Mitteleuropäische Schulen V. (ca. 1410-1450) Wien und Niederösterreich

Mitteleuropäische Schulen V. (ca. 1410-1450) Wien und Niederösterreich von Beier,  Christine, Fingernagel,  Andreas, Haidinger,  Alois, Hranitzky,  Katharina, Kresten,  Otto, Pirker-Aurenhammer,  Veronika, Rischpler,  Susanne, Roland,  Martin, Schmidt,  Gerhard, Schuller-Juckes,  Michaela
Im Katalogband "Mitteleuropäische Schulen V", der die Reihe "Die Illuminierten Handschriften und Inkunabeln der Österreichischen Nationalbibliothek" fortsetzt, werden alle Handschriften mit Buchschmuck beschrieben, die zwischen ca. 1410 und 1450 in Wien und Niederösterreich entstanden sind. Ergänzt wird der Katalog durch zahlreiche Vergleichsabbildungen und einen umfangreichen Tafelband. Der erste Abschnitt des Katalogs ist den Prachthandschriften gewidmet, die im Auftrag des Hofes in Wien hergestellt und von einer Gruppe von Buchmalern ausgestattet wurden, die früher missverständlich unter der Bezeichnung „Hofminiatorenwerkstatt“ zusammengefasst wurden. Den Auftakt bilden eine umfangreich illustrierte Legenda aurea und ein großformatiges, prachtvoll illuminiertes Gebetbuch für König Friedrich IV., den nachmaligen Kaiser Friedrich III. Für die Ausschmückung der beiden Bände fanden sich Martinus opifex aus Regensburg, der Illuminator Michael, der Albrechtsminiator und der Meister der Klosterneuburger Missalien mit ihren Mitarbeitern in den Jahren 1446 bis 1448 in Wien zusammen. An diese beiden Hauptwerke schließen weitere Arbeiten der genannten Buchmaler sowie einige Handschriften an, die für andere Angehörige des Hofes angefertigt wurden. Unter diesen ist das vom Albrechtsminiator mit einer bemerkenswerten Folge von ganzseitigen Miniaturen ausgestattete Gebetbuch für Herzog Albrecht V. von Habsburg hervorzuheben. Ob der Nachfolger Albrechts, Kaiser Friedrich III., auch der Auftraggeber der mit 332 Miniaturen illustrierten Historia destructionis Troiae war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Von Martinus opifex in Regensburg illuminiert, enthält der Trojaroman den umfangreichsten der hier vorgestellten Bilderzyklen. Der zweite Abschnitt des Katalogs behandelt neben Codices, die innerhalb des beschriebenen Bestandes stilistisch isoliert sind, auch Gruppen von Handschriften, die aufgrund ihrer Fleuronnée-Ausstattung zusammengeführt werden konnten. Anhand der vorgestellten Handschriftenkonvolute wird exemplarisch vorgeführt, wie kunsthistorische Methode und Provenienzforschung einander bei der Einordnung von illuminierten Codices ergänzen können. Besondere Beachtung verdienen zwei Handschriften, deren künstlerische Ausstattung aus Einblattholzschnitten besteht. Dass man die damals entwickelte Technik der Druckgraphik nutzte, um den Schmuck der handgeschriebenen Codices zu ergänzen, weist entwicklungsgeschichtlich auf die Erfindung des Buchdrucks voraus. Methodisch folgt der Katalog den früher erschienenen Bänden der Reihe. Die klar gegliederten Beschreibungen entsprechen grundsätzlich einem einheitlichen Schema, wobei für Handschriften mit geringfügigem Schmuck ein reduzierter Beschreibmodus gewählt wurde. Entsprechend der Funktion des Bandes als eines kunsthistorischen Spezialkatalogs bilden die Textabschnitte, die dem Buchschmuck gewidmet sind, das Kernstück jedes Katalogisats. Der terminologisch akkuraten und anschaulichen Beschreibung der buchmalerischen Ausstattung jeder Handschrift folgt jeweils eine sorgfältige stilkritische Analyse des Buchschmucks. Diese bildet die Grundlage für die zeitliche und geographische Eindordnung der Objekte. Darüber hinaus umfassen die Katalogtexte eine vollständige Darstellung der kodikologischen Merkmale der Handschriften, eine genaue Beschreibung ihrer Einbände, eine möglichst präzise Rekonstruktion ihrer Provenienzgeschichte, eine detaillierte Aufschlüsselung ihres Inhalts und, bei deutschsprachigen Codices, eine Bestimmung ihrer Schriftsprache; ergänzt werden die Beschreibungen durch eine Liste aller Publikationen zum jeweiligen Objekt. Den Beschreibungen stilistisch zusammengehöriger und daher im Katalog gruppierter Handschriften gehen außerdem einleitende Texte voraus, in denen die gemeinsamen Merkmale dieser Bände zusammenfassend beschrieben werden. Monographische Einleitungen sind auch den einzelnen Illuminatoren gewidmet, die in den Handschriften für Friedrich III. vertreten sind. Diese Einleitungen bieten dem Katalogbenutzer eine synthetische Darstellung der in den Einzelbeschreibungen enthaltenen Detailinformationen. Hinsichtlich seiner Zusammensetzung ist der katalogisierte Bestand insofern bemerkenswert, als er sowohl außerordentlich reich illuminierte Prunkhandschriften für hochgestellte Persönlichkeiten als auch sehr schlicht ausgestattete Codices für den Gebrauch an der Wiener Universität umfasst; auch einige Handschriften, die in Klosterskriptorien hergestellt wurden, sind vertreten. Somit vermag der vorliegende Katalog ein sehr dichtes Bild von der Buchmalerei der Spätgotik in Österreich und den angrenzenden deutschsprachigen Gebieten zu vermitteln. Nicht zuletzt stellt der Katalog ein wertvolles Quellenmaterial für Mittelalterhistoriker, Liturgiewissenschaftler, Altphilologen oder Germanisten dar, zumal im 15. Jahrhundert zum einen häufiger konkrete Informationen über historische Personen wie Schreiber, Auftraggeber oder Vorbesitzer zu finden sind, zum anderen die Texte immer vielfältiger werden. Gedruckt mit Unterstützung durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten von Haidinger,  Alois, Kompatscher Gufler,  Gabriela, Kresten,  Otto, Lackner,  Franz, Mairhofer,  Daniela, Schretter,  Claudia
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten von Ausserlechner,  Petra, Haidinger,  Alois, Kompatscher Gufler,  Gabriela, Kresten,  Otto, Lackner,  Franz, Mairhofer,  Daniela, Schretter,  Claudia
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg Teil 3: COD. 201-300

Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg Teil 3: COD. 201-300 von Haidinger,  Alois, Haltrich,  Martin, Kresten,  Otto, Lackner,  Franz, Stieglecker,  Maria
Der dritte Band des Katalogs der Handschriften der Stiftsbibliothek Klosterneuburg beschreibt 101 mittelalterliche Manuskripte aus der Signaturengruppe Cod. 201 bis 300. Er setzt damit die in Band 2 begonnene Beschreibung der theologischen Handschriften mit patristischen Texten fort, wobei die reiche Überlieferung der Werke des Augustinus von Hippo hervorzuheben ist, die sich in dieser Fülle in kaum einer anderen österreichischen Stiftsbibliothek findet. Auf Grund der literarhistorischen Aufstellung der Handschriften schließen sich daran die Werke der hochmittelalterlichen Verfasser - hervorzuheben sind hier vor allem Bernhard von Clairvaux und Rupert von Deutz - an. Neben Texten frühscholastischer Verfasser sind vor allem Werke von Albertus Magnus und Thomas von Aquin als wichtige Vertreter der Hochscholastik zu nennen. Der inhaltliche Bogen der weiteren hier katalogisierten Codices spannt sich von Werken von Autoren des 14. Jahrhunderts wie Gerardus Odonis, Iohannes Buridanus oder Adam Wodeham über anonyme Quaestiones und Sermones zu den bedeutendsten Vertretern der Spätscholastik an der Wiener theologischen Fakultät wie Konrad von Ebrach, Heinrich von Langenstein, Heinrich Totting von Oyta, Nikolaus von Dinkelsbühl und Thomas Ebendorfer. Dr. Alois Haidinger war langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen und Entwickler der Wasserzeichendatenbank „WZMA?. Dr. Martin Haltrich (er fertigte die Abbildungen zu den Handschriften an) und Dr. Maria Stieglecker (sie betreut die Wasserzeichendatenbank) sind Mitarbeiter der nunmehrigen Abteilung für Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Katalogbearbeiter ist langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters bzw. der nunmehrigen zu vor genannten Abteilung des Instituts für Mittelalterforschung. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten von Haidinger,  Alois, Kompatscher Gufler,  Gabriela, Kresten,  Otto, Lackner,  Franz, Mairhofer,  Daniela, Schretter,  Claudia
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg Teil 3: COD. 201-300

Katalog der Handschriften des Augustiner Chorherrenstiftes Klosterneuburg Teil 3: COD. 201-300 von Haidinger,  Alois, Haltrich,  Martin, Kresten,  Otto, Lackner,  Franz, Stieglecker,  Maria
Der dritte Band des Katalogs der Handschriften der Stiftsbibliothek Klosterneuburg beschreibt 101 mittelalterliche Manuskripte aus der Signaturengruppe Cod. 201 bis 300. Er setzt damit die in Band 2 begonnene Beschreibung der theologischen Handschriften mit patristischen Texten fort, wobei die reiche Überlieferung der Werke des Augustinus von Hippo hervorzuheben ist, die sich in dieser Fülle in kaum einer anderen österreichischen Stiftsbibliothek findet. Auf Grund der literarhistorischen Aufstellung der Handschriften schließen sich daran die Werke der hochmittelalterlichen Verfasser - hervorzuheben sind hier vor allem Bernhard von Clairvaux und Rupert von Deutz - an. Neben Texten frühscholastischer Verfasser sind vor allem Werke von Albertus Magnus und Thomas von Aquin als wichtige Vertreter der Hochscholastik zu nennen. Der inhaltliche Bogen der weiteren hier katalogisierten Codices spannt sich von Werken von Autoren des 14. Jahrhunderts wie Gerardus Odonis, Iohannes Buridanus oder Adam Wodeham über anonyme Quaestiones und Sermones zu den bedeutendsten Vertretern der Spätscholastik an der Wiener theologischen Fakultät wie Konrad von Ebrach, Heinrich von Langenstein, Heinrich Totting von Oyta, Nikolaus von Dinkelsbühl und Thomas Ebendorfer. Dr. Alois Haidinger war langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen und Entwickler der Wasserzeichendatenbank „WZMA?. Dr. Martin Haltrich (er fertigte die Abbildungen zu den Handschriften an) und Dr. Maria Stieglecker (sie betreut die Wasserzeichendatenbank) sind Mitarbeiter der nunmehrigen Abteilung für Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Der Katalogbearbeiter ist langjähriger Mitarbeiter der früheren Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters bzw. der nunmehrigen zu vor genannten Abteilung des Instituts für Mittelalterforschung. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.. Vollständige Faksimile-Ausgabe… / Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.. Vollständige Faksimile-Ausgabe…

Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.. Vollständige Faksimile-Ausgabe… / Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.. Vollständige Faksimile-Ausgabe… von Fingernagel,  Andreas, Haidinger,  Alois, Pfändtner,  Karl G
Im Mittelalter wurde der elementare Unterrichtsstoff üblicherweise mit einfachen Wandtafeln, faltbaren Papiertafeln oder unillustrierten Gebrauchshandschriften vermittelt. Reich mit Miniaturen geschmückte Lehrbücher waren nur wenigen vorbehalten und dementsprechend selten. Umso wertvoller ist jener Codex in Wien, der nicht nur prächtig ausgestattet, sondern zusätzlich noch mit einem berühmten Namen verbunden ist, mit Maximilian I. Aus diesem um 1466 vom kaiserlichen Kanzlisten Wolfgang Spitzweg geschriebenen Schulbuch lernte der spätere Kaiser als siebenjähriger das ABC, das Vaterunser, Ave Maria und andere Gebete sowie Merkverse in lateinischer und deutscher Sprache, kurzum alle grundlegenden Inhalte des damaligen Lehrplanes. Die Handschrift ist das älteste Exemplar einer Gruppe von drei bekannten Lehrbüchern, die eigens für Maximilian angefertigt und alle von ein und demselben Meister illuminiert wurden. Im Gegensatz zum Schreiber ist er anonym geblieben, weshalb er in der Literatur als "Lehrbücher-Meister" bezeichnet wird. Die farbenfrohen, mit aufwendigem Gold ausgeführten Miniaturen, in Initialbuchstaben eingeschriebene Genreszenen und religiöse Darstellungen, zeigen enge Bezüge zum herrschaftlichen Schüler. Zu Textbeginn sehen wir Maximilian im Einzelunterricht mit einem seiner Lehrer, zu den Tischgebeten erscheint der junge Prinz stets bei Tisch 27 folios im Originalformat. Wildleder mit Blindprägung (getreue Kopie des Einbandes der Originalhandschrift) Die kulturhistorische Bedeutung des Lehrbuches für Maximilian I. kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Nicht nur, dass der als "letzter Ritter und erster Landsknecht" in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen, mit diesem Buch lesen lernte. Die exquisite künstlerische Ausstattung der Pergamenthandschrift war zugleich die erste Begegnung des jungen Maximilian mit der Buchmalerei, die ihn Zeit seines Lebens begeistern sollte und ihn zu einem großen Förderer deses Genres werden ließ.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Goldene Zeiten. Meisterwerke der Buchkunst von der Gotik bis zur Renassance

Goldene Zeiten. Meisterwerke der Buchkunst von der Gotik bis zur Renassance von Cermann,  Regina, Fingernagel,  Andreas, Haidinger,  Alois, Theisen,  Maria, Zöhl,  Caroline
Goldene Zeiten präsentiert über 80 einzigartige Exponate aus den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek. Großformatige Prachthandschriften der Gotik, die für Herzog Albrecht III. oder Kaiser Friedrich III. angefertigt wurden, stehen neben Meisterwerken der Renaissance-Buchkunst wie den monumentalen Buchprojekten Kaiser Maximilians oder dem Wiener Heiltumsbuch. Gemeinsam dokumentieren sie den Übergang von der mittelalterlichen Handschrift zum gedruckten Buch der Neuzeit – eine Medienrevolution, vergleichbar mit der Erfindung des Internets.
Aktualisiert: 2020-04-08
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Mitteleuropäische Schulen V. (ca. 1410-1450) Wien und Niederösterreich

Mitteleuropäische Schulen V. (ca. 1410-1450) Wien und Niederösterreich von Beier,  Christine, Fingernagel,  Andreas, Haidinger,  Alois, Hranitzky,  Katharina, Kresten,  Otto, Pirker-Aurenhammer,  Veronika, Rischpler,  Susanne, Roland,  Martin, Schmidt,  Gerhard, Schuller-Juckes,  Michaela
Im Katalogband "Mitteleuropäische Schulen V", der die Reihe "Die Illuminierten Handschriften und Inkunabeln der Österreichischen Nationalbibliothek" fortsetzt, werden alle Handschriften mit Buchschmuck beschrieben, die zwischen ca. 1410 und 1450 in Wien und Niederösterreich entstanden sind. Ergänzt wird der Katalog durch zahlreiche Vergleichsabbildungen und einen umfangreichen Tafelband. Der erste Abschnitt des Katalogs ist den Prachthandschriften gewidmet, die im Auftrag des Hofes in Wien hergestellt und von einer Gruppe von Buchmalern ausgestattet wurden, die früher missverständlich unter der Bezeichnung „Hofminiatorenwerkstatt“ zusammengefasst wurden. Den Auftakt bilden eine umfangreich illustrierte Legenda aurea und ein großformatiges, prachtvoll illuminiertes Gebetbuch für König Friedrich IV., den nachmaligen Kaiser Friedrich III. Für die Ausschmückung der beiden Bände fanden sich Martinus opifex aus Regensburg, der Illuminator Michael, der Albrechtsminiator und der Meister der Klosterneuburger Missalien mit ihren Mitarbeitern in den Jahren 1446 bis 1448 in Wien zusammen. An diese beiden Hauptwerke schließen weitere Arbeiten der genannten Buchmaler sowie einige Handschriften an, die für andere Angehörige des Hofes angefertigt wurden. Unter diesen ist das vom Albrechtsminiator mit einer bemerkenswerten Folge von ganzseitigen Miniaturen ausgestattete Gebetbuch für Herzog Albrecht V. von Habsburg hervorzuheben. Ob der Nachfolger Albrechts, Kaiser Friedrich III., auch der Auftraggeber der mit 332 Miniaturen illustrierten Historia destructionis Troiae war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Von Martinus opifex in Regensburg illuminiert, enthält der Trojaroman den umfangreichsten der hier vorgestellten Bilderzyklen. Der zweite Abschnitt des Katalogs behandelt neben Codices, die innerhalb des beschriebenen Bestandes stilistisch isoliert sind, auch Gruppen von Handschriften, die aufgrund ihrer Fleuronnée-Ausstattung zusammengeführt werden konnten. Anhand der vorgestellten Handschriftenkonvolute wird exemplarisch vorgeführt, wie kunsthistorische Methode und Provenienzforschung einander bei der Einordnung von illuminierten Codices ergänzen können. Besondere Beachtung verdienen zwei Handschriften, deren künstlerische Ausstattung aus Einblattholzschnitten besteht. Dass man die damals entwickelte Technik der Druckgraphik nutzte, um den Schmuck der handgeschriebenen Codices zu ergänzen, weist entwicklungsgeschichtlich auf die Erfindung des Buchdrucks voraus. Methodisch folgt der Katalog den früher erschienenen Bänden der Reihe. Die klar gegliederten Beschreibungen entsprechen grundsätzlich einem einheitlichen Schema, wobei für Handschriften mit geringfügigem Schmuck ein reduzierter Beschreibmodus gewählt wurde. Entsprechend der Funktion des Bandes als eines kunsthistorischen Spezialkatalogs bilden die Textabschnitte, die dem Buchschmuck gewidmet sind, das Kernstück jedes Katalogisats. Der terminologisch akkuraten und anschaulichen Beschreibung der buchmalerischen Ausstattung jeder Handschrift folgt jeweils eine sorgfältige stilkritische Analyse des Buchschmucks. Diese bildet die Grundlage für die zeitliche und geographische Eindordnung der Objekte. Darüber hinaus umfassen die Katalogtexte eine vollständige Darstellung der kodikologischen Merkmale der Handschriften, eine genaue Beschreibung ihrer Einbände, eine möglichst präzise Rekonstruktion ihrer Provenienzgeschichte, eine detaillierte Aufschlüsselung ihres Inhalts und, bei deutschsprachigen Codices, eine Bestimmung ihrer Schriftsprache; ergänzt werden die Beschreibungen durch eine Liste aller Publikationen zum jeweiligen Objekt. Den Beschreibungen stilistisch zusammengehöriger und daher im Katalog gruppierter Handschriften gehen außerdem einleitende Texte voraus, in denen die gemeinsamen Merkmale dieser Bände zusammenfassend beschrieben werden. Monographische Einleitungen sind auch den einzelnen Illuminatoren gewidmet, die in den Handschriften für Friedrich III. vertreten sind. Diese Einleitungen bieten dem Katalogbenutzer eine synthetische Darstellung der in den Einzelbeschreibungen enthaltenen Detailinformationen. Hinsichtlich seiner Zusammensetzung ist der katalogisierte Bestand insofern bemerkenswert, als er sowohl außerordentlich reich illuminierte Prunkhandschriften für hochgestellte Persönlichkeiten als auch sehr schlicht ausgestattete Codices für den Gebrauch an der Wiener Universität umfasst; auch einige Handschriften, die in Klosterskriptorien hergestellt wurden, sind vertreten. Somit vermag der vorliegende Katalog ein sehr dichtes Bild von der Buchmalerei der Spätgotik in Österreich und den angrenzenden deutschsprachigen Gebieten zu vermitteln. Nicht zuletzt stellt der Katalog ein wertvolles Quellenmaterial für Mittelalterhistoriker, Liturgiewissenschaftler, Altphilologen oder Germanisten dar, zumal im 15. Jahrhundert zum einen häufiger konkrete Informationen über historische Personen wie Schreiber, Auftraggeber oder Vorbesitzer zu finden sind, zum anderen die Texte immer vielfältiger werden. Gedruckt mit Unterstützung durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.. Vollständige Faksimile-Ausgabe… / Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.

Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.. Vollständige Faksimile-Ausgabe… / Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I. von Fingernagel,  Andreas, Haidinger,  Alois, Pfändtner,  Karl G
Die kulturhistorische Bedeutung des „Lehrbuches für Kaiser Maximilian I.“ kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Der als „letzter Ritter und erster Landsknecht“ in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen, lernte mit diesem Buch das Lesen.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten von Ausserlechner,  Petra, Haidinger,  Alois, Kompatscher Gufler,  Gabriela, Kresten,  Otto, Lackner,  Franz, Mairhofer,  Daniela, Schretter,  Claudia
Die Handschriften der Bibliothek des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Wilten / Innsbruck waren bisher nur unbefriedigend erschlossen gewesen. Daher wurde mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Stiftes Wilten und des Landes Tirol ein nach den Richtlinien der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erstellter wissenschaftlicher Katalog in Angriff genommen. Dieser umfasst den Bestand der 27 mittelalterlichen Handschriften, sowohl des Altbestandes als auch der Neuerwerbungen. Beim sog. Altbestand handelt es sich um jene Handschriften, die nach der vorübergehenden Aufhebung des Klosters 1808 in Wilten verblieben und nicht an die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck gelangten. Die restlichen, heute in der Stiftsbibliothek noch erhaltenen Handschriften sind Neuerwerbungen des 19. Jahrhunderts durch Abt Alois Röggl, zumeist aus der Fiegerschen Stiftung in Hall. Inhaltlich handelt es sich vor allem um theologische und liturgische Werke für den praktischen Kloster- und Schulbetrieb. Hervorzuheben ist eine Handschrift mit Statuten des Prämonstratenserordens aus dem 13. Jahrhundert. Sprachlich dominiert Latein, nur eine Handschrift ist zur Gänze in Deutsch verfasst. Ein Register der Textanfänge, ein Personen-, Orts-, Titel- und Sachregister, ein Abbildungsteil sowie eine beiliegende CD-ROM, enthaltend den Katalogtext, Abbildungen zur Buchmalerei und Schriftspecimina zu allen Handschriften erleichtern die Benützbarkeit.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Sancta Crux. Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz / Sancta Crux 2012

Sancta Crux. Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz / Sancta Crux 2012 von Dollinger,  Philemon, Egger,  Peter, Grocholewski,  Zenon, Haidinger,  Alois, Hamm,  Moses, Heim,  Maximilian H, Kraus,  Andrea, Lackner,  Franz, Ludwig,  Pater Walter, Müller,  Kilian, Radek,  Tünde, Schachenmayr,  Alkuin Volker, Vosicky,  Bernhard, Wenninger,  Monika
Inhalt: Rückblick auf das 5-Jahres-Jubiläum des Papstbesuches ("Lustrum Papale") mit dem 70. Geburtstag von Altabt Gregor; Jahreschronik: Neues aus Stift und Hochschule; Interview mit Altabt Gregor; Pater Bernhard Vosicky: Maria Sieler und priesterliche Spiritualität; Kardinal Grocholewski: Grundsteinlegung der Hochschule; Pater Kilian Müller: Geistliches Schrifttum der frühen Zisterzienser; Frater Philemon Dollinger: Geistliche Lesung; Frater Moses Hamm: Beten; Frater Moses Hamm: Die Pilgermadonna von St. Lorenzen; Andrea Hackel: Sklavenskulpturen in Heiligenkreuz; Frater Moses Hamm: Heiligenkreuz und das ungarische Stift St. Gotthard; Katharina Laska / Christoph Egger: Mittelalterliche Bibliothek in Heiligenkreuz; Tünde Radek: Handschrift "Weltchronik" des Johannes de Utino (15. Jahrhundert) in Heiligenkreuz; Alois Haidinger / Franz Lackner: Katalog mittelalterlicher Hanschriften in Heiligenkreuz; Frater Moses Hamm: Das neue Denkmal am Badener Tor; Pater Markus Stark / Pater Roman Nägele: Romwallfahrt; Florian Wieninger: Dolce risonanza; Nachruf auf Pater Alberich Strommer - und vieles mehr.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I.

Das Lehrbuch für Kaiser Maximilian I. von Haidinger,  Alois, Pfändtner,  Karl G
Im Mittelalter wurde der elementare Unterrichtsstoff üblicherweise mit einfachen Wandtafeln, faltbaren Papiertafeln oder unillustrierten Gebrauchshandschriften vermittelt. Reich mit Miniaturen geschmückte Lehrbücher waren nur wenigen vorbehalten und dementsprechend selten. Umso wertvoller ist jener Codex in Wien, der nicht nur prächtig ausgestattet, sondern zusätzlich noch mit einem berühmten Namen verbunden ist, mit Maximilian I. Aus diesem um 1466 vom kaiserlichen Kanzlisten Wolfgang Spitzweg geschriebenen Schulbuch lernte der spätere Kaiser als siebenjähriger das ABC, das Vaterunser, Ave Maria und andere Gebete sowie Merkverse in lateinischer und deutscher Sprache, kurzum alle grundlegenden Inhalte des damaligen Lehrplanes. Die Handschrift ist das älteste Exemplar einer Gruppe von drei bekannten Lehrbüchern, die eigens für Maximilian angefertigt und alle von ein und demselben Meister illuminiert wurden. Im Gegensatz zum Schreiber ist er anonym geblieben, weshalb er in der Literatur als "Lehrbücher-Meister" bezeichnet wird. Die farbenfrohen, mit aufwendigem Gold ausgeführten Miniaturen, in Initialbuchstaben eingeschriebene Genreszenen und religiöse Darstellungen, zeigen enge Bezüge zum herrschaftlichen Schüler. Zu Textbeginn sehen wir Maximilian im Einzelunterricht mit einem seiner Lehrer, zu den Tischgebeten erscheint der junge Prinz stets bei Tisch 27 folios im Originalformat. Wildleder mit Blindprägung (getreue Kopie des Einbandes der Originalhandschrift) Die kulturhistorische Bedeutung des Lehrbuches für Maximilian I. kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Nicht nur, dass der als "letzter Ritter und erster Landsknecht" in die Geschichte eingegangene, vielseitig begabte Fürst, unter dem die Habsburger zur mächtigsten Dynastie Europas aufstiegen, mit diesem Buch lesen lernte. Die exquisite künstlerische Ausstattung der Pergamenthandschrift war zugleich die erste Begegnung des jungen Maximilian mit der Buchmalerei, die ihn Zeit seines Lebens begeistern sollte und ihn zu einem großen Förderer deses Genres werden ließ.
Aktualisiert: 2022-07-26
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