzten Jahrhunderts geworden. Seine Tiergedichte über Hecht, Fuchs und Jaguar sind legendär, seine sinnliche und kraftvolle Bildsprache, mit der er sich der Natur wie den eigenen Abgründen stellt, sei ne Verbindung von lyrischer Eleganz mal mit roher Energie, mal mit verblüffender Zärtlichkeit der Welt und ihren Wesen gegenüber, hat mich seit jeher beschäftigt – und begeistert.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Du ungeseh’ner Blitz

Du ungeseh’ner Blitz von Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger, Poschmann,  Marion
Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694) gilt als bedeutendste Dichterin des deutschsprachigen Barocks. Ihre Sprachgewalt ist außerordentlich, ihre Metaphern sind neu, ihre Bilder kühn. Sie findet für die Themen der protestantischen Mystik einen gesteigerten, gleichzeitig lichten Ton, aller Regelpoetik zum Trotz. Es ist eine zärtliche, eine bewegliche Sprache, eine Sprache der Verzückung.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Das zweite Auge von Florenz

Das zweite Auge von Florenz von Bauer,  Christoph W., Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger
Das schmale Werk von Guido Cavalcanti (um 1255-1300) begleitet mein eigenes Schreiben seit vielen Jahren. Zwar wurzeln seine Rime ganz in der Tradition der im Trecento üblichen Liebesdichtung, ihre melodische und rhythmische Vielschichtigkeit heben sie jedoch vom literarischen Umfeld genauso ab wie ihre modern anmutende Metaphorik. Mehr als das genretypische Versagen vor der Liebe steht das Scheitern am Leben im Mittelpunkt seiner Dichtung. In dieser erweist er sich als weitaus ›moderner‹ als sein junger Freund Dante Alighieri, wie Ezra Pound treffend festhielt.
Aktualisiert: 2020-06-26
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So oder so, an der Naht entlang

So oder so, an der Naht entlang von Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger, Schultens,  Katharina
Katharina Schultens, geboren 1980, arbeitet seit 2006 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien erschienen von ihr die Gedichtbände Aufbrüche, 2004, gierstabil, 2011 und gorgos portfolio, 2014.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Das Haus, das uns bewohnt

Das Haus, das uns bewohnt von Döring,  Christian, Haeusgen,  Ursula, Lindenmeyer,  Christoph, Pfäffin,  Friedrich, Reich,  Asher, Said
Asher Reich, der sich der Orthodoxie wie in einem 'Sprung über die Zelt' entzog und der zehn Jahre jüngere SAID, der seit 1965 im Münchener Exil lebt, führen einen Dialog über verfeindete Welten - Kulturen, Sprachen und Religionen - hinweg. Zwei Dichter wollen ein Zeichen setzen - im Vertrauen auf die prophetische Kraft der Poesie. Ein israelischer und ein iranischer Autor, Asher Reich und SAID, suchen das 'Poetengespräch' in jeweils 40 Gedichten, die aufeinander antworten oder sich ineinander spiegeln, die sich wie Echos, wie Zwischenrufe oder Fragen lesen lasse. 'Die Münder meiner Wunden wissen etwas zu erzählen über mich. Der Trug der Wahrheit: der Faden zwischen mir und den anderen.' (Asher Reich) Asher Reich und SAID, zwei weithin bekannte Dichter, die sich keineswegs als politische Lyriker missverstanden wissen wollen, widersetzen sich der drohenden Gewalt des Theokratischen, das zunehmend Land und Denken beherrscht. ›Das Haus, das uns bewohnt‹ ist ein gemeinsames Buch, Baustein des Zukünftigen, ein Haus aus Sprache. 'wörter die seit jähren auf der flucht waren auf der suche nach eigenen lügen liegen nun am Straßenrand und horchen auf die hilfssprache der heimkehrer sie entkleiden sich und warten auf abstrahierende zeichen entstanden aus der zwiesprache mit sensiblen schritten.' (SAID)
Aktualisiert: 2019-01-08
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Panzere diesen Äquator, Mond

Panzere diesen Äquator, Mond von Haeusgen,  Ursula, Pils,  Holger, Popp,  Steffen
Der peruanische Dichter César Vallejo, der im Alter von nur 46 Jahren 1938 in Paris starb, ist einer der großen poetischen Neuerer der spanischen Sprache des 20. Jahrhunderts. Den literarischen Strömungen der Zeit immer voraus, war jedes seiner Bücher stilistisch einzigartig und sprachlich wie gedanklich revolutionär. Seine Wirkung auf die Poesie seiner und der nachfolgenden Generationen ist mit der Lorcas vergleichbar; im englischsprachigen Raum gilt er vielen jüngeren Autoren als der bedeutendste spanischsprachige Dichter überhaupt. Vallejos poetisches Werk liegt seit einigen Jahren in einer vierbändigen deutschen Übersetzung vor, verglichen mit García Lorca, Pablo Neruda oder Octavio Paz ist seine Rezeption im deutschsprachigen Raum dennoch geradezu marginal. Die Vorstellung César Vallejos als Dichter soll dabei helfen, diese Lücke zu schließen.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Vom Zählen der Silben Über das lyrische Handwerk

Vom Zählen der Silben Über das lyrische Handwerk von Ammon,  Frieder von, Detering,  Heinrich, Döring,  Christian, Haeusgen,  Ursula, Pfäfflin,  Friedrich
Der Literaturwissenschaftler und Lyriker Heinrich Detering erläutert in seiner vielbeachteten "Münchner Rede zur Poesie" seine Erfahrungen mit Gedichten - und die möchte jeder gerne teilen, der sich mit der Magie des Metrums und dem ästhetischen Zauber des Gedichts in unserer Zeit befasst. "Weil mich, als Liebhaber, Leser und Schreiber von Gedichten, der Übergang vom Zählen interessiert, deshalb möchte ich heute von nichts weiter sprechen als vom Zählen der Silben." Heinrich Detering macht in seinen Beispielen aus der Geschichte der Lyrik verstehbar und hörbar, wie in der "verborgenen Regel" der Inbegriff allen Sprachmusik zu finden ist. "Wer der gewohnten Pracht des Klangs misstraut, wer es lieber etwas prosaischer hätte und doch in gebundener und damit vom Alltag abweichender Rede; wer die Strenge der genauen Form und die Bescheidenheitdes 'stilus humilis' gern üben will, ohne sie vorzuzeigen oder selbst zum Thema zu machen, der kann hier ein neues Handwerk lernen."
Aktualisiert: 2019-01-08
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Box Office

Box Office von Ammon,  Frieder von, Döring,  Christian, Haeusgen,  Ursula, Wolf,  Uljana
Was ist das für ein zwittriges Sprachwesen zwischen Lyrik und Prosa, das seit der wegweisenden Dichtung von Charles Baudelaire als ›Poème en Prose‹ figuriert? Metrum und Reim können ihm zu eigen sein wie in einem Gedicht - aber ihm fehlt der Zeilenbruch. Was versteckt sich in dieser Abwesenheit und was bedeutet uns das über den Umgang mit Sprache, fragt deshalb die Lyrikerin Uljana Wolf in ihren Erkundungen, die sie in der Reihe ›Münchner Reden zur Poesie‹ vorstellt: ›Box Office‹. Uljana Wolf erhellt anhand der Unterscheidung von 'Arten der Abwesenheit', wie im prosapoetischen Sprechen der Schritt aus der 'Geborgenheit der Genrekonventionen in die Bedrängnis eines brüchig gewordenen Verhältnisses zwischen Repräsentation und Wirklichkeit' gewagt wird. 'Vielleicht', so endet diese achte ›Poesierede‹, 'ist ein Räusper die kleinste Variante des Prosagedichts, die wir kennen.'
Aktualisiert: 2019-01-08
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