Pathognostische Depeschen

Pathognostische Depeschen von Heinz,  Rudolf
Abermals ansteht die Retrospektive der kritischen Sichtung des überkommenen Intersubjektivismus der Psychoanalyse – derzeit schwächelnd eingelassen in die dispositionsbegierigen medialen Proliferationen –, durchbrochen mittels der späten Freudschen Triebversion, des „Todestriebs“, die universelle Gewaltmimesis des vorgestellten Todes, überleitend in die objektivitätsekstatische Ausweitung der Psychoanalyse, kurzum zu einer „Psychoanalyse der Sachen“ (Sartre). Und dies nicht ohne Seitenblick auf die strapaziöse Vor- und Frühgeschichte dieser pathognostisch geheißenen kriterialen Wendung. Weitaus über bloße Duldung hinaus, bewerkstelligt August Ruhs in seinen Wiener Gründungen „Neue Wiener Gruppe / Lacan-Schule“ und „Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse“ – in denen ich jeweils dankbar Mitglied geworden bin – die volle Anerkennung solcher Psychoanalysekrisis. Weiterer entscheidender Problemschwerpunkt die pathognostische Traumphilosophie, eingebracht in Hans Ulrich Recks „Traum. Enzyklopädie“, München. Wilhelm Fink. 2010. 243 ff, allzeit in Rekurs auf Herbert Silberers „funktionales Phänomen / Autosymbolismus“, also die „Selbstreferenzialität“, weiland die „Absolutheit“; nutzbar auch als Interpretament der Exegese ausgewählter Bildender Kunst. Nicht fehlen darf der Hinweis auf unsere Anstrengungen der Etablierung pathognostischer Praxis, dargetan durch Kasuistik in einer Supervisionsgruppe.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Verschleiß metallischer Werkstoffe

Verschleiß metallischer Werkstoffe von Heinz,  Rudolf, Schöfer,  Jörg, Sommer,  Karl
Dieses Fachbuch ist vor allem für die praktische Arbeit des Ingenieurs gedacht und zeigt den richtigen Umgang anhand zahlreicher Schadensbeispiele. Außerdem gibt es zuverlässige Hilfestellung bei der Analyse und Beurteilung von Verschleißproblemen. Weiterhin beschreibt es geeignete Maßnahmen für die Optimierung von Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Betrieb von Anlagen und Maschinen. Die neue aktuelle Auflage enthält an jedem Hauptkapitelanfang Kurzzusammenfassungen zur schnellen Orientierung. Die Qualität einzelner Bilder wurde verbessert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verschleiß metallischer Werkstoffe

Verschleiß metallischer Werkstoffe von Heinz,  Rudolf, Schöfer,  Jörg, Sommer,  Karl
Dieses Fachbuch ist vor allem für die praktische Arbeit des Ingenieurs gedacht und zeigt den richtigen Umgang anhand zahlreicher Schadensbeispiele. Außerdem gibt es zuverlässige Hilfestellung bei der Analyse und Beurteilung von Verschleißproblemen. Weiterhin beschreibt es geeignete Maßnahmen für die Optimierung von Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Betrieb von Anlagen und Maschinen. Die neue aktuelle Auflage enthält an jedem Hauptkapitelanfang Kurzzusammenfassungen zur schnellen Orientierung. Die Qualität einzelner Bilder wurde verbessert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pathognostische Depeschen

Pathognostische Depeschen von Heinz,  Rudolf
Abermals ansteht die Retrospektive der kritischen Sichtung des überkommenen Intersubjektivismus der Psychoanalyse – derzeit schwächelnd eingelassen in die dispositionsbegierigen medialen Proliferationen –, durchbrochen mittels der späten Freudschen Triebversion, des „Todestriebs“, die universelle Gewaltmimesis des vorgestellten Todes, überleitend in die objektivitätsekstatische Ausweitung der Psychoanalyse, kurzum zu einer „Psychoanalyse der Sachen“ (Sartre). Und dies nicht ohne Seitenblick auf die strapaziöse Vor- und Frühgeschichte dieser pathognostisch geheißenen kriterialen Wendung. Weitaus über bloße Duldung hinaus, bewerkstelligt August Ruhs in seinen Wiener Gründungen „Neue Wiener Gruppe / Lacan-Schule“ und „Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse“ – in denen ich jeweils dankbar Mitglied geworden bin – die volle Anerkennung solcher Psychoanalysekrisis. Weiterer entscheidender Problemschwerpunkt die pathognostische Traumphilosophie, eingebracht in Hans Ulrich Recks „Traum. Enzyklopädie“, München. Wilhelm Fink. 2010. 243 ff, allzeit in Rekurs auf Herbert Silberers „funktionales Phänomen / Autosymbolismus“, also die „Selbstreferenzialität“, weiland die „Absolutheit“; nutzbar auch als Interpretament der Exegese ausgewählter Bildender Kunst. Nicht fehlen darf der Hinweis auf unsere Anstrengungen der Etablierung pathognostischer Praxis, dargetan durch Kasuistik in einer Supervisionsgruppe.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Musik und Psychoanalyse

Musik und Psychoanalyse von Heinz,  Rudolf, Rotter,  Frank
Musik – vergleichsweise ein Stiefkind „angewandter Psychoanalyse“? Etwas weniger wohl nach dieser unserer, ehedem recht erfolgreichen, Veröffentlichung der „Dokumentation“ und der – vordringlich philosophischen, psychopathologischen und soziologischen – „Reflexion“ eines einschlägigen innovativen Gruppenexperiments. Dessen Neuauflage, einvernehmlich mit dem inzwischen leider verstorbenen Mitherausgeber, Frank Rotter, unserer Späteinbringung in Lacan-nahe Unternehmen dieser Art dienen möge, dazu geeignet ob ihres leicht schon hybriden Charakters zwischen psychoanalytischer Konvention und deren pathognostischer Umwendung – auf Musik angewandte Psychoanalyse, die sich als Übergangschance zu einer solchen, dezidiert der entsymbolisierten Dinge selbst, erweist.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Aus meinem Leben

Aus meinem Leben von Heinz,  Rudolf
Nachträgliche Urszenen, nicht eo ipso trennscharf klassifiziert in philosophische, religiöse, politische und kunstbezogene, das sind memorial eingebrannte, in wechselnden Intensitätsgraden traumatische Begebenheiten der eigenen Lebensgeschichte, jeweils im historisch gesellschaftlichen konditionalen Kontext – hier der Zeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg –, inklusive deren de-terminierenden, im Extrem pathogenen Konsequenzen. Je nach Abtragungsbedarf divers, erscheinen die einschlägigen Erschütterungen narrativ, vermischt mit theoretischen Meditationen und außenversierten Einlagen, schriftlich dargetan. Besonderen Dank an den Kollegen August Ruhs (Wien), der in seinem Vorwort zu den „Urszenen“, quasi eigenmimetisch an diese, fachliche Erfahrungen mit deren Autor, durchsetzt mit autobiographischen Theorieelementen, zur Lektüre des riskanten Opus einladend, skizziert.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Pathognostische Repristinationen Band I

Pathognostische Repristinationen Band I von Heinz,  Rudolf
Bereits der Titel der ersten „Repristinationen“, „Kapitalismus und Schizophrenie III“, zeigt an das weitläufige Aufklärungsinteresse, mein pathophilosophisches Hauptproblem, nämlich das Wechselverhältnis von extremer Psychopathologie und deren gesellschaftlich kulturaler Korrespondenzen, wiederaufzunehmen. Wozu sich der Referenztext, Sheridan LeFanus Vampirerzählung Carmilla, im Spiegel der vorgestellten Exegese, besonders eignet; dies sowohl in „autosymbolischem“ Betracht: der medialen Selbstdarstellung in der Folge der narrativen Inhalte, als auch, schwerpunktmäßig, im Aufschluß des Somnambulismus.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Minora aesthetica

Minora aesthetica von Heinz,  Rudolf
Es gibt in den vormaligen „Minora“ mehr als nur angerissene innovative Ausrichtungen, die deren erweiterte Neuauflage rechtfertigen. Und zwar: - die Brechung der psychoanalytischen Hermeneutik am genealogischen Raffinement von Kunst selbst, demonstriert hier insbesondere an konträren Kafka-Auslegungen; - die – nicht aber nur der Moderne vorbehaltenen – komplizierten Vorzüge der künstlerischen Selbstreferentialität, meiner zentralen, schwerpunktmäßig traumaperierenden, Ersinnung; - der ratifizierende Medialitätswiderschein des jeweiligen Stands der Dinge, die materialen Technologiependants zu diese testender Kunst: so die pathognostische Letztprämisse. Wertige Probleme doch genug, über die Vielfalt der in den „Minora“ angelegten Fährten hinaus, kunstphilosophisch weiter bedacht zu werden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Pathognostische Interventionen IV

Pathognostische Interventionen IV von Heinz,  Rudolf
Diesmal imponieren - eine Auswahl an Außenreferenzen (Burckhardt, Knellessen, Petersen, Ruhs, Winter); - in Sachen Pathologie fremd- und eigenbezügliche Kasuistik; - akutere Interventionsvaria zu Retrofunktion, Mediensouterrain, pathognostische Moralrepugnanz. Sonderfall: Dietmar Kampers teilweise reproduziertes Vermächtnis „Nach Dannen“ – eine besondere Totenehrung.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Revival 4

Revival 4 von Heinz,  Rudolf
Der Verdacht auf Redundanz, in Anbetracht der zahl¬reichen vorgegebenen Paraphrasen zum Pathognostik-Begriff, der vermeintlichen Überflüssigkeit eines ganzen Buches dazu, mag sich zerstreuen angesichts des Interessenszuwachses für diese meine Psychoanalyse-Ausweitung, häufig reklamierend eine präg-nantere Bündelung der einschlägigen Prämissen. Vollends hinfällig aber wird der Redundanzsuspekt ob des obsekrativen Wesens meines Vorgehens, das quasi rituelle Wiederholungen ad infinitum, fortwährende Neuansätze im bewährten Alten, erforderlich werden läßt. Auf den Vortragstext zum Thema folgen exsolvente Großaus¬füh-rungen diesem entlang. Die betreffenden Inhalte ausmachen, inbe-grifflich, die kriteriale Objektivitätsekstatik, den Referenzvorrang von Kulturpathologie, die universelle Todestriebfundierung.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Pathognostische Interventionen II

Pathognostische Interventionen II von Heinz,  Rudolf
Allfällig, immer noch, diese pathognostisch zentrale Intervention: Monitum, die vorausgehend kulturpathologische Zentralreferenz, sprich: Waffen, aller Krankheit auf des Subjekts/des Körpers Seite, als deren nachträglich nothaft ambige Usurpation, strictissime zu wahren. Und sich dergestalt – mit welchen Subversionsaussichten? – nackt der wieder freigegebenen Martialität aller Kulturperistatik auszusetzen. Unausbleiblich sodann, kulminativ das Probationsprivileg objektivierter – als solcher körperpathogen rückgepolter – Psychotik, in deren ausgewählten Varianten, eingesetzt je auf ihr horrendes Arkanum hin: ordinäre Gebrauchsgegenstände (Stühle, Tische), gehobene Medialitäten (Musik, Mode), selbst auch Pathologien, mitsamt ihren sensuellen Signalisierungen (Schmerz) (Psychosen, konversionshysterische Diarrhö, Konjunktivitis allergica).
Aktualisiert: 2023-02-06
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Pathognostische Repristinationen Band II

Pathognostische Repristinationen Band II von Heinz,  Rudolf
„Praxisumsichten“ – wider die fama meines therapieabwendigen Intellektualismus –, die selbstauferlegte Balance zwischen der Inflation des Praxisbegriffs und dessen kasuistischen Verengung, und, nicht weniger, zwischen Autobiographika und abdriftigen Theorieeinlagen, allenthalben zentriert um das kriteriale Innovationsverhältnis zwischen herkömmlicher Psychoanalyse und Pathognostik. Trotz aller Selektionssorgfalt der thematischen Dokumente resultierte so immer noch ein Stückwerk, gemessen an der Abundanz meiner Praxisbeteiligungen und deren internen Problemen. Den Sujets nach reicht, ausholend umsichtig, mein, sei es direkt, sei es indirekt therapeutisches, Praxisengagement, lokal bis international, in zahlreiche einschlägige Institutionen hinein, unter anderen in prominente wie das „Psychoanalytische Seminar Zürich“ und die „Neue Wiener Gruppe/Lacanschule“ von August Ruhs. Subsidiär aufschließend gedacht schließlich die Reproduktion früherer psychopathologisch relevanter Eigentexte dazu
Aktualisiert: 2023-02-06
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Pathognostische Interventionen III

Pathognostische Interventionen III von Heinz,  Rudolf
Diverse „Soliloquien in Sequenz“ – Paradoxie der Veröffentlichung eigendiskursiver Intimitäten, in sich hineingeschrieben bis plakativ. Zu gewärtigen sind: pathognostische Präzisionen und Prozeduralien; Autobiographisches mitsamt Eigenpathologien; Traumgnostik und -kasuistik; psychogenetische Umorientierungen; kritische Fremdreferenzen (z.B. zu Blumenberg); spekulative Schriftausbreitungen; (post)modernisierte Mystik; aktuelle Politinterventionen; alternative Psychiatrieeinlassungen; Kulturreiseberichte. Quasi gastweise, abweichend vom Soliloquiencharakter: Antezipationen des kriterialen Dingbegriffs in Korrespondenz mit Olaf Knellessen; einschlägige Performances von Heide Heinz.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Taumel und Totenstarre

Taumel und Totenstarre von Heinz,  Rudolf
Es gibt plausible Gründe, „Taumel und Totenstarre“, veröffentlicht 1981, wieder aufzulegen. Und zwar, mehr in eigenhistorischer Rücksicht, als recht unikales Dokument meines universitären Prozedierens, besonders instruktiv in den den Vorlesungen angeschlossenen kolloquienartigen konfliktreichen Diskussionen. Sowie, im Sinne eines reminiszent späten innerfachlichen Monitums, der enormen französischen Philosophiekonjunktur, insbesondere der poststrukturalistischen Intellektualitäten darin, eventuell aktualisierend, eingedenk zu bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Revival 1

Revival 1 von Heinz,  Rudolf
Zentrum des „Revivals 1“ bilden Auszüge aus der Leidensgeschichte meiner psychoanalytischen Ausbildung. Sie werden gerahmt – im Vorgriff – durch Gelegenheitsarbeiten, so zu Adorno, Philosophie und Psychoanalyse, psychoanalytische Geld-theorie, Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse, Auseinander-setzungen mit den „Europäischen Arbeiterfraktionen“ (ELC). Und folgend durch diverse Kasuistik: zu einer Einzelanalyse und zu psychotherapeutischer Studentenberatung. Abschließend diskutiert Philosophiekollege Peter Tepe meine Denkgepflogenheiten nach Maßgabe der „Kritischen Theorie“, vor der pathognostischen Wende.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Revival 2

Revival 2 von Heinz,  Rudolf
„Revival 2“ – der Versuch eines zwar intransignenten, ultimativ jedoch um Konsenz anhaltenden Leidensabtrags – beinhaltet eine Art von institutions- und fachkritischem Selbsterfahrungsbericht über die langjährige Berufszeit des Autors in der Düsseldorfer Philosophie und demonstriert so die obligaten, wenngleich aufklärbaren Fatalitätsverschränkungen zweier Kontingenzen: des Philosophensubjekts und des – über sich hinausweisenden – aktuelle Philosophiestatus.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Pathognostische Repristinationen Band III

Pathognostische Repristinationen Band III von Heinz,  Rudolf
Epochal überversorgt mit Abbildern, also Fotografien, bleibe die nachdrückliche Frage virulent, was denn genau diese Gattungsleidenschaft des Bildermachens ausmache. Zur Antwort ratsuche man bei der Bildenden Kunst selbst, insbesondere der künstlerischen Moderne, deren in die Defensive geratenen ästhetisch-intellektuellen Versionen – folgend hier den oftmals auslegend mythologisch gestützten „Photoarrangements“ von Heide Heinz –, exemplarisch belehrt über die dekonstruktionsmotivierte Offenlegung der einschlägig genealogischen Entstehungs-, Ausrichtungs- und Erhaltungsbedingungen, kurzum: die „Apokalypse des Abbilds“
Aktualisiert: 2023-02-06
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