Geologische Karte von Salzburg 1:200000: Erläuterungen

Geologische Karte von Salzburg 1:200000: Erläuterungen von Braunstingl,  Rainer, Draxler,  Ilse, Egger,  Hans, Heinrich,  Maria, Hejl,  Ewald, Lenhardt,  Wolfgang A., Letouze-Zezula,  Gerhard, Linner,  Manfred, Mandl,  Gerhard W., Moshammer,  Beatrix, Pestal,  Gerhard, Rupp,  Christian, Schedl,  Albert, Schuster,  Ralf, Valentin,  Gerald, Van Husen,  Dirk, Wimmer-Frey,  Inge
Dieses Kombinationsprodukt beinhaltet die Geologische Karte von Salzburg 1:200 000 aus dem Jahr 2005 und die dazugehörigen Erläuterungen zu dieser Geologischen Karte von Salzburg aus dem Jahr 2009. Die Erläuterungen beinhalten neben einer umfangreichen Darstellung der Legendeneinträge auch eine geologische Entwicklungsgeschichte des Salzburger Alpenraumes sowie Kapitel über die rezente Krustendynamik (Erdbeben), mineralische Rohstoffe, Hydrogeologie, Naturgefahren & Ingenieurgeologie sowie einen Part über Museen, Schaubergwerke, Karsthöhlen und Lehrpfade. Die Tafeln enthalten u.a. ein schematisches Blockbild der Ostalpen sowie einen geologischen Bauplan der Salzburger Kalkalpen. Beides zusammen wird in einer Plastikhülle mit Umschlag (Format: ca. 30 x 22 cm) verkauft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geologische Karte von Salzburg 1:200000: Erläuterungen

Geologische Karte von Salzburg 1:200000: Erläuterungen von Braunstingl,  Rainer, Draxler,  Ilse, Egger,  Hans, Heinrich,  Maria, Hejl,  Ewald, Lenhardt,  Wolfgang A., Letouze-Zezula,  Gerhard, Linner,  Manfred, Mandl,  Gerhard W., Moshammer,  Beatrix, Pestal,  Gerhard, Rupp,  Christian, Schedl,  Albert, Schuster,  Ralf, Valentin,  Gerald, Van Husen,  Dirk, Wimmer-Frey,  Inge
Dieses Kombinationsprodukt beinhaltet die Geologische Karte von Salzburg 1:200 000 aus dem Jahr 2005 und die dazugehörigen Erläuterungen zu dieser Geologischen Karte von Salzburg aus dem Jahr 2009. Die Erläuterungen beinhalten neben einer umfangreichen Darstellung der Legendeneinträge auch eine geologische Entwicklungsgeschichte des Salzburger Alpenraumes sowie Kapitel über die rezente Krustendynamik (Erdbeben), mineralische Rohstoffe, Hydrogeologie, Naturgefahren & Ingenieurgeologie sowie einen Part über Museen, Schaubergwerke, Karsthöhlen und Lehrpfade. Die Tafeln enthalten u.a. ein schematisches Blockbild der Ostalpen sowie einen geologischen Bauplan der Salzburger Kalkalpen. Beides zusammen wird in einer Plastikhülle mit Umschlag (Format: ca. 30 x 22 cm) verkauft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona

Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona von Adler-Wölfl,  Kristina, Binder,  Michaela, Chinelli,  Rita, Chmelar,  Werner, Czeika,  Sigrid, Dembski,  Günther, Grupe,  Sabine, Gschwantler,  Kurt, Hejl,  Ewald, Jäger-Wersonig,  Sabine, Jawecki,  Christine, Kieweg-Vetters,  Gudrun, Litschauer,  Constance, Mosser,  Martin, Öllerer,  Christoph, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Tarcsay,  Kinga, Wedenig,  Reinhold
Die Forschungen der letzten 150 Jahre im Bereich des Legionslagers Vindobona führten in erster Linie zur Identifizierung und Rekonstruktion der Befestigungsanlagen und der wichtigsten Gebäude innerhalb der Fortifikationen. Probleme bereitete bisher aber die Rekonstruktion der Kasernen. Ein Grund dafür ist der im städtischen Bereich nur punktuell mögliche Einblick in römische Baustrukturen. Dazu ist lange Zeit die Existenz von römischen Holz- und Fachwerkbauten innerhalb des Lagers nur unzureichend zur Kenntnis genommen worden. Was zudem fehlte, waren zusammenhängende Grundrisse von Mannschaftsunterkünften. Auch blieb – ohne entsprechend dokumentiertes Fundmaterial – Raum für Spekulationen hinsichtlich der Zeitstellung der bislang dokumentierten Baustrukturen. Durch die Ergebnisse der Grabungen am Judenplatz in den Jahren 1995-1998 konnten erstmals eine Grundrissrekonstruktion von Kasernenblöcken einer gesamten quingenaren Kohorte vorgenommen und anhand einer Vielzahl an stratifizierten Funden die Siedlungsgeschichte des Legionsstandortes erläutert werden. Mit Holzbauten ab dem späten 1. Jh. n. Chr. und der Errichtung von Steingebäuden beinahe ein Jahrhundert später lässt sich die bauliche Abfolge der Kasernen bis in vorvalentinianische Zeit rekonstruieren. Ab dann ist eine kontinuierliche Auflösung militärischer Strukturen zu erschließen, die über eine handwerkliche Nutzung im 4. Jh. bis zur partiellen zivilen Übernahme der Gebäude im ersten Drittel des 5. Jhs. führt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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UNESCO-Geoparke in Österreich

UNESCO-Geoparke in Österreich von Hejl,  Ewald, Ibetsberger,  Horst, Steyrer,  Hans
Das Besondere an einem Geopark ist der unmittelbare Einblick in geologische Vorgänge und damit in die Erdgeschichte. Es hat einfach enormen Erlebniswert, Fossilien in dem ursprünglichen Gestein zu sehen und über ihr geologisches Alter und ihre Lebensräume zu erfahren. Genauso faszinierend ist es, die Hintergründe von Bruchstrukturen im Gestein, Höhlen und Lagerstätten kennen zu lernen. Die vier österreichischen UNESCO-Geoparke sind von großer landschaftlicher Vielfalt und jeder für sich bietet ideale Möglichkeiten, die rund 470 Millionen Jahre geologischer Geschichte des Alpenraums zu erleben.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Wege zur Quelle

Wege zur Quelle von Hejl,  Ewald, Ibetsberger,  Horst, Steyrer,  Hans
Vorwort der Herausgeber Nachdem in den ersten drei Bänden Frauen als Autorinnen einfach zu kurz gekommen sind, lassen wir dieses Mal bei Band 4 »Wege zur Quelle« ausnahmslos Frauen zu Wort kommen. Fast ausnahmslos, denn die Herausgeber und damit die Verfasser dieses Vorwortes sind Männer! Wir hätten es uns anders gewünscht, denn für unseren nach Bonn weitergezogenen Kollegen LOTHAR SCHROTT haben wir eine Frau gesucht, uns in der Herausgeberschaft zu unterstützen. Aber das ist nicht so einfach! Wir haben viele Frauen angesprochen, erhielten aber leider nur Absagen. Die angesprochenen Frauen wollten sich nicht »noch zusätzlich belasten«. Hätten wir einen Mann gesucht, wäre es vielleicht einfacher gewesen. Es wird doch hoffentlich nicht an uns liegen? Warum? Als wir Autorinnen für diesen Band gesucht haben – was zwar auch etwas schwierig war – haben wir viele begeistern können. Auch unser erstes gemeinsames Herausgeber-Autorinnen-Gespräch, das im Herbst 2014 im Weiserhof (Salzburg) stattfand, verlief sehr harmonisch und in entspannter Atmosphäre. Wenige Monate später langten bereits die ersten Manuskripte bei uns ein. Man kann kurz und bündig sagen, alles funktionierte wirklich sehr gut – alle hatten großen Spaß bei der Arbeit, alle freuten sich auf das Buch! Bei dieser Zusammenkunft spielte die Frage »Wandern Frauen anders?« eine wesentliche Rolle. Wir als Männer getrauen uns nicht, ein Urteil abzugeben, sondern möchten dazu nur anmerken: Männer wandern wahrscheinlich weniger, hetzen manchmal eher durch die Landschaft, oft um etwas zu beweisen oder nur um oben eine frische Halbe Bier zu zischen. Frauen hingegen wandern wirklich – zu zweit oder in Gruppen werden viele Themen »durchgehechelt« (= während des Gehens bei wenig Luft und rasch erzählt), und am Ziel angelangt geht der gemütliche Plausch weiter, das Erlebte wird besprochen, zukünftiges geplant. Gerne bei einem Topfenstrudel. Zur Interpretation: Frauen nehmen den Raum, den sie durchwandern, bewusster wahr und speichern und verarbeiten ihre Erlebnisse bewusster als Männer, die dem Bier am Ziel – im Vergleich zur Wahrnehmung des Raumes – deutlich mehr Bedeutung beimessen (wir sprechen aus jahrzehntelanger Wandererfahrung). Früher belohnte man sich zudem noch mit einer Gipfelzigarette, aber seit wir wissen, dass Rauchen der Gesundheit schadet ... Wie immer kann man diese Schemata nicht verallgemeinern, aber oftmals verhält es sich so (... zumindest bei Männern). Ob das für Frauen auch stimmt, müssen unsere geschätzten Leserinnen und Leser selbst beurteilen. Wir finden schon, dass die Beiträge in diesem Buch einen besonderen, vielleicht einen femininen Touch haben! Sollten Sie es nicht glauben, besorgen Sie sich einen der letzten drei Bände und vergleichen Sie einmal! PS: Wir freuen uns, wenn wir Ihr Interesse an der Mitherausgeberschaft für unsere Buchreihe geweckt haben! HORST IBETSBERGER, HANS STEYRER und EWALD HEJL Vorwort von ELISABETH KIRCHNER Der vorliegende, bereits vierte Band einer Reihe von Natur- und Kulturerlebnisführern beschreibt Wege, die zur Quelle führen. Dieser Titel lässt den Autorinnen viel Spielraum und so spannt sich der Bogen von sehr persönlich geprägten Wanderungen über naturwissenschaftlich orientierte bis hin zu Wanderungen mit historischem Hintergrund. In jedem Fall sind es Wanderungen, die von Frauen ausgewählt und beschrieben wurden, woraus sich ein besonderer Charakter ergibt. Die Autorinnen versuchen, je nach ihrer Fachrichtung und ihren Vorlieben, die Ergebnisse eigener Forschungsarbeiten und Erfahrungen, manchmal auch nur Erlebnisse vereinfacht zu erklären, um sie während einer Wanderung in der Natur den Interessierten näherzubringen. Solche Wanderungen, bei denen man mit den Augen Anderer – der Autorinnen – zum Sehen und Verstehen angeleitet wird, sind zusammen mit eigenen Beobachtungen und Gedanken besonders wirkungsvoll, da emotional. Die Beiträge in diesem Buch können sozusagen als Gespräche zwischen ausgewählten Expertinnen und Wanderern gesehen werden. Nicht immer können Menschen, die wissenschaftlich arbeiten, ihre Zielsetzung erreichen – zu unterschiedlich und vielseitig sind die Einschränkungen, die sich im Leben ergeben. Mit kleinen Schritten, Geduld und Ausdauer lässt sich aber doch sehr viel schaffen, wie die liebevoll gestalteten Beiträge zeigen. Ein Lob den Herausgebern, die es ebenfalls mit Können, Geduld und Ausdauer geschafft haben, 12 Frauen zu ihren Beiträgen zu motivieren, ihnen die Möglichkeit geben, ihre Ideen zu formulieren und in Form dieses außergewöhnlichen Wanderführers, dem ich viel Erfolg wünsche, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Univ.-Profin i.R. Drin ELISABETH KIRCHNER
Aktualisiert: 2019-01-16
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Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona

Die römischen Kasernen im Legionslager Vindobona von Adler-Wölfl,  Kristina, Binder,  Michaela, Chinelli,  Rita, Chmelar,  Werner, Czeika,  Sigrid, Dembski,  Günther, Grupe,  Sabine, Gschwantler,  Kurt, Hejl,  Ewald, Jäger-Wersonig,  Sabine, Jawecki,  Christine, Kieweg-Vetters,  Gudrun, Litschauer,  Constance, Mosser,  Martin, Öllerer,  Christoph, Sakl-Oberthaler,  Sylvia, Tarcsay,  Kinga, Wedenig,  Reinhold
Die Forschungen der letzten 150 Jahre im Bereich des Legionslagers Vindobona führten in erster Linie zur Identifizierung und Rekonstruktion der Befestigungsanlagen und der wichtigsten Gebäude innerhalb der Fortifikationen. Probleme bereitete bisher aber die Rekonstruktion der Kasernen. Ein Grund dafür ist der im städtischen Bereich nur punktuell mögliche Einblick in römische Baustrukturen. Dazu ist lange Zeit die Existenz von römischen Holz- und Fachwerkbauten innerhalb des Lagers nur unzureichend zur Kenntnis genommen worden. Was zudem fehlte, waren zusammenhängende Grundrisse von Mannschaftsunterkünften. Auch blieb – ohne entsprechend dokumentiertes Fundmaterial – Raum für Spekulationen hinsichtlich der Zeitstellung der bislang dokumentierten Baustrukturen. Durch die Ergebnisse der Grabungen am Judenplatz in den Jahren 1995-1998 konnten erstmals eine Grundrissrekonstruktion von Kasernenblöcken einer gesamten quingenaren Kohorte vorgenommen und anhand einer Vielzahl an stratifizierten Funden die Siedlungsgeschichte des Legionsstandortes erläutert werden. Mit Holzbauten ab dem späten 1. Jh. n. Chr. und der Errichtung von Steingebäuden beinahe ein Jahrhundert später lässt sich die bauliche Abfolge der Kasernen bis in vorvalentinianische Zeit rekonstruieren. Ab dann ist eine kontinuierliche Auflösung militärischer Strukturen zu erschließen, die über eine handwerkliche Nutzung im 4. Jh. bis zur partiellen zivilen Übernahme der Gebäude im ersten Drittel des 5. Jhs. führt.
Aktualisiert: 2020-03-16
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